Betriebsrat zwischen Kontinuität und Wandel

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1 Betriebsrat zwischen Kontinuität und Wandel Seminarprogramm 2016 für Betriebsräte Betriebsräte Fort- und Weiterbildung Jugend- und Auszubildendenvertreter Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH

2 Zielstrebig und flexibel für die Zukunft Teams haben sich gefunden, Zuständigkeiten sind zugeteilt, Möglichkeiten sind ausgelotet: Man könnte meinen, im dritten Jahr nach der Wahl kehrt Ruhe im Betriebsrat ein. Doch Sie wissen es besser: Bei Ihrer Arbeit als Vertreter der Belegschaft ist alles im Fluss. Stillstand können Sie sich nicht leisten. Denn sowohl innerhalb eines Betriebs als auch außerhalb unterliegen die Arbeitsbedingungen einem großen Wandel Stichwort Arbeit 4.0 Industrie 4.0. Diese Begriffe stehen für die nächste industrielle bzw. digitale Revolution, der sich kein Unternehmen verschließen kann, wenn es langfristig wettbewerbsfähig bleiben will. Eine Revolution wie diese verlangt teils radikales Umdenken und eine ständige Neuorientierung und Weiterqualifizierung auf allen betrieblichen Ebenen. Elke Wailand Betriebsräte Fort- und Weiterbildung Sie als Betriebsrat haben die Chance, Ihre Kollegen mit in diese digitale Zukunft zu begleiten. Ihre Aufgabe wird es sein, detailliert zu informieren und die Idee der Smart Factory in deren Interesse mitzugestalten. Und natürlich werden Sie auch weiterhin die Belange der Belegschaft vertreten, Ideen präsentieren, Ansprechpartner für Probleme und Konflikte sein und tragfähige Kompromisse aushandeln. In unseren praxisbezogenen Seminaren finden Sie die Inhalte und Informationen, die Sie für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Betriebsratsarbeit in der Mitte der Gesellschaft brauchen. Elke Wailand Die dargestellten Inhalte unseres Programms beziehen sich selbstverständlich auf Frauen und Männer gleichermaßen, doch haben wir in den Beiträgen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet. >> 1

3 Fachtagung 2015 Tim Cole Internet-Publizist, Redner, Buchautor Prof. Dr. rer. pol. Ernst Kistler Direktor am Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES) Christian Ude SPD-Politiker, Altoberbürgermeister von München, Kolumnist Anmeldung und Teilnahme sind noch kurzfristig möglich Es gibt Diskussionsbedarf Referenten Wo ist unser Platz in einer digitalen Welt, wie können wir sie mitbestimmen? Ist diese Gestaltung nur eine Aufgabe der Unternehmensführung, oder findet jeder Mitarbeiter im Betrieb seine Funktion? 13. Bayerische Fachtagung Beschäftigung und Mitbestimmung im digitalen Wandel Die 13. Bayerische Fachtagung hat sich Beschäftigung und Mitbestimmung im digitalen Wandel als Thema gesetzt. In interessanten Foren, interaktiven Workshops und bei inspirierenden Vorträgen werden zukunftsweisende Themen von verschiedenen Perspektiven aus betrachtet, erklärt und diskutiert. Und natürlich bietet die Tagung auch die Möglichkeit, sich mit den renommierten Referenten und anderen Betriebsräten aus ganz Bayern auszutauschen. Tim Cole Tim Cole arbeitete schon an und in der digitalen Zukunft, als diese gerade erst geboren war. Seine Visionen sind positiv und seine Ideen regen an zum Nachdenken und Diskutieren. Prof. Dr. rer. pol. Ernst Kistler Ernst Kistler bezieht in seinen Arbeiten klar Position und hinterfragt gerne populäre Meinungen zu Themen des Arbeitsmarktes und Arbeitsbedingungen. Christian Ude Christian Ude war für fast ein Vierteljahrhundert das Gesicht Münchens. Er regierte mit Fein- und Zeitgeist und machte die Stadt zu einer der erfolgreichsten und sozialsten zugleich. 27. bis 28. Oktober 2015 Hotel Dolce in München Weitere Informationen, Reservierung und Anmeldung Telefon: >> 2 >> 3

4 Informieren Vermitteln Einstecktasche: Seminarplanung, Unterlagen 01 Vorwort 02 Ankündigung Fachtagung Inhaltsverzeichnis 08 Seminarorganisation und -beratung 09 Regionalkreise und Bildungsberatung 10 Betriebsräteschulung gute Gründe 01 Grundlagen 02 Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht 14 NEU Betriebsverfassungsrecht I Grundlagen >Baustein > I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit 48 Rechtsprechung der Arbeitsgerichte >Recht > haben = Recht bekommen? 16 NEU Betriebsverfassungsrecht II Aufbau >Baustein > II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 50 NEU Arbeitsrecht up to date neueste Rechtsprechung >Rechtsprechung > und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis 18 NEU Betriebsverfassungsrecht III Vertiefung >Baustein > III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten 52 NEU Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen > > Von der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau 20 NEU Arbeitsrecht I Grundlagen Beteiligungsrechte effektiv nutzen >Grundlagenwissen > arbeitsrechtlicher Fragen 22 NEU Arbeitsrecht II Vertiefung >Basiswissen > erweitern 03 Umstrukturierung, Personalabbau, 24 Geschäftsführung und Organisation des Betriebsrats Kündigung, Fremdpersonal >Aufgaben > des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen 54 Der Betriebsübergang nach 613a BGB 26 Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats >Risiken > und Rechtsfolgen > > 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte 56 Arbeitnehmerüberlassung 28 NEU Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten >Die > Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten >Regelungen > zum Thema Leiharbeit 30 NEU Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder >Wichtige > Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied 04 Wirtschaftsausschuss 32 NEU Beteiligungsrechte die 3 Säulen der Betriebsratsarbeit 58 NEU Basiswissen für wirtschaftliche Angelegenheiten >Auffrischung > und Vertiefung des Grundlagenwissens >Beteiligungsrechte > des Betriebsrats 34 Die Schwerbehindertenvertretung 60 Wirtschaftsausschuss I >Menschen > angemessen vertreten >Rechtsrahmen > und wirtschaftliche Grundbegriffe 36 Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen 62 Wirtschaftsausschuss II >Flexible > Arbeitszeitgestaltung >Kennzahlen > und Jahresabschluss 38 Betriebsvereinbarungen erfolgreich umsetzen >Rechtliche > Rahmenbedingungen inhaltliche Gestaltung 40 NEU Betriebsverfassungsrecht Update >Schwierige > Sachverhalte und aktuelle Neuerungen 42 NEU Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit >Mit > der Belegschaft im Dialog 44 Protokoll- und Schriftführung >Rechtssicher > und verständlich >> 4 >> 5

