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1 Abschlussbroschüre zur Teilnahme an der Konferenz in Melbourne, Australien vom 18. bis 22. März 2013 by coming together and assuming the positions of different Member States, by walking in their shoes, you will gain insights and come to understand a diversity of points of view. Kofi Annan, ehemaliger UN-Generalsekretär, über Model United Nations

2 Grußwort des Schirmherrn Dr. Dieter Zetsche Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG Leiter Mercedes-Benz Cars Alumnus der Universität Karlsruhe (TH) Liebe Leserin, lieber Leser, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Model United Nations (MUNIKA)! Ihr Engagement hat dazu beigetragen, dass unsere Karlsruher Diplomaten nun schon zum zehnten Mal an der Harvard WorldMUN Konferenz teilnehmen konnten. Nach Stationen in Europa, Afrika, Amerika und Asien führte die Studierenden ihre Reise in diesem Jahr auf den fünften Kontinent: ins australische Melbourne. In Down Under sammelten sie gemeinsam mit jungen Menschen aus über 65 Ländern Praxiserfahrung in Sachen Rhetorik, Verhandlungsführung und Diplomatie. Unter dem Motto Reinvent your world diskutierten die Delegierten über Zukunftsthemen wie Urbanisierung, Menschenrechte, Migration und Nachhaltigkeit. Das Motto erinnert mich an unseren Anspruch bei Daimler: Reinvent the automobile als zukunftsweisendes Elektro-Auto. So unterschiedlich die Aufgaben im Detail auch sind, bei beiden Neuerfindungen sind ähnliche Fähigkeiten gefragt: kreatives Vorausdenken, interkulturelle Kompetenz und Teamgeist. Und Daimler und die MUNIKA haben noch eines gemeinsam: viel vor! Mehr zu den Ergebnissen und Erfahrungen der Karlsruher lesen Sie auf den folgenden Seiten. Nochmals: Danke und viel Vergnügen bei der Lektüre! 1Grußwort

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 1 Vorwort Seite 3 Vorbereitung Seite 5 Finanzierung Seite 6 Inhaltliche Vorbereitung Seite 7 Marketing Seite 8 Organisation der Konferenzteilnahme Seite 9 Konferenzteilnahme Ablauf der Konferenz Seite 10 Ausgewählte Komiteeberichte International Conference on Population and Development (ICPD) Seite 17 Legal Committee Seite 18 Historical General Assembly Seite 19 Ausblick für die Zukunft Seite 22 Kontakt Seite 24 2Inhaltsverzeichnis

4 Vorwort Sonntag der 17. März 2013 Tag des Formel 1 Grand Prix in Melbourne. Die Faszination Formel 1 lockte an diesem Wochenende tausende Besucher aus aller Welt in die Millionenmetropole im Süden Australiens. Für viele bleibt dieser Tag jedoch aus seinem ganz anderen Grund in Erinnerung: dem St. Patricks Day. So feierten an diesem besagten Sonntag tausende Menschen nicht nur in Irland sondern auch in Melbourne und in der ganzen Welt den berüchtigten irischen Volksfeiertag. Dass sich an diesem Sonntag acht Karlsruher Studenten um Uhr in der Lobby eines Backpacker Hostels im Herzen Melbournes trafen hatte jedoch weder damit zu tun, dass etwa zeitgleich einige Kilometer entfernt die Formel 1 Saison eröffnet wurde, noch einen direkten Bezug zu dem weltweit begangenen irischen Feiertag. Nein, Ziel unserer Reise war die Harvard World Model United Nations Konferenz, welche in diesem Jahr zum ersten Mal in Australien stattfinden sollte. Über 2000 Studenten von über 200 verschiedenen Universitäten aus 65 Ländern fanden sich auch dieses Jahr wieder zusammen, um gemeinsam die Arbeit der Vereinten Nationen nachzuempfinden und fortschrittliche Resolutionen zu verschiedenen weltpolitischen Problemen zu erarbeiten. Erstmals wurde die Konferenz hierbei, als erste Model United Nations Konferenz überhaupt, von den Vereinten Nationen offiziell gesponsert und so stellte die Tatsache, dass alle erarbeiteten Resolutionen den entsprechenden Komitees in New York vorgelegt werden sollten natürlich eine besondere Motivation für die teilnehmenden Mitglieder der MUNIKA dar. Entsprechend Engagiert stellten sich die acht Delegierten voller Vorfreude und Tatendrang der ehrenvollen und außerordentlich herausfordernden Aufgabe, Irland in den verschiedenen Komitees der WorldMUN zu vertreten. Dass der zuvor angesprochene St. Patricks Day von besonderer Bedeutung für die irische Delegation war und auf der abendlichen Willkommensveranstaltung gewisse Pflichten mit sich führte, versteht sich von selbst. 3Vorwort

5 Durch den außerordentlichen Einsatz jedes Einzelnen gelang es uns nicht nur, die Konferenz inhaltlich im Hinblick auf die anstehenden Debatten bestmöglich vorzubereiten, sondern auch die durch die große Entfernung bedingten, hohen Konferenzkosten soweit durch Sponsoren zu finanzieren, dass sich die Belastung der Studenten in einem vertretbaren Rahmen hielt. Die inhaltliche Vorbereitung konnte dann auch vor Ort in den verschiedenen Komitees auf beeindruckenden Weise umgesetzt werden, sodass ich voller Stolz sagen kann, dass sich alle Delegierten mit großem Engagement eingebracht haben und die Debatten in ihren jeweiligen Komitees nachhaltig bereichern konnten. Wir hoffen, dass gerade die zahlreichen neuen Mitglieder unserer Hochschulgruppe einen bereichernden Einblick nicht nur in die Abläufe der Vereinten Nationen und speziell einer Konferenz wie der Harvard WorldMUN bekommen haben, sondern auch voller neuer Eindrücke einer anderen Kultur nach Karlsruhe zurückgekehrt sind. Gerade bei der Harvard WorldMUN geht es auch darum, Kontakte mit Studenten der ganzen Welt zu knüpfen und seinen persönlichen Horizont zu erweitern. Aufbauend auf diesen Erfahrungen werden uns alle Teilnehmer sicherlich in Zukunft weiter dabei unterstützen, die Tradition der MUN Teilnahme Karlsruhes aufrecht zu erhalten und auszubauen. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre weitreichende Unterstützung, ohne die eine Teilnahme an der Harvard WorldMUN 2013 nicht möglich gewesen wäre. Tobias Faulhaber Headdelegate 4Vorwort

