Immissionsschutz-Gutachten

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1 Immissionsschutz-Gutachten Verkehrslärmuntersuchung im Rahmen des Projekts "Neue Erdaushub- und Inertstoffdeponie sowie Rekultivierung Altdeponie Fludersbach" in Siegen Auftraggeber Kreis Siegen-Wittgenstein Koblenzer Straße Siegen Schallimmissionsprognose Nr vom 24. Nov Verfasser Dipl.-Ing. Christian Heicke Umfang Textteil 14 Seiten Anhang 18 Seiten Ausfertigung als PDF-Dokument Akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC für die Ermittlung von Emissionen/ Immissionen von Geräuschen und Gerüchen an den Standorten Ahaus und Berlin Messstelle nach 26 BlmSchG für Geräusche und Gerüche Hauptsitz Ahaus Fon +49 (0) Niederlassung Berlin Fon +49 (0) Niederlassung Hamburg Fon +49 (0) Kapellenweg Ahaus Zeughofstraße Berlin Kampstraße Hamburg

2 Inhalt Textteil Zusammenfassung Grundlagen Veranlassung und Aufgabenstellung Grundlage für die Ermittlung und Beurteilung der Immissionen Schallschutz im Städtebau (DIN ) Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) Enteignungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle Beschreibung der Emissionsansätze Ermittlung der Immissionen und Diskussion der Untersuchungsergebnisse Beschreibung des Berechnungsverfahrens Untersuchungsergebnisse und Beurteilung der Geräuschimmissionen Inhalt Anhang A B C D Grafisches Emissionskataster Emissionsberechnung Immissionspläne Lagepläne Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Schallemissionspegel Lm,E nach den RLS Tabelle 2: Gegenüberstellung Beurteilungspegel Ist-Zustand/Plan-Zustand für den Tageszeitraum 13 Gutachten-Nr.: Textteil - Inhalt Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 2 von 14

3 Zusammenfassung Gegenstand des vorliegenden schalltechnischen Gutachtens sind Verkehrslärmuntersuchungen zum Projekt Neue Erdaushub- und Inertstoffdeponie sowie Rekultivierung Altdeponie Fludersbach in Siegen. Die Deponie befindet sich südwestlich des Stadtzentrums von Siegen an der Grenze zur Gemeinde Wilnsdorf. Seit Juli 2009 befindet sich die Deponie in der Stilllegungsphase, so dass nur noch Abfälle angenommen werden, die für Profilierungsmaßnahmen der Altdeponie verwertungsgeeignet sind. Der Kreis Siegen- Wittgenstein beabsichtigt eine Weiternutzung von Teilen des Geländes als Deponie der Deponieklasse 0 und 1, indem er von der Möglichkeit einer Deponie auf Deponie nach den Bestimmungen der Deponieverordnung Gebrauch machen möchte. Hierfür bereitet der Kreis einen entsprechenden Genehmigungsantrag vor. Der Kreis Siegen-Wittgenstein hat das Sachverständigenbüro Uppenkamp und Partner GmbH beauftragt, die Verkehrslärmimmissionen an den Wohngrundstücken entlang der Straße Fludersbach sowie an den nächstgelegenen Wohngrundstücken außerhalb dieser Straße zu untersuchen. Grundlage des vorliegenden Berichts ist ein Verkehrsgutachten des Herrn Prof. Dr.-Ing. Steinbrecher der Universität Siegen aus dem Jahr Die Dokumentation der Arbeiten und die Ergebnisse werden nachfolgend in gutachtlicher Form dargelegt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Folgendes: Bei der Betrachtung der Gesamtverkehrssituation im Ist-Zustandes (Analysefall 2011 gemäß o. g. Verkehrsgutachten) und im Plan-Zustand (Szenario 1 gemäß o. g. Verkehrsgutachten) ist festzustellen, dass die prognostizierte Erhöhung deutlich unter 1 liegt und aus schalltechnischer Sicht als nicht relevant einzustufen ist. Die maßgebliche Verkehrslärmbelastung wird in erster Linie durch die nicht deponiebezogenen Verkehre geprägt. Die Straße Fludersbach ist gemäß dem Generalverkehrsplan der Stadt Siegen als Haupterschließungsstraße eingestuft. Das heißt, für die Wohngrundstücke entlang der Straße Fludersbach sowie an den nächstgelegenen Wohngrundstücken außerhalb dieser Straße ist durch die Weiternutzung der Deponie aus schalltechnischer Sicht eine erhebliche Verschlechterung der Bestandssituation zu verneinen. Darüber hinaus wird der für einen städtebaulichen Missstand stehenden Pegel von 70 zur Tageszeit eingehalten bzw. die Sanierungsschwelle nicht überschritten. Gutachten-Nr.: Textteil - Kurzfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 3 von 14

