Kartenzahlungen von A Z

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kartenzahlungen von A Z"

Transkript

1 IFF-SEMINAR 29. Februar bis 2. März 2016, Frankfurt 13. bis 15. September 2016, Düsseldorf JETZT NEU! KONZIPIERT FÜR EINSTEIGER UND FÜR BRANCHEN- KENNER! Kartenzahlungen von A Z Erfolgreich im Kartenzahlungsgeschäft! TAGE 1 UND 2: TAG 3: Grundlagen, Regulierung, Realisierung und Sicherheit Grundlagen zu Karte und Konto Akteure im Kartenmarkt Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs Prozesse und Technologien Bargeldbeschaffung mit der Karte Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Aufbauwissen Innovationen im Payment Payment-Wettbewerbsumfeld in Deutschland (klassisch und innovativ) Mobile und Online Payment in Zahlen Wettbewerbsumfeld Produkte und Zahlverfahren im Mobile und Online Payment Technologien Beyond Payments weitere Trends über Payment hinaus GETRENNT BUCHBAR!

2 Erfolgreich im Kartengeschäft: ein wachsender Industriezweig! Laut der Dritten Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, heraus gegeben 2015 von der Bundesbank, vollziehen sich Verhaltensänderungen des Verbrauchers beim Bezahlen von Waren und Dienstleistungen bisher in kleinen Schritten: Noch ist Bargeld das Zahlungsmittel Nummer 1, allerdings bezahlen Verbraucher kleinere und mittlere Beträge immer häufiger mit der Karte. Steigende Internetumsätze und das Heranwachsen einer äußerst technikaffinen Generation werden den Kartenzahlungmarkt massiv verändern. Erfahren Sie in nur 2,5 Tagen alles Wichtige rund um Kartenzahlungen! Vor allem das kontaktlose Zahlen und Mobile-Payment-Modelle öffnen zunehmend den Markt für neue Teilnehmer. Internationale Konzerne wie Apple und Paypal platzieren ihre Lösungen teilweise auf Basis der Kreditkarte. Daneben hat SEPA weiterhin wachsende Auswirkungen auf Debit- und Kreditkartenzahlungen. Ziel ist es, die Interoperabilität weiter zu verbessern. IHR EXPERTEN-TEAM Dr. Beate Schmitz SIZ GmbH Dr. Beate Schmitz ist als Senior Beraterin bei der SIZ GmbH in der Fachgruppe Payments Standards und Services tätig. Zuvor wirkte sie 16 Jahre für Atos Worldline und bei Kunden in Projekten zu den Themengebieten elektronische Geldbörse, Debit und Kreditkarte, Kommunikationsprotokolle, Outsourcing-Strategien, Karten einsatz im Gesundheitswesen und grenzüberschreitende Zahlungen. Mirko Krauel Unternehmensberater Mirko Krauel arbeitet als Unternehmensberater. Zuvor war er als Principal bei der Innovalue Management Advisors tätig und dort Mitglied der Banking- und Payment Practice. Zuvor hat er verschiedene Positionen bei Banken und Beratungen bekleidet. So war Mirko Krauel Berater bei PricewaterhouseCoopers, Marketingleiter bei einer Volksbank sowie Trainee bei der DZ BANK in New York. > FÜR WEN IST DIESES SEMINAR KONZIPIERT? Die Tage 1 und 2 richten sich vor allem an Neu- und Quer einsteiger im Zahlungsverkehr, Tag 3 versteht sich als Update für Branchenkenner. Wir sprechen insbesondere Mitarbeiter aus den Be rei chen Karten und Payment, Zahlungsverkehr Aus land und Inland, Zahlungsverkehrssysteme, Zahlungsverkehrsabwicklung, Electronic Banking aus Kreditinstituten, Transaktionsinstituten, Zahlungsverkehrsabwicklern, Handels- und Industrieunter nehmen, Versicherungen sowie IT- Dienstleistern und Systemhäusern an. ZIEL TAGE 1 UND 2 > GRUNDLAGEN, REGULIERUNG, REALISIERUNG UND SICHERHEIT In den ersten beiden Tagen erfahren Sie Grundlagen zur Kartenzahlungen unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen: Wie funktioniert der Kartenmarkt? Welchen Akteuren begegnen Sie im Umfeld einer Zahlung? Wie können Karten und die Infra struktur vor Missbrauch geschützt werden? Diese und weitere Fragen erläutert die Expertin anhand zahlreicher Praxisbeispiele. Sie erhalten Sicherheit bei der Verwendung der Fachbegriffe, gewinnen einen Überblick über den Kartenzahlungsmarkt und können die angebotenen Kartenzahlungsarten, deren Prinzipien und Marktplayer einordnen. Der Zusammenhang zwischen technischer Machbarkeit und Geschäfts politik erschließt sich Ihnen. ZIEL TAG 3 > MOBILE- UND ONLINE-PAYMENT Am dritten Tag stehen Innovationen im Payment-Markt, vor allem im Mobile und Online Payment, im Fokus. Innovationen im Mobileund Online-Payment als Fintech-Subsegment gewinnen massiv an Bedeutung. Hier erfahren Sie unter anderem, welche Anbieter es im Markt gibt und welche neuen Anbieter in den Markt drängen sowie wie unterschiedliche Verfahren funktionieren. Dabei werden wichtige Begriffe wie Beacons, HCE, Mobile Wallet, Omnichannel Payments, Proximity Payments, Secure Element oder Tokenization erläutert. Darüber hinaus gibt der Experte Ihnen einen Überblick in die derzeitige Struktur des deutschen Kartenzahlungsmarktes im internationalen Vergleich.

