Zugversuch an Stahl INHALT 2 GRUNDLAGE DES VERSUCHS. Bei allen zitierten mitgeltenden EURONORMEN ist jeweils die neueste Ausgabe maßgebend.

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1 D.K.: März 1980 Zugversuch an Stahl EURONORM 2-80 INHALT 1 ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH GRUNDLAGE DES VERSUCHS BEGRIFFE UND KURZZEICHEN 3.1 Meßlänge 3.2 Gerätemeßlänge 3.3 Verlängerung 3.4 Querschnitts Verringerung 3.5 Kraft 3.6 Spannung PROBEN 4.1 Allgemeine Form 4.2 Form und Maße der Probe in der Versuchslänge 4.3 Versuchslänge 4.4 Meßlänge 4.5 Probenvorbereitung 5 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG 5.1 Prüfgeschwindigkeit 5.2 Prüfmaschinenklasse 5.3 Einspannen der Proben 6 BESTIMMUNG DER BRUCHDEHNUNG 7 BESTIMMUNG DER SPANNUNG BEI EINER BE- 5ΉΜΜΤΕΝ NICHTPROPORTIONALEN DEH NUNG (DEHNGRENZE) UND DER SPANNUNG BEI EINER BESTIMMTEN GESAMTEN DEHNUNG 8 NACHWEIS DES MINDESTWERTES DER SPAN NUNG BEI EINER BESTIMMTEN BLEIBENDEN DEHNUNG ANHANG Nomogra für die Berechnung der Anfangsmeßlänge von Proben mit rechteckigem Querschnitt ERLÄUTERUNGEN 1 ZWECK UND ANWENDUNGSBEREICH Die vorliegende EURONORM hat zum Ziel, den Zugversuch für Erzeugnisse aus Stahl zu beschreiben und die mechanischen Kenngrößen zu definieren, die er zu bestien gestattet. Sie bezieht sich auf Erzeugnisse aus Stahl mit einem Durchmesser von 4 oder mehr oder einer Dicke von 3 oder mehr, sowie auf Erzeugnisse geringen Querschnitts, wie Stangen und Profile. Besondere Dokumente beziehen sich auf den Zugversuch an bestiten Erzeugnissen wie Drähten und Rohren. Dünne Bleche werden in der EURONORM 11 behandelt. 2 GRUNDLAGE DES VERSUCHS Der Versuch besteht darin, eine Probe einer Zugbeanspruchung auszusetzen, im allgemeinen zum Bruch, um eine oder mehrere der nachstehend genannten Kenngrößen zu bestien. Wenn nicht anders angegeben, soll der Versuch bei Raumtemperatur (23 C C ± 5 C) ausgeführt werden. Liegt die Temperatur nicht in dem Bereich zwischen 18 C und 28 C, so muß sie angegeben werden. BEGRIFFE UND KURZZEICHEN 3.1 Meßlänge Die Meßlänge ist in jedem Augenblick des Zugversuchs die Länge des zylindrischen oder prismatischen Teils der Probe, an dem die Dehnung gemessen werden soll. Man unterscheidet insbesondere: die Anfangsmeßlänge (L 0 ) Meßlänge vor Aufbringung der Kraft; die Meßlänge nach dem Bruch (L u ) Meßlänge nach dem Bruch der Probe, nachdem die beiden Bruchstücke sorgfältig so zusaengefügt wurden, daß eine Achse die Verlängerung der anderen bildet. Bei allen zitierten mitgeltenden EURONORMEN ist jeweils die neueste Ausgabe maßgebend. Alle Rechte der Reproduktion sind den Normenausschüssen der Mitgliedslander der Europäischen Gemeinschaften vorbehalten.

