Kartenzahlungen von A Z
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- Eike Rothbauer
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1 IFF-SEMINAR 29. Februar bis 2. März 2016, Frankfurt 13. bis 15. September 2016, Düsseldorf JETZT NEU! KONZIPIERT FÜR EINSTEIGER UND FÜR BRANCHEN- KENNER! Kartenzahlungen von A Z Erfolgreich im Kartenzahlungsgeschäft! TAGE 1 UND 2: TAG 3: Grundlagen, Regulierung, Realisierung und Sicherheit Grundlagen zu Karte und Konto Akteure im Kartenmarkt Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs Prozesse und Technologien Bargeldbeschaffung mit der Karte Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Aufbauwissen Innovationen im Payment Payment-Wettbewerbsumfeld in Deutschland (klassisch und innovativ) Mobile und Online Payment in Zahlen Wettbewerbsumfeld Produkte und Zahlverfahren im Mobile und Online Payment Technologien Beyond Payments weitere Trends über Payment hinaus GETRENNT BUCHBAR!
2 Erfolgreich im Kartengeschäft: ein wachsender Industriezweig! Laut der Dritten Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, heraus gegeben 2015 von der Bundesbank, vollziehen sich Verhaltensänderungen des Verbrauchers beim Bezahlen von Waren und Dienstleistungen bisher in kleinen Schritten: Noch ist Bargeld das Zahlungsmittel Nummer 1, allerdings bezahlen Verbraucher kleinere und mittlere Beträge immer häufiger mit der Karte. Steigende Internetumsätze und das Heranwachsen einer äußerst technikaffinen Generation werden den Kartenzahlungmarkt massiv verändern. Erfahren Sie in nur 2,5 Tagen alles Wichtige rund um Kartenzahlungen! Vor allem das kontaktlose Zahlen und Mobile-Payment-Modelle öffnen zunehmend den Markt für neue Teilnehmer. Internationale Konzerne wie Apple und Paypal platzieren ihre Lösungen teilweise auf Basis der Kreditkarte. Daneben hat SEPA weiterhin wachsende Auswirkungen auf Debit- und Kreditkartenzahlungen. Ziel ist es, die Interoperabilität weiter zu verbessern. IHR EXPERTEN-TEAM Dr. Beate Schmitz SIZ GmbH Dr. Beate Schmitz ist als Senior Beraterin bei der SIZ GmbH in der Fachgruppe Payments Standards und Services tätig. Zuvor wirkte sie 16 Jahre für Atos Worldline und bei Kunden in Projekten zu den Themengebieten elektronische Geldbörse, Debit und Kreditkarte, Kommunikationsprotokolle, Outsourcing-Strategien, Karten einsatz im Gesundheitswesen und grenzüberschreitende Zahlungen. Mirko Krauel Unternehmensberater Mirko Krauel arbeitet als Unternehmensberater. Zuvor war er als Principal bei der Innovalue Management Advisors tätig und dort Mitglied der Banking- und Payment Practice. Zuvor hat er verschiedene Positionen bei Banken und Beratungen bekleidet. So war Mirko Krauel Berater bei PricewaterhouseCoopers, Marketingleiter bei einer Volksbank sowie Trainee bei der DZ BANK in New York. > FÜR WEN IST DIESES SEMINAR KONZIPIERT? Die Tage 1 und 2 richten sich vor allem an Neu- und Quer einsteiger im Zahlungsverkehr, Tag 3 versteht sich als Update für Branchenkenner. Wir sprechen insbesondere Mitarbeiter aus den Be rei chen Karten und Payment, Zahlungsverkehr Aus land und Inland, Zahlungsverkehrssysteme, Zahlungsverkehrsabwicklung, Electronic Banking aus Kreditinstituten, Transaktionsinstituten, Zahlungsverkehrsabwicklern, Handels- und Industrieunter nehmen, Versicherungen sowie IT- Dienstleistern und Systemhäusern an. ZIEL TAGE 1 UND 2 > GRUNDLAGEN, REGULIERUNG, REALISIERUNG UND SICHERHEIT In den ersten beiden Tagen erfahren Sie Grundlagen zur Kartenzahlungen unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen: Wie funktioniert der Kartenmarkt? Welchen Akteuren begegnen Sie im Umfeld einer Zahlung? Wie können Karten und die Infra struktur vor Missbrauch geschützt werden? Diese und weitere Fragen erläutert die Expertin anhand zahlreicher Praxisbeispiele. Sie erhalten Sicherheit bei der Verwendung der Fachbegriffe, gewinnen einen Überblick über den Kartenzahlungsmarkt und können die angebotenen Kartenzahlungsarten, deren Prinzipien und Marktplayer einordnen. Der Zusammenhang zwischen technischer Machbarkeit und Geschäfts politik erschließt sich Ihnen. ZIEL TAG 3 > MOBILE- UND ONLINE-PAYMENT Am dritten Tag stehen Innovationen im Payment-Markt, vor allem im Mobile und Online Payment, im Fokus. Innovationen im Mobileund Online-Payment als Fintech-Subsegment gewinnen massiv an Bedeutung. Hier erfahren Sie unter anderem, welche Anbieter es im Markt gibt und welche neuen Anbieter in den Markt drängen sowie wie unterschiedliche Verfahren funktionieren. Dabei werden wichtige Begriffe wie Beacons, HCE, Mobile Wallet, Omnichannel Payments, Proximity Payments, Secure Element oder Tokenization erläutert. Darüber hinaus gibt der Experte Ihnen einen Überblick in die derzeitige Struktur des deutschen Kartenzahlungsmarktes im internationalen Vergleich.
3 29. Februar 2016, Frankfurt 13. September 2016, Düsseldorf 14 Uhr bis 18 Uhr TAG 1: GRUNDLAGEN DES KARTENZAHLUNGSGESCHÄFTS Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Karte und Konto Kartenarten: Kredit (consumer cards, corporate cards), Debit (girocard/electronic cash, ELV), Prepaid Zahlungsziel Handels- und Flottenkarten Closed und Open Loop Akteure im Kartenmarkt Architektur von Kartensystemen: 3- und 4-Parteien-System Marktüberblick: Issuer, Acquirer, Prozessoren, Netzbetreiber, Nationale und internationale Brands MasterCard, VISA, girocard/electronic cash Lassen Sie den ersten Seminartag bei einem guten Getränk an der Hotelbar ausklingen. Wir laden Sie ein! 1. März 2016, Frankfurt 14. September 2016, Düsseldorf 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 2: REGULIERUNG, REALISIERUNG UND SICHERHEIT Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs SEPA-Grundlagen Umsetzung und Weiterentwicklung der Zahlungsdiensterichtlinie SEPA-Regeln für den Kartenzahlungsverkehr Kosten und Gebühren Prozesse und Technologien Magnetstreifen oder EMV-Chip? Kontaktlos Zahlung mit NFC Terminals Lebenslauf einer Karte Transaktionen zwischen Terminal und Hintergrundsystem Abwicklung von Kartenzahlungen: Autorisierung, Clearing und SettlementOnline oder offline? Technische und Prozessseitige Implementierung neuer Kartenprodukte Bargeldbeschaffung mit der Karte Am Geldautomaten, beim Einkauf oder Tankstopp Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Angriffsszenarien bei Kartenzahlungen Authentifizierung des Eigentümers Schutz an der Kasse und am Geldautomaten vor Skimming Kartensperre, KUNO, Risikosteuerung durch Limits Online-Überwachung PCI DSS: Standard zur Sicherung von Karteninhaberdaten 2. März 2016, Frankfurt 15. September 2016, Düsseldorf 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 3: MOBILE- UND ONLINE-PAYMENT Ihr Referent: Mirko Krauel, Unternehmensberater Der deutsche Markt im internationalen Vergleich Entwicklung des Kartenzahlungsverkehrs in Deutschland: Debitkarten, Kreditkarten, Kundenkarten mit Zahlungsfunktion Kartenzahlungsverkehr im Vergleich zu anderen europäischen Ländern Überblick Innovationen im Payment (traditionell & innovativ) Grundsätzliche Innovationen und Trends im Payment und Banking (Fintech) Mobile Payment Einordnung von Mobile Payment in den Fintech-Bereich Mobile Payment in Zahlen und Treiber der Entwicklung Beispielhafte Produkte im Mobile Payment Innovative Technologien und deren Vor- und Nachteile Die Rolle einzelner Anbieter im Mobile Payment und mögliche Geschäftsmodelle Beispielhafte Wertschöpfungsketten Beyond Payments Entwicklungen über den eigentlichen Zahlvorgang hinaus Online Payment Überblick gängiger Zahlmethoden im ecommerce Bedeutung von Kartenzahlungen im Internet Die Rolle des Payment Service Providers Innovationen im Online Payment Konvergenz von Mobile und Online Payment Ausblick Mobile und Online Payment
4 > GUTE GRÜNDE FÜR GERADE DIESE WEITERBILDUNG Individueller Service Senden Sie uns Ihre brennendsten Fragen zu Kartenzahlungen im Vorfeld oder auch im Nachgang zum Seminar die Referenten gehen darauf ein. Erfahrene Experten Die praxiserprobten Referenten halten dieses Seminar regelmäßig, sind eingespielt und wissen genau, was rund um Kartenzahlungen in der Praxis wichtig ist. Immer am Puls der Zeit Das Seminar wird ständig an aktuelle Entwicklungen angepasst. Umfassende Begleitunterlagen Das für Sie und Ihr Unter nehmen jederzeit verfügbare Nachschlagewerk. Erster Einblick: Aussagekräftiger Nachweis Ihrer erweiterten Qualifikation Das ausführliche Teilnahmezertifikat, von den Referenten unterzeichnet. ZEITRAHMEN AUF EINEN BLICK Tag 1: 14 Uhr bis 18 Uhr, anschließend Umtrunk Tage 2 und 3: 9 Uhr bis 17 Uhr. Mittagessen Uhr An allen Tagen werden Kaffeepausen flexibel eingeplant.
5 > WO WOLLEN DIE DEUTSCHEN KÜNFTIG NOCH HÄUFIGER ELEKTRONISCH BEZAHLEN? In Restaurants, Cafés und Bars 20 % 37 % Am Automaten 47 % 23 % Bei Dienstleistern wie Friseuren und Kosmetikern 25 % 42 % Lokaler Einzelhandel 46 % 54 % Alle Werte geben jeweils den Anteil der Befragten wieder, die in den jeweiligen Bereichen elektronisch zahlt bzw. dort elektronisch zahlen möchte. EARSandEYES-Umfrage im Auftrag der EURO Kartensysteme GmbH, August Repräsentative Online-Umfrage unter Deutschen zwischen 18 und 59 Jahren.
6 Ihr persönlicher Anmeldecode Kartenzahlungen von A Z Erfolgreich im Kartenzahlungsgeschäft! Jetzt einfach online anmelden anmeldung@euroforum.com Telefon: +49 (0) FRANKFURT 29. Februar März 2016 [P M013] 29. Februar 2016 und 1. März 2016 [P M012] Nur 2. März 2016 [P M300] INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG DÜSSELDORF September 2016 [P M013) 13. und 14. September 2016 [P M012] Nur 15. September 2016 [P M300] Michael Börner Telefon: +49 (0) anmeldung@euroforum.com PREISE 2.499* 1.699* 1.399* IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb * p.p. zzgl. MwSt. IHRE TAGUNGSHOTELS Lindner Hotel and Residence Main Plaza Walther-von-Cronberg-Platz 1, Frankfurt Telefon: +49 (0) 69/ NH Düsseldorf City Nord Münsterstraße , Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211/ In den Tagungs hotels stehen Ihnen be grenzte Zimmer kon tingente zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veranstaltung vor. Am Abend des ersten Veranstaltungs tages laden Sie die Hotels herzlich zu einem Umtrunk ein. INHALT UND KONZEPTION Rechtsanwältin Nicole Büren-Lorenz Senior-Konferenz-Managerin Nicole.Bueren-Lorenz@euroforum.com ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: Telefon: +49 (0) 2 11/ info@euroforum.com DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen.
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