Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung IPS - Umfrage zur bayerischen Landtagswahl 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung IPS - Umfrage zur bayerischen Landtagswahl 2008"

Transkript

1 Nr. Frage und Antwortvorgaben weiter mit Grüß Gott, mein Name ist Ich bin Mitarbeiter/in des Instituts für Politikwissenschaft und Sozialforschung der Universität Würzburg. Wir hatten Ihnen vor ein paar Tagen schon geschrieben. Das Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung führt gerade in Würzburg eine Meinungsumfrage zur bayerischen Landtagswahl und zu aktuellen politischen Themen durch. Dabei würde uns auch Ihre Meinung interessieren. Die Umfrage dauert ungefähr 20 Minuten. Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Wären Sie bereit, an unserer Umfrage teilzunehmen? 1 Int: Beginn des Interviews eintragen: V 8 2 : Uhr Verfolgen Sie den Landtagswahlkampf in Bayern? V ja 1 weiter mit 3 nein 2 weiter mit 6 3 Welche Quellen nutzen Sie um sich über die Landtagswahl zu informieren? [Int: Liste Nr. 1 vorlegen Mehrfachnennungen möglich] V 10 Mainpost... 1 V 11 Volksblatt... 1 V 12 Süddeutsche Zeitung... 1 V 13 Bild... 1 V 14 andere überregionale Tageszeitungen wie die FAZ, die FR, die Welt... 1 V 15 Wochenzeitungen wie die ZEIT, der Spiegel, Focus... 1 V 16 Fernsehsendungen des Bayerischen Rundfunks... (Frankenschau/Abendschau) 1 V 17 TV Touring... 1 V 18 Lokalradio (Gong, Charivari)... 1 V 1 Weitere Radiosender (z.b. Bayerischer Rundfunk, Antenne Bayern)... 1 V 20 Wochenblätter (z.b. Markt)... 1 V 21 Internet... 1 V 22 Persönliches Umfeld... 1 V 23 andere, und zwar... V

2 4 Welche Materialien der Parteien nutzen Sie um sich zu informieren? [Int: Liste Nr. 2 vorlegen Mehrfachnennungen möglich] V 25 V 26 V 27 V 28 V 2 V 30 V31 V 32 Wahlkampfveranstaltungen... 1 Wahlkampfstände... 1 Wahlprogramme... 1 Wurfzettel... 1 Plakate... 1 Internetplattform der Kandidaten und Parteien... 1 andere, und zwar 1 2

3 5 Wie schätzen Sie die Glaubwürdigkeit dieser Informationsquellen im Wahlkampf ein? (von sehr unglaubwürdig bis sehr glaubwürdig auf einer Skala von -5 bis +5) [Int: Liste Nr. 1 vorlegen] V 33 Mainpost... sehr sehr unglaubwürdig glaubwürdig ka V 34 Volksblatt... V 35 Süddeutsche Zeitung... V 36 Bild... V 37 V 38 V 3 andere überregionale Tageszeitungen wie die FAZ, die FR, die Welt... Wochenzeitungen wie die ZEIT, der Spiegel, Focus... Fernsehsendungen des Bayerischen Rundfunks (Frankenschau/Abendschau)... V 40 TV Touring... V 41 V 42 V 43 V 44 Lokalradio... (Gong, Charivari) Weitere Radiosender... (z.b. Bayerischer Rundfunk, Antenne Bayern) Wochenblätter... (z.b. Markt) Internet... V 45 Persönliches Umfeld... V 46 Informationen... der Parteien 3

