Projektdokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektdokumentation"

Transkript

1 Planung und Entwicklung eines Custom Relationship Managment (CRM) Modul für die Bürokommunikations-Software pre! - Visual Management. Projektarbeit von: Florian Strauß Ausbildungsberuf: Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung Prüfungszeit: Sommer 2007 Abschlussprojekt zum Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung Angefertigt bei der 54 Grad Multimedia GmbH & Co. KG. Florian Strauß 1

2 Vorwort! 3 1 Projektbeschreibung! Ausgangssituation Projektziel Abgrenzungen Erweiterungen Projektumfeld 4 2 Projektplanung! Zeitplanung der Projektphasen Ressourcenplanung Kostenplanung Wirtschaftlichkeitsanalyse Kostenvergleichsrechnung! Amortisationsdauer! Nutzwertanalyse 8 3 Pflichtenheft! 8 4 Fachkonzept! 8 4 Datenverarbeitungskonzept! 8 5 Testdokumentation! 8 6 Projektdurchführung! Analysephase Designphase Realisierungsphase AJAX Controller! Realisierung des AJAX Controllers! Programmkomponenten! Quick Eingabe! Übersicht! Erweiterte Eingabe! Automatische Zuordnung! Ergebnis! Testphase Auslieferung Dokumentation 13 7 Projekterfolg! Soll-Ist-Vergleich Ausblick 14 8 Abbildungsverzeichnis! 14 9 Anhang! 14 Florian Strauß 2

3 Vorwort Die 54 Grad Mulitmedia Gmbh & Co. KG. entwickelte 2002 mit den Verfahren des Unternehmerberaters Dr.Ing. Werner Preißing die Controlling Software pre2 - Visual Management. Als Entwickler von CMS und Shop-Systemen setzte die 54 Grad Multimedia GmbH schon damals auf die Web -Technologie. Durch die Erweiterung von pre2 - Visual Management durch -, Dokumenten-, Aufgabenund Termin-Verwaltung rückte den Controlling Aspekt immer weiter in den Hintergrund und die Büro-Organisation und Kommunikation wurden für die Kunden immer wichtiger. 1 Projektbeschreibung 1.1 Ausgangssituation Als langjähriger Kunde von pre2 - Visual Management trat die Interex Automobil GmbH mit uns in Kontakt und beauftragte ein CRM - Modul für die pre2 Software. Bei der Interex Automboil GmbH werden derzeit Telefonnotizen und wichtige Kundeninformationen auf Zetteln oder Post-Its geschrieben. Eingescannte Faxe und Briefe werden nur mit einer Kundenzuordnung in die pre2 Dokumentenverwaltung gespeichert. Empfangene und geschriebene s werden innerhalb von pre2 in separaten Konten gespeichert und haben kein Bezug zu Kunden. Verschickte Auto Angebote oder erhaltene Händler Angebote gehen somit schnell in der -Verwaltung unter. Diese drei Datenquellen Notizen, Dokumente und s werden unterschiedlich gespeichert und haben keinen Bezug zueinander. Wichtige Informationen gehen verloren und Mitarbeiter verlieren den Überblick über einen Kunden. Da die 54 Grad Multimedia GmbH dieses Modul selber als Akquise-Tool verwenden kann, stellt sie sich bereit, die Hälfte der Entwicklungskosten selber zu übernehmen. Dieses Modul wird außerdem über ein Update aller bisherigen Kunden mit Servicevertrag kostenlos bereitgestellt. Die 54 Grad Multimedia GmbH verspricht sich durch dieses CRM Modul, neue Kunden ansprechen zu können. 1.2 Projektziel Ziel des Projektes ist es, eine Customer Relationship Management Tool für die pre2 - Visual Management Software zu entwickeln, das die kompletten Aktivitäten eines Kunden chronologisch und für jeden Mitarbeiter ersichtlich zusammenfasst. Hierbei sollen Telefonanrufe, Faxe, Briefe, Daten und Fakten mit einem Status Eingang oder Ausgang in Form einer Aktennotiz erfassbar sein. Zu jedem Eintrag können eine Zeit und Anhänge, zum Beispiel eingescannte Faxe oder Briefe, gespeichert werden. Zusätzlich sollen eingehende sowie ausgehende s automatisch, anhand der eingetragenen Adresse, der Kunden-Akte zugeordnet werden. Eine manuelle Zuordnung der s soll ebenfalls möglich sein, da nicht immer die korrekte oder gar keine zur Kundenakte gespeichert ist. Bei der manuellen Zuordnung soll der Benutzer entscheiden, ob er diese Adresse immer dieser Kunden-Akte zuordnen möchten oder ob dies nur einmalig geschehen soll. Nachträglich soll das Bearbeiten der Zuordnung zur Kundenakte aus dem -Modul und dem neu entwickeltem CRM-Modul möglich sein. Florian Strauß 3