5 05 06 Verhandeln Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter und freigestellte Betriebsräte 66 NEU Erfolgreich im Leitungsgremium Seminar für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte >Spezielles > Wissen für das professionelle Leitungsteam und die BR-Arbeit als Beruf 68 Die erfolgreiche Betriebsversammlung >Mit > Ideen und praktischen Tipps zum Erfolg 70 Compliance Verhaltensrichtlinien im Unternehmen >Darauf > müssen Betriebsräte achten 72 NEU Change Management Umstrukturierung aktiv mitgestalten >Veränderung > als Chance nutzen Kommunikation und Konfliktlösung 74 Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung I >Grundlagen > der Kommunikation und die Spielregeln der Gesprächsführung 76 Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung II >Schwierige > Verhandlungen meistern 78 NEU Der Betriebsrat ein Team >Gemeinsame > Ziele entwickeln und konstruktiv miteinander arbeiten 80 NEU Überzeugend vortragen und Sitzungen erfolgreich leiten >Wirkungsvolles > Auftreten und effektive Moderation bei Betriebsrats-Besprechungen 82 Krisenprävention und Konfliktlösung für die Arbeit im Betriebsrat >Konflikte > konstruktiv und souverän lösen Begleiten Gestalten Prävention, Gesundheit und Arbeitsschutz 86 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) >Gesunde > Mitarbeiter das wahre Potenzial von Unternehmen 88 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) >Krankheitsbedingten > Kündigungen vorbeugen 90 Arbeits- und Gesundheitsschutz >Grundlegendes > in Sachen Arbeitssicherheit 92 NEU Stressprävention gesund durch die Amtszeit >Grundlagen > zur Verbesserung Ihrer Arbeits- und Lebensqualität 94 NEU Mobbing und Diskriminierung >Ursachen > und Folgen Intervention und Prävention durch den Betriebsrat 96 Suchtprobleme am Arbeitsplatz >Erkennen > handeln vorsorgen 98 NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I >Basiswissen > zu psychischen Fehlbelastungen 100 NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II >Die > Pflicht zur Umsetzung in die Gefährdungsbeurteilung 102 Altersteilzeit und Renteneintritt >Modelle > für den Übergang ins Rentenalter Digitalisierung 104 NEU Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung >Mitbestimmung > im Datenschutz 106 NEU Facebook, Xing, Twitter & Co. soziale Netzwerke im Betrieb >Soziale > Netzwerke und Arbeitsrecht 108 NEU Industrie 4.0 Arbeit 4.0 >Herausforderungen > und Vorgaben für die Betriebsratsarbeit Jugend- und Auszubildendenvertretung 112 NEU JAV-Wahlen 2016 >Damit > alles stimmt die optimale Vorbereitung 114 JAV Grundlegendes Know-how >Der > optimale Start 116 JAV-Arbeit in der Praxis >Umsetzung > der Theorie im JAV-Alltag 118 JAV Gesprächs- und Verhandlungsführung >Selbstbewusst > auftreten, überzeugend argumentieren 120 NEU JAV-Vorsitz erfolgreich ausüben >Leitung > übernehmen und gestalten 122 Übersichtskarte Bayern 124 Tagungsorte und Seminarhotels 128 Allgemeine Geschäftsbedingungen 132 Seminarplanung 134 Bei uns im Fachbeirat (Rückseite) >> 6 >> 7

6 Ihre ersten Ansprechpartnerinnen Michaela Söllner Beratung und Organisation Karin Künzel Beratung und Organisation Anni Christ-Dahm Beratung und Organisation Elke Wailand Kompetente Begleitung Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat bei Ihren Fragen rund um die Seminare und Anmeldungen zur Seite und sorgen dafür, dass wir Ihnen immer neue, aktuelle Seminarthemen praxisnah anbieten. Wir organisieren für Sie die passenden Hotels und schaffen den optimalen Rahmen für konstruktive Seminare in angenehmer Atmosphäre. Maßgeschneiderte Schulungen Sie benötigen eine Schulung, die genau auf die Bedürfnisse, Fragen und Besonderheiten Ihres Gremiums abgestimmt ist? Dann ist eine maßgeschneiderte Schulung genau das Richtige für Sie. Sie > > übermitteln uns Ihr gewünschtes Schulungsthema. > > definieren die für Ihr Unternehmen wesentlichen Schulungsinhalte. > > bestimmen den Termin und den Ort, an dem die Schulung stattfinden soll. Wir > > besprechen die individuellen Schulungsinhalte mit Ihnen und stimmen diese mit unseren erfahrenen Referenten ab. > > erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. > > organisieren die Schulung maßgeschneidert nach Ihren Vorstellungen. Regionalkreise > > Durchführung in ausgewählten Regionen Bayerns > > Information durch Arbeitsrichter, Fachanwälte und Experten > > Erfahrungsaustausch zwischen den Betriebsräten > > Veranstaltung gemäß 37 Abs. 6 BetrVG Bildungsberatung > > Wir beraten Sie zum gesamten Angebot der bbw-betriebsräte Fortbildung und finden gemeinsam mit Ihnen individuell auf Ihren Bedarf abgestimmte Lösungen. > > Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Seminare und planen mit Ihnen deren sinnvolle Reihenfolge. > > Wir informieren Sie über Ihre Schulungsansprüche. > > Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Seminarkonzepte, die passgenau auf Ihr Gremium abgestimmt sind. Der Regionalkreis ist kostenfrei. 13:00-17:00 Uhr 4 x im Jahr an 3-4 Orten Die Einladungen erfolgen zeitnah. Weitere Teammitglieder Zum Team Betriebsräte Fort- und Weiterbildung gehören auch Astrid Bodenstein und Yvonne Röchert. >> 8 >> 9