4 6 V 47 7 V 48 Viele Leute in der Bundesrepublik neigen längere Zeit einer bestimmten politischen Partei zu, obwohl Sie auch ab und zu mal eine andere Partei wählen. Wie ist das bei Ihnen: Neigen Sie - ganz allgemein gesprochen - einer bestimmten Partei zu? ja 1 weiter mit 7 nein 2 weiter mit 8 Sagen Sie mir bitte auch noch, welche Partei das ist? [Int: Liste Nr. 3 vorlegen gemeint: Parteien, die bei Bundestagswahlen kandidieren] CDU/CSU... 1 SPD... 2 FDP... 3 Bündnis 0 / Die Grünen... 4 Die Linke... 5 Republikaner... 6 V 4 8 V 50 andere und zwar 7 Haben Sie vor, am 28. September 2008 zur Landtagswahl zu gehen? ja 1 weiter mit 10 nein 2 weiter mit weiß noch nicht 3 weiter mit 10 Darf ich Sie fragen, aus welchen Gründen Sie nicht zur Wahl gehen wollen? Welchen Aussagen würden Sie zustimmen? [Int: Mehrfachnennungen möglich] V 51 V 52 V 53 V 54 V 55 Politik interessiert mich nicht... 1 Keine Partei vertritt meine Interessen... 1 Ich habe kein Vertrauen in die Politik... 1 andere Gründe, und zwar 1 4

5 10 V 56 Wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre, wen würden Sie wählen? [Int: Liste Nr. 4 vorlegen] CSU... 1 SPD... 2 FDP... 3 Bündnis 0 / Die Grünen... 4 Freie Wähler... 5 Die Linke... 6 Republikaner... 7 V V 58 andere Partei, und zwar 8 Steht Ihre Entscheidung schon sicher fest, so gut wie fest oder kann sich da noch etwas ändern? steht sicher fest... 1 steht so gut wie fest... 2 kann sich noch ändern V 5 Darf ich Sie fragen, welche Partei Sie bei der letzten bayerischen Landtagswahl gewählt haben? [Int: Liste Nr. 4 vorlegen] CSU... 1 SPD FDP... 3 Bündnis 0 / Die Grünen... 4 Freie Wähler... 5 Die Linke... 6 V 60 Republikaner... 7 andere Partei, und zwar 10 war nicht wahlberechtigt... 8 habe nicht gewählt... 5

6 13 V 61 Würden Sie mir auch sagen, welche Partei Sie bei der letzten Bundestagswahl gewählt haben? [Int: Liste Nr. 3 vorlegen] CSU... 1 SPD... 2 FDP... 3 Bündnis 0 / Die Grünen... 4 Die Linke... 5 V 62 Republikaner... 6 andere Partei, und zwar 10 war nicht wahlberechtigt habe nicht gewählt... Ich nenne Ihnen jetzt ein paar Namen von bayerischen Politikern und Politikerinnen. Würden Sie mir bitte jeweils sagen, ob Sie die Person kennen, ob Sie nur ihren Namen schon einmal gehört haben, oder ob die Person Ihnen völlig unbekannt ist. [Int: Liste Nr. 4a vorlegen] V 63 V 64 V 65 V 66 V 67 V 68 V 6 V 70 V 71 V 72 V 73 bekannt nur namentlich bekannt unbekannt Günther Beckstein Erwin Huber Franz Maget Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Josef Daxenberger Oliver Jörg Marco Schneider Jens Brandt Matthias Gauger Peter Baumann Dagmar Dewald

7 15 Würden Sie mir bei den Ihnen bekannten Politikerinnen und Politikern auch sagen, wie sympathisch sie die Person finden? (von sehr sympathisch bis sehr unsympathisch auf einer Skala von -5 bis +5) [Int: unbekannte Namen nicht abfragen, Liste 4a vorlegen, Sympathieskala] V 74 V 75 V 76 V 77 V 78 V 7 V 80 V 81 V 82 V 83 V 84 sehr unsympathisch Günther Beckstein... Erwin Huber... Franz Maget... Sabine Leutheusser-... sehr sympathisch Schnarrenberger Josef Daxenberger... Oliver Jörg... Marco Schneider... Jens Brandt... Matthias Gauger... Peter Baumann... Dagmar Dewald... ka 7