4 Das Erfassen von CRM-Einträgen soll möglichst leicht bedienbar sein, damit eine direkte und zeitnahe Eingabe, zum Beispiel beim Telefongespräch, gewährleistet werden kann. Zusätzlich soll es eine erweiterte Eingabemöglichkeit geben, in der die Einträge ergänzt und formatiert werden können Wichtige Informationen oder Dokumente sollen dadurch leichter für alle pre2 Benutzer zugänglich gemacht werden. 1.3 Abgrenzungen Ein Verwaltung mit POP3 Abruf und SMTP Versand für einzelne Konten ist bereits in der pre2 - Visual Management Software vorhanden. Außerdem einen Kundenverwaltung mit Ansprechpartner und jeweiligen Kommunikationsdaten wie -Adresse, Telefon und Fax. 1.4 Erweiterungen Als Erweiterung wäre eine Suchfunktion, die innerhalb der Kundenakte nach CRM-Einträgen sucht, denkbar. Außerdem könnte eine Druckversion aller oder ausgewählten CRM-Einträge für Aussendienstler hilfreich sein, die einen Überblick des Kundenverlaufes mitnehmen möchten. Des weiteren wäre eine Benachrichtigungssystem für CRM-Einträge denkbar, so dass bei einer Neuanlage bestimmte Personen per über diesen Eintrag benachrichtig werden. Als Beispiel wäre ein Mitarbeiter der nicht umbedingt etwas mit diesem einem Kunden zu tun hat und nun einen Rückruf tätigen muss. Mit einer kurzen Benachrichtigung wäre der Mitarbeiter sofort informiert. 1.4 Projektumfeld Auftraggeber des CRM Erweiterungsmodul für die pre2 - Visual Management Software ist die Interex Automobil GmbH. Die Entwicklung findet ausschließlich in der 54 Grad Multimedia GmbH statt. 2 Projektplanung 2.1 Zeitplanung der Projektphasen Projektphase Angefallene Aufgaben Stundenzahl Analyse Design Realisierung Test Dokumentation Feststellen des Ist-Zustandes Definition des Soll-Zustandes Fachkonzept erstellen Datenbankdesign Programm- und Benutzeroberflächen Datenbank Automatische Zuordnung Verwaltung der CRM Einträge Anfertigung eines Test Protokolls Testen der Anwendung Erstellung der Erstellung der Benutzerdokumentation Auslieferung Übergabe 3 Projektdauer insgesamt: 70 Abbildung 1 : Zeitplanung Florian Strauß 4