7 Betriebsräteschulungen gute Gründe für die Seminare bei bbw Wir sind für Sie da! 40 Jahre Erfahrung Seit mehr als 40 Jahren setzt sich die bbw ggmbh für die Belange von Betriebsräten ein. Als Arbeitnehmervertreter profitieren Sie von aktuellen und bewährten Seminaren, die von unseren Mitarbeitern, Fachbeiräten und Fachreferenten für Ihre Tätigkeit in den Gremien entwickelt werden. 40 Jahre Kompetenz In allen Seminaren vermitteln wir Ihnen ein Maximum an Know-how und langfristige Lernerfolge für Ihre Amtszeit. Eine entscheidende Rolle spielen dabei unsere Trainer und Referenten. Wir setzen ausschließlich renommierte Experten und erfahrene Praktiker ein: Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Psychologen, Experten aus den Bereichen Wirtschaft, EDV, Gesundheit und Kommunikation sowie langjährige Betriebsräte mit Trainingserfahrung. Sie arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich für das bbw und überzeugen Sie mit Fachwissen und Praxisbezug. Austausch Wie gehen andere an ein Thema heran? Wie lösen BR-Kollegen ein ähnliches Problem? Gegenseitiger Austausch ist einer der wichtigsten Nebeneffekte von offenen BR-Seminaren. Wo sich betriebliche Arbeitnehmervertreter verschiedener Branchen unterschiedlichster Größenordnungen treffen, erweitern sich ganz automatisch der persönliche Horizont und das Fachwissen. und Leistung Das BetrVG regelt den Anspruch auf den Besuch erforderlicher und geeigneter Schulungen für Betriebsräte. Gerade für Schulungen einzelner BR-Mitglieder sind offene Seminare mit niedrigen Kosten und geringem Organisationsaufwand die sinnvollste Variante. Zertifiziert Die bbw ggmbh ist für den Geltungsbereich Entwicklung und Durchführung von Bildungsund Beratungsdienstleistungen nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert das bedeutet Qualitätsstandard auf höchstem Niveau. Ebenso ist die bbw ggmbh Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V. dem Bundesverband betrieblicher Bildung. Flexibel Alle Seminare können auch für das gesamte Gremium inhouse, vor Ort bei Ihnen durchgeführt werden, Umfang und bestimmen Sie. Qualität in der Weiterbildung Wuppertaler Kreis Die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der wirtschaftsnahen Weiterbildungsdienstleister. >> 10 >> 11

8 Betriebsratsarbeit die Basis 01 Grundlagen 14 NEU Betriebsverfassungsrecht I Grundlagen >Baustein > I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit 16 NEU Betriebsverfassungsrecht II Aufbau >Baustein > II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 18 NEU Betriebsverfassungsrecht III Vertiefung >Baustein > III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten 20 NEU Arbeitsrecht I Grundlagen >Grundlagenwissen > arbeitsrechtlicher Fragen 22 NEU Arbeitsrecht II Vertiefung >Basiswissen > erweitern 24 Geschäftsführung und Organisation des Betriebsrats >Aufgaben > des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen 26 Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats > > 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte 28 NEU Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten >Die > Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten 30 NEU Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder >Wichtige > Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied 32 NEU Beteiligungsrechte die drei Säulen der Betriebsratsarbeit >Auffrischung > und Vertiefung des Grundlagenwissens 34 Die Schwerbehindertenvertretung >Menschen > angemessen vertreten 36 Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen >Flexible > Arbeitszeitgestaltung 38 Betriebsvereinbarungen erfolgreich umsetzen >Rechtliche > Rahmenbedingungen inhaltliche Gestaltung 40 NEU Betriebsverfassungsrecht Update >Schwierige > Sachverhalte und aktuelle Neuerungen 42 NEU Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit >Mit > der Belegschaft im Dialog 44 Protokoll- und Schriftführung >Rechtssicher > und verständlich Informieren >> 12 >> 13

9 Betriebsverfassungsrecht I Grundlagen > > Baustein I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit Grundlagen NEU 01 Die neue Rolle und Funktion als Betriebsrat > > Die neue Aufgabe Übernahme des Amtes > > Was erwarten Kollegen und Arbeitgeber? > > Teamarbeit wie funktioniert das Gremium? Grundlagen der Betriebsratsarbeit > > Das Betriebsverfassungsrecht und seine Entwicklung > > Das Individualrecht und die Abgrenzung zum Betriebsverfassungsrecht > > Gesetze und Kommentare > > Wesentliche Kernbegriffe im Betriebsverfassungsgesetz > > Organe der Betriebsverfassung Die persönliche Rechtsstellung von Betriebsratsmitgliedern > > Ehrenamt: Was bedeutet das? > > Arbeitsbefreiung und Freistellung für die Aufgaben > > Lohn und Gehalt während der Betriebsratstätigkeit > > Schulung von Betriebsratsmitgliedern > > Geheimhaltung und Verschwiegenheitspflichten > > Besonderer Kündigungsschutz von Betriebsratsmitgliedern Geschäftsführung und Organisation des Betriebsrats > > Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter Aufgaben und Befugnisse > > Geschäftsordnung und Sprechstunden > > Betriebs- und Abteilungsversammlungen > > Betriebsrats-Sitzungen: Rechtswirksamkeit von Beschlüssen > > Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats > > Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte > > Wie erhält der Betriebsrat notwendige rechtliche Informationen für die Amtstätigkeit? Einführung in die Beteiligungsrechte des Betriebsrats > > Beteiligungsrechte in sozialen Angelegenheiten > > Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten > > Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten > > Unterscheidung zwischen Mitwirkungsrechten und Mitbestimmungsrechten 5 Tage Langlau Oberstaufen St. Englmar 1.040,00 Euro Sie kennen die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Kollegen Sie können sicher mit Gesetzestexten umgehen Sie wissen, wie Sie zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebes handeln können Sie wissen, wie Sie die für Ihre Amtstätigkeit notwendige rechtliche Informationen erhalten >> 14 >> 15

10 Betriebsverfassungsrecht II Aufbau > > Baustein II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Grundlagen NEU 01 Das System der sozialen Angelegenheiten > > Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen wann handelt der Betriebsrat? > > Tarifautonomie, Tarifverträge und betriebliche Regelungen > > Gesetz und Tarifvertrag als Grenzen der Mitbestimmung 87 BetrVG Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten > > Regeln für das betriebliche Zusammenleben: Die Ordnung des Betriebs > > Arbeitszeitregelungen: Verteilung, Verkürzung und Verlängerung > > Gerechte und ausgeglichene Urlaubsregelungen > > Schutz vor technischer Überwachung > > Arbeits- und Gesundheitsschutz > > Möglichkeiten der betrieblichen Entgeltgestaltung > > Sozialeinrichtungen: Errichtung und Ausgestaltung Betriebsvereinbarung Möglichkeiten und Grenzen > > Freiwillige und erzwingbare Betriebsvereinbarung > > Abgrenzung zur Regelungsabrede und Gesamtzusage Durchsetzung der Beteiligungsrechte > > Das Einigungsstellenverfahren > > Verfahren vor dem Arbeitsgericht > > Ordnungsgeld und Freiheitsstrafen: Sanktionen des BetrVG Erfolgreiche Betriebsratsarbeit gut kommunizieren > > Wahrnehmungsfehler vermeiden > > Sach- und Beziehungsebene kennen > > Fragetechniken gezielt einsetzen Übungen und Fallbeispiele Aktuelle Fragen zum Arbeitsrecht 5 Tage St. Englmar Ramsau Bad Gögging 1.040,00 Euro Sie kennen die vielfältigen Aufgaben Ihres Amtes Sie können einschätzen, wann Ihr Engagement bei der Durchsetzung der Beteiligungs rechte zielführend ist Sie wissen, wo die Grenzen der betriebsverfassungsrechtlichen Mitbestimmung liegen Sie erhalten durch Übungen und Beispiele aktuellen Praxisbezug Sie können in schwierigen Situationen auf der Sachebene kommunizieren >> 16 >> 17