6 Vorbereitung Auch dieses Jahr war ein Teil unserer Hochschulgruppenmitglieder durch Praktika, Auslandssemester und Abschlussarbeiten über die ganze Welt verteilt. Auf Grund ähnlicher Planungsvoraussetzungen in den Jahren zuvor sollte dies aber auf keinen Fall die Vorbereitungen für die WorldMUN in Melbourne in ihrem Voranschreiten behindern. Die Organisationstreffen während des Semesters wurden dieses Jahr in einer Regelmäßigkeit von 3 bis 4 Wochen abgehalten. Sie bildeten zwar weiterhin eine wichtige Säule für den notwendigen Austausch, jedoch wurde vorwiegend unsere Online-Plattform zur internen Kommunikation genutzt. Somit konnte eine schnelle und effiziente Aufgabenzuteilung realisiert und inhaltliche Abstimmung bezüglich des Standpunktes Irlands gegenüber einer vielfältigen Fragestellung vereinfacht abgehandelt werden. Eine weitere tragende Säule unserer Vorbereitung stellte die jeweils individuelle Vorbereitung eines jeden dar, indem er sich intensiv in das ihm zugewiesene Komitee einarbeitete. Dazu gehörte nicht nur, dass sich jeder mit den Themen des jeweiligen Komitees beschäftigte, sondern zusätzlich auch die eigene Position im obligatorischen Position Paper für die anderen Delegationen klarstellte. Auf Grund der im Vergleich zu den Vorjahren geringeren Gruppenstärke der diesjährigen Karlsruher Delegation konnte der ein oder andere Komitee-Wunsch nicht in Erfüllung gehen, da die Ausrichter bei der Zuteilung der Komitees auch immer die Größe und damit die Relevanz der einzelnen Delegationen ins Auge fasst. Bemerkenswert war trotzdem, dass uns neben kleineren Unterarmen der UN auch zwei Schwergewichte als Komitee zugeordnet wurden zum einen die Weltbank, als auch die Weltgesundheitsorganisation. Ein zentraler Bestandteil der Vorbereitung für die WorldMUN war die Erstellung der Präsentationsmappe, deren Gestaltung sich das Ressort des Außenauftritts annahm. Gleichzeitig wurde auch die Suche nach Sponsoren forciert, mit deren Unterstützung die diesjährige Konferenzteilnahme auch finanziell ermöglicht werden sollte. Durch die Recruiting-Maßnahmen hatten sich im Laufe des Wintersemesters neue Mitglieder zur MUNIKA begeben, wobei sich gleich drei von ihnen dazu entschlossen, an der diesjährigen WorldMun teilnehmen zu wollen. Die Ersties übernahmen gleich von Anfang an Verantwortung, wobei ihnen die erfahreneren MUN-Fahrer stets unterstützend zur Seite standen und sie zu einem offenen Austausch mit den anderen Mitgliedern ermutigten. Anfängliche Hindernisse, Schwierigkeiten und Unklarheiten konnten somit schnell aus dem Weg geräumt werden. Die klare Aufgabenverteilung stellte sich im Nachhinein als besonders effektiv dar und sollte den Grundfeiler für eine erfolgreiche Konferenzteilnahme schaffen. So bildete sich schnell ein hoher Gruppenzusammenhalt heraus, welcher auf der nachfolgenden Konferenz erfolgreich repräsentiert wurde und uns bei wichtigen gemeinsamen Events als starke Gemeinschaft auftreten ließ. Auf den folgenden Seiten werden wir die diesjährigen Vorbereitungen genauer erläutern und einen Rückblick auf eine erfolgreich gemeistert Konferenz anno 2013 wagen. 5Vorbereitung

7 Finanzierung Die Teilnahme an der diesjährigen WorldMUN stellte aufgrund des sehr weit entfernten Ausrichtungsortes Melbourne eine große finanzielle Herausforderung dar. Zusätzlich haben uns das weiterhin schwierige gesamtwirtschaftliche Umfeld und die damit häufig restriktivere Spendenpolitik vor eine diffizile Aufgabe gestellt. Dank unserer systematischen Vorgehensweise erwies sich diese Aufgabe jedoch als größtenteils lösbar: So konnten wir trotzdem allen Delegierten die Konferenzteilnahme mit maximal 50% Eigenanteil der Individualkosten ermöglichen. Entscheidend hierfür war die Zusammenarbeit aller Teilnehmer, dank deren Mitarbeit an Präsentationsbroschüre und Sponsorenwerbung wir wieder mehrere neue Unterstützer für unser Unterfangen gewinnen konnten. Auf den gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre aufbauend und durch die Ergebnisse neuer Recherchen ergänzt, haben wir wieder Kontakt zu neuen potentiellen Spendern und Förderern aufgenommen. Neben regionalen und überregionalen Unternehmen waren dies auch Stiftungen und mit der Universität und der Stadt Karlsruhe verbundene Persönlichkeiten. Bei allen haben wir auch mit Hilfe der Präsentationsmappen für unser Anliegen geworben und konnten so den angestrebten Anteil der Teilnahmekosten decken. Neben der Fujifilm Holdings Corporation wurden wir vom DAAD und privaten Spendern unterstützt. Von der Firma Bahlsen erhielten wir für unseren Stand auf dem Global Village eine köstliche Auswahl an Keksen und Plätzchen. Ihnen allen gebührt unser herzlicher Dank für ihr Engagement. Des Weiteren wurden wir von der Universitätsleitung und vielen Fakultäten des KIT ideell gefördert. Danken möchten wir besonders Herrn Prof. Umbach, Präsident des KIT und Herrn Prof. Puppe, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Auch konnte die fruchtvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Karlsruhe und dem Stadtmarketing Karlsruhe erfolgreich fortgesetzt werden. Wir danken Frau Bürgermeisterin Margret Mergen, die uns mit persönlichem Engagement darin unterstützt hat, in Kontakt mit Firmen der Karlsruher Region zu treten. Auch danken wir für die uns zur Verfügung gestellten Materialen, mit denen wir für Karlsruhe im Ausland werben und unsere Stadt vertreten konnten. Die typischen Karlsruhe-Sticker sind schon längst zum Markenzeichen unserer Delegation bei der WorldMUN geworden. Nicht zuletzt unserem Schirmherrn Herr Dr. Zetsche sind wir zu ganz besonderem Dank verpflichtet. Auch auf seiner prominenten Unterstützung unserer Hochschulgruppe, die von herausragendem Wert für uns ist, fußt die erfolgreiche Finanzierung unserer Konferenzteilnahme. Nach der guten diesjährigen Erfahrung sind wir optimistischer denn je, die gelungene Partnerschaft auch in Zukunft weiter fortführen und auf die Unterstützung unserer Partner zählen zu dürfen. 6Vorbereitung