8 16 Nun möchte ich gerne wissen, wie sympathisch oder unsympathisch Sie die folgenden Parteien finden. [Int: Liste Nr. 4 vorlegen] V 85 CSU... sehr unsympathisch sehr sympathisch ka V 86 SPD... V 87 FDP... V 88 Bündnis 0/Die Grünen... V 8 Freie Wähler... V 0 V 1 Linke... Republikaner V 2 Viele Leute verwenden die Begriffe links und rechts, wenn es darum geht, unterschiedliche politische Einstellungen zu kennzeichnen. Wir haben hier einen Maßstab, der von links nach rechts verläuft. Wenn Sie an Ihre eigenen politischen Ansichten denken, wo würden Sie diese Ansichten auf dieser Skala einstufen? Machen Sie bitte ein Kreuz in eines der Kästchen. [Int: Stift und Blatt mit Skala (Liste Nr. 5) überreichen; Befragte/r soll selbst auf der Skala ankreuzen anschließend in Fragebogen übertragen] ka links rechts 8

9 18 Und wie ist das mit den Parteien? Wo lassen sich die verschiedenen Parteien Ihrer Meinung nach auf dieser Skala grob einstufen? [Int: Liste Nr. 3 vorlegen] links rechts ka V 3 CDU/CSU V 4 V 5 SPD... FDP V 6 Bündnis 0/Die Grünen V 7 Linke V 8 Republikaner Angenommen der Freistaat Bayern erwirtschaftet einen Haushaltsüberschuss von 200 MillionenEuro. Wie sollte das Geld Ihrer Meinung nach verwendet werden? Wie viel sollte für welche Bereiche verwendet werden? (Liste 6 und die 20 Geldeinheiten vorlegen) Euro V V 100 V 101 V 102 V 103 V 104 V 105 V 106 V 107 V 108 V 10 V 110 Familienpolitik: Ausbau der Kinderbetreuung... Bildungspolitik: Verkleinerung der Klassengröße... Klimaschutz: Sanierung staatlicher Gebäude... Verkehrspolitik: Ausbau des Straßennetzes... Verkehrspolitik: Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs... Sanierung der Bayerischen Landesbank... Finanzpolitik: Schuldenabbau... Wirtschaftspolitik: Steuererleichterungen für Unternehmen... andere Ziele, und zwar Ziel Nr andere Ziele, und zwar Ziel Nr. 2...

10 20 In den letzten Monaten sind in Bayern einige umstrittene Entscheidungen gefallen. Wir wüssten gerne, was Sie dazu meinen. Waren die Einführung eines Rauchverbots in Gaststätten oder der Verzicht auf den Bau des Transrapids ihrer Meinung nach richtig oder falsch? V 111 die Einführung eines Rauchverbots in Gaststätten... war richtig war falsch kann ich nicht sagen V V 113 der Verzicht auf den Bau des Transrapids Wie ist das mit Ihnen selbst: Rauchen Sie selbst? ja, täglich... 1 ja, gelegentlich... 2 nein, nicht mehr... 3 nein, noch nie V 114 In unserer Gesellschaft gibt es Bevölkerungsgruppen, die eher oben stehen und solche, die eher unten stehen. Wir haben hier eine Skala, die von oben nach unten verläuft. Wenn sie an sich selbst denken: Wo auf dieser Skala würden Sie sich selbst einordnen? [Int: Stift und Blatt mit Skala (Liste Nr. 7) überreichen; Befragte/r soll selbst auf der Skala ankreuzen anschließend in Fragebogen übertragen] 10 Oben Unten 23 V 115 Es wird heute auch wieder viel über die verschiedenen Bevölkerungsschichten gesprochen. Welcher Schicht rechnen Sie sich selbst eher zu: Der Unterschicht, der Arbeiterschicht, der Mittelschicht, der oberen Mittelschicht oder der Oberschicht? [Int: Liste Nr. 8 vorlegen] Unterschicht... 1 Arbeiterschicht... 2 Mittelschicht... 3 obere Mittelschicht... 4 Oberschicht... 5 Keiner dieser Schichten (Int.: Nicht vorlesen)... 10