11 Betriebsverfassungsrecht III Vertiefung > > Baustein III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten Grundlagen NEU 01 Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen > > Beschäftigungssicherung Möglichkeiten des Betriebsrats > > Personalfragebogen und Beurteilungsgrundsätze > > Personelle Auswahlrichtlinien > > Interne Stellenausschreibungen Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen > > Beurteilungskriterien für Einstellung und Versetzung > > Bewertungskriterien für Ein- und Umgruppierung > > Zustimmungsverweigerung und ihre Gründe > > Eilmaßnahmen des Arbeitgebers und Ihre Rechte Beteiligungsrechte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen > > Kündigungsformen: ordentliche und außerordentliche Kündigung > > Sonderfall: Änderungskündigung > > Allgemeiner Kündigungsschutz > > Kündigungsschutz für besondere Personengruppen > > Anhörungs- und Widerspruchsrechte Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten > > Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten? > > Der Unternehmer und seine Unterrichtungspflicht > > Unterstützung für den Betriebsrat: der Wirtschaftsausschuss Betriebsänderung, Interessensausgleich und Sozialplan > > Was ist eine Betriebsänderung? > > Zweck und Inhalt des Interessensausgleichs > > Aufstellen und Durchsetzen eines Sozialplans 5 Tage Isny St. Englmar 1.040,00 Euro Sie kennen die Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen Sie kennen Ihre Handlungsmöglichkeiten bei personellen Einzelmaßnahmen Sie kennen alle für Sie relevanten Aspekte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Sie erhalten einen Überblick über die Handlungsfelder in wirtschaftlichen Angelegenheiten >> 18 >> 19

12 Arbeitsrecht I Grundlagen > > Grundlagenwissen arbeitsrechtlicher Fragen Grundlagen NEU 01 Grundlagen des Arbeitsrechts > > Was regelt das Arbeitsrecht? > > Welche Funktion erfüllt das Arbeitsrecht? > > Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht Von der Bewerbung bis zum Arbeitsvertrag > > Stellenausschreibung und Vorstellungsgespräch > > Mitbestimmung bei Bewerbung und Einstellung > > Rechte und Pflichten aller Beteiligten bei Abschluss eines Arbeitsvertrags > > Zeugnis und Zeugnissprache Der Arbeitsvertrag > > Zustandekommen Mindestinhalt Formvorschriften > > Folgen bei Rechtsfehlern und unwirksamen Klauseln Sonderformen und befristete Arbeitsverhältnisse > > Welche Befristungen gibt es? > > Wie sieht eine korrekte Befristung aus? > > Folgen einer rechtswidrigen Befristung Arbeitszeit und Teilzeit > > Überwachung und Mitbestimmung durch den Betriebsrat > > Anspruch auf Teilzeit und die praktische Umsetzung > > Arbeitszeit und Pausen > > Überstundenregelungen Lohn und Gehalt > > Vergütungsregelungen > > Wie und wo bestimmt der Betriebsrat mit? Weisungsrechte des Arbeitgebers Kündigung > > Grundlegendes zur Kündigung > > Abmahnung, Kündigungsgründe und Fristen > > Das Kündigungsschutzgesetz > > Der besondere Kündigungsschutz für bestimmte Arbeitnehmer > > Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen > > Verfahren vor dem Arbeitsgericht 5 Tage Ramsau Oberstaufen Langlau Isny 1.040,00 Euro Sie kennen die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Kollegen Sie können sicher mit Gesetzestexten umgehen Sie wissen, wie Sie zum Wohl der Arbeitnehmer handeln können Sie wissen, wie Sie für Ihre Amtstätigkeit notwendige rechtliche Informationen erhalten >> 20 >> 21

13 Arbeitsrecht II Vertiefung > > Basiswissen erweitern Grundlagen NEU 01 Der Aufhebungsvertrag > > Chancen und Risiken, Besonderheit Arbeitslosengeld > > Gestaltung und Aufklärungsfristen > > Regelungen von Freistellungen, Abfindungen etc. > > Abfindungsberechnung Der Betriebsübergang > > Wann liegt ein Betriebsübergang vor? > > Kündigungsschutz > > Folgen für Arbeitnehmer und Betriebsrat Besonderer Arbeitnehmerschutz > > Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG) > > Mutterschutz und Elternzeit > > Anspruch auf Pflegezeit > > Wie ist der Schutz von Schwerbehinderten im Betrieb sichergestellt? Leiharbeit und Werkvertrag > > Das Gesetz zur Arbeitnehmerüberlassung > > Schutzmechanismen für Leiharbeitnehmer > > Beteiligung des Betriebsrats bei Einstellung und Beschäftigung von Leiharbeitnehmern Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung > > Was ist ein Tarifvertrag und wie findet er Anwendung? > > Betriebe mit und ohne Tarifvertrag und die Auswirkungen > > Wo und wie werden Sachverhalte geregelt? Urlaub und Krankheit > > Wie viel Urlaub hat ein Arbeitnehmer? > > Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld > > Krankenmeldungen und ihre Folgen > > Entgeltfortzahlung bei Krankheit > > Urlaubsansprüche bei langfristigen Erkrankungen 3 Tage Parsberg Roßhaupten Ramsau 780,00 Euro Sie können zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs handeln Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner mit fundiertem arbeitsrechtlichem Wissen Sie kennen alle gängigen Vertragsarten im Arbeitsrecht und können diese gezielt anwenden Sie können mit Gesetzestexten umgehen und diese interpretieren und praktisch umsetzen >> 22 >> 23