4 Die Berechnungsergebnisse im Einzelnen können im Abschnitt 5.2 eingesehen werden. Zur Dokumentation der Ergebnisse wurden dem Anhang C farbige Isophonenkarten beigefügt. Gutachten-Nr.: Textteil - Kurzfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 4 von 14

5 1 Grundlagen BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der aktuellen Fassung 16. BImSchV Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung BImSchV) vom 12. Juni 1990 (BGBl. I S. 1036) in der aktuellen Fassung DIN Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung, Juli 2002 DIN , Beiblatt 1 Schallschutz im Städtebau; Berechnungsverfahren; Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung, Mai 1987 DIN 18005, Teil 2 RLS-90 VLärmSchR 97 Verkehrsgutachten Geodaten Schallschutz im Städtebau; Lärmkarten - Kartenmäßige Darstellung von Schallimmissionen, September 1991 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe 1990; Der Bundesminister für Verkehr; Bonn, den 22. Mai 1990; Berichtigter Nachdruck Februar 1992 Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesstraßen in der Baulast des Bundes VLärmSchR 97 Bundesministerium für Verkehr, Allg. Rundschreiben Straßenbau Nr. 26/1997 Sachgebiet 12.1: Lärmschutz, Verkehrsblatt 12/1997, S. 434 Abschätzung des Güterverkehrsaufkommens der Deponie Fludersbach der Universität Siegen, Department Bauingenieurwesen, Lehrstuhl für Stadtund Verkehrsplanung vom Juni 2012, Autoren: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher und Dipl.-Ing. Torsten Schubert 3D-Gebäudemodell (LoD1) und Digitales Geländemodell (DGM10) zur Erstellung des Berechnungsmodells; erworben bei der Bezirksregierung Köln, Stand August 2014 Informationen und Unterlagen wurden zur Verfügung gestellt durch: den Auftraggeber, Kreis Siegen-Wittgenstein, vertreten durch Herrn Klose, den Planer, Fa. Umtec Beratende Ingenieure und Geologen, vertreten durch Herrn Wemhoff. Ein Ortstermin wurde am 10. Jul durch den Berichtverfasser durchgeführt. Gutachten-Nr.: Textteil - Grundlagen Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 5 von 14