5 Innerhalb des Projektzeitraumes vom bis finden die Arbeiten hauptsächlich im Monat März statt. Die tägliche Arbeitszeit am Projekt beträgt etwa 4-5 Stunden am Tag, da neben der Arbeit am Abschlussprojekte weitere Projekte der 54 Grad Multimedia GmbH entwickelt werden müssen. Aus diesem Grund kann auch nicht täglich am Abschlussprojekt gearbeitet werden. 2.2 Ressourcenplanung Das Projekt wird auf einem Arbeitsplatzrechner unter dem Betriebssystem Windows XP entwickelt. Für das erstellen der HTML, CSS, Javascript und PHP Dateien wird die Entwicklungsumgebung Zend Studio 5 verwendet. Auf dem Arbeitsplatzrechner wird ein Apache 2.0 Webserver mit PHP 4.4 und Mysql 5.0 verwendet. Der CVS-Client TortoiseCVS steht mir zum Zugriff auf den Firmen-CVS Server zur Verfügung. Für das erstellen der Datenbank und Planung der SQL-Abfragen wird PHPmyAdmin verwendet. Die wird auf einem Apple Macbook mit OS X und Pages geschrieben. Für die Grafischen Darstellungen wird OmniGraffle Pro verwendet. Für die Testphase wird ein Zugriff auf den Firmeninternen Webserver verwendet, der mit ähnlichen Versionen vom Apache,PHP und MYSQL ausgestattet ist. Des weiteren wird ein finaler Test auf dem Webserver der Interex Automobil GmbH durchgeführt. 2.3 Kostenplanung Die Kosten für das Projekt errechnen sich aus dem Stundensatz für einen Auszubildenden, verteilt auf die gesamte Projektdauer. Die Kosten des Projektes belaufen sich bei einem Stundensatz von 75! auf 5250!. Die 54 Grad Multimedia GmbH hatte sich mit der Interex Automobil GmbH darauf geeinigt, da ein interner Eigengebrauch vorhanden ist, die Hälfte der Entwicklungsstunden zu tragen. Die Kosten für den Auftraggeber belaufen sich bei einen externen Stundenlohn von 75! auf 2625! und bei der 54 Grad bei einen internen Stundensatz von 35! auf 1225!. 2.4 Wirtschaftlichkeitsanalyse Um die Wirtschaftlichkeit des neuen CRM - Moduls beurteilen zu können, ist eine unterschiedliche Betrachtung von beiden Auftraggeber zu beachten. Für die 54 Grad Multimedia GmbH soll die Investition einen neuen Kundenmarkt erschließen und den Verkauf der Software ankurbeln. Für die Interex Automobil GmbH soll die Investition Zeit für jeden Mitarbeiter einsparen und somit produktiver zu arbeiten. Außerdem soll der Prozentsatz an verlorenen Kunden durch falsche Akquisition verringert werden. Dieser Wert wird aber bewusst nicht beachtet, da noch keine Zahlen mit dem neuen Modul vorliegen Kostenvergleichsrechnung 54 Grad Multimedia GmbH Um herauszufinden ob sich das neue CRM-Modul für die 54 Grad Multimedia GmbH lohnt wird angenommen, das durch diese Erweiterung ein neuer Markt an Kunden entsteht und somit jeder zweiter Monat ein neuer Kunde zusätzlich geworben werden kann. Der Preis der kompletten pre2 Software bleibt unverändert und beträgt 600!. Des weiteren haben derzeit alle 24 pre2 Kunden einen Service Vertrag mit einer Gebühr von monatlichen 35!, wovon 10! in die Weiterentwicklung und 25! für Support und Pflege der pre2 Software bestimmt sind. Monatlichen könnte durch den Kundenzuwachs 0,5x mal pre2 verkauft werden und einen Umsatz von 300! erwirtschaften. Zusätzlich würden die Weiterentwicklungs-Gebühren vom Servicevertrag monatlich 240! einbringen. Florian Strauß 5

6 Interex Automobil GmbH Um herauszufinden ob sich das neue Modul für die Interex Automobil Gmbh lohnt, wird die Zeit für das Suchen von Informationen mit der alten und neuen Vorgehensweise verglichen. Es wird angenommen das durch das zusammenfassen der drei Datenquellen Dokumente, s und Notizen und dem automatischen Zuordnen der s zum Kunden etwa 0,5 Stunden für die Suche von Informationen pro Mitarbeiter täglich gespart werden kann. Bei einer derzeitigen Anzahl von 3 Mitarbeitern mit einen Stundensatz von 30!, können pro Monat bei 20 Arbeitstagen, 900! eingespart werden Amortisationsdauer 54 Grad Multimedia GmbH Es wird die Zeit in Monaten errechnet bis sich die Entwicklungskosten ( Investition ) sich rentiert hat. Es werden dazu die Entwicklungskosten durch die Summe der Einnahmen von Software Verkäufen und den monatlichen Weiterentwicklungs-Gebühren geteilt wird. Wobei sich die monatlich Einahmen kumulativ erhöhen. Weiterentwicklungs-Gebühren = Kunden Anzahl * 10! + (10 * 0,5 Kunden) * x Monatliche Einahmen = Einnahmen durch Software Verkäufe + Weiterentwicklungs-Gebühren Amortisationsdauer = Entwicklungskosten / monatliche Einahmen In diesem Fall betragen die Entwicklungskosten 1225!, die monatlichen Einnahmen durch Software Verkäufe 300! und die Einnahmen durch die Weiterentwicklungs-Gebühren im ersten Monat 245!. Mit Hilfe einer Tabelle wird der Amortisationsmonat ermittelt. Monate Einmalige Einnahmen Einnahmen kumulativer Differenz Investition Gebühren Verkäufe Umsatz Umsatz-Investition ,00! 0,00! 0,00! 0,00! ,00! ,00! 245,00! 300,00! 545,00! -680,00! ,00! 250,00! 300,00! 1.095,00! -130,00! ,00! 265,00! 300,00! 1.660,00! 435,00! ,00! 260,00! 300,00! 2.220,00! 995,00! ,00! 260,00! 300,00! 2.780,00! 1.555,00! ,00! 270,00! 300,00! 3.350,00! 2.125,00! ,00! 275,00! 300,00! 3.925,00! 2.700,00! Anhand der Tabelle kann abgelesen werden das sich innerhalb 3 Monaten die Kosten amortisiert haben. Florian Strauß 6