14 Geschäftsführung und Organisation des Betriebsrats > > Aufgaben des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen Grundlagen 01 Organisation der Betriebsratsarbeit > > Aktuelle Aufgaben und langfristige Projekte > > Schwerpunkte setzen > > Arbeitsteilung und Arbeitsgruppen: alle einbeziehen > > Zuständigkeiten abgrenzen Informationsmanagement im Betriebsrat > > Schriftverkehr mit dem Arbeitgeber > > Gesprächs- und Aktennotizen > > Tagesordnung und Sitzungsniederschriften > > Ordnungsgemäße Protokollführung > > Effiziente Möglichkeiten zum Aktenplan und Ablagesystem > > Checklisten und Vorlagen als Arbeitshilfe Rechtliche Aspekte der Geschäftsführung > > Sitzungen und Beschlüsse richtig vorbereiten, durchführen und dokumentieren > > Trennung von laufenden Angelegenheiten und einzelnen Beschlussvorlagen > > Aufgabenverteilung auf Ausschüsse und Arbeitsgruppen > > Einsatz einer Geschäftsordnung > > Anschaffungen für die Betriebsratsarbeit: Was zahlt der Arbeitgeber? > > Kompetenzaufbau: Seminarplanung und Schulungsbeschlüsse Die Betriebsratssitzung > > Vorbereitung der Betriebsratssitzung > > Protokollauswertung > > Einladung und Tagesordnung > > Rechtliche Formvorschriften > > Checklisten > > Durchführung der Betriebsratssitzung > > Verhinderung von Betriebsrats-Mitgliedern und Ersatzmitgliedern > > Beschlussfähigkeit > > Beschlussfassung > > Protokoll und Schriftführung Besondere Situationen > > Amtsniederlegung oder Ausschluss von Betriebsratsmitgliedern > > Haftung von Betriebsratsmitgliedern Kommunikationsgrundlagen für die sachgerechte Betriebsratsarbeit > > Grundlagen der Kommunikation im betrieblichen Alltag > > Wahrnehmen Informieren Aufgaben verteilen > > Kollegen helfen und unterstützen Grenzen ziehen 3 Tage Bad Gögging Roßhaupten 780,00 Euro Sie können Ihr Betriebsratsbüro erfolgreich managen und organisieren Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben zur Geschäftsführung des Betriebsrats Sie erhalten praktische Tipps zur zielgerechten Aufgabenplanung Sie können Sitzungen systematisch planen und durchführen Sie können die Arbeiten des Betriebsrats und der Ausschüsse erfolgreich planen und umsetzen >> 24 >> 25

15 Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des BR > > 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte Grundlagen 01 Grundlagen zur Mitbestimmung > > Aufbau und Struktur der betrieblichen Mitbestimmung > > Aufbau, Struktur und Inhalt des 87 BetrVG > > 87 BetrVG im Spannungsverhältnis zu 77 III BetrVG > > Abgrenzung zu mitbestimmungsfreien Einzelfallmaßnahmen Handlungsfelder gemäß 87 BetrVG > > Ordnung und Verhalten im Betrieb > > Arbeitszeit und Urlaub > > Betriebliche Lohngestaltung > > Leistungsbezogene Entgelte > > Technische Überwachung von Leistung und Verhalten der Arbeitnehmer > > Gesundheits- und Unfallschutz > > Sozialeinrichtungen > > Betriebliches Vorschlagswesen > > Betriebliche Altersversorgung Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte > > Regelungsabrede > > Betriebsvereinbarung > > Wirkung von Betriebsvereinbarungen > > Mitbestimmung bei eilbedürftigen Maßnahmen > > Schweigen oder schlüssiges Verhalten des Betriebsrats > > Unterlassungsanspruch des Betriebsrats > > Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren > > Einigungsstellenverfahren Konkrete Beispiele aus der Praxis zu den unterschiedlichen Regelungstatbeständen 3 Tage Bad Gögging Roßhaupten Isny 780,00 Euro Sie haben einen umfassenden Überblick über die Inhalte des 87 BetrVG und den damit verbundenen Kernbereich der betrieblichen Mitbestimmung Sie können Ihre Handlungsmöglichkeiten voll ausschöpfen, wenn es um soziale Angelegenheiten im Betrieb geht Sie wissen, wann Sie mitentscheiden müssen oder initiativ werden können >> 26 >> 27

16 Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten > > Die Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten Grundlagen NEU 01 Personalplanung und Auswahlrichtlinien > > Initiativen zur Beschäftigungssicherung > > Personalfragebogen und Beurteilungsgrundsätze > > Qualifizierung statt Kündigung > > Beratungsrecht und Informationsanspruch bei der Personalplanung Mitbestimmung bei der Einstellung > > Befristung, Leiharbeitnehmer > > Voraussetzungen für Zustimmungsverweigerung > > Einstellung mit Eingruppierung ohne Zustimmung des Betriebsrats Mitbestimmung bei Ein- und Umgruppierung > > Eingruppierung in tarifliche oder betriebliche Entgeltordnung > > Eingruppierung von AT-Angestellten > > Folgen einer falschen Eingruppierung Beteiligung bei Versetzungen > > Formen der Versetzungen > > Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats > > Weisungs- und Direktionsrecht des Arbeitgebers > > Änderungskündigung und Versetzung Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung > > Verfahren zur Einschätzung von Qualifikationen > > Interne Personalauswahl > > Steuerung der Personalentwicklung Weiterbildung als Zukunftsaufgabe des Betriebsrats > > Der gesetzliche Auftrag des Betriebsrats > > Arbeitsplatzsicherung durch Fort- und Weiterbildung > > Weiterbildung von Betriebsräten Mitbestimmung bei Kündigungen > > Das Anhörungsverfahren > > Umfang der Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers > > Folgen unterbliebener oder fehlerhafter Betriebsratsbeteiligung Stellungnahme des Betriebsrats zur Kündigung > > Gespräch mit dem Arbeitnehmer > > Ordnungsgemäß begründeter Widerspruch und seine Rechtsfolgen Schutz für besondere Personengruppen Personalausschuss und Betriebsrat > > Wahl, Abberufung der Ausschussmitglieder > > Übertragung von Aufgaben und Kompetenzen > > Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 5 Tage Roßhaupten Oberstaufen 1.040,00 Euro Sie können in personellen Angelegenheiten rechtssicher handeln Sie können sich bei personellen Einzelmaßnahmen konkret für die Betroffenen einsetzen Sie können die Arbeit im Personalausschuss verantwortungsbewusst und kompetent wahrnehmen Sie können den Beteiligten bei Fragen in personellen Angelegenheiten fundierte und vernünftige Lösungen anbieten >> 28 >> 29

17 Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder > > Wichtige Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied Grundlagen NEU 01 Nachrücken von Ersatzmitgliedern in den Betriebsrat > > Verhinderung und Abwesenheit > > Rechtliche und tatsächliche Verhinderung > > haftes Nachrücken > > Korrekte Berücksichtigung der Geschlechterquote Rechte und Pflichten der Ersatzmitglieder > > Rechtliche Situation im Vertretungsfall > > Freistellung und Freizeitausgleich > > Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflicht > > Eingeschränkte Versetzungsbefugnis des Arbeitgebers > > Kostenerstattungsansprüche Wesentliches zur Betriebsrats-Sitzung > > Rechtzeitige Ladung und Tagesordnung > > Voraussetzungen für wirksame Beschlussfassung > > Das Protokoll der Betriebsrats-Sitzung > > Ersatzmitglied in Teilzeit oder Schichtbetrieb Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern > > Beginn und > > Nachwirkender Kündigungsschutz nach Betriebsrats-Tätigkeit > > Nachwirkender Kündigungsschutz als Wahlbewerber Überblick über die Mitwirkungsrechte > > Allgemeine Aufgaben und Informationsrechte > > Beteiligungsrechte bei Personalentscheidungen > > Grundsätze der sozialen Mitbestimmung nach 87 BetrVG > > Mitwirken bei Wirtschaftsfragen Grundlagen des Arbeitsrechts > > Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht > > Wichtige Gesetze und Begriffe 5 Tage Oberstaufen Langlau 1.040,00 Euro Sie erhalten einen Überblick über das Spektrum der Betriebsratsarbeit Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied Sie kennen den Ablauf der Betriebsrats-Sitzung Sie lernen wichtige Gesetzestexte kennen Sie erlernen den Unterschied zwischen BetrVG und Arbeitsrecht >> 30 >> 31