6 2 Veranlassung und Aufgabenstellung Gegenstand des vorliegenden schalltechnischen Gutachtens sind Verkehrslärmuntersuchungen zum Projekt Neue Erdaushub- und Inertstoffdeponie sowie Rekultivierung Altdeponie Fludersbach in Siegen. Die Deponie befindet sich südwestlich des Stadtzentrums von Siegen an der Grenze zur Gemeinde Wilnsdorf. Die Deponie weist eine Fläche von insgesamt 39,5 ha auf. Die Zu- und Abfahrt zur Deponie erfolgen über die Straße Fludersbach. Seit Juli 2009 befindet sich die Deponie in der Stilllegungsphase, so dass nur noch Abfälle angenommen werden, die für Profilierungsmaßnahmen der Altdeponie verwertungsgeeignet sind. Hierbei handelt es sich um inerte Stoffe, wie Erdaushub oder unbelastete Schlacken, die zur Abdeckung der Deponie dienen. Der Aufbau der temporären Oberflächenabdeckung läuft über mehrere Jahre. Auf dem Gelände der Deponie Fludersbach befindet sich eine Umladestation für kommunale Siedlungsabfälle. Siedlungsabfälle dürfen seit einigen Jahren nicht mehr deponiert werden, sondern sind einer Verwertung zuzuführen. Die Umschlagstation ist von der Deponiestilllegung nicht betroffen und bleibt in Betrieb. Der Kreis Siegen-Wittgenstein beabsichtigt eine Weiternutzung von Teilen des Geländes als Deponie der Deponieklasse 0 und 1, indem er von der Möglichkeit einer Deponie auf Deponie nach den Bestimmungen der Deponieverordnung Gebrauch machen möchte. Hierfür bereitet der Kreis einen entsprechenden Genehmigungsantrag an die Bezirksregierung Arnsberg vor. Ziel ist es, den Bauwilligen und den regionalen Unternehmen aus Bauwirtschaft, Gewerbe und Industrie für die nächsten 20 Jahre an der Deponie Fludersbach weiterhin Entsorgungsmöglichkeiten für Erdaushub und andere inerte Materialien zu bieten. Die Deponie Winterbach in Netphen wird voraussichtlich Ende nach Fertigstellung der temporären Oberflächenabdeckung - keine inerten Materialien mehr annehmen können. Ein Teil der Abfallströme, die derzeit in die Deponie Winterbach fließen, wird bei Realisierung des Projektes in die Deponie Fludersbach umgelenkt werden. Der Kreis Siegen-Wittgenstein hat das Sachverständigenbüro Uppenkamp und Partner GmbH beauftragt, die Verkehrslärmimmissionen an den Wohngrundstücke entlang der Straße Fludersbach sowie an den nächstgelegenen Wohngrundstücken außerhalb dieser Straße zu untersuchen. Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 6 von 14

7 Grundlage des vorliegenden Berichts ist ein Verkehrsgutachten des Herrn Prof. Dr.-Ing. Steinbrecher der Universität Siegen aus dem Jahr Es ist zu prüfen, inwieweit der Betrieb der neuen Deponie und der damit einhergehende zusätzliche deponiebezogene Fahrzeugverkehr eine Auswirkung auf die Geräuschbelastung im Bereich der Straße Fludersbach hat. Hierzu wird der Ist-Zustand (Analysefall 2011 gemäß o. g. Verkehrsgutachten) mit einem anzunehmenden Plan-Zustand (Szenario 1 gemäß o. g. Verkehrsgutachten) verglichen. Die Verkehrszahlen für den Ist-Zustand (Analysefall 2011) basieren auf Verkehrszählungen, Daten des Kreises Siegen-Wittgenstein und zurückliegenden Verkehrsuntersuchungen und beschreiben die Situation während der Stilllegungsphase. Für die geplante Fortführung des Deponiebetriebes wurden auf Grundlage der Betriebsplanung des Kreises Siegen-Wittgenstein die zu erwartenden Neuverkehre abgeschätzt. Im Plan-Zustand (Szenario 1) gehen als Grundbelastung unverändert die Analysedaten aus 2011 von nicht deponiebezogenem Verkehr sowie Verkehr von und zur Umladestation ein. Erhöhen wird sich die Menge von inerten Materialien sowie von Materialien der Deponieklasse 1. Nach Angaben des Kreises Siegen-Wittgenstein sind hierbei die Verkehrsdaten zur Grundbelastung als konservativ anzusehen, da sich anhand der Abfallstatistik gezeigt hat, dass aufgrund der zurückgehenden Abfallmengen (mineralische Abfälle: 2012 = t; 2013 = t) zukünftig mit weniger Fahrten zu rechnen ist. Dennoch liegt diesem Lärmgutachten das Verkehrsgutachten von Herrn Professor Steinbrecher, und zwar das dort angenommene Szenario 1, zugrunde. Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 7 von 14