8 Inhaltliche Vorbereitung Eine erfolgreiche Konferenzteilnahme setzt eine umfangreiche inhaltliche Vorbereitung voraus. Unser Ziel als Delegierte der Republik Irland war es, die politischen Standpunkte des Landes in den lebhaften Diskussionen zu vertreten und sich für die Interessen Irlands einzusetzen. Eine umfassende Kenntnis über das Regelwerk einer solchen UN Konferenz, den sogenannten Rules of Procedure, ist die Grundlage für ein souveränes und überzeugendes Auftreten. Aus diesem Grund wurden im Zuge der monatelangen Vorbereitung regelmäßig Committee Discussions veranstaltet, um besonders neue Mitglieder der MUNIKA mit den spezifischen Regeln und Abläufen der Konferenz vertraut zu machen. Highlight unserer inhaltlichen Vorbereitung war dabei die KA-MUN, unsere eigene 3-tägige UN Simulationskonferenz. An der KA-MUN nahmen zudem andere Model United Nations Gruppen aus Deutschland, aber auch aus Ländern wie Frankreich, Polen und Schweden teil, sodass unsere dritte MUN Konferenz, mit mittlerweile zwei Komittees, am KIT zu einem vollen Erfolg wurde. Nachdem wir von dem Harvard Organisationsteam das Land Irland zugeteilt bekamen, konnte die konkrete inhaltliche Vorbereitung beginnen. Um sich mit den politischen Strukturen Irlands vertraut zu machen, wurde eine Vielzahl von Recherchen durchgeführt, die allen Mitgliedern zu Verfügung gestellt wurde. Das Onlinetool Dropbox diente dabei als interne Informations- und Kommunikationsplattform. Darüber hinaus fanden im Rahmen der Vorbereitung eine Reihe von Mitgliedstreffen statt, um gezielt organisatorische Belange in der Gruppe klären zu können. Um besonders den Wissens- und Erfahrungsaustausch innerhalb unseres studentischen Vereins voranzutreiben, wurden die verfügbaren Double Seated Plätze für innerhalb der Komitees mit jeweils einem neuen und einem alten Mitglied von MUNIKA e.v. besetzt. Die erfahrenen Mitglieder konnten somit den Neuen unter uns bei der inhaltlichen Vorbereitung und dem Erstellen der Position Papers, der ersten Stellungnahme des Landes vor Konferenzbeginn, zur Seite stehen. Auch bei der World MUN Konferenz in Melbourne selbst war diese Konstellation optimal, da es neben Head Delegate Tobias Faulhaber, immer einen direkten Ansprechpartner für die Neulinge gab. Dieses Konzept werden wir auch in den nächsten Jahren verfolgen, um eine gezielte inhaltliche Vorbereitung zu ermöglichen. Wir haben uns dabei zum Ziel gesetzt die KA- MUN Konferenz in den folgenden Semestern noch weiter auszubauen. Dies stellt eine optimale Vorbereitung dar, von der alle Mitglieder profitieren und auch interessierte Studenten für Model United Nations begeistert werden können. 7Vorbereitung

9 Marketing Bewerbt ihr euch denn für die Ausrichtung der Konferenz nächstes Jahr? Diese Frage bekam die Delegation in Melbourne oft zu hören. Auf unsere Antwort leider Nein, kam dann stehts die Nachfrage: Bei der ganzen Webung müsst ihr euch auf jeden Fall bewerben, jeder kennt euch. Diese kleine Anekdote beschreibt auch schon sehr gut den Marketingerfolg dieses Jahr. Die Karlsruher Delegation ging auch dieses Jahr keineswegs unter im Meer der Delegierten sondern schwamm obenauf. Schon nach den ersten zwei Tagen war Karlsruhe ein Begriff mit dem die Delegierten aus aller Welt nicht nur konstruktive Beiträge in Debatten verbanden, sondern auch das omnipräsente Karlsruhe Logo auf Stickern und dem riesigen Badetuch. Wie schon angedeutet, hat uns das Karlsruher Stadtmarketing wieder großzügig mit den knallgelben Aufklebern ausgestattet, die das Karlsruher Stadtschild mit dem Marketingslogan der Stadt viel vor viel dahinter zeigen. Seit einigen Jahren sind auch sie zum Markenzeichen der Karlsruher WorldMUN-Delegation geworden. Entsprechend war nach kurzer Zeit wieder einmal nicht nur die Karlsruher Delegation, sondern Studenten aus aller Welt mit den Stadtschildern beklebt bis hin zu den Notebooks einiger Harvard Chairs. Auch die German Biscuits der Firma Bahlsen waren traditionell wieder mit dabei und waren auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Das typisch deutsche Gebäck war nicht nur heiß begehrt beim Global Village, bei dem die Delgationen landestypische Speisen und Getränke vorstellen, sondern half auch Konflikte während der Debatten zu schlichten und sich auf Gemeinsamkeiten zu besinnen. Die Werbung für unsere Heimatuniversität sollte auch nicht zu kurz kommen und so wurden neben Backwerk und Aufklebern auch fleißig KIT-Kulis, KIT-Taschen und Informationsmaterial verteilt. Wir freuten uns über großes Interesse zahlreicher Ausländischer Studenten, bei denen wir Interesse für ein Auslandssemester am KIT wecken konnten. Die Karlsruher Delegation ist nicht zuletzt dank unseren großzügigen Sponsoren ein fester Bestandteil der WorldMUN geworden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Marketingaufgebot auf dem hohen Niveau der letzten Jahre gehalten wurde. Wir sind überzeugt, dass auch in Australien unsere Hochschulgruppe, Universität und Stadt, sowie die Spezialitäten unseres Landes einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. 8Vorbereitung