18 Beteiligungsrechte die 3 Säulen der Betriebsratsarbeit > > Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens Grundlagen NEU 01 Die Beteiligungsrechte > > Mitwirkung in sozialen Angelegenheiten > > Mitwirkung in personellen Angelegenheiten > > Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Soziale Mitbestimmungsrechte > > Grundlagen der Mitbestimmung, Aufbau und Struktur > > Die Bedeutung des 87 BetrVG > > Handlungsfelder gem. 87 BetrVG > > Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte Beteiligung in personellen Angelegenheiten > > Personalplanung und Mitbestimmung bei der Einstellung > > Entgeltordnung, Ein- und Umgruppierung > > Mitbestimmung bei Kündigung und Versetzung Beteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten > > Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses > > Aufgaben und Organisation des Wirtschaftsausschusses > > Grundlegende betriebswirtschaftliche Kennzahlen > > Kurzanalyse von Bilanz und Jahresabschluss Erfahrungsaustausch und Diskussion von Fallbeispielen 5 Tage St. Englmar Garmisch-Partenkirchen 1.040,00 Euro Sie wiederholen und vertiefen Ihr Basiswissen über die Grundlagen der Betriebsratsarbeit Sie erweitern Ihre Handlungsmöglichkeiten im Kernbereich der betrieblichen Mitbestimmung Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Arbeit im Personalausschuss Sie bringen das juristische Werkzeug aus dem BetrVG noch effektiver zum Einsatz Sie erkennen rechtzeitig die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Betriebes >> 32 >> 33

19 Die Schwerbehindertenvertretung > > Menschen angemessen vertreten Grundlagen 01 Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen > > Aufbau und Inhalt des SGB IX > > Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts > > Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Schwerbehindertenrechts > > Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes Beschäftigung schwerbehinderter Menschen > > Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers > > Ausschreibung von Arbeitsplätzen > > Bewerbung und Bewerberauswahl > > Besondere Vertragsformen: Probezeit, Teilzeit und Befristung > > Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub Anzeigepflichten und Fürsorgepflichten Beendigung des Arbeitsverhältnisses > > Zustimmungsverfahren bei Kündigungen > > Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz Aufgaben der Interessenvertretungen > > Wichtige Beteiligungsrechte > > Zusammenarbeit Prozessuale Fragen und aktuelle Rechtsprechung 3 Tage Parsberg Langlau 780,00 Euro Sie wissen, wer im Sinne des Gesetzes als schwerbehindert gilt Sie kennen die Rechte, Pflichten und Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Sie wissen, was bei Problemen der Schwerbehinderten zu tun ist Sie wissen, wer die Schwerbehindertenvertretung unterstützt Sie kennen die aktuelle Rechtsprechung >> 34 >> 35

20 Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen > > Flexible Arbeitszeitgestaltung Grundlagen 01 Von der Teilzeit zur kundenorientierten Arbeitszeit > > Optimale Anpassung an Auslastungsschwankungen und Berücksichtigung von Flexibilitätswünschen > > Vermeidung von hohen Zeitsalden & Mehrarbeit > > Langzeitkonto und Sabbatical Was ist zu beachten? > > Pro und Contra der Vertrauensarbeitszeit > > Das Personal effizient einsetzen und Mitarbeiterwünsche berücksichtigen mit transparenter Planung & Steuerung > > Angst vor Minusstunden bei den Mitarbeitern mit transparenten Infos aus der Zeitwirtschaft entgegenwirken > > Fachkräfte binden: alternierende Telearbeit, Job-Sharing Vorstellung von erfolgreichen Praxisbeispielen > > Welches Modell ist für wen das richtige? Wann, wie und wo müssen wir arbeiten? > > Analyse des Arbeitsanfalls und des Personalbedarfs Analyse von hohen Zeitsalden > > Auswertungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen Aktive Planung und Steuerung > > Zeitkonto: Anpassung an Berge und Täler > > Personaleinsatz und Urlaubsplanung mit EDV-Tools > > Infos aus der Zeitwirtschaft: Controlling statt Kontrolle > > Verknüpfung mit Effizienzkriterien Handlungsbedarf aufzeigen mit aktuellen Infos > > Die wichtigsten Arbeitszeitdaten auf einen Blick Bausteine einer erfolgreichen Umsetzung > > Schritt für Schritt zum Schicht- / Dienst- / Einsatzplan > > Vom Arbeitsanfall über die Personalbedarfsermittlung zum bedarfs gerechten und einfachen Schicht-, Dienstoder Einsatzplan Leistungserhalt der Beschäftigten > > Gesundheits- und altersgerechte Kriterien für die Schichtplangestaltung Effiziente Flexibilisierungsbausteine > > Wie kann im Schichtbetrieb und Dienstleistungsunternehmen auf Schwankungen des Arbeitsanfalls reagiert werden? Rechtliche Besonderheiten und abrechnungstechnische Details 5 Tage Garmisch-Partenkirchen Roßhaupten 1.040,00 Euro Sie wissen, wie ein erfolgreiches Arbeitszeitmanagement umgesetzt wird Sie kennen die rechtlichen Grundlagen und können Ihre Mitbestimmungsrechte richtig umsetzen Sie kennen die Werkzeuge für eine moderne Schicht-, Dienstund Einsatzplanung Sie wissen, wie die Einführung von Schicht- und Dienstplänen in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern gelingen kann >> 36 >> 37

21 Betriebsvereinbarungen erfolgreich umsetzen > > Rechtliche Rahmenbedingungen inhaltliche Gestaltung Grundlagen 01 Rechtsgrundlagen und Vorbereitung einer Betriebsvereinbarung > > Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede > > Tarifvertrag und Öffnungsklauseln > > Hinzuziehung von Sachverständigen > > Vorbereitung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber > > Rechte der Arbeitnehmer aus der Betriebsvereinbarung Inhaltliche Gestaltung von Betriebsvereinbarungen > > Möglichkeiten und Grenzen von Regelungen durch Betriebsvereinbarungen > > Regelungssperre 77 Abs. 3 BetrVG > > Musterbetriebsvereinbarungen > > Eckpunkte zur Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung Durchführung bzw. Zustandekommen von Betriebsvereinbarungen > > Zuständigkeit zur Regelung > > Beschluss des Betriebsrats > > Hinzuziehung von Sachverständigen > > Vorbereitung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber > > Schriftform und Bekanntmachung im Betrieb > > Sicherstellen der Einhaltung von Betriebsvereinbarungen Streit über eine Betriebsvereinbarung > > Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen > > Verstöße gegen die Betriebsvereinbarung > > Anrufung der Einigungsstelle oder des Arbeitsgerichts Kündigung von Betriebsvereinbarungen Auswirkungen bei Verkauf, Umwandlung oder Betriebsübergang 3 Tage Kloster Irsee Parsberg Ramsau 780,00 Euro Sie verfügen über wichtige Informationen zu maßgeblichen Bestimmungen Sie meistern erfolgreich die Formulierung von Abschlüssen Sie sind sicher in Verhandlungen mit der Unternehmensleitung Sie können die Arbeitsbedingungen Ihrer Kollegen aktiv und positiv beeinflussen >> 38 >> 39