2 Seite Gerätemeßlänge (L e ) Länge des Versuchsabschnitts der Probe, die für die Messung der Dehnung mit einem Dehnungsmesser benutzt wird. (Diese Länge kann sich von L 0 unterscheiden, aber sie muß größer als b oder d (siehe Tabelle I) und kleiner als L c sein.) 3.3 Verlängerung Die Verlängerung ist in jedem Augenblick des Zugversuchs die Änderung der Meßlänge Die bleibende Dehnung ist die Veränderung der Meßlänge der Probe, die vorher einer vorgegebenen Spannung ausgesetzt (siehe Abschnitt 3.6.3) und dann entlastet wurde, ausgedrückt in Prozent der Anfangsmeßlänge. Falls ein Kurzzeichen für diese Dehnung angewendet wird, wird es durch einen Index ergänzt, der die vorgeschriebene Spannung angibt Die Bruchdehnung (A) ist die bleibende Dehnung der Meßlänge nach dem Bruch L u L 0, ausgedrückt in Prozent der Anfangsmeßlänge L 0. Anmerkung: Lediglich in dem Fall, in_ dem bei Proportionalproben die Meßlänge von 5,65]/S 0 (') abweicht, wobei S 0 der Anfangsquerschnitt ist, muß das Kurzzeichen A durch einen Index ergänzt werden, der die verwendete Meßlänge angibt, z. B.: A n J = Bruchdehnung bei einer Anfangsmeßlänge von 1M]'S7. Bei nicht proportionalen Proben ist dem Kurzzeichen A ein Index anzufügen, der die Anfangsmeßlänge angibt, ζ. B.: Aeo = Bruchdehnung bei einer Anfangsmeßlänge von Kraft Die Höchstzugkraft (F m ) ist die größte Kraft, der die Probe beim Zugversuch standhält. 3.6 Spannung Die Spannung ist in jedem Augenblick des Zugversuchs der Quotient aus Kraft und Anfangsquerschnitt S Die Zugfestigkeit (R m ) ist die Spannung, die der Höchstzugkraft entspricht Die Spannung an der Streckgrenze wird abgekürzt auch Streckgrenze (oder manchmal Fließgrenze) genannt. Man unterscheidet: Obere Streckgrenze (R e H) Größe der Spannung in dem Zeitpunkt, in dem man den ersten Abfall der Kraft beobachtet (siehe Bild 1) Untere Streckgrenze (R e ij Kleinste Spannung im Fließbereich, wobei Einschwingerscheinungen nicht berücksichtigt werden (siehe Bild 1) Spannung bei einer bestiten bleibenden Dehnung (R r ) abgekürzt: Spannung bei bleibender Dehnung, ist diejenige Spannung, der nach Wegnahme der Kraft eine vorgegebene, bleibende Dehnung entspricht, ausgedrückt in Prozent der Anfangsmeßlänge. Der vorgegebene Wert ist häufig 0,2 %. Dem für diese Spannung verwendeten Kurzzeichen folgt ein Index, der den vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge bezeichnet, z. B. R r0 i (siehe Bild 2). 3.4 Querschnitts Verringerung Die Querschnittsverringerung ist die örtliche Verringerung der Quermaße der Probe, die sich im Verlauf der Prüfung unter dem Einfluß der Kraft ergibt Die Brucheinschnürung (Z) ist das Verhältnis der größten Änderung der Fläche des Querschnitts, die durch den Zugversuch hervorgerufen wird, So S u, zur Fläche des Anfangsquerschnitts S 0. Sie wird in Prozent ausgedrückt. Der Anfangsquerschnitt (S 0 ) ist die Fläche des Querschnitts der Probe vor dem Aufbringen der Kraft. Der Querschnitt nach dem Bruch (S u ) ist die Fläche des kleinsten Querschnitts nach dem Zusaenfügen der Probenbruchstücke. (1)5,65}A* ; 5 1Ç S, Die Spannung bei einer bestiten nichtproportionalen Dehnung (R p ) abgekürzt: Dehngrenze, ist die Spannung, der eine nichtproportionale Dehnung entspricht, die gleich einem vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge ist. Der vorgegebene Wert ist häufig 0,2 %. Dem für diese Spannung verwendeten Kurzzeichen folgt ein Index, der den vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge bezeichnet, ζ. B. Rp 0j2 (siehe Bild 3) Die Spannung bei einer bestiten gesamten Dehnung (R t ) abgekürzt: Spannung bei gesamter Dehnung, ist die Spannung, der eine gesamte Dehnung entspricht (elastische Dehnung plus eine gewisse plastische Dehnung), die gleich einem vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge ist. Der vorgegebene Wert ist häufig 0,5 %. Dem für diese Spannung verwendeten Kurzzeichen folgt ein Index, der den vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge bezeichnet, z. B. R t 0J (siehe Bild 4).