10 Organisation der Konferenzteilnahme Die Organisation der Konferenzteilnahme liegt klassisch in der Verantwortung des Head Delegate. Dazu gehört zum einen die Anmeldung unserer Delegation und die Kommunikation mit dem Hostteam der Harvard University, zum anderen muss sichergestellt werden, dass alle Termine eingehalten werden und die einzelnen Teilnehmer rechtzeitig entsprechende Beträge überweisen, um die erst im Nachhinein durch Sponsoren gedeckten Ausgaben finanzieren zu können. Die An- und Abreise erfolgte auch dieses Jahr auf Grund von verschiedenen Abflugsorten, Prüfungsterminen und Reisewünschen nicht geschlossenen mit der gesamten Delegation. Um die individuellen Organisation der Reise zu unterstützen tauschten wir uns mit Hilfe unsere Online-Plattform über günstige Verbindungen und Konditionen aus und koordinierten insbesondere die Termine, sodass sich mehrere Kleingruppen für den gemeinsamen Flug um die halbe Welt nach Melbourne fanden. Insgesamt hat die Organisation reibungslos funktioniert. Gerade die in letzten Jahren erfolgreich erprobte Strategie, sich direkt nach Ankunft lokale SIM-Karten für unsere Handys zu kaufen, hat die Kommunikation vor Ort wieder sehr vereinfacht. Auch in der Zusammenarbeit mit den Veranstaltern gab es keinerlei Schwierigkeiten und die Karlsruher Delegation konnte sich wieder mit einem der begehrten Stände auf dem montagabendlichen Global Village präsentieren. 9Vorbereitung

11 Ablauf der Konferenz Melbourne, die zweit größte Stadt Australiens, an der Südostküste gelegen, ein Schmelztiegel aus allen Nationen der Welt, bebaut mit Hochhäusern, die sich architektonisch übertreffen und versehen mit einem Charme, wie ihn kaum eine andere Stadt zu bieten vermag. Zum ersten Mal fand in dieser einzigartigen Stadt eine WorldMUN, die 22. World Model United Nations Conference 2013, statt. Mit rund teilnehmenden Studenten aus mehr als 65 Nationen sollte die diesjährige Konferenz alle bisherigen Dimensionen übertreffen und allumfassend ein voller Erfolg werden. Mit viel Vorfreude und großen Erwartungen an die bevorstehende Zeit erreichte die diesjährige Karlsruher Delegation nach individueller Anreise das Hostel Urban Central in Melbourne. Nachdem jeder sein Zimmer bezogen hatte, kam man am Sonntagvormittag geschlossen zusammen und begab sich gemeinsam auf einen ersten Ausflug durch die Häuserschluchten Melbournes. Diese Gelegenheit wurde direkt genutzt um Sim-Karten zu kaufen, was sich für die Kommunikation während der Konferenz als voller Erfolg werten lies. Nach einer kurzen Pause trafen wir uns gegen Abend alle wieder, um gemeinsam das erste Event der WorldMUN zu genießen. Die Night Zero stand auf dem Programm und ermöglichte uns, unsere Delegation bekannt zu machen und erste Kontakte für die kommenden Tage zu knüpfen. Zurück im Hostel vereinbarten wir noch das gemeinsame Frühstück für den nächsten Tag, um letzte inhaltliche und organisatorische Fragen klären zu können. Als bald wurden wir auch schon müde und während wir an den nächsten Tag dachten, schloss uns der Jetlag die Augen. Konferenzteilnahme 10

12 Montag Der Montag begann mit einem ersten gemeinsamen Frühstück, währenddessen der Tag geplant wurde und wichtige organisatorische Fragen geklärt wurden. Unser Headdelegate musste als erstes das Beisammensein verlassen, um unsere Delegation nun auch offiziell anzumelden. Dabei erhielten wir weiteres Informationsmaterial und Plaketten, welche jeden unserer Delegierten als Vertreter Irlands kenntlich machten. Etwas später dann, am frühen Vormittag, wurden schließlich Lehrgänge bezüglich des Reglements der Komitteesitzungen angeboten. Diese wurden insbesondere von den Neulingen genutzt, um einen ersten Eindruck in die Konferenz und die zugehörigen Regeln zu bekommen. Zur Mittagszeit kamen wieder alle zusammen und wir machten uns auf zu einer kurzen Stärkung in einem der food courts Melbournes, welcher auch für den Rest der Woche zur Mittagspause ein Platz voller diskutierenden und am Laptop arbeitenden Studenten sein sollte. Bevor es dann mit der Opening Ceremony im Exhibiton Center losging, bei der es neben der offiziellen Eröffnung der WorldMUN 2013 interessante Reden von Politikern und artistische Aufführungen heimischer Kultur zu bestaunen gab, fuhr eine 4-köpfige Gruppe unserer Delegation zum Gelände der RMIT University und bereitete unseren Stand beim Global Village vor. Wie sich herausstellte, leisteten sie grandiose Arbeit, wodurch der kommende Abend zu einem vollen Erfolg für unsere Delegation werden sollte. Vor allem unsere auffällige Montur aus grünen Poloshirts, grünen Hüten und grünen Sonnenbrillen lockte eine große Anzahl von Delegierten aus aller Welt zu unserem Stand. Es entstanden neue Bekanntschaften, es wurden Gespräche geführt, und es wurde hier und da der am Tag zuvor stattfindende typisch irische San Patrick s Day noch gebührend nachgefeiert. Insgesamt übertraf der Zulauf zu unserem Stand alle im Vorhinein gehegten Erwartungen und machte Mut, auch in den kommenden Tagen ohne Scheu auf die Delegierten aus aller Welt zuzugehen. Um jedoch am nächsten Morgen fit zu sein, ging der Tag schon vorbei bevor der nächste begann und alle freuten sich auf die kommenden, wie sich bald herausstellte, sehr diskussionsreichen Tage. Konferenzteilnahme 11

