Chancen und Risiken der Teamgründung

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1 Universität Trier - Fachbereich IV Seminar im Hauptstudium SS 2004 Seminar zur Unternehmensgründung Chancen und Risiken der Teamgründung Veranstalter: Univ.-Prof. Dr. Axel G. Schmidt Dipl.-Kffr. Ute Siebler Referent: Markus Weber

2 Übersicht 1 / Einordnung 2. Der Begriff des Gründerteams 3. Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung 4. Chancen und Risiken 5. Ergebnisse aus der Praxis 6. Schlussbemerkung

3 1. Einordnung 2 / 15 - In den 80-er Jahren erstmals thematisiert - Teamgründungen sind kein Phänomen der letzten Jahre - Zunehmende Bedeutung in der Praxis - Besonders häufig in technologieorientierten Branchen anzutreffen

4 2. Der Begriff des Gründerteams 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 3 / 15 Gründerteams setzen sich zusammen, aus: 1. mindestens zwei natürlichen Personen, die 2. gemeinsam ein Unternehmen neu gründen, 3. jeweils einen bedeutenden Anteil am Eigenkapital des Unternehmens halten, 4. hauptberuflich, aktiv leitende Funktionen im Unternehmen wahrnehmen und gemeinschaftlich die Entwicklung des Unternehmens vorantreiben und 5. persönlich die Geschäftsrisiken tragen (Quelle: Lechler/ Gemünden, 2003, S. 5f)

5 4 / Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung Abgrenzung Gruppe: Mehrzahl von Personen Direkte Interaktion Zeitspanne Arbeitsgruppe / Team: + Gemeinsame Bearbeitung einer Gruppenaufgabe, bzw. Verfolgen eines Ziels Der Interaktion und gruppendynamischen Effekten kommt im Rahmen des Teamprozesses eine zentrale Bedeutung zu

6 5 / Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung Teamphasen nach Tuckman 1. Forming (Gruppenfindung) 2. Storming (Rollenzuweisung) 3. Norming (Regelbildung) 4. Performing (Leistungserstellung)

7 6 / Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung Teamphasen im Gründungsprozess (Quelle: Kaiser/Gläser (1992) S. 15) orming Storming Norming Performing

8 7 / Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung Bedingungen der Teamleistung Teamdesign Teambesetzung Teamführung Zusammenarbeit im Team Ergebnisse/ Teamleistung

9 8 / Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung Das Partizipative-Produktivitäts-Management (PPM) 1. Identifikation und Beschreibung von Aufgabenbereichen 2. Finden von Indikatoren 3. Bildung von Bewertungsfunktionen 4. Erstellung und Diskussion von Feedbackberichten Ziel: Produktivitätssteigerung von Managementteams Kontrollinstrument und Orientierungshilfe

10 Übersicht 9 / Einordnung 2. Der Begriff des Gründerteams 3. Organisations- und sozialpsychologische Betrachtung 4. Chancen und Risiken 5. Ergebnisse aus der Praxis 6. Schlussbemerkung

11 4. Chancen von Teamgründungen 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 10 / 15 Soziopsychologisch: - Gegenseitige Sicherheit und Kontrolle Kapazitativ: - Erhöhte Personalkapazität, Leistung - Netzwerke - Kapitalverfügbarkeit und Risiko (z.b.haftung) Fähigkeiten und Wissen: - Ausgleich von Fähigkeiten und Erfahrungen - Erhöhtes Problemlösungspotential - Komplexität kann besser begegnet werden

12 4. Risiken von Teamgründungen 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 11 / 15 - Verantwortungsdiffusion - Konfliktpotential (Mobbing) - Gefahr der Fluktuation - Ineffiziente Kommunikation - komplexe und langwierige Entscheidungsprozesse

13 5. Ergebnisse aus der Praxis 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 12 / 15 -Technologieorientierte Gründerteams zwischen 1995 und 1999 (159 U und 322 Gründer) - Frage nach dem Einfluss der Interaktionsqualität im Team auf den Unternehmenserfolg Soziale Interaktion Merkmale des Teams Unternehmenserfolg

14 5. Ergebnisse aus der Praxis 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 13 / 15 Allgemeine Ergebnisse: - Teamgröße: 58% zwei Partner, 27% drei Partner - Durchschnittsalter der Gründer je Team: 34 Jahre - Branchenerfahrung je Team durchschn.: 19 Jahre heterogen verteilt - Durchschn. Altersunterschied zwischen den Partnern: 4 Jahre - hoher Bekanntheitsgrad vor der Gründung: 69% berufl., 60% privat - Fluktuation: 9%

15 5. Ergebnisse aus der Praxis 14.Juni Chancen und Risiken der Teamgründung 14 / 15 - Soziale Interaktion ist durchweg stark ausgeprägt - kein Zshg. Erkennbar: Heterogenität der Branchenerfahrung und UN-Erfolg - Teammerkmale beeinflussen den Unternehmenserfolg - Soziale Interaktion kann als Erklärung für Unternehmenserfolg dienen - Alleine das Merkmal der Teamgröße hat Einfluss auf die soziale Interaktion - Teamgröße wirkt indirekt über die soz. Interaktion auf den Erfolg

16 6. Schlussbemerkung 15 / 15 Nach wie vor ein großes Forschungsfeld Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Teamgründungen? Teamgründungen in Nicht-Technologieorientierten Branchen? Förderwürdigkeit von Teamgründungen? Teamprozesse genauer unter die Lupe nehmen!

17 16 / 15

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