11 24 In den letzten Monaten ist viel über Mindestlöhne und über die Gehälter von Managern diskutiert worden. Uns interessiert Ihre Meinung zu diesem Thema. Wir haben hier eine Reihe von Berufen. Was meinen Sie: Wie viel verdient man Ihrer Meinung nach durchschnittlich pro Monat in diesen Berufen brutto (also vor Abzug der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge), und was sollte man verdienen? Eine grobe Schätzung genügt uns. [Int: Liste Nr. vorlegen] V 116 V 117 wie ist das mit einem qualifizierten Fabrikarbeiter?... er verdient zur Zeit im Monat brutto Euro er sollte pro Monat verdienen Euro V 118 V 11 einem praktischen Arzt?... V 120 V 121 einem Vorstandsvorsitzenden eines großen nationalen Unternehmens?... V 122 V 123 einem Rechtsanwalt?... V 124 V 125 einem Verkäufer in einem Kaufhaus?... V 126 V 127 einem Unternehmer mit einer großen Fabrik?... V 128 V 12 einem Richter am Bundesverfassungsgericht?... V 130 V 131 einem ungelernter Fabrikarbeiter?... V 132 V 133 V 134 V 135 einem Minister im Bundeskabinett?... jemand mit Ihrer eigenen Tätigkeit / Arbeit? (Wenn Sie zur Zeit nicht berufstätig sind, beziehen Sie sich bitte auf Ihre letzte berufliche Tätigkeit)... V 136 Ich war nie berufstätig... 11

12 Abschließend möchte ich Sie noch um einige Angaben zu Ihrer Person bitten 25 V 137 Int.: (nur bei Bedarf) Das Interview wird nicht im Zusammenhang mit Ihrem Namen ausgewertet. Wichtig ist für uns allerdings, zu erfahren, wie einzelne Gruppen der Bevölkerung denken, also Männer und Frauen, jüngere und ältere Menschen, Erwerbstätige und Rentner usw. Deshalb würde ich Ihnen gerne noch ein paar Fragen zu Ihrer Person und Ihrem Haushalt stellen. Int.: ohne Nachfrage ausfüllen Geschlecht der Zielperson männlich V V 13 weiblich... 2 Haben Sie die deutsche Staatsangehörigkeit? ja... 1 nein... 2 Wann sind Sie geboren? Nennen Sie mir bitte nur Monat und Jahr Ihrer Geburt. Geburtsmonat... V 140 Geburtsjahr V 141 Welchen Familienstand haben Sie? Was auf dieser Liste trifft auf Sie zu? [Int: Liste Nr. 10 vorlegen] verheiratet und lebe mit meinem/r Ehepartner/in zusammen... 1 weiter mit 30 verheiratet und lebe von meinem/r Ehepartner/in getrennt... 2 weiter mit 2 ledig... 3 weiter mit 2 geschieden... 4 weiter mit 2 2 V 142 verwitwet... 5 weiter mit 2 Leben Sie mit einem Partner zusammen? ja... 1 nein

13 30 V 143 Welchen höchsten allgemeinen bildenden Schulabschluss haben Sie? Sagen Sie es mir bitte anhand dieser Liste. [Int: Liste Nr. 11 vorlegen] A Schüler/in, besuche eine allgemeinbildende Vollzeitschule... 1 B Schüler/in, besuche eine berufsorientierte Aufbau-, Fachschule o.ä C Von der Schule abgegangen ohne Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss) 3 D Hauptschulabschluss (Volksschulabschluss)... 4 E Realschulabschluss (Mittlere Reife)... 5 F Abschluss der Polytechnischen Oberschule 10. Klasse (vor 165:8. Klasse)... 6 V G Fachhochschulreife, Abschluss Fachoberschule... 7 H Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife/ Abitur (Gymnasium bzw. EOS, auch EOS mit Lehre)... 8 I Einen anderen Schulabschluss und zwar Welchen beruflichen Abschluss haben Sie? Was alles auf dieser Liste trifft auf Sie zu? [Int: Liste Nr. 12 vorlegen - Mehrfachnennungen möglich] V 145 V 146 V 147 V 148 V 14 V 150 V 151 V 152 V 153 A Noch in beruflicher Ausbildung (Auszubildende/r, Student)... 1 B Keinen beruflichen Abschluss und bin nicht in beruflicher Ausbildung... 1 C Beruflich-betriebliche Berufsausbildung (Lehre) abgeschlossen... 1 D Beruflich-schulische Ausbildung (Berufsfachschule, Handelsschule) abgeschlossen... 1 E Ausbildung an einer Fachschule, Meister-, Technikerschule, Berufsoder Fachakademie abgeschlossen... 1 F Fachhochschulabschluss... 1 G Hochschulabschluss... 1 H Einen anderen beruflichen Abschluss, und zwar: 1 13