13 Dienstag Endlich. Der Tag, an dem das Debattieren begann. Bei einem gemeinsamen Frühstück wurden noch letzte Krawattenknoten geschnürt und wichtige Tipps ausgetauscht, bis man sich zu den ersten Komiteesitzungen aufmachte. Kaum angekommen am Exhibition Center strömen alle Delegierte in verschiedene Richtungen und ein jeder verlor sich in der Menge von umhereilenden Menschen, die einen mitten hereinschwemmten, in diese einzigartige Konferenzwoche. Nach dem offiziellen Eröffnungsprozedere, welches in jedem Komitee gleich ablief, ging es unmittelbar mit den ersten Debatten los. Der erste Tagesordnungspunkt behandelte nämlich die Frage, welches Thema in dem jeweiligen Komitee bearbeitet werden sollte. Die Themenauswahl zog sich bei manchen Komitees in die Länge und konnte somit tatsächlich den ganzen Vormittag in Anspruch nehmen. Derweilen befanden sich andere Komitees schon in mitten der ersten Verhandlungen. Dabei wurden Reden gehalten, um jeweils den Standpunkt des eigenen Landes darzulegen, erste Kontakte zu ver-meintlichen Bündnispartnern aufgebaut und hier und da erste Abkommen vereinbart. Für den frühen Abend stand ein gemeinsames Abendessen mit dem eigenen Komitee auf dem Programm, welches durchaus zu hitzigen Debatten führen konnte, aber allgemein eher als Austausch über die Grenzen der MUN hinweg genutzt wurde und so einen guten Startschuss für die Glamour-Night in einer Location direkt am Strand gab. Eine sehr noble Nacht, angehaucht von hübschen Kleidern und eleganten Anzügen, die neben den Klängen der Musik auch vom Rauschen des Meeres begleitet wurde. Alles in allem führte der zweite Tag gekonnt in den oft zitierten MUN-Spirit ein und während manche noch tanzten, wurden hier und dort die ersten Verabredungen für den nächsten Konferenztag besprochen. Im Hostel angekommen, war jedoch die Müdigkeit jedem ins Gesicht geschrieben und so endete auch schon Tag 2 der WorldMUN Konferenzteilnahme 12

14 Mittwoch Der Mittwoch begann damit, dass am Vortag ausgewählte Thema in Tiefe zu debattieren. Erste working papers, Arbeitspapiere, wurden in die Komitees miteingebracht und zeigten die individuellen Standpunkte der Länder. Hierbei wurde gleichzeitig der Grundstein für eine erfolgreiche MUN-Teilnahme eines Delegierten gelegt. Wer nicht gleich zu Beginn bereit war, aktiv an der Debatte teilzunehmen, die eigene Meinung zu postulieren und somit Gleichgesinnte zu finden, für den würde es sich als immens schwer herausstellen, den Diskussionsverlauf im weiteren Vorgang der Debatte zu prägen bzw. überhaupt zu folgen. Die Komiteesitzung war für diesen Tag nur halbtags angesetzt, um den Delegierten am Nachmittag eine Verschnaufpause zu gönnen. Die Karlsruher Delegation nutze die gewonnene Zeit, um gemeinsam die Gastgeberstadt näher kennenzulernen. Fernab des Stadtgetümmels fanden wir dabei wieder unseren Ruhepuls auf einer sogenannten Rooftop-Bar. Inmitten der Prestigebauten bekannter Weltunternehmen, sammelten sich auf einer Dachterrasse Menschen aus allen Gesellschaftsgruppen, um in angenehmer Atmosphäre den Abend entgegenzusehen. Ein unvergesslicher Ort, welcher für uns den interkulturellen Charme Melbournes insbesondere charakterisiert. Der Mittwoch endete mit der legendären Cabaret Night, welche dieses Jahr in einer Show- Bar im Herzen von Melbourne stattfand. Mehr als dreißig Delegationen gaben beeindruckende Aufführungen in Gesang, Tanz und Theater und unterstrichen mal wieder die kulturelle Vielfalt der WorldMUN. Die unterhaltsamste Darbietung gab dieses Jahr eine amerikanische Universität. Dabei konnte nicht, wie von vielen Delegierten erwartet, die Harvard Universität, sondern das College of William and Mary besonders überzeugen - so arbeiteten sie Klassiker wie Beat It von Michael Jackson oder auch den brand-aktuellen Harlem Globe Shake in ihre Performance mit ein. Konferenzteilnahme 13

15 Donnerstag Am vorletzten Konferenztag spürte man förmlich, wie die Stimmung deutlich ernster wurde. Die erstellten working papers mussten an die vorgeschriebenen Normen einer draft resolution, einer so genannten Resolutionsskizze, stilistisch angepasst werden. Es bildeten sich Blöcke heraus, die gemeinsame Überzeugungen und Strategien bezüglich der Problematik teilten. Um die Unterstützung im Komitee für ihre Resolution zu sichern, waren die einzelnen Gruppen stets darauf bedacht, nach neuen Bündnispartnern ausschauzuhalten und dabei gleichzeitig bisherige Bündnispartner zu halten. Nachmittags wurden die fristgerecht eingehändigten draft resolutions vom Chair auf inhaltliche Fehler überprüft und gegebenenfalls im Komitee veröffentlicht, um wiederum in formaler Debatte diskutiert zu werden. Dieser Prozess wiederholte sich solange, bis populäre Änderungsanträge in die draft resolutions miteingearbeitet waren und kein neuer Änderungsantrag von einer Mindestanzahl an Delegierten eingebracht wurde. Wer hier nicht geneigt war, Kompromisse einzugehen, sah sich der Gefahr ausgesetzt, Unterstützung für die Resolution der eigenen Gruppe zu verlieren. Gleichzeitig durfte es auf keinen Fall passieren, dass die Debatte ins Stocken geriet, denn am nächsten Tag, dem Tag der finalen Abstimmung, musste eine mehrheitsfähige Resolution erarbeitet sein. So kam das von einigen Delegierten nachgesehnte Ende der Debatte schnell. Ausruhen konnte man sich dagegen erst am nächsten Tag wieder, denn es ging ohne Unterbrechung mit dem Unterhaltungsprogramm der Konferenz weiter. Schnelles Umziehen war gefragt, um sich gleich auf dem Weg zur heutigen Abendveranstaltung machen zu können. Unweit von der Roof-Top Bar, die wir am Tag zuvor für uns entdeckt hatten, lag der CQ Nightclub. Bei frühabendlicher Atmosphäre und in tropisch wirkender Umgebung ließ man die Geschehnisse des ereignisreichen Tages Revue passieren, fand sich nochmals mit den Mitgliedern seines Komitees zusammen und schaute einem hoffentlich erfolgreichen letzten Konferenztag entgegen. Konferenzteilnahme 14