3 29. Februar 2016, Frankfurt 13. September 2016, Düsseldorf 14 Uhr bis 18 Uhr TAG 1: GRUNDLAGEN DES KARTENZAHLUNGSGESCHÄFTS Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Karte und Konto Kartenarten: Kredit (consumer cards, corporate cards), Debit (girocard/electronic cash, ELV), Prepaid Zahlungsziel Handels- und Flottenkarten Closed und Open Loop Akteure im Kartenmarkt Architektur von Kartensystemen: 3- und 4-Parteien-System Marktüberblick: Issuer, Acquirer, Prozessoren, Netzbetreiber, Nationale und internationale Brands MasterCard, VISA, girocard/electronic cash Lassen Sie den ersten Seminartag bei einem guten Getränk an der Hotelbar ausklingen. Wir laden Sie ein! 1. März 2016, Frankfurt 14. September 2016, Düsseldorf 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 2: REGULIERUNG, REALISIERUNG UND SICHERHEIT Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs SEPA-Grundlagen Umsetzung und Weiterentwicklung der Zahlungsdiensterichtlinie SEPA-Regeln für den Kartenzahlungsverkehr Kosten und Gebühren Prozesse und Technologien Magnetstreifen oder EMV-Chip? Kontaktlos Zahlung mit NFC Terminals Lebenslauf einer Karte Transaktionen zwischen Terminal und Hintergrundsystem Abwicklung von Kartenzahlungen: Autorisierung, Clearing und SettlementOnline oder offline? Technische und Prozessseitige Implementierung neuer Kartenprodukte Bargeldbeschaffung mit der Karte Am Geldautomaten, beim Einkauf oder Tankstopp Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Angriffsszenarien bei Kartenzahlungen Authentifizierung des Eigentümers Schutz an der Kasse und am Geldautomaten vor Skimming Kartensperre, KUNO, Risikosteuerung durch Limits Online-Überwachung PCI DSS: Standard zur Sicherung von Karteninhaberdaten 2. März 2016, Frankfurt 15. September 2016, Düsseldorf 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 3: MOBILE- UND ONLINE-PAYMENT Ihr Referent: Mirko Krauel, Unternehmensberater Der deutsche Markt im internationalen Vergleich Entwicklung des Kartenzahlungsverkehrs in Deutschland: Debitkarten, Kreditkarten, Kundenkarten mit Zahlungsfunktion Kartenzahlungsverkehr im Vergleich zu anderen europäischen Ländern Überblick Innovationen im Payment (traditionell & innovativ) Grundsätzliche Innovationen und Trends im Payment und Banking (Fintech) Mobile Payment Einordnung von Mobile Payment in den Fintech-Bereich Mobile Payment in Zahlen und Treiber der Entwicklung Beispielhafte Produkte im Mobile Payment Innovative Technologien und deren Vor- und Nachteile Die Rolle einzelner Anbieter im Mobile Payment und mögliche Geschäftsmodelle Beispielhafte Wertschöpfungsketten Beyond Payments Entwicklungen über den eigentlichen Zahlvorgang hinaus Online Payment Überblick gängiger Zahlmethoden im ecommerce Bedeutung von Kartenzahlungen im Internet Die Rolle des Payment Service Providers Innovationen im Online Payment Konvergenz von Mobile und Online Payment Ausblick Mobile und Online Payment