8 3 Grundlage für die Ermittlung und Beurteilung der Immissionen 3.1 Schallschutz im Städtebau (DIN ) Diese Norm 1 gibt Hinweise zur Berücksichtigung des Schallschutzes bei der städtebaulichen Planung. Sie richtet sich an Gemeinden, Städteplaner, Architekten und Bauaufsichtsbehörden. Sie gilt nicht für die Anwendung in Genehmigungs- und Planfeststellungsverfahren. Sehr wohl sind aber die Rechenvorschriften anzuwenden. Im Beiblatt 1 2 zu dieser Norm sind als Zielvorstellungen für die städtebauliche Planung schalltechnische Orientierungswerte angegeben. Eine Einstufung in diese Systematik ist im vorliegenden Fall nicht durchführbar, da es sich um eine Gemengelage handelt und eine eindeutige Einstufung gemäß Baunutzungsverordnung nicht möglich ist. Für die kartenmäßige Darstellung von Schallimmissionen gilt Teil 2 3 der DIN Die Ermittlung der Schallimmissionen der verschiedenen Arten von Schallquellen wird in der DIN nur sehr vereinfachend dargestellt. Für die genaue Berechnung wird auf einschlägige Rechtsvorschriften und Regelwerke verwiesen (u.a. RLS-90 4 bei Straßenverkehr). 3.2 Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) Die Verordnung 5 gilt für den Bau oder die wesentliche Änderung von öffentlichen Straßen sowie von Schienenwegen der Eisenbahnen und Straßenbahnen (Straßen und Schienenwege). Was eine wesentliche Änderung ist, wird in 1, Abs. 2, beschrieben. In 2, Abs. 1, sind zum Schutz der Nachbarschaft einzuhaltende Immissionsgrenzwerte aufgeführt. Im antraggegenständlichen Verfahren findet die Verkehrslärmschutzverordnung keine Anwendung, da die Kriterien hinsichtlich des Anwendungsbereiches (Bau oder wesentliche Änderung von öffentlichen Straßen) nicht erfüllt sind. 1 DIN : Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung 2 DIN , Beiblatt 1: Schallschutz im Städtebau; Berechnungsverfahren; Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung 3 DIN 18005, Teil 2: Schallschutz im Städtebau; Lärmkarten - Kartenmäßige Darstellung von Schallimmissionen 4 RLS-90: Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen 5 Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (16. BImSchV) Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 8 von 14

9 3.3 Enteignungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle In Ermangelung spezifischer Regelwerke für das antragsgegenständliche Verfahren wird die sogenannte enteignungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle herangezogen. Die enteignungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle liegt in Wohngebieten bei 70 am Tag und 60 im Nachtzeitraum 6. Diese Werte werden in den Verkehrslärmschutzrichtlinien 7 als Sanierungsgrenzwerte in Wohngebieten für Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes genannt. Nach ständiger Rechtsprechung gelten sie als absolute Schwelle der Zumutbarkeit. 6 Urteil vom 12. April 2000 BVerwG 11 A 18.98; BGH Urteil vom 25. März 1993 III ZR BGHZ 122, 76 <81> m. w. N. 7 Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesstraßen in der Baulast des Bundes VLärmSchR 97 Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 9 von 14

10 4 Beschreibung der Emissionsansätze Das Rechenverfahren für die Ermittlung von Lärmpegeln an Straßen wird durch die DIN vorgegeben und in den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen RLS 90 9 näher beschrieben. Der Schallemissionspegel Lm,E einer Straße wird nach den RLS 90 aus der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke DTV, dem Lkw-Anteil p in % sowie Zu- und Abschlägen für unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten, Straßenoberflächen und Steigungen >5 % berechnet. Als Berechnungsgrundlage der vorliegenden Untersuchung zum Verkehrslärm wird die verkehrstechnische Untersuchung vom Juni 2012 des Herrn Prof. Dr.-Ing. Steinbrecher der Universität Siegen, Department Bauingenieurwesen, Lehrstuhl für Stadt- und Verkehrsplanung, zugrunde gelegt. Für die Untersuchung der heutigen Verkehrsbelastung wird das Szenario Analysefall 2011, und für den zukünftigen Plan-Zustand wird das Szenario 1 herangezogen. Das Verkehrsaufkommen im Analysefall 2011 setzt sich aus den Komponenten nicht deponiebezogener Verkehr, Verkehr durch Anlieferung/Abfuhr Bio- und Restabfall sowie Verkehr durch Anlieferung Erd- und Felsaushub zusammen. Im Szenario 1 erhöht sich die Menge der angelieferten inerten Abfälle von t/a im Jahr 2011 um insgesamt t/a ( t/a inertes Material aus Winterbach zuzüglich t/a Abfälle Deponieklasse 1) auf t/a. Alle weiteren Rahmenbedingungen (nicht deponiebezogener Verkehr sowie Verkehr durch Anlieferung/Abfuhr Bio- und Restabfall) bleiben bestehen. Die Eingangsdaten für die Emissionsberechnungen und die hieraus berechneten Emissionspegel Lm,E für den Tageszeitraum sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Die Berechnungen können im Anhang B nachvollzogen werden. 8 DIN : Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlagen und Hinweise für die Planung 9 RLS-90: Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 10 von 14