16 Freitag Der letzte Konferenztag stand unter dem Zeichen der finalen Abstimmung. Es wurde nochmals hektisch und der allgemeine Ton wurde rauer. Immer im Dienste der eigenen Resolution versuchte jeder Block, vermeintliche Fehler in den jeweils anderen Resolutionen auszumachen sowie noch nicht in Blöcken gefestigte Länder vom eigenen Vorschlag zu überzeugen. Obwohl es bis zum Schluss weiterhin Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Delegierten gab, wurde in den meisten Komitees eine Resolution verabschiedet. Dabei hatten die Karlsruher Delegierten maßgeblich zu mehreren Passagen, die in die Resolutionen miteingearbeitet wurden, beigetragen und konnten im Großteil der Fälle zusammen mit ihren Verbündeten ihre Resolutionen durchsetzten. Beim öffentlichen BBQ am Gewässer des Yarra River hieß es dann, sich vor der anstehenden Abschlussfeier nochmals zu stärken. Diese wurde feierlich unter der Teilnahme aller Delegierten und Chairs im Exhibition Centre begangen. Mit Sprechgesängen und Flaggen aus aller Welt wurde hier noch vor offiziellem Beginn das Global Village WorldMUN gefeiert. Nach der Verteilung der Komitee-Awards ließ dann der Chef des diesjährigen Organisationteams eine Nachricht der Vereinten Nationen verlauten. So würden die von den Jugendlichen aus aller Welt erarbeiteten Resolutionen zum ersten Mal offiziell von den Vereinten Nationen eingezogen und von einem Gremium begutachtet werden. Was dies nun konkret hieß, konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden. Trotz alledem konnte diese frohe Botschaft als voller Erfolg für das gesamte Harvard United Nations Model als auch für jeden Teilnehmer der 22. WorldMUN verstanden werden. Nun hieß es, diesen erfolgreichen Abschluss der WorldMUN2013 auch anständig zu feiern. Dazu hatte das Organisationsteam ein Partyprogramm in einem Freizeitpark organisiert. Hier gab es neben den erwarteten Achterbahnen und sonstigen Jahrmarktsaktivitäten auch aufgebaute Tanzflächen, auf denen bis spät in die Nacht zu den Rhythmen der Ureinwohner Melbournes und zu aktuellen Liedern ausgiebig getanzt wurde. Dann neigte sich die WorldMUN 2013 auch tatsächlich schon dem Ende zu. Neu gewonnenen Freundschaften sagte man Lebewohl und verständigte sich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen auf der WorldMUN Melbourne 2013 hat eine exzellente Simulation der Arbeitsweise der Vereinten Nationen ausgetragen. Melbourne 2013 hat Delegierte aus aller Welt zusammengebracht und es geschafft, das internationale Netzwerk von verantwortungsbewussten jungen Menschen weiter auszubauen und für Politik zu begeistern. Melbourne 2013 hat Erwartungen geschürt, die Erwartungen gehalten und große Erwartungen für die WorldMUN 2014 geschaffen. Und, Melbourne 2013 hat gezeigt, dass nur interkulturelle Kommunikation ausreichend Empathie für die Sichtweisen anderer schaffen kann, um somit eine funktionierende Weltgemeinschaft zu erhalten bzw. weiter aufzubauen. Dies ist, was uns als MUNIKA weiterhin motiviert, an internationalen Konferenzen teilzunehmen, seine eigene Weltsicht und gleichzeitig die der Menschen anderer Kulturen zu erweitern und das Kollektiv der Vereinten Nationen mitzuprägen. Konferenzteilnahme 15

17 Ausgewählte Komiteeberichte International Conference on Population and Development (ICPD) Delegation: Delegierte: Republic of Ireland Lena Diekhans Die von dem Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen UNFPA organisierte Weltbevölkerungskonferenz (engl. International Conference on Population and Development, ICPD) fand erstmalig 1994 in Kairo statt. Seit dem wird in diesem Rahmen regelmäßig über Maßnahmen zur Problembekämpfung aufgrund der Überbevölkerung unseres Planeten beraten und debattiert. Auf der diesjährigen Havard WorldMUN Konferenz schlüpften rund 50 Delegierte in die Rolle von Diplomaten um über derzeit aktuelle Probleme der Weltbevölkerungskonferenz zu diskutieren. Es standen zwei Themen zur Auswahl. Nachdem ein Gastredner uns zu Beginn für das Thema Nachhaltige Entwicklung in Slums begeistern wollte, entschied sich die Mehrheit des Komitees dennoch für das Thema Alterne Gesellschaften. Ich vertrat wie die gesamte Karlsruher Delegation das Land Irland. Für Irland - ein Land, welches derzeit die Herausforderung des demographischen Wandels meistern muss war das Thema von großem Interesse. Konferenzteilnahme 16

18 Ziel dieses Komitees war es, eine Resolution zu verabschieden, welche es Staaten auf politischer, wirtschaftlicher und sozialen Ebene erleichtert, mit Problemen, die Folge einer alternden Gesellschaft sowie des demographischen Wandels sind, umzugehen. Die Diskussion handelte sich zu Beginn über die Rechte der älteren Bevölkerung, welche ihnen in jedem Land zustehen sollten. Diese haben wir eine Gruppe Delegierter aus industrialisierten Ländern am ersten und zweiten Tag in einem Arbeitspapier erarbeitet. Dies erschien uns insofern sinnvoll, als dass dieses weite und komplexe Thema im ersten Schritt etwas eingegrenzt sowie strukturiert werden musste. Spezifische Rechte für Senioren, welche über die von der UNO bereits anerkannten Menschenrechte hinausgehen, waren in unserem Arbeitspapier beispielsweise das Recht auf Egalität, das Recht auf Fürsorge, das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Inklusion oder das Recht auf Informationen. Nachdem wir unser Arbeitspapier im Komitee vorgestellt haben, einigten sich die Delegierten darauf, eine Resolution nach diesen Rechten aufzubauen, die dann als Vorlage für die echten relevanten UNO-Organe gelten soll. Konkret wurde im nächsten Schritt auf einer sehr detaillierten Ebene Implementierungsvorschläge in mehreren Working Paper zur Sicherung dieser Rechte zusammengetragen. Nach einigen belebten Debatten insbesondere zwischen Entwicklungs- und Industrieländern einigten wir uns schließlich auf eine Resolution, welche die Aspekte der bisher geschriebenen Arbeitspapiere umfasste und verabschiedeten Diese in letzter Minute. Für mich war jeder Tag im Komitee unglaublich spannend, lehrreich und herausfordernd. Nicht nur hatte mein Komitee eine überschaubare Größe sowie einen wunderschönen Raum mit Panoramablick auf die Melbourner Skyline - die gesamte Zeit war geprägt von hoher Motivation der Delegierten und hoher Qualität der Gesprächsbeiträge. Fast Alle brachten sich bei der Erarbeitung von Arbeitspapieren bzw. Resolutionen ein und es wurde sehr konstruktiv innovative Ideen entwickelt, welche in der zukünftigen Arbeit in der UNO hoffentlich Berücksichtigung finden. Lena Diekhans Konferenzteilnahme 17