3 Seite 3 Tabelle I Kurzzeichen und Einheiten Kennnuer c 1 ) Einheiten Kurzzeichen Benennungen 1 d Durchmesser einer Probe mit kreisförmigem Querschnitt 2 a Dicke einer Flachprobe 3 b Breite einer Flachprobe 4 L 0 Anfangsmeßlänge 5 Le Versuchslänge Le Gerätemeßlänge 6 L, Gesamtlänge der Probe 7 Probenköpfe 8 2 So Anfangsquerschnitt 9 L u Meßlänge nach dem Bruch 10 2 Su Kleinster Querschnitt nach dem Bruch 11 N/ 2 ( 3 ) R eh Obere Streckengrenze 12 N/ 2 ReL Untere Streckengrenze 13 N F m Zughöchstkraft 14 N/ 2 R m Zugfestigkeit 15 L u L 0 Bleibende Verlängerung nach dem Bruch 16 ( 2 ) % A Bruchdehnung Lu " L χ 100 L 0 17 % Ζ Brucheinschnürung S " Su x 100 So 18 N/ 2 R r Spannung bei einer bestiten bleibenden Dehnung 19 % Gesamte Dehnung 20 N/ 2 R P Spannung bei einer bestiten nichtproportionalen Dehnung (kurz: Dehngrenze) 21 % Nichtproportionale Dehnung 22 N/ 2 R t Spannung bei einer bestiten gesamten Dehnung (!) Siehe Bild 1 7. ( 2 ) Bei Proportion alproben wird dem K urzzeichen A ein Ind 2X angefügt, der den Proportionalitätsfaktor k in der Gleichung 1 = 0 falls dieser von 5,65 abweicht. Bei nicht prop Drtionalen Proben wii d dem Kurzzeichen i ^ ein Index angefügt, der die Anfangsmeßlänge angibt. f 3 ) Es wird daran erinnert, daß 1 N/mn ι 2 1 MPa. k \ S 0 angibt,

4 Seite 4 4 PROBEN 4.1 Allgemeine Form Zwischen Versuchslänge und Probenköpfen müssen Hohlkehlen angebracht sein. Die Probenköpfe können jede Form haben, die an die Einspanneinrichtungen der Prüfmaschine angepaßt ist. Profilstahl oder Stangen usw. können eventuell als unbearbeitete Abschnitte geprüft werden. In diesem Fall soll die freie Länge zwischen den Spannköpfen der Maschine ausreichend groß sein, damit die Meßmarken sich in einem angemessenen Abstand von diesen Spannköpfen befinden. 4.2 Form und Maße der Probe in der Versuchslänge Der Probenquerschnitt kann kreisförmig, quadratisch, rechteckig oder in besonderen Fällen von anderer Form Bei rechteckigen Probenquerschnitten wird empfohlen, das Verhältnis von 8 : 1 zwischen Breite und Dicke nicht zu überschreiten. Im Regelfall soll der Durchmesser im Bereich der Versuchslänge der bearbeiteten zylindrischen Proben nicht kleiner als 4 sein. Toleranzen Die Toleranzen für die Quermaße der Proben sind in der nachstehenden Tabelle II festgelegt. Ein Anwendungsbeispiel für diese Toleranzen wird in den Erläuterungen unter Nr. 1 gegeben. Tabelle II ν 1 Toleranzen für die Quermaße der Proben Quermaße der Proben Durchmesser der bearbeiteten Proben mit kreisförmigem Querschnitt Quermaße der auf den 4 Flächen bearbeiteten Proben mit rechteckigem Querschnitt Quermaße der nur auf zwei gegenüberliegenden Seiten bearbeiteten Proben mit rechteckigem Querschnitt Nennmaße in 3 1 Λ 6} 10] 10 } 18 } 18 Ì 30 j ï} io 1 io 1 18 j 18 ] 30 j j Bearbeitungstoleranzen für die Nennmaße Ï 1 ) in ±0,06 ± 0,075 ±0,09 ± 0,105 Formtoleranzen in 0,03 ( 2 ) 0,04 ( 2 ) 0,04 ( 2 ) 0,05 ( 2 ) Gleiche Toleranzen wie für den Durchmesser der Proben mit kreisförmigem Querschnitt 0,18(3) 0,22(3) 0,27(3) 0,33 (3) 0,39 (3) (') Die Bearbeitungstoleranzen (js 12 nach ISO/R 286) sind anwendbar,.venn man den Nennwert des Querschnitts in die Rechnung eingehen lassen möchte, ohne diesen Querschnitt messen zu müssen. ( 2 ) Toleranz IT 9 1 \ maximale Abweichung zwisch m den Messungen eines Quermaßes entlang der Versuchslänge der Probe. ( 3 ) Toleranz IT 13