22 Betriebsverfassungsrecht Update > > Schwierige Sachverhalte und aktuelle Neuerungen Grundlagen NEU 01 Schnelldurchlauf: die wichtigsten Aufgaben und Beteiligungsrechte > > Die wichtigsten Vorschriften kompakt: Zuständigkeit, Aufgaben, Beschlussfassung > > Überblick über die wichtigsten Mitbestimmungsrechte > > Besonderheit: 87 BetrVG das Herzstück der Mitbestimmung Änderungen im BetrVG und der Rechtsprechung zur Betriebsverfassung > > Änderungen des BetrVG der letzten Jahre > > Behandlung von Arbeitnehmerüberlassung im Betriebsverfassungsrecht > > Änderung beim Günstigkeitsprinzip > > Änderungen bei der Beschlussfassung > > Rolle und Aufgaben des Betriebsrats beim Betriebsübergang > > Weitere aktuelle Rechtsprechung > > Konsequenzen für die Arbeit im Betriebsrat Änderungen bei anderen Gesetzen und Rechtsprechung > > Geänderte Vorschriften bei der Arbeitnehmerüberlassung > > Änderungen bei Teilzeit und Befristungen > > Fragerecht des Arbeitgebers bei Einstellungen > > Weitere Änderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung Arbeitsrechtliche Sonderfälle Individuelle Antworten auf offene Fragen aus Ihrer Betriebsrats-Praxis 3 Tage Ramsau St. Englmar 780,00 Euro Sie aktualisieren und vertiefen Ihr Rechtswissen Sie können schwierige Fragestellungen gezielt und sicher angehen Sie können Ihr juristisches Handwerkszeug aus dem BetrVG effektiver zum Einsatz bringen Sie haben die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch mit erfahrenen Juristen und Kollegen >> 40 >> 41

23 Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit > > Mit der Belegschaft im Dialog Grundlagen NEU 01 Grundlagen der innerbetrieblichen Öffentlichkeitsarbeit > > Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen > > Urheberrechtliche Grundlagen > > Rolle und Funktion betrieblicher Öffentlichkeitsarbeit > > Informationsbeschaffung > > Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Positives Image durch gute Informationen > > Definieren von Zielen und Strategien der Betriebsratsarbeit > > Umsetzung der Ziele und Strategien > > Das Image des Betriebsrats in der Öffentlichkeit > > Transparente Gestaltung der Betriebsratserfolge Informationsvermittlung zwischen Betriebsrat und Mitarbeitern > > Informationsklassiker attraktiv und zeitgemäß gestalten Betriebsversammlung, Sprechstunde, Schwarzes Brett, Mitarbeiterbefragung, Betriebsratszeitung > > Moderne Kommunikationsmittel , Intranet, eigene Betriebsrats-Webseite, Newsletter > > Informationsanspruch der Mitarbeiter > > Den richtigen Ton bei der Belegschaft treffen auf die Medienauswahl und eine ansprechende Gestaltung kommt es an > > Umgang mit der Gerüchteküche > > Agieren statt reagieren Effektive Informationspolitik mit Langzeitwirkung > > Layout und Gestaltung von Text, Schrift und Bild > > Auf das Wesentliche kommt es an > > Information verständlich und anschaulich umsetzen Betriebsversammlungen mal anders > > Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis Praktische Beispiele und Tipps für die Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit 5 Tage St. Englmar Bad Gögging Oberstaufen 1.040,00 Euro Sie wissen, wie Sie durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Kollegen zu mehr Interesse und Mitarbeit bewegen Sie können mit modern aufbereiteten Informationen die Tätigkeit des Betriebsrates präsentieren Sie können die Instrumente und Medien wirkungsvoll zur Darstellung Ihrer Arbeit nutzen Sie bauen gezielt ein positives Image Ihres Gremiums und der Arbeit auf Sie erlernen eine strategische Herangehensweise an Ihre Ziele >> 42 >> 43

24 Protokoll- und Schriftführung > > Rechtssicher und verständlich Grundlagen 01 Gesetzliche Anforderungen > > Rechte und Pflichten des Protokoll- und Schriftführers > > Rechtskraft von Protokollen und Niederschriften > > Anspruch auf Freistellung zur Erarbeitung und Nachbearbeitung des Protokolls Erstellen eines Protokolls > > Die verschiedenen Arten > > Inhaltliche Mindestanforderungen an Sitzungsniederschriften > > Der formale Aufbau des Protokolls > > Technische Hilfen für die Protokollführung > > Protokollsprache und Formulierungstechniken Nachbearbeitung eines Protokolls > > Wer erhält eine Kopie? > > Änderungen > > Fristen und Aufbewahrung Rechtliche Grundkenntnisse für den Protokollund Schriftführer > > Verantwortung für das Protokoll > > Rechtskraft eines Protokolls > > Rechtliche Folgen bei Fehlen eines Protokolls oder einer Niederschrift > > Inhaltliche Richtigkeit > > Rechtliche Konsequenzen bei falscher Darstellung oder Formfehlern > > Recht auf Einsicht und Änderung bei Falschdarstellung > > Ansprüche auf Ergänzungen und Zusätze zum Protokoll 2 Tage Parsberg Rothenburg 650,00 Euro 760,00 Euro Sie wissen, in welchen Fällen die Betriebsratsarbeit laut Gesetz der Schriftform bedarf Sie können zeitsparend und effizient rechtssichere Protokolle erstellen Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben für die formale und inhaltliche Gestaltung eines Protokolls Sie kennen die rechtlichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Regelungen >> 44 >> 45