19 Legal Committee Delegation: Republic of Ireland Delegierte: Johannes Hain, Lothar Weichert Das sechste Komitee der Hauptversammlung der Vereinten Nationen (Legal Committee) beschäftigt sich mit Fragen, die das internationale Recht betreffen. Es ist eines der Hauptorgane der Vereinten Nationen in denen alle Mitgliedsländer vertreten sind. Dieses Jahr gab es im Legal Committee nur ein Thema, das auf der Agenda stand. Unsere Aufgabe bestand darin rechtliche Richtlinien für internationale Intervention und Friedenssicherung zu definieren. Es ging besonders darum, Eingreifregeln zu formulieren, die einen rechtlichen Rahmen aufspannen, wann Intervention nötig wird. Da wir uns zu Beginn unserer Diskussion nicht zwischen zwei Themen entscheiden mussten, konnten wir direkt in hitzige Debatten einsteigen. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass das Thema viel zu umfangreich ist um einfach darauf los zu diskutieren. Das Einigen auf eine Agenda an der wir uns die folgenden Tage entlang hangeln hätten können stellte sich allerdings als langwieriger Prozess heraus. Nichtsdestotrotz waren am Abend schon die ersten Arbeitspapiere geschrieben und alle freuten sich darauf am folgenden Tage konkrete Ideen auszutauschen. Schnell wurde klar, dass es nicht möglich sein würde, Regeln zu definieren, die ein automatisiertes Eingreifen bewirken, sollte ein Land noch zu definierende Standards verletzen. Allerdings waren sich auch alle darüber einig, dass Intervention in der Form in der sie heutzutage existiert sehr langsam ist und viel Diskussion im Rahmen der Vereinten Nationen benötigt. Zeit, die man unter Umständen nicht hat und viele Menschenleben kosten kann. Am dritten Tag war klar, dass Intervention immer als letzte Bastion verstanden werden muss und wir vielmehr unsere Aufgabe darin sahen, Intervention durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Ein Vorschlag war regionale Zusammenschlüsse wie z. B. die arabische Liga in erster Instanz mit der Lösung von Konflikten in ihrem Zuständigkeitsbereich zu beauftragen, anstatt sofort auf Ebene der Vereinten Nationen tätig zu werden. Am letzten Tag arbeiteten wir noch tatkräftig an einer Resolution, die den Sicherheitsrat noch mehr dazu genötigt hätte, schnelle Entscheidungen zu treffen. Allerdings setzte sich die weniger kritische Resolution, die die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates weniger unter Druck setzt, durch. Letztlich konnten wir uns aber auf eine Resolution einigen, die vor allem die Einbindung von regionalen Organisationen in die Lösung der Konfliktsituationen miteinbezieht. Alles in allem war die diesjährige WorldMun in Melbourne eine Konferenz, die hohe Anforderungen an unsere Kompromissbereitschaft und Zusammenarbeit stellte, eine großartige Gelegenheit um neue Freunde zu finden und uns mit vielen tollen Erlebnissen nach Hause fahren ließ. Johannes Hain Konferenzteilnahme 18

20 Historical General Assembly (HGA) Delegation: Republic of Ireland Delegierter: Norman Neupert, Alexander Sohl Die der Historical General Assembly (HGA) zugrunde liegende Idee ist es, den teilnehmenden Delegierten zu ermöglichen, sich an einen Zeitpunkt der UN-Geschichte zurück zu versetzen und diese selbst mitzuschreiben. Dementsprechend datiert auch die ausgegebene Problemstellung in die Vergangenheit zurück und es gilt eine möglichst authentische Position, entsprechend des historischen Verhaltens der einzelnen Länder einzunehmen. Ginge man davon aus, dass es möglich ist den jeweiligen Konfliktablauf sowie die entsprechend vertretenen Meinungsbilder der Zeit klar und unmissverständlich nachzuverfolgen, könnte man zu dem Schluss kommen, dass es sich hierbei um eine möglicherweise nicht allzu fordernde Aufgabe handeln sollte. Weit gefehlt! Zieht man in Betracht wie komplex und dynamisch die Verhandlungen rund um Themen internationalen Belangs stets sind und wie viele Parteien Teil des Meinungsbildungsprozesses sind, lässt sich erahnen wie schwierig sich eine solche Recherche gestalten kann. So durften auch wir, als Vertreter Irlands, schnell feststellen, dass dies insbesondere auf Staaten zutrifft, die international oftmals weniger Gehör finden bzw. fanden. Im Folgenden befinden wir uns in einer Emergency Session des General Assemblys im Jahr Amerikanische Streitkräfte sind nach einem Hilferuf der libanesischen Regierung in Libanon einmarschiert um die politische Situation zu stabilisieren. In Zeiten des kalten Konferenzteilnahme 19

21 Krieges ist dies eine höchst brisante Situation, die jederzeit das Potential hat, einen neuen Weltkrieg auszulösen. Dieser Vorfall wird weitestgehend aus den modernen westlichen Geschichtsbüchern ausgeklammert, aber schon nach den ersten Reden wird klar, wie wichtig eine Lösung ist, um einen Atomkrieg zu vermeiden. Allein die elektronischen Hilfsmittel erinnern noch an die aktuelle Zeit, doch die Delegierten im Raum kämpfen für eine gemeinsame Lösung. Die Positionen schienen am Anfang der Debatte verhärtet. Die arabischen Länder pochten auf die islamische Vormachtstellung in Libanon und die westlichen Allierten waren nicht bereit ihr Interessengebiet aufzugeben. Als ehemalige Kolonie vertrat Irland hierbei eine Schlüsselrolle zwischen den Blöcken. So gelang es uns politische Schwergewichte wie China und Japan von einer Zusammenarbeit zu überzeugen und die ersten Working Paper auf den Weg zu bringen. Doch gerade als sich eine Einigung anbahnte, ereilte uns eine, wenn auch fiktive, Eilmeldung: Die Sowjetunion marschiert in Afghanistan ein. So wurden die Uhren wieder auf Stunde 0 zurückgestellt und hart erkämpfte Mehrheiten waren zerbrochen. Durch eine konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten und zahlreiche Kompromisse gelang es jedoch eine verständliche, ausführliche und nachhaltige Resolution auf den Weg zu bringen, die jedoch noch im Kreuzverhör der Opposition standhalten musste. Die Entwicklungen der letzten 50 Jahre sind nicht spurlos an den jungen Diplomaten vorbeigeganen. Die Einstellung ist viel weltoffener geworden und so erstaunt es nicht, dass in diesem Kommitee die Geschichte neu geschrieben wurde. Wir sind stolz auf ein, wenn auch knappes Ergebnis, dem sowohl die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten zustimmen konnten. Der Weltfrieden wurde wiederhergestellt und ein nachhaltiger Plan für die gesamte Region beschlossen. Abschließend ist also festzustellen, dass diese neue Generation von Diplomaten diese Krise vermutlich schneller, besser und nachhaltiger gelöst hätte als ihre realen Vorgänger. Die Vereinten Nationen können sich auf fähige junge Mitarbeiter freuen. Alexander Sohl Konferenzteilnahme 20