4 > GUTE GRÜNDE FÜR GERADE DIESE WEITERBILDUNG Individueller Service Senden Sie uns Ihre brennendsten Fragen zu Kartenzahlungen im Vorfeld oder auch im Nachgang zum Seminar die Referenten gehen darauf ein. Erfahrene Experten Die praxiserprobten Referenten halten dieses Seminar regelmäßig, sind eingespielt und wissen genau, was rund um Kartenzahlungen in der Praxis wichtig ist. Immer am Puls der Zeit Das Seminar wird ständig an aktuelle Entwicklungen angepasst. Umfassende Begleitunterlagen Das für Sie und Ihr Unter nehmen jederzeit verfügbare Nachschlagewerk. Erster Einblick: Aussagekräftiger Nachweis Ihrer erweiterten Qualifikation Das ausführliche Teilnahmezertifikat, von den Referenten unterzeichnet. ZEITRAHMEN AUF EINEN BLICK Tag 1: 14 Uhr bis 18 Uhr, anschließend Umtrunk Tage 2 und 3: 9 Uhr bis 17 Uhr. Mittagessen Uhr An allen Tagen werden Kaffeepausen flexibel eingeplant.

5 > WO WOLLEN DIE DEUTSCHEN KÜNFTIG NOCH HÄUFIGER ELEKTRONISCH BEZAHLEN? In Restaurants, Cafés und Bars 20 % 37 % Am Automaten 47 % 23 % Bei Dienstleistern wie Friseuren und Kosmetikern 25 % 42 % Lokaler Einzelhandel 46 % 54 % Alle Werte geben jeweils den Anteil der Befragten wieder, die in den jeweiligen Bereichen elektronisch zahlt bzw. dort elektronisch zahlen möchte. EARSandEYES-Umfrage im Auftrag der EURO Kartensysteme GmbH, August Repräsentative Online-Umfrage unter Deutschen zwischen 18 und 59 Jahren.

6 Ihr persönlicher Anmeldecode Kartenzahlungen von A Z Erfolgreich im Kartenzahlungsgeschäft! Jetzt einfach online anmelden anmeldung@euroforum.com Telefon: +49 (0) FRANKFURT 29. Februar März 2016 [P M013] 29. Februar 2016 und 1. März 2016 [P M012] Nur 2. März 2016 [P M300] INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG DÜSSELDORF September 2016 [P M013) 13. und 14. September 2016 [P M012] Nur 15. September 2016 [P M300] Michael Börner Telefon: +49 (0) anmeldung@euroforum.com PREISE 2.499* 1.699* 1.399* IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb * p.p. zzgl. MwSt. IHRE TAGUNGSHOTELS Lindner Hotel and Residence Main Plaza Walther-von-Cronberg-Platz 1, Frankfurt Telefon: +49 (0) 69/ NH Düsseldorf City Nord Münsterstraße , Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211/ In den Tagungs hotels stehen Ihnen be grenzte Zimmer kon tingente zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veranstaltung vor. Am Abend des ersten Veranstaltungs tages laden Sie die Hotels herzlich zu einem Umtrunk ein. INHALT UND KONZEPTION Rechtsanwältin Nicole Büren-Lorenz Senior-Konferenz-Managerin Nicole.Bueren-Lorenz@euroforum.com ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: Telefon: +49 (0) 2 11/ info@euroforum.com DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen.