11 Tabelle 1: Schallemissionspegel Lm,E nach den RLS 90 Straßenbezeichnung und Abschnitt DTV maßgeb. stündl. Verkehrsstärke M in Kfz/h Lkw-Anteil p in % v in km/h Lm,E in Kfz/24 h Tag Tag Pkw Lkw Tag Nr. 1 Nr. 2 Nr. 1 Nr. 2 Fludersbach westl. des Knotenpunktes Wetzlar Str./Peipers Halde (Zählstelle Schleifmühlchen) Fludersbach östl. des Knotenpunktes Wetzlar Str./Peipers Halde (Zählstelle Wetzlar Str.) Fludersbach westl. des Knotenpunktes Wetzlar Str./Peipers Halde (Zählstelle Schleifmühlchen) Fludersbach östl. des Knotenpunktes Wetzlar Str./Peipers Halde (Zählstelle Wetzlar Str.) Ist-Zustand (Analysefall 2011) , , , ,8 Plan-Zustand (Szenario 1) , , , ,2 Hierbei ist: DTV die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke in Kfz/24 h, M die maßgebende stündliche Verkehrsstärke in Kfz/h, p der prozentuale Anteil des Schwerverkehrs am durchschnittlichen täglichen Verkehrsaufkommens in %, v die für den betreffenden Straßenabschnitt zulässige Höchstgeschwindigkeit in km/h für Pkw und Lkw, jedoch mindestens 30 km/h und höchstens 80 km/h für Lkw und 130 km/h für Pkw, Lm,E der Mittelungspegel nach den RLS 90. Die Lage der beschriebenen Quellen kann dem Emissionskataster im Anhang A entnommen werden. Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 11 von 14

12 5 Ermittlung der Immissionen und Diskussion der Untersuchungsergebnisse 5.1 Beschreibung des Berechnungsverfahrens Die Berechnung der Schallimmissionen durch den Straßenverkehr auf den untersuchten Straßenabschnitten erfolgt nach dem Berechnungsverfahren der RLS unter Berücksichtigung der in Abschnitt 4 genannten Berechnungsgrundsätze. Hierzu wird das Programmsystem MAPANDGIS der Kramer Software GmbH, St. Augustin, in seiner aktuellen Softwareversion ( ) verwendet. Zur Berechnung wird über das Untersuchungsgebiet ein rechtwinkliges Koordinatensystem gelegt. Die Koordinaten aller schalltechnisch relevanten Elemente werden dreidimensional in ein Rechenmodell eingegeben. Dies sind im vorliegenden Fall Straßen, Abschirmkanten, Höhenlinien, Böschungskanten und bestehende Gebäude. Bei der Ausbreitungsrechnung werden Pegelminderungen durch Abstandsvergrößerung, Luftabsorption, Boden- und Meteorologiedämpfung sowie Abschirmung erfasst. 5.2 Untersuchungsergebnisse und Beurteilung der Geräuschimmissionen Die Berechnung der Geräuschimmissionen erfolgt punktuell an Immissionsorten vor den Fassaden der bestehenden Gebäude sowie flächenhaft in Form von Schallimmissionsplänen in einem festgelegten Raster. In Tabelle 4 sind die Ergebnisse der punktuellen Berechnungen für die Immissionsorte dargestellt. Die Berechnungsergebnisse der Immissionsorte sind für den Ist-Zustand (Analysefall 2011) und den Plan- Zustand (Szenario 1) in Bezug auf die jeweiligen Pegeldifferenzen dargestellt. Entsprechend der RLS90 sind Zwischenergebnisse und Pegeldifferenzen auf 0,1 zu runden, die Gesamtbeurteilungspegel auf ganze aufzurunden. Die Lage der Immissionsorte kann dem Lageplan im Anhang D entnommen werden. 10 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 12 von 14