5 Seite Versuchslänge Die Versuchslänge L c muß liegen zwischen L lln d L 0 + 2d bei Proben mit kreisförmigem Querschnitt, Lo + 1,5 /S 0 und L 0 + 2,5 ]/S 0 bei prismatischen Proben. Je nach vorliegender Probenform ist im Schiedsfall die Länge L 0 + 2d oder L Vs o anzuwenden, es sei denn, es ist nicht ausreichend Material vorhanden. 4.4 Meßlänge Proportionalproben Die Proportionalprobe ist eine Probe, deren Anfangsmeßlänge gemäß der Funktion L 0 = k J/SQ vom Anfangsquerschnitt abhängt, wobei k gleich 5,65 ist, was für die Proben mit kreisförmigem Querschnitt L 0 = 5 d ergibt. Die Proben mit kreisförmigem Querschnitt haben vorzugsweise die Maße, die in der nachstehenden Tabelle erschei Tabelle III Maße von Proben mit kreisförmigem Querschnitt k Anfangsmeßlänge Lo = k Ij S in Durchmesser d in Querschnitt S 0 in 2 Versuchslänge in Gesamtlänge n 5, ± 1,0 50 ± 0,5 20 ±0, ± 0, , Hängt von der Art der Befestigung der Probe in der Einspanneinrichtung der Maschine ab Im Prinzip: L t :> L c + 2 d oder L t :>L c + 4d Ein Nomogra im Anhang der vorliegenden EURO NORM erleichtert die Berechnung der Anfangsmeßlänge in Abhängigkeit von den gemessenen Maßen der Proben mit rechteckigem Querschnitt Nichtproportionale Proben Bei der Serienprüfung von flachen Proben führen wirtschaftliche Gründe manchmal dazu, eine Anfangsmeßlänge zu wählen, die unabhängig vom Querschnitt dieser Proben ist. Zu der dabei erhaltenen Bruchdehnung kann man mit Hilfe von Umrechnungstabellen die entsprechende Bruchdehnung für Proportionalproben bestien. Im Schiedsfall kann jedoch die an der nichtproportionalen Probe gemessene Dehnung nur maßgebend sein, wenn die Erzeugnisnorm dieses ausdrücklich vorgesehen hat. 4.5 Probenvorbereitung Die Proben müssen in Übereinstiung mit den Festlegungen von EURONORM 18 entnoen und hergestellt werden. 5 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG 5.1 Prüfgeschwindigkeit Streckgrenze Obere Streckgrenze Im elastischen Bereich darf die Spannungszunahmegeschwindigkeit der Probe 30 N/ 2 s nicht überschreiten. Im Schiedsfall darf die untere Grenze der Geschwindigkeit 3 N/ 2 s nicht unterschreiten Untere Streckgrenze Die Dehnungsgeschwindigkeit in der Versuchslänge der Probe im Fließbereich darf 0,0025/s nicht überschreiten. Die Dehnungsgeschwindigkeit muß konstant gehalten werden. Wenn diese Geschwindigkeit nicht direkt geregelt werden kann, dann muß sie dadurch festgelegt werden, daß man die Spannungszunahmegeschwindigkeit kurz vor Beginn des Fließens einstellt und dann die Steuerung der Maschine zum Ende des Fließens nicht mehr verändert. In keinem Fall darf die Spannungszunahmegeschwindigkeit im elastischen Bereich 30 N/ 2 s überschreiten Spannung bei einer bestiten nichtproportionalen Dehnung (Dehngrenze) und Spannung bei einer bestiten gesamten Dehnung Bei der Bestiung der Dehngrenze (Rp) und der Spannung bei einer bestiten gesamten Dehnung (R t ) darf die Spannungszunahmegeschwindigkeit 30 N/ 2 s nicht überschreiten Zugfestigkeit Bei der Bestiung der Zugfestigkeit darf die Dehngeschwindigkeit in % je Minute im plastischen Bereich zu keinem Zeitpunkt größer sein als das Zweifache des Zah