25 Sicherheit mit Paragraphen und Zahlen Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht 48 Rechtsprechung der Arbeitsgerichte >Recht > haben = Recht bekommen? 50 NEU Arbeitsrecht up to date neueste Rechtsprechung >Rechtspechung > und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis 52 NEU Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen > > Von der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau Beteiligungsrechte effektiv nutzen Umstrukturierung, Personalabbau Kündigung, Fremdpersonal 54 Der Betriebsübergang nach 613a BGB >Risiken > und Rechtsfolgen 56 Arbeitnehmerüberlassung >Regelungen > zum Thema Leiharbeit Wirtschaftsausschuss 58 NEU Basiswissen für wirtschaftliche Angelegenheiten >Beteiligungsrechte > des Betriebsrats 60 Wirtschaftsausschuss I >Rechtsrahmen > und wirtschaftliche Grundbegriffe 62 Wirtschaftsausschuss II >Kennzahlen > und Jahresabschluss Vermitteln >> 46 >> 47

26 Rechtsprechung der Arbeitsgerichte > > Recht haben = Recht bekommen? Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht 02 Bedeutung des arbeitsgerichtlichen Verfahrens für die Betriebsratsarbeit Neue Entscheidungen zum kollektiven Arbeitsrecht Betriebsverfassungsrecht > > Geschäftsführung des Betriebsrats > > Schulungsanspruch > > Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats > > Stellung der Betriebsratsmitglieder > > Beteiligungsrechte in sozialen und personellen Angelegenheiten > > Sozialplan Neue Entscheidungen zum kollektiven Arbeitsrecht Tarifrecht > > Tariffähigkeit > > OT-Mitgliedschaft > > Tarifeinheit > > Tarifsozialplan Neue Entscheidungen zum Individualarbeitsrecht > > Fragerecht des Arbeitgebers > > Schutz vor Benachteiligungen (AGG) > > Klauseln in Arbeitsverträgen, z.b. zu Versetzungen, Vertragsstrafen, Überstunden, Rückzahlung von Ausbildungs kosten, Ausschlussfristen > > Arbeitsvergütung, insbesondere Gleichbehandlung, betriebliche Übung > > Entgeltfortzahlung bei Krankheit > > Urlaub > > Teilzeit > > Beendigung von Arbeitsverhältnissen, insbesondere Kündigung und Befristung > > Betriebsübergang 5 Tage Isny Langlau 1.040,00 Euro Sie können rechtliche Vorgänge besser einschätzen und beurteilen Sie wissen, welche Auswirkungen Änderungen im Arbeitsrecht auf die tägliche Arbeit für Sie als Betriebsrat haben Sie können Einzelfallentscheidungen besser analysieren Sie wissen, wie Sie Entscheidungen für die Argumentation in betrieblichen Fragen zwischen Ihnen und dem Arbeitgeber heranziehen >> 48 >> 49

27 Arbeitsrecht up to date neueste Rechtsprechung > > Rechtsprechung und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht NEU 02 Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht > > Die personellen Angelegenheiten ein Schlüsselthema > > Die sozialen Angelegenheiten Schwerpunkt der Mitbestimmung > > Die wirtschaftlichen Angelegenheiten das Unternehmen und seine Zukunft Rechtsprechung zum individuellen Arbeitsrecht > > Arbeitszeit und Vergütung > > Kündigungsschutzrecht > > Urlaubsrecht > > Teilzeit- und Befristungsrecht > > Betriebliche Altersversorgung Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz > > Gefährdungsbeurteilung > > Betriebliches Eingliederungsmanagement > > Betriebliches Gesundheitsmanagement > > Entgeltfortzahlung und Urlaubsanspruch im Krankheitsfall > > Krankheitsbedingte Kündigung > > Arbeitsunfall und Berufskrankheiten > > Mobbing und Sucht Erläuterung und Analyse der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen Ausblick auf geplante Gesetzesänderungen > > Aktuelle Gesetzesvorhaben > > Tendenzen in der Gesetzgebung Die Inhalte dieses Seminars werden regelmäßig der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung angepasst. 3 Tage Bad Gögging Ramsau Roßhaupten 780,00 Euro Sie kennen die Tendenzen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung Sie wissen, wie Sie aus den richterlichen Entscheidungen Folgerungen für die praktische Betriebsratsarbeit ziehen Sie sind über aktuelle Fälle der neuesten Rechtsprechung informiert Sie sind in der Lage, aktuelle gerichtliche Entscheidungen zur Lösung rechtlicher Fragen im Betrieb heranzuziehen >> 50 >> 51

28 Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen > > Von der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau Beteiligungsrechte effektiv nutzen Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht NEU 02 Personalabbau durch betriebsbedingte Kündigungen > > Voraussetzungen der Kündigung und Anhörung des Betriebsrats > > Massenentlassungsschutz > > Kriterien für Sozialauswahl > > Personalabbau mittels Aufhebungsverträgen > > Die Rechte bei Personalabbau Unterrichtung, Beratung, Mitbestimmung Personenbedingte Kündigung aufgrund von Krankheit > > Häufige Kurzerkrankungen und Langzeitkrankheit > > ndes Unvermögen und krankheitsbedingte Leistungsminderungen > > Drei-Stufen-Prüfung des Bundesarbeitsgerichts > > Negative Gesundheitsprognose und betriebliche Beeinträchtigungen > > Low-Performance-Kündigung > > Neueste Rechtsprechung zur Urlaubsabgeltung bei langjähriger Krankheit > > Alkoholismus und Drogenabhängigkeit > > Sonderkündigungsschutz (Schwerbehinderte und unkündbare Arbeitnehmer) Verhaltensbedingte Kündigung > > Gründe für eine verhaltensbedingte Kündigung > > Kündigung wegen Diebstahls geringwertiger Sachen und ähnlicher Delikte > > Das Instrument der Verdachtskündigung > > Abmahnung Welche Vorschriften müssen beachtet werden? Aufhebungsvertrag > > Unterschied zwischen Aufhebungsvertrag und Kündigung Risiken > > Abfindung, Freistellung und Urlaubsabgeltung > > Rücktritts- und Widerrufsrechte des Arbeitnehmers Fristlose Kündigung und Kündigungsschutz bestimmter Personengruppen Allgemeiner Kündigungsschutz und aktuelle Rechtsprechung Befristungen allgemein > > Rechtsgrundlagen und rechtliche Besonderheiten > > Nachträgliche Befristung eines unbefristeten Vertrags > > Befristung einzelner Arbeitsbedingungen Die unterschiedlichen Formen der Befristung Folgen unzulässiger Befristungen Rechte des Betriebsrates Informationspflichten des Arbeitgebers Schutz befristet beschäftigter Betriebsratsmitglieder 5 Tage Bamberg Oberstaufen 1.040,00 Euro Sie kennen die aktuellen Entwicklungen und wichtigen Tendenzen des Kündigungsschutzrechts Bei Abmahnungen und Kündigungen können Sie die Rechte der Mitarbeiter aktiv verteidigen Sie können die von Ihnen vertretenen, befristet beschäftigten Arbeitnehmer bestmöglich unterstützen Sie wissen, welche Beteiligungsrechte Sie im Hinblick auf befristete Arbeitsverhältnisse haben >> 52 >> 53

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