7 Einnahmen Investition 4.000! 3.000! 2.000! 1.000! ! Interex Automobil GmbH Die Amortisationsdauer ist die Zeit, die benötigt wird bis das neue Modul sich refinanziert hat. Sie wird errechnen indem die Entwicklungskosten durch die monatlichen Ersparnisse geteilt werden. Armortisationsdauer = Entwicklungskosten / monatlichen Ersparnisse In diesem Fall betragen die Entwicklungskosten 2625! und die monatlichen Ersparnisse nach Kostenvergleichsrechnung 900!. # Die daraus errechnete Dauer beträgt 2,9 Monate. Es wird davon ausgegangen das das Modul im April 2007 eingeführt wird und es sich somit im Juli 2007 refinanziert hat. Einnahmen Investition 6.500! 4.875! 3.250! 1.625! ! Florian Strauß 7

8 2.4.3 Nutzwertanalyse Die Wirtschaftlichkeit wird mit Hilfe einer Nutzwert Tabelle durchgeführt und somit die Wirtschaftlichkeit gegenüber der alten Vorgehensweise zu beweisen. Kriterium Bewertung vorher CRM-Modul Einarbeitungszeit Eingabezeit Benutzerfreundlichkeit Übersichtlichkeit Nachvollziehbarkeit Verwaltbarkeit Summe: Wirtschaftlichkeitskoeffizient: 2 3,75 Anhand der Nutzwert Tabelle ( Abbildung 4 ) wird deutlich das das neue CRM-Modul fast doppelt so wirtschaftlich ist wie die alte Vorgehensweise. 3 Pflichtenheft Um dem Kunden eine vertraglich bindende Beschreibung anzubieten, ist ein Pflichtenheft erstellt worden. In diesem Dokument werden für alle Projektbeteiligten die wichtigsten Funktionen in schriftlicher Form festgehalten. Das Pflichtenheft ist im Anhang als Anlage A gekennzeichnet. 4 Datenverarbeitungskonzept Im Datenverarbeitungskonzept ist der Umgang mit den Datenbeständen erläutert und wurde für die Realisierungsphase erstellt. Dazu gehören z.b. Programmablaufpläne und Datenbankmodelle. Das Datenverarbeitungskonzept befindet sich im Anhang B: Datenverarbeitungskonzept. 5 Testdokumentation Anhand der Testdokumentation werden die vom Entwickler durchgeführten Tests der Funktionalität protokolliert. Art und Ablauf der Tests sowie die verwendeten Testdaten werden in diesem Dokument erläutert. Die Testdokumentation liegt dem Anhang als Anlage C bei. Abbildung 4 : Nutzwert Tabelle Florian Strauß 8