6 Seite 6 lenwertes der gewährleisteten Bruchdehnung Im Schiedsfall darf die Dehngeschwindigkeit nicht geringer als 1/10 der zuvor definierten Grenze sein. Prüft man Stahl mit geringerer Zugfestigkeit als N/ 2 und beabsichtigt man nicht, seine Streckgrenze zu bestien, so kann die Geschwindigkeit im elastischen Bereich die Grenze erreichen, die für den plastischen Bereich festgelegt wurde. Auf jeden Fall soll die Geschwindigkeit so gleichmäßig wie möglich sein, und die Änderung der Geschwindigkeit beim Übergang vom elastischen zum plastischen Bereich muß stetig erfolgen. 5.2 Prüfmaschinenklasse Die Prüfmaschine muß den Festlegungen in EURONORM 157 (zur Zeit in Vorbereitung) entsprechen und die Klasse 1,0 haben, wenn nichts anderes festgelegt ist. 5.3 Einspannen der Proben Die Proben müssen durch geeignete Mittel festgehalten werden, wie Spannkeile, Gewindehalterungen, Schulterbakken usw Es muß dafür gesorgt werden, daß die Proben so eingespannt sind, daß die Kraft so axial wie möglich aufgebracht wird. Dies ist besonders wichtig bei Zugversuchen an spröden Werkstoffen oder wenn man Dehngrenzen oder die Streckgrenze bestit. 6 BESTIMMUNG DER BRUCHDEHNUNG 6.1 Im Regelfall erfolgt die Messung der Bruchdehnung an der Meßlänge k /S 0, die vor dem Versuch auf ± 1 % markiert wurde. Die beiden Probenbruchstücke werden sorgfältig so zusaengefügt, daß eine Achse die Verlängerung der anderen bildet. Die Meßlängenänderung wird auf 0,25 ( a ) gemessen und der berechnete Wert der Bruchdehnung wird auf das nächste 1 % gerundet. Diese Art der ^Bestiung ist bei proportionalen Proben (L 0 = 5,65 ]/S 0 ) nur gültig, wenn der Abstand des Bruchquerschnitts zur nächstliegenden Meßmarke nicht kleiner als ein Drittel der Meßlänge nach dem Bruch ist. Vor dem Versuch teilt man die Anfangsmeßlänge L 0 in N gleiche Teile. Nach dem Versuch bezeichnet man die Meßmarke des kurzen Bruchstückes mit A. Auf dem langen Bruchstück bezeichnet man den Teilstrich mit B, dessen Abstand zur Bruchstelle möglichst gleich groß ist, wie der des Teilstrichs A. Ist n die Anzahl der Teilabstände zwischen A und B, dann wird die Bruchdehnung wie folgt bestit, nachdem die beiden Bruchstücke, wie in Abschnitt 6.1 angegeben, zusaengefügt worden sind: Die Messung bleibt jedoch gültig wie auch ier die Lage des Bruchquerschnitts ist, wenn die Bruchdehnung den vorgeschriebenen Wert erreicht. Anmerkung: Bei Prüfungen auf einer automatischen Maschine ist die gemessene Dehnung die Gesamtdehnung. Es ist also erforderlich, die elastische Dehnung abzuziehen, um die Bruchdehnung zu erhalten. 6.2 Sonderfall a) ist N n eine gerade Zahl (siehe Bild 9), so wird der Abstand zwischen A und Β und der Abstand von Β zum Teilstrich C gemessen, der bei liegt. Ν η Abständen jenseits von Β 2 Die Bruchdehnung berechnet man dann nach der Gleichung A^AB + 2BC L xl00 Um zu vermeiden, Proben ausscheiden zu müssen, bei denen der Bruch außerhalb der im Abschnitt 6.1 angegebenen Grenzen liegt, kann man das folgende Verfahren anwenden ( 2 ): (') Siehe Erläuterungen unter Nr. 2a und 2b. ( 2 ) Es versteht sich von selbst, daß dieses Verfahren aufwendig ist und zu einer wesentlichen Verlängerung der Dauer der Arbeiten führt. Seine Anwendung muß also eine Ausnahme bleiben; sie wäre z. B. bei einem sehr wichtigen Teil gerechtfertigt, wo man keine Probe für einen zusätzlichen Versuch oder für einen Wiederholungsversuch entnehmen könnte. b) Ist Ν η eine ungerade Zahl (siehe Bild 10), so wird der Abstand zwischen A und Β und der Abstand von Β zu den Teilstrichen C' und C" gemessen, die bei Ν η 1 und Ν η + 1 Abständen jenseits von Β 2 2 liegen. Die Bruchdehnung berechnet man nach der Formel AB + BC + BC" L,, X100