14 32 V 154 Sind Sie zurzeit erwerbstätig? Unter Erwerbstätigkeit wird jede bezahlte bzw. mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit verstanden, egal welchen zeitlichen Umfang sie hat. Was alles auf dieser Liste trifft auf Sie zu? [Int: Liste Nr. 13 vorlegen] A. Voll erwerbstätig... 1 B. Teilzeitbeschäftigt... 2 C. Altersteilzeit (unabhängig davon in welcher Phase befindlich)... 3 D. Geringfügig erwerbstätig, Mini Job... 4 E. Ein-Euro-Job (bei Bezug von Arbeitslosengeld 2)... 5 weiter mit 34 F. Gelegentlich oder unregelmäßig beschäftigt... 6 H. Umschulung... 7 I. Wehrdienst/Zivildienst... 8 J. Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Elternzeit, oder sonstige Beurlaubung G. Berufliche Ausbildung / Lehre K. Nicht erwerbstätig (einschließlich: Studenten, die nicht gegen Geld arbeiten, Arbeitslose, Vorruheständler, Rentner ohne Nebenverdienst) Waren Sie früher einmal voll- oder teilzeiterwerbstätig? weiter mit 33 V V 156 ja... 1 weiter mit 34 nein... 2 weiter mit 36 Welche berufliche Stellung trifft derzeit auf Ihre hauptsächlich ausgeübte Erwerbstätigkeit zu bzw. welche berufliche Stellung hatten Sie zuletzt bei Ihrer früheren hauptsächlich ausgeübten Erwerbstätigkeit? Nennen Sie mir bitte zunächst Ihre genaue Berufsbezeichnung. 14

15 35 V 157 V 158 Und dann sagen Sie mir bitte nach dieser Liste hier, zu welcher Gruppe dieser Beruf gehört. [Int: Liste Nr. 14 vorlegen] A Selbständige/r Landwirt/in bzw. Genossenschaftsbauer/-bäuerin A1... mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche bis unter 10 ha... 1 A2... mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 10 und mehr ha... 2 A3... Genossenschaftsbauer/-bäuerin (ehemals LPG)... 3 B Akademiker/in in freiem Beruf (Arzt/Ärztin, Rechtsanwalt/-anwältin, Steuerberater/in u. ä.) und habe/hatte... B1... keine weiteren Mitarbeiter/innen... 4 B bis 4 Mitarbeiter/innen... 5 B und mehr Mitarbeiter/innen... 6 C Selbständig im Handel, Gewerbe, Handwerk, Industrie, Dienstleistung auch Ich-AG oder PGH- Mitglied und habe/hatte... C1... keine weiteren Mitarbeiter/innen... 7 C bis 4 Mitarbeiter/innen... 8 C und mehr Mitarbeiter/innen... C4... PGH-Mitglied D Beamter/Beamtin, Richter/in, Berufssoldat/in, und zwar... D1... im einfachen Dienst (bis einschl. Oberamtsmeister/in) D2... im mittleren Dienst (von Assistent/in bis einschl. Hauptsekretär/in, Amtsinspektor/in) D3... im gehobenen Dienst (von Inspektor/in bis einschl. Oberamtsrat/-rätin) D4... im höheren Dienst, Richter/in (von Rat/Rätin aufwärts) E Angestellte/r, und zwar... E1... mit ausführender Tätigkeit nach allgemeinen Anweisungen (z. B. Verkäufer/in, Kontorist/in, Datentypist/in) E2... mit einer qualifizierten Tätigkeit, die ich nach Anweisung erledige (z. B. Sachbearbeiter/in, Buchhalter/in, technische/r Zeichner/in) E3... mit eigenständiger Leistung in verantwortlicher Tätigkeit bzw. mit Fachverantwortung für Personal (z. B. wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Prokurist/in, Abteilungsleiter/in bzw. Meister/in im Angestelltenverhältnis) E4... mit umfassenden Führungsaufgaben und Entscheidungsbefugnissen (z.b. Direktor/in, Geschäftsführer/in, Mitglied des Vorstandes) F Arbeiter/in, und zwar... F1... ungelernt... 1 F2... angelernt F3... Facharbeiter/in F4... Vorarbeiter/in, Kolonnenführer/in F5... Meister/in, Polier/in, Brigadier/in H Mithelfende/r Familienangehörige/r