9 6 Projektdurchführung 6.1 Analysephase Die ersten Gespräche mit der Interex Automobil GmbH fanden Anfang dieses Jahres statt. Nachdem die 54 Grad Multimedia GmbH im Sommer letzten Jahres das Modul eingeführt hatte, sind viele neue Ideen für die Erweiterung entstanden. Die ersten konkreten Gespräche fanden Anfang Februar statt. Da sich der Standort der Interex Automobil GmbH in Esslingen bei Stuttgart befindet, konnten Informationen nur telefonisch oder per mit dem Geschäftsführer Herrn Sarafoudis ausgetauscht werden. Für die Telefonischen Gespräche wurde ein Frage-Katerlog entwickelt, mit dem es einfacher werden soll wichtige Punkte zu klären und Detail-Punkte nicht zu vergessen. Intern wurden die Kundenwünsche analysiert und es kamen bei den internen Besprechungen weitere Ideen zusammen, die mit Absprache der Interex Automobil GmbH hinzugekommen sind. Aus den gesammelten Informationen von Besprechungen, Telefonaten und wurde das Pflichtenheft entwickelt, in dem sich die Zielsetzung und eine Auflistung der Projektfunktionen und Leistungen befinden. Trotz vorher entwickelten Frage-Katerlog mussten viele Telefongespräche geführt werden um Fragen oder Änderungen Abzuklären. Herr Sarafoudis war auch öfters nicht zu sprechen, was die Planung weiter verzögerte. Trotzdem konnte die Analysephase mit nur einer Stunde mehr als geplant abgeschlossen werden. 6.2 Designphase Die derzeitige Datenhaltung von pre2 läuft über die Datenbank MySQL. Da die meisten Datenbank Tabellen bereits vorhanden sind und nur um ein paar Tabellen erweitert werden müssen, können ältere ERMs 1 als Informationsquelle herangezogen werden. Zur weiteren Planung wird ein ERM mit neuen und benötigten alten Tabellen erstellt. Die Datenbankmodelle und das ERM wurden in einem Datenverarbeitungskonzept beschrieben, welches außerdem das Gesamtsystem beschreibt. Für das gestalten der Benutzeroberflächen wurden vorher grobe Skizzen auf Papier angefertigt. Danach wurden die Einzelnen Elemente nach Vorgaben der Skizzen in HTML und CSS codiert. Das neue CRM-Modul muss im Look & Feel der pre2 Software entsprechen. Darum konnten bereits fertige Templates für bestimmte Elemente verwendet werden. Diese Templates sind bereits mehrfach im Einsatz und für die gängigen Browser optimiert. Die Symbole wurden aus den 54 Grad Archiven genommen und evtl. noch mit Photoshop nachbearbeitet. Die Designphase konnte innerhalb 9 Stunden schneller als erwartet abgeschlossen werden. 1 Entity Relationship Model, Darstellungsmethode einer relationalen Datenbank Florian Strauß 9

10 6.3 Realisierungsphase AJAX Controller Ajax 2 bezeichnet ein Konzept für die asynchrone Datenübertragung zwischen dem Browser und Server. Dieses Konzept ermöglicht es innerhalb einer HTML-Datei eine HTTP Abfrage zur starten, ohne die Seite komplett neu laden zu müssen. Es können dementsprechend einzelne Elemente einer HTML Seite ausgetauscht oder entfernt werden. Der Ajax Controller, wie in Abbildung 5 zu sehen, schickt durch einen Javascript Aufruft eine HTTP Abfrage und bekommt vom Webserver entweder ein XML 3, JSON 4 oder HTML Datenpaket. Dieses Datenpaket muss je nach Eingangsformat umformatiert werden und wird schließlich vom AJAX Controller in ein HTML Element geschrieben. Für das CRM-Modul erhält der AJAX Controller vom Webserver fertige HTML Datenpakete, das hat den Vorteil das der AJAX Controller kein extra Umwandlung der XML oder JSON Daten in HTML machen muss. Dadurch wird der Browser entlastet und der Programmieraufwand ist geringer. Der Nachteil einer HTML Antwort ist die Vermischung der Daten mit Layout Formatierungen. Da jedoch der geringe Programmieraufwand und eine Wiederverwendbarkeit durch CSS 5 Formatierung vorliegt, wird die Variante HTML verwendet. Beim verwenden des AJAX Konzeptes merkt der Benutzer nicht mehr ob etwas im Browser geschieht. Darum ist es wichtig Ladegrafiken die während der Bearbeitung der Anfrage erscheinen einzubauen. So erhält der Benutzer die Resonanz Es passiert gerade was Das CRM-Modul verwendet das AJAX Konzept für die Speicherung von Einträgen über die Quick- Eingabe, Sortieren/Filtern der Einträge, für das Löschen von Einträgen und für das hinzufügen von Datei Anhängen Realisierung des AJAX Controllers Der AJAX Controller wurde in Javascript geschrieben und verwaltet die Funktionen für die Quick-Eingabe, Löschen und für das Datei Anhängen. Zu jeder Funktion gibt es jeweils eine Callback Funktion die nach er HTTP Anfrage ausgeführt wird und die Antwort Daten in ein HTML Element schreibt. Der Internet Explorer verwendet für einen XMLHttpRequest ein ActiveX Object. Diese Funktion kann allerdings wegen Sicherheitsgründen deaktiviert sein. Der Firefox, Safari und Opera verwenden hingehen ein Javascript Object. Was zum Vorteil hat, das Javascript meist bei allen Benutzer aktiviert haben. Um diese Abweichung zu umgehen wird eine Browserweiche im Ajax Controller eingebaut, die es ermöglicht beide Browser Typen zu bedienen. pre2 - Visual Management wird ausschließlich mit dem Firefox Browser verwendet, doch soll es auch mit anderen Browsern funktionieren. 2 Asynchronous JavaScript and XML 3 Extensible Markup Languag 4 JavaScript Object Notation und gesprochen wie der Name Jason 5 Cascading Style Sheets Florian Strauß 10