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs

Mehr

Kartenzahlungen und Payment

Kartenzahlungen und Payment FÜR EINSTEIGER UND BRANCHENKENNER! Kartenzahlungen und Payment Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr TAG 1 UND TAG 2 TAG 3 GETRENNT BUCHBAR GRUNDLAGENWISSEN KARTENZAHLUNGEN Realisierung, Regulierung

Mehr

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Mobile Payment Neue Dynamik im Markt Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Agenda Entwicklungen: Was tut sich im Markt? Lösungen der B+S Ausblick 2 Entwicklungen: Was

Mehr

IT-Arbeitskreis der Uni Hildesheim. Mobil bezahlen oder doch lieber Bargeld? Susanne Klusmann 26. Mai 2016

IT-Arbeitskreis der Uni Hildesheim. Mobil bezahlen oder doch lieber Bargeld? Susanne Klusmann 26. Mai 2016 Mobil bezahlen oder doch lieber Bargeld? Susanne Klusmann 26. Mai 2016 Es kommt nicht allein darauf an, wie Sie bezahlen möchten. Das von Ihnen gewünschte Bezahlverfahren muss vom Händler angeboten / akzeptiert

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Werden Sie Teil einer neuen Generation

Werden Sie Teil einer neuen Generation Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite

Mehr

Die XCOM Payment-Lösungen

Die XCOM Payment-Lösungen Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Was ist 3D Secure? 3D Secure ist ein international anerkannter Sicherheitsstandard für Zahlungen per Kreditkarte im Internet. In Luxemburg ist 3D Secure ausschließlich auf Kreditkarten

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr FÜR EINSTEIGER UND BRANCHENKENNER! TAG 1 UND TAG 2 TAG 3 GETRENNT BUCHBAR GRUNDLAGENWISSEN KARTENZAHLUNGEN Realisierung, Regulierung

Mehr

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Eichstätt, 10.09.2012 Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

LEITFADEN für Ihre Aktuellen Angebote in der App von Das Örtliche

LEITFADEN für Ihre Aktuellen Angebote in der App von Das Örtliche 01 LEITFADEN für Ihre Aktuellen Angebote in der App von Das Örtliche Sie werben dort, wo Ihre Kunden unterwegs sind! Holen Sie Kunden mit Gutscheinen, Sonderangeboten oder einfach durch die perfekte Kommunikation

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Zahlungsverkehr in Österreich

Zahlungsverkehr in Österreich Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Die neuen SEPA-Lastschriften

Die neuen SEPA-Lastschriften Die neuen SEPA-Lastschriften Die Gläubiger-Identifikations-Nummer (Gläubiger-ID) (Englischer Name: Creditor-ID) Um Lastschriften einziehen zu können, benötigen Sie eine Gläubiger-Identifikations- Nummer.

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Einladung & Agenda 1

Einladung & Agenda 1 Einladung & Agenda 1 GfK Dental Marketing Tag 2016 Einladung Der GfK Dental Marketing Tag wird dieses Jahr am 26. und 27. April 2016 in Nürnberg stattfinden. Am Tag der Veranstaltung behandeln verschiedene

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG E-MAIL ETIKETTE Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG Kleine Reichenstraße 5 20457 Hamburg Tel.: 040-87 50 27 94 Fax: 040-87 50 27 95 Frank

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Ein Schritt für Schritt -Leitfaden zu dem Bezahlungssystem von Sana Essence GmbH.

Ein Schritt für Schritt -Leitfaden zu dem Bezahlungssystem von Sana Essence GmbH. Heidelpay Technischer Leitfaden Ein Schritt für Schritt -Leitfaden zu dem Bezahlungssystem von Sana Essence GmbH. 1. Zahlungsablauf allgemein... 2 1.1 Bezahlung per Kreditkarte... 4 1.1.1 Bezahlvorgang

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Wir schaffen Lösungen, mit deren Hilfe unsere Kunden mit den techno logischen Entwicklungen Schritt halten können.