7 Seite 7 7 BESTIMMUNG DER SPANNUNG BEI EINER BESTIMMTEN NICHTPROPORTIONALEN DEH NUNG (DEHNGRENZE) UND DER SPANNUNG BEI EINER BESTIMMTEN GESAMTEN DEHNUNG Diese Kennwerte werden nach einem graphischen Verfahren aus dem Kraft-Verlängerung-Schaubild bestit. Anmerkung: Wenn auf automatischen Maschinen geprüft wird, können diese Kennwerte direkt, ohne das Schaubild aufzuzeichnen, erhalten werden. 7.1 Verfahren zur Bestiung der Spannung bei einer bestiten nichtproportionalen Dehnung (Dehngrenze) (R p ) Man konstruiert mit angemessener Genauigkeit die Kurve der Spannungen (auf der Ordinate) in Abhängigkeit von den Dehnungen (auf der Abszisse). Man zeichnet in dieses Diagra eine Gerade, parallel zum geradlinigen Teil der Kurve, deren Abstand bei diesem Teil der Kurve gemessen auf der Achse der Dehnungen gleich dem vorgegebenen Prozentsatz der Anfangsmeßlänge ist. Die Dehngrenze entspricht dem Schnitt dieser Geraden mit der Kurve. Wenn der geradlinige Teil des Kraft-Verlängerung-Schaubildes nicht klar genug erkennbar ist, um die Parallele mit ausreichender Genauigkeit zu ziehen, wird das folgende Verfahren empfohlen (siehe Bild 11). Nachdem die angenoene Dehngrenze überschritten ist, wird die Kraft auf ungefähr 10 % des erreichten Wertes reduziert. Dann wird die Kraft wieder erhöht, sie den zuvor erreichten Wert überschreitet. Um die gewünschte Dehngrenze zu bestien, wird eine Gerade durch die Hystereseschleife gezogen. Dann wird eine Parallele zu dieser Geraden gezogen, deren Abstand vom Nullpunkt des Schaubilds, auf der Abszisse gemessen, gleich der festgelegten nichtproportionalen Dehnung ist. Die Kraft, die dem Schnittpunkt dieser Parallelen mit der Spannung-Dehnung-Kurve entspricht, ist die gewünschte Dehngrenze. 7.2 Verfahren zur Bestiung der Spannung bei einer bestiten gesamten Dehnung (Rt) Man konstruiert mit angemessener Genauigkeit die Kurve der Spannungen (auf der Ordinate) in Abhängigkeit von den Dehnungen (auf der Abszisse). Man zeichnet in dieses Diagra eine Gerade parallel zur Ordinatenachse und in einem Abstand zu dieser Achse, der gleich dem Prozentsatz der vorgegebenen gesamten Dehnung ist. Die Spannung bei der vorgegebenen gesamten Dehnung entspricht dem Schnitt dieser Geraden mit der Kurve. NACHWEIS DES MINDESTWERTES DER SPANNUNG BEI EINER BESTIMMTEN BLEIBENDEN DEHNUNG (Rr) Die Probe wird für 10 oder 12 s der Kraft ausgesetzt, die der festgelegten Dehngrenze entspricht, und man überprüft nach Wegnahme der Kraft, daß die bleibende Dehnung nicht größer als der festgelegte Prozentsatz der Anfangsmeßlänge ist.

8 Seite 8 ANHANG Nomogra für die Berechnung der Anfangsmeßlänge von Proben mit rechteckigem Querschnitt Dieses Nomogra ist nach einem graphischen Verfahren erstellt worden (siehe Abschnitt A 2). Al GEBRAUCHSANLEITUNG Auf den seitlichen Skalen die Punkte a und b suchen, welche die Breite und Dicke der rechteckigen Probe darstellen. Diese beiden Punkte durch eine Gerade verbinden (gespannter Faden oder Kante eines Lineals). Die entsprechenden Meßlängen an der linken Skala der Mittellinie ablesen, wo diese durch die Gerade geschnitten wird. Anwendungsbeispiel a = 21 b = 15,5 102 Anmerkungen 1. Der Ablesefehler bei Lo, der kleiner als 1 % ist, macht das Nomogra in allen Fällen ohne weitere Rechnung anwendbar. A2 Der Ablesefehler kann bei den Flächen (S 0 ) größer als 1 % sein, was in gewissen Fällen nicht der gewünschten Genauigkeit zu entsprechen braucht; in diesen Fällen ist es vorzuziehen, das Produkt a b direkt zu berechnen. ERSTELLUNG DES NOMOGRAMMS Drei parallele, abstandsgleiche Geraden zeichnen, welche die Basis der logarithmischen Gradeinteilung sind. Diese werden mit einem Modul in Grade eingeteilt, so daß log 10 durch 250 dargestellt wird; die drei Skalen haben nach oben größere Werte. Die Punkte (20) und (10) werden ungefähr in der Mitte des Blattes bzw. auf den seitlichen Skalen angeordnet. Die beiden Punkte (10) der seitlichen Skalen verbinden. Der Schnittpunkt dieser Geraden und der mittleren Skala ergibt den Punkt 56,5 der linken mittleren Gradeinteilung L 0. Skala der Flächen So (rechte Gradeinteilung auf der mittleren Achse). Der gleiche Punkt 56,5 ist der Punkt 100 der Skala der Flächen. Die Graduierung fertigstellen mit einem Modul von der Hälfte des vorhergehenden (log 10 = 125 ).