11 6.4 Programmkomponenten Quick Eingabe Der Benutzer soll die Möglichkeit haben, schnell und unkompliziert, evtl. während eines Telefongesprächs Einträge zu speichern. Die Übersicht soll allerdings nicht durch ein große Eingabe- Formular verkleinert werden. Die Quick-Eingabe wird Standardmäßig ausgeblendet. Das Ein- und Ausblenden wird über eine Javascript Funktion gelöst die überprüft ob die Quick-Eingabe sichtbar oder unsichtbar ist und entscheidet selber, welche Aktion ausgelöst werden soll. Entweder Ein oder Ausblenden. Beim Speichern mit Enter wird eine Javascript Funktion aufgerufen, die alle Inhalte des Formulars zusammenfasst und per POST eine AJAX Anfrage an eine PHP Funktion sendet. Diese PHP Funktion speichert die Daten als neuen CRM Eintrag und gibt bei en Speichern ein Status zurück. Nachdem der neue Eintrag gespeichert worden ist, wird die Übersicht wieder mit einer AJAX Anfrage neu geladen. Damit der Benutzer eine Resonanz vom Programm erhält wird beim neu laden der Übersicht eine Ladegrafik eingeblendet Übersicht Die Übersicht der CRM-Einträge besteht aus zwei Teilen. Zum einen ist das der Übersichtskopf, welche die Sortier und Filter Funktionen beinhaltet und zum anderen die Übersichtsliste, welcher die eigentliche Übersicht der CRM-Einträge in mehreren Spalten darstellt. Übersichtskopf Im Übersichtskopf befinden sich zwei Funktionen die es ermöglichen Einträge leichter zu finden. Das ist zum einen das Sortieren der Einträge und zum anderen das Filtern der Einträge nach Kategorien. Die Sortierfunktion kann über einen Klick auf die Spaltenbeschreibungen ausgeführt werden. Die Übersicht wird danach neu sortiert geladen. Damit es dem Benutzer ersichtlich wird, wie sortiert wurde, wird ein Pfeil mit Richtung nach unten oder nach oben neben der Spaltenbezeichnung angezeigt. Bei der Filterung öffnet sich neben dem Mauszeiger ein Komplettes Menü, welches die Kategorie anzeigt. Der Benutzer kann dann entscheiden welche Kategorie angezeigt werden soll. Die Filterung und Sortierung wird ebenfalls mit dem AJAX Konzept verwirklicht. Der Benutzer erhält dadurch ein Gefühl einer Desktop Applikation. Florian Strauß 11

12 Damit die Sortierung und Filterung gemeinsam genutzt werden kann, werden die Sortier und Filter Werte in einer PHP Session gespeichert. Somit muss nicht bei jeder AJAX Anfrage übergeben werden, welche Sortierung / Filterung gerade aktiv ist. Übersichtsliste Die Übersichtsliste zeigt die eigentlich CRM-Einträge an. Die Liste ist in sechs Spalten unterteilt und zeigt alle wichtigen Informationen wie Betreff, Text, Datum, Kategorie und Mitarbeiter an. Es stellte sich im laufe der Entwicklung heraus das eine Liste mit über Einträgen sehr lange Lade Zeiten verursacht, darum wurde nach einer Absprache mit der Interex Automobil GmbH entschieden das standardmäßig nur 20 Einträge angezeigt werden sollen. Die Begründung war das beim ersten Blick nur die 20 neusten Einträge relevant sind. Darum wurde am Ende der Liste eine weitere Funktion eingebaut, die es dem Benutzer ermöglicht alle Einträge anzeigen zu lassen. Des Weiteren wurde eine Möglichkeit eingebaut, die es ermöglicht die Anhänge der Notizen zu sehen, indem der Benutzer mit der Maus über das Anhangs-Symbol fährt. Hierfür wurde die Javascript Funktion für die Auswahl den Kategorie Filter ( Siehe Abbildung x ) modifiziert Erweiterte Eingabe Bei der Erweiterten Eingabe öffnet sich ein neues Fenster mit einem großen Feld für die Text- Eingabe. Für das Text Feld wurde ein WYSIWYG Editor verwendet der bereits in mehreren