Wir schaffen Lösungen, mit deren Hilfe unsere Kunden mit den techno logischen Entwicklungen Schritt halten können. ALLES AUS EINER HAND. Wir schaffen Lösungen, mit deren Hilfe unsere Kunden mit den techno logischen Entwicklungen Schritt halten können. Dr. Markus Braun, CEO, Wirecard AG OB ZAHLUNGSLÖSUNGEN, BANKING

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop

Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 So stellen Sie PayPal optimal in Ihrem Shop dar... 4 2.1 Einbindung des PayPal-Logos auf Ihrer

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

2 Zustandekommen eines Vertrages, Speicherung des Vertragstextes

2 Zustandekommen eines Vertrages, Speicherung des Vertragstextes Allgemeine Geschäftsbedingungen der Firma Tinz-Tech, Steffen Tinz 1 Geltung gegenüber Unternehmern und Begriffsdefinitionen (1) Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftbedingungen gelten für alle Lieferungen

Mehr

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.

Mehr

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen.

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen. EU-Baustoffhandel - hier kaufen Sie sicher ein {backbutton} Ihre Sicherheit ist uns wichtig Die WIRBAU GmbH als Betreiber des Online-Portals "EU-Baustoffhandel" setzt eine zertifizierte Payment-Lösung

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

3. Zu welchen Konditionen wird die Kreditkarte zur Verfügung gestellt? 4. Kann ich die Corporate Card auch für private Zwecke einsetzen?

3. Zu welchen Konditionen wird die Kreditkarte zur Verfügung gestellt? 4. Kann ich die Corporate Card auch für private Zwecke einsetzen? Abteilung D - Dienstleistungszentrum - FACHBEREICH THEMATIK Reisekosten FAQ s zur dienstlichen Kreditkarte (Coporate Card) Inhalt 1. Was versteht man unter einer 'Corporate Card'? 2. Um welchen Kartenanbieter

Mehr

13. Karten- Symposium

13. Karten- Symposium EINLADUNG ec cash Debitkarten Chancen Interchange Co-Branding Potenziale Kreditkarten EU-Regulationen Mobile Payment Innovation Zahlungsverkehr Akzeptanz E-Commerce 13. Karten- Symposium 22. - 23.06.2015

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

8. Zahlungsverhalten in Österreich

8. Zahlungsverhalten in Österreich 8. Zahlungsverhalten in Österreich In den Jahren 1996, 2 und 2 führte die OeNB Studien zum Zahlungsverhalten der privaten Haushalte in Österreich durch. 1 Im Jahr 2 wurden 86 % aller direkten Zahlungstransaktionen

Mehr

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien Holger Laube Deputy Managing Director & Head of Technology Research Konsumenten sind offen für das mobile Bezahlen

Mehr

PaySquare Online. Benutzerhandbuch Demoversion

PaySquare Online. Benutzerhandbuch Demoversion PaySquare Online Benutzerhandbuch Demoversion Inhalt Wichtige Informationen vor dem Start... 3 Starten der Demoversion... 4 Der PaySquareTestWebshop... 5 Das OnlineDashboard... 6 2 2 2 Wichtige Informationen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Steuern fest im Griff!

Steuern fest im Griff! Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien Service Beratung Termintreue Qualität Neue Medien Kreditwunsch Testen Sie die Besten! Von unserer Beratung profitieren oder ein Jahr lang Kontoführung gratis! www.raiffeisen.at/steiermark Testen Sie die

Mehr

Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website

Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website Registrierte Unternehmer, die als Zahlungsmittel BäRling die Regionalwährung für Freising und dem Freisinger Land akzeptieren, bekommen auf dem Marktplatz der Internetseite

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Unternehmenspräsenta on

Unternehmenspräsenta on Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung

Mehr

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden.

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. TUTORIAL Wie benutze ich den ecwid Onlineshop? Was ist ecwid? ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. Sie können in

Mehr

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

SRM - Ausschreibung (Lieferant) Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren

Mehr

Neue Systeme für Mobile Payment: Payment Made in Germany. Dr. Stefan Eulgem, Telekom Deutschland, 14.04.2016

Neue Systeme für Mobile Payment: Payment Made in Germany. Dr. Stefan Eulgem, Telekom Deutschland, 14.04.2016 Neue Systeme für Mobile Payment: Payment Made in Germany Dr. Stefan Eulgem, Telekom Deutschland, DIGITALISIERUNG UND DISRUPTION INDUSTrien im Wandel NEW ENTRIES VERDRÄNGEN ETABLIERTE ANBIETER? 3 BEISPIEL

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen 1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß

Mehr