13 Tabelle 2: Gegenüberstellung Beurteilungspegel Ist-Zustand/Plan-Zustand für den Tageszeitraum Immissionsort IP-Nr./ Bezeichnung, Fassade, Geschoss Beurteilungspegel Lr,T in Gesamtverkehr Tag Ist-Zustand Plan-Zustand Beurteilungspegel Lr in Differenz Ist- Zustand/Plan-Zustand IP1/ Fludersbach 2, Nordost, 1.OG ,3 IP2/ Fludersbach 25, Südwest, 1.OG ,3 IP3/ Fludersbach 30, Nordost, 1.OG ,3 IP4/ Fludersbach 83, Südwest, 1.OG ,3 IP5/ Fludersbach 111, Südwest, 1.OG ,4 IP6/ Vilbeler Weg 44, Süd, 1.OG ,4 IP7/ Fludersbach 165, Süd, 1.OG ,4 IP8/ Braunfelser Straße 52, Süd, 1.OG ,2 Ein Vergleich der Gesamtverkehrssituation des Ist-Zustandes (Analysefall 2011) mit dem Plan- Zustand (Szenario 1) zeigt, dass die prognostizierte Erhöhung deutlich unter 1 liegt, die aus schalltechnischer Sicht als nicht relevant einzustufen ist. Die maßgebliche Verkehrslärmbelastung wird in erster Linie durch die nicht deponiebezogenen Verkehre geprägt. Die Straße Fludersbach ist gemäß dem Generalverkehrsplan der Stadt Siegen als Haupterschließungsstraße eingestuft. Das heißt, für die Wohngrundstücke entlang der Straße Fludersbach sowie an den nächstgelegenen Wohngrundstücken außerhalb dieser Straße ist durch die Weiternutzung der Deponie aus schalltechnischer Sicht eine erhebliche Verschlechterung der Bestandssituation zu verneinen. Darüber hinaus wird der für einen städtebaulichen Missstand stehenden Pegel von 70 zur Tageszeit eingehalten bzw. die Sanierungsschwelle nicht überschritten. Die Gesamtverkehrssituation wird beispielhaft für den Ist-Zustand (Analysefall 2011) und den Plan- Zustand (Szenario 1) in Form von farbigen Isophonenkarten im Anhang C dargestellt. Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 13 von 14

14 Die Unterzeichner erstellten dieses Gutachten unabhängig und nach bestem Wissen und Gewissen. Als Grundlage für die Feststellungen und Aussagen der Sachverständigen dienten die vorgelegten und im Gutachten zitierten Unterlagen sowie die Auskünfte der Beteiligten. Bericht verfasst durch: Geprüft und freigegeben durch: Dipl.-Ing. Christian Heicke Stellvertretend Fachlich Verantwortlicher Dipl.-Ing. Matthias Brun Stellvertretend Fachlich Verantwortlicher Gutachten-Nr.: Textteil - Langfassung Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 14 von 14

15 Anhang Verzeichnis des Anhangs A B C D Grafisches Emissionskataster Emissionsberechnung Immissionspläne Lagepläne Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 1 von 18

16 A Grafisches Emissionskataster Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 2 von 18

17 Planinhalt: Lageplan Kommentar: Grafisches Emissionskataster Geobasis NRW 2014 Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Anhang Seite 3 von 18