22 Ausblick für die Zukunft In diesem Jahr haben wir die bisher wohl weiteste Reise seit Gründung der MUNIKA unternommen. Bis an das andere Ende der Welt hat uns die Harvard World Model United Nations gebracht und uns eingeladen, an einer erstklassigen Simulation der Vereinten Nation fern der Heimat teilzunehmen. Dabei haben wir an die gemachten Erfolge vorheriger WorldMUN Konferenzen angeknüpft und es sei gewiss, dass nach Taipeh, Singapur und Vancouver auch Melbourne von uns eingenommen wurde. Ob im Rahmen der formalen Debatte oder während den Abendveranstaltungen, wir haben nicht nur unsere Universität würdig vertreten, sondern auch erfolgreich die Rolle Botschafter der Stadt Karlsruhe übernommen. Wieder angekommen, stellt sich nun die Aufgabe, die gemachten Erfahrungen und Erlebnisse in unsere eigene Weiterentwicklung zu integrieren. Zunächst setzt das die Nacharbeit der Konferenz voraus. Gemeinsam ziehen wir Fazit, um beispielsweise den organisatorischen Ablauf für die WorldMUN Teilnahme im nächsten Jahr noch reibungsloser zu gestalten. Darüber hinaus sind wir stets bestrebt die Qualität sowie Professionalität unserer Arbeit zu steigern. Der Austausch mit den besten MUN-Gruppen aus aller Welt auf internationalem Parkett liefert diesbezüglich erhebliche Anreize. Unsere periodisch stattfindenden Mitgliederversammlungen eignen sich bestens, aktuelle Strukturen mithilfe des gesammelten Know-Hows zu verbessern und unsere Arbeit noch effizienter zu gestalten. Ausblick 21

23 Der Beginn des Sommersemesters stellt außerdem die optimale Gelegenheit dar, weitere Mitglieder für unsere Hochschulgruppe zu gewinnen. Unsere erste Amtshandlung zurück auf dem Campus besteht somit in der Organisation eines Informationsabends, um nicht nur die neuen Studenten auf uns aufmerksam zu machen, sondern auch gleichzeitig über unsere Zeit in Melbourne zu berichten. Um unseren Bekanntheitsgrad am Karlsruher Institut für Technologie beständig zu vergrößern, haben wir zudem diverse Teilnahmen an studentischen Veranstaltungen geplant, um nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulinitiativen zu intensivieren. Auch ist es uns ein großes Anliegen, in Zukunft weiterhin das Interesse für Themen der internationalen Zusammenarbeit zu wecken und unsere Arbeit verstärkter in den universitären Kontext zu integrieren. Regelmäßig stattfindende Committee Discussions bieten den idealen Anlass auf Frage- sowie Problemstellungen globaler Politik aufmerksamen zu machen und die Arbeitsweise der Vereinten Nationen zu veranschaulichen. Überdies bereiten wir uns in diesem Rahmen in Form und auch Inhalt auf zukünftig anstehende Konferenzen vor. Kaum aus Melbourne zurückgekommen, entsendeten wir bereits eine Delegation nach Mannheim, um an der MaMUN 2013 teilzunehmen. Den Spuren des Model United Nations Virus folgend, haben wir einige weitere Teilnahmen an nationalen wie auch internationalen Konferenzen fest im Blick. Im Besonderen sehen wir der Ausrichtung der Oxford Model United Nations Conference entgegen, einer der Namenhaftesten Simulationskonferenzen der Vereinten Nationen in Europa. Zuletzt stellt die Ausrichtung unserer eigenen Konferenz, der KaMUN, auch in diesem Jahr ein überaus wichtiges Ereignis für uns dar. Mit dem Ziel, an die Erfolge der vergangenen drei Jahre nahtlos anzuknüpfen und uns zudem weiterhin sukzessive an die Dimensionen großer europäischer Konferenzen anzunähern, haben wir bereits jetzt die offizielle Planungsphase eröffnet. Unsere Pläne für die Zukunft sind so facettenreich, wie die Errungenschaften unserer jüngeren Vergangenheit. Es erfüllt uns mit Stolz nicht nur in Karlsruhe, sondern auch am anderen Ende der Welt einen solch positiven Eindruck hinterlassen zu können. Ausblick 22

24 Danksagung Der wichtigste Pfeiler unserer bisherigen Arbeit waren und sind unsere Förderer und Partner, die unsere erfolgreiche Konferenzteilnahme erst ermöglichen. Wie im letzten Jahr fungierte auch dieses Jahr Dr. Dieter Zetsche als Schirmherr unserer Initiative. Wir möchten Ihm und all unseren Sponsoren herzlich für Ihre Unterstützung danken. Unsere Motivation und unser Engagement für die Konferenz sind groß, aber realisiert werden kann sie erst durch Ihre Unterstützung. Wir sind weiterhin sehr an einer längerfristigen Kooperation mit unseren Sponsoren und Unterstützern interessiert und werden versuchen, die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu intensivieren. Im Namen der gesamten Gruppe unseren herzlichsten Dank! Danksagung 23

25 Kontakt Vereinsregister Amtsgericht Karlsruhe Nr vertreten durch den Vorstand: Laura Carolin Freitag, Johannes Hain und Alexander Sohl. MUNIKA e.v. - Model United Nations e.v. c/o Norman Neupert Gottesauer Straße 37 D Karlsruhe Mobil: info@munika.kit.edu WWW: Bankverbindung Inhaber: MUNIKA e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Deutsche Bank Karlsruhe Spendenquittungen können selbstverständlich ausgestellt werden. Mehr Informationen über WorldMUN und die Konferenz unter: Kontakt 24

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