16 36 V V 160 Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst eingeschlossen? Denken Sie dabei bitte auch an alle im Haushalt lebenden Kinder. Personen Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? [Int: Liste Nr. 15 vorlegen] A Der römisch-katholischen Kirche... 1 B Der evangelischen Kirche (ohne Freikirchen)... 2 C Einer evangelischen Freikirche... 3 D Einer anderen christlichen Religionsgemeinschaft... 4 E Der islamischen Religionsgemeinschaft... 5 F Der jüdischen Religionsgemeinschaft... 6 G Der buddhistischen Religionsgemeinschaft... 7 V V 162 H Der hinduistischen Religionsgemeinschaft... 8 I Einer anderen Religionsgemeinschaft und zwar Wie hoch ist das monatliche Netto-Einkommen Ihres Haushaltes/ihrer Wohngemeinschaft insgesamt? Ich meine dabei die Summe, die sich aus Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Rente oder Pension ergibt. Rechnen Sie bitte auch die Einkünfte aus öffentlichen Beihilfen, Einkommen aus Vermietung, Verpachtung, Wohngeld, Kindergeld und sonstige Einkünfte hinzu und ziehen Sie dann Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ab. Euro 3 V 163 Auch bei dieser Frage geht es (wie ich vorhin schon sagte) darum, Gruppen in der Bevölkerung mit z. B. hohem, mittlerem oder niedrigerem Einkommen auswerten zu können. Es würde uns deshalb sehr helfen wenn Sie die Einkommensgruppe nennen würden zur der Ihr Haushalt gehört. Sie können sicher sein, dass Ihre Antwort nicht in Verbindung mit Ihrem Namen ausgewertet wird. Bitte sagen Sie mir, welcher Buchstabe von dieser Liste hier auf das Netto-Einkommen Ihres Haushalts zutrifft. [Int: Liste Nr. 16 vorlegen] 40 V 164 V 165 V 166 Int: Ende des Interviews eintragen: : Uhr 16

17 Das war s! Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Sie haben uns dadurch sehr geholfen! [Int: Verabschiedung] 41 V V 168 Int.: Nach dem Ende des Interviews alleine ausfüllen! Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die Angaben des/der Befragten zu den Fragen 17 und 22 in den Fragebogen übertragen haben! Int.: In welchem Würzburger Stadtteil liegt der Haushalt der befragten Person? Altstadt... 1 Zellerau... 2 Dürrbachtal... 3 Grombühl... 4 Lindleinsmühle... 5 Frauenland... 6 Sanderau... 7 Heidingsfeld... 8 Heuchelhof... Steinbachtal Versbach Lengfeld Mainviertel Rottenbauer Int.: Wurde das Interview mit dem / der Befragten alleine durchgeführt oder waren während des Interviews dritte Personen anwesend? Wenn ja, welche? Interview mit Befragungsperson alleine durchgeführt... 1 Ehegatte /Partner anwesend... 2 Kind anwesend... 3 Andere Familienangehörige anwesend V 16 Sonstige Personen anwesend... 5 Int.: Hat jemand von den anwesenden Personen in das Interview eingegriffen? Ja, manchmal... 1 Ja, häufig V 170 V 171 V Nein... 3 Datum des Interviews laufende Interview Nr V 174 Int.: Zu Ihrer Person: Name 17

18 V 175 Vorname 47 V 176 Geschlecht männlich... 1 weiblich

Demographische Standards

Demographische Standards 1 Geschlecht der Zielperson. Männlich........................................................................ Weiblich......................................................................... 2 Die Ergebnisse

Mehr

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen

Mehr

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit.