9 Seite igo Β Β.s Β Β.Ξ -a Β Β.Ξ -Ο 50 βο 70 π 0 LO

10 Seite 10 ERLÄUTERUNGEN 1 Beispiele für die Anwendung der Toleranzen (Siehe Abschnitt 4.2) a) Bearbeitungstoleranz Der in der Tabelle II, Abschnitt 4.2, festgelegte Wert, d. h. ± 0,075 für einen Nenndurchmesser von 10, bedeutet, daß keine Probe einen Durchmesser außerhalb der beiden nachstehenden Werte aufweisen soll, wenn der Nennwert des Querschnitts in die Rechnung eingehen soll, ohne diesen Querschnitt messen zu müssen: b) Formtoleranz ,075 = 10, ,075 = 9,925. Der in Tabelle II, Abschnitt 4.2, festgelegte Wert bedeutet, daß bei gegebener Probe mit einem Nenndurchmesser von 10, welche der obigen Bearbeitungstoleranz entspricht, der Unterschied zwischen dem geringsten und größten gemessenen Durchmesser höchstens 0,04 betragen darf. Folglich darf, wenn der Mindestdurchmesser dieser Probe 9,99 beträgt, der maximale Durchmesser nicht überschreiten. 2 Dehnung (Siehe Abschnitt 6) 2.a 9,99 + 0,04 = 10,03 Bei der in Abschnitt 6.1 festgelegten Vorgehensweise treten manchmal (wenn die Bruchstelle schräg liegt) Schwierigkeiten auf beim Aneinanderlegen der beiden Proben-Bruchstücke. Die Bestiung der Bruchdehnung ist dann mit einiger Unsicherheit behaftet. 2.b Ist der Abstand des Bruchquerschnitts zur nächsten Meßmarke kleiner als ein Drittel der Meßlänge nach dem Bruch, so führt bei proportionalen Proben der entstehende Fehler zu einem kleineren Meßwert in dem Fall, daß es eine Einschnürung gibt, was aber nicht so häufig vorkot. 3 Verschiedene Prüfbedingungen Die Köpfe von Proben mit kreisförmigem Querschnitt können sich entweder auf ihrem gesamten Umfang auf die Schulterbacken auflegen oder auf einer Länge, die mindestens gleich dem doppelten Durchmesser des Querschnitts ist, von Beißbacken gehalten werden, oder auf einer Länge, die mindestens gleich dem eigenen Durchmesser ist, mit Gewinden versehen werden ( a ). Die Köpfe von prismatischen Proben können entweder mit Stiften oder mit Beißbacken befestigt werden. Die Stifte haben einen Querschnitt, der mindestens dem doppelten Anfangsquerschnitt S 0 gleicht. Sie gehen durch Löcher hindurch, die in jeden der Köpfe gebohrt werden. Die Beißbacken liegen auf einer Länge der Köpfe auf, die mindestens gleich dem Doppelten der größten Seite des Querschnitts der Probe ist. Wenn Stifte benutzt werden, muß der wirksame Querschnitt der Probenköpfe mindestens gleich dem doppelten Anfangsquerschnitt sein. Abschnitte von Profilstahl, Stangen usw., die nicht mit Köpfen versehen sind, werden auf einer Länge, die mindestens gleich dem dreifachen Durchmesser d der kleinsten, den Querschnitt umfassenden Kreisfläche ist, in Beißbacken gehalten. ') Es wird empfohlen, das metrische ISO-Gewinde zu wählen.

11 Seite 11 Spannung Bild 1 Untere und obere Streckgrenze Spannung Spannung Spannung 19 1 Dehnung Dehnung -*- Dehnung Bild 2 Spannung bei bleibender Dehnung Bild 3 Spannung bei nichtproportionaler Dehnung (Dehngrenze) Bild 4 Spannung bei gesamter Dehnung

12 Seite 12 rt~ J 1- I u- Q SF Θ OL τ Θ "ΓΊ I f Θ / Θ KD Θ Bild 5 \ Bild 6 Die Form der Probenköpfe ist nur als Beispiel angegeben.

13 Seite 13 Kraft Verlängerung Bild 7 Kraft Verlängerung Schaubild Lo = k]/s^ a d 2 d L c = Lo+4 Lo + 2d <- L 1 L c + 2d oder L c +4d Ue- Bild 8 ä d 2d *6 * Die Form der Probenköpfe ist nur als Beispiel angegeben. N -- ι Α ι ι ι ι ι ι a Β ψ G Bild 9 I! I I ν n N Β N n 1 2 Bild 10 JJ CC" f Spannung Bild 11 Ermittlung der Dehngrenze für den Fall, daß der geradlinige Abschnitt des Spannung Dehnung Diagras nicht klar erkennbar ist. Dehnung

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16 BFR 160 DKR 28,80 DM10 FF 23,30 IRL 2.70 LIT HFL 11 UKL 2.50 USD 5.50 ÆL AMT FÜR AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN Katalognuer: CB DE-C IP DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Boite postale 1003 Luxembourg Verkauf in Deutschland durch Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstraße 4-7, 1000 Berlin 30 Verkauf in Dänemark durch Dansk Standardiseringsråd, Aurchøjvej 12, Postboks 77, DK-2900 Hellerup

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