18 B Emissionsberechnung Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 4 von 18

19 Schallemissionspegel Lm,E nach den RLS 90 (Berechnung für Analysefall 2011) Straßengattung Straßenoberfläche Landes-, Kreis- und Gemeindeverbindungsstraße nicht geriffelter Gussasphalt; Asphaltbeton, Splittmastix Längsneigung (Steigung/Gefälle) g < 5 % Zulässige Höchstgeschwindigkeit v 50 [Pkw]/ 30 [Lkw] km/h Durchschnittliche Tägliche Verkehrsstärke (DTV) (Nr.1) (Nr. 2) Kfz/24h Nr. 1 Nr. 2 Einheit Multiplikatoren nach den RLS 90 entsprechend der Straßengattung Maßgebende stündliche Verkehrsstärke M Kfz/h Maßgebender Lkw-Anteil p (Fahrzeuge über 2,8 t zul. Gesamtgewicht) 8,4 6,6 % A-bewerteter Mittelungspegel Lm (25) = 37,3 +10 log (M(1 + 0,082*p)) 65,8 64,9 Korrektur für unterschiedliche Straßenoberflächen DStrO 0 0 db Korrektur für unterschiedliche zulässige Höchstgeschwindigkeiten DV -6,0-6,1 db Korrektur für Steigungen und Gefälle DStg db Emissionspegel Lm,E in 59,8 58,8 Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 5 von 18

20 Schallemissionspegel Lm,E nach den RLS 90 (Berechnung für Szenario 1) Straßengattung Straßenoberfläche Landes-, Kreis- und Gemeindeverbindungsstraße nicht geriffelter Gussasphalt; Asphaltbeton, Splittmastix Längsneigung (Steigung/Gefälle) g < 5 % Zulässige Höchstgeschwindigkeit v 50 [Pkw]/ 30 [Lkw] km/h Durchschnittliche Tägliche Verkehrsstärke (DTV) (Nr.1) (Nr. 2) Kfz/24h Nr. 1 Nr. 2 Einheit Multiplikatoren nach den RLS 90 entsprechend der Straßengattung Maßgebende stündliche Verkehrsstärke M Kfz/h Maßgebender Lkw-Anteil p (Fahrzeuge über 2,8 t zul. Gesamtgewicht) 9,4 7,7 % A-bewerteter Mittelungspegel Lm (25) = 37,3 +10 log (M(1 + 0,082*p)) 66,1 65,2 Korrektur für unterschiedliche Straßenoberflächen DStrO 0 0 db Korrektur für unterschiedliche zulässige Höchstgeschwindigkeiten DV -6,0-6,0 db Korrektur für Steigungen und Gefälle DStg db Emissionspegel Lm,E in 60,1 59,2 Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 6 von 18

21 C Immissionspläne Beim Vergleich von Schallimmissionsplänen mit den an den Immissionsorten ermittelten Beurteilungspegeln ist Folgendes zu beachten: Als Immissionsort außerhalb von Gebäuden gilt allgemein die Position 0,5 m außerhalb vor der Mitte des geöffneten Fensters von schutzbedürftigen Räumen nach DIN Dementsprechend werden die Schallreflexionen am eigenen Gebäude nicht berücksichtigt. Die so berechneten Beurteilungspegel werden tabellarisch angegeben. Bei der Berechnung der Schallimmissionspläne werden Schallreflexionen an Gebäuden generell mitberücksichtigt, sodass unmittelbar vor den Gebäuden gegenüber den Gebäudelärmkarten um bis zu 3 db höhere Immissionspegel dargestellt werden. Dies ist nicht gleichzusetzen mit den Beurteilungspegeln, die mit den entsprechenden Immissionsrichtwerten zu vergleichen sind. Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 7 von 18

22 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Ist-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 8 von 18

23 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Ist-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 9 von 18

24 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Ist-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 10 von 18

25 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Ist-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 11 von 18

26 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Plan-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 12 von 18

27 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Plan-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 13 von 18

28 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Plan-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 14 von 18

29 -35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 > Planinhalt: Lageplan Geobasis NRW 2014 Kommentar: Schallimmissionsplan für den Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr), Höhe des Immissionsrasters 5 m über Gelände, Plan-Zustand Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 15 von 18

30 D Lagepläne Gutachten-Nr.: Anhang Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Seite 16 von 18

31 Vorhabenstandort Planinhalt: Lageplan Kommentar: Übersichtslageplan Geobasis NRW 2014 Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Anhang Seite 17 von 18

32 Planinhalt: Lageplan Kommentar: Lageplan mit Darstellung der Immissionsorte Geobasis NRW 2014 Maßstab: siehe Plan Gutachten-Nr.: Projekt: Verkehrslärmuntersuchung für das Projekt Deponie Fludersbach in Siegen Anhang Seite 18 von 18

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