Fragebogen Eltern. 1. Wie vielen Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Zählen Sie bitte dabei sich selbst und auch Kinder mit. Fragebogen Eltern Datum: Name des Kindes: Alter des Kindes: Sehr geehrte Eltern, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Sie helfen uns damit, unsere Studienergebnisse aussagekräftig

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Für wie wichtig würden Sie die Aktivitäten im Rahmen dieser Gruppe für sich beurteilen?

Für wie wichtig würden Sie die Aktivitäten im Rahmen dieser Gruppe für sich beurteilen? 9. Anhang/Fragebogen 1. Bitte Liste 1 vorlegen und den jeweils genannten Skalenwert notieren! Für wie wichtig würden Sie die Aktivitäten im Rahmen dieser Gruppe für sich beurteilen? Sehr wichtig 1 Wichtig

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Berufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013

Berufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Januar 2013 2 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013 Bertelsmann

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Lehrforschungsprojekt. zu den Oberbürgermeisterwahlen in Würzburg

Lehrforschungsprojekt. zu den Oberbürgermeisterwahlen in Würzburg Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre Lehrforschungsprojekt zu den Oberbürgermeisterwahlen 2008 in Würzburg Teilprojekt 4

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2014 Feldzeit: 24.09.2014 bis

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit am Institut für Marketing und Handel der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur Beurteilung

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

Demographische Standards für telefonische Befragungen

Demographische Standards für telefonische Befragungen Demographische Standards für telefonische Befragungen Vorbemerkungen Bei Umfragen neigen einige Befragte dazu, zwar die inhaltlichen Fragen zu beantworten, ihre demographischen Angaben aber zu verweigern.

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig aus und senden Sie ihn mit der unterzeichneten Einzugsermächtigung (am Ende des Dokuments) zurück an: Verbraucherzentrale

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht

Mehr

ZA5631. Forsa-Bus Fragebogen -

ZA5631. Forsa-Bus Fragebogen - ZA5631 Forsa-Bus 2011 - Fragebogen - Beschreibung forsa-datensatz 2011 0. Bundeslandnummer bland$ +--+--+ Variablenname 0. Regierungsbezirksnummer regbez$ +--+ 0. Landkreisnummer lkreis$ +--+--+ 0. Größenklasse

Mehr

ver.di Pausen - KW 21/2014

ver.di Pausen - KW 21/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche. Seite 1 Als Social-Networking-Services (SNS) werden Anwendungssysteme bezeichnet, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.r. in Form eines

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Können Hunde lächeln?

Können Hunde lächeln? Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Freitag Samstag Sonntag

Freitag Samstag Sonntag Interviewer/-in Tag des Interviews Nr. Freitag Samstag Sonntag 1. Bitte nenne uns dein Alter: Jahre 2. Bist du weiblich männlich 3. Welche Staatsbürgerschaft hast du? Wenn du die Staatsbürgerschaft mehrerer

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Demokratie und Integration in Deutschland

Demokratie und Integration in Deutschland Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

2. Bitte geben Sie zunächst an, wo Sie als hauptamtliche Mitarbeiterin/ hauptamtlicher Mitarbeiter in der verbandlichen Jugendarbeit tätig sind.

2. Bitte geben Sie zunächst an, wo Sie als hauptamtliche Mitarbeiterin/ hauptamtlicher Mitarbeiter in der verbandlichen Jugendarbeit tätig sind. Liebe Befragungsteilnehmerin, lieber Befragungsteilnehmer! Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige wenige Hinweise zum Fragebogen geben, die Ihnen das Ausfüllen erleichtern sollen. Bitte gehen Sie alle

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

report Mainz - Islam in Deutschland

report Mainz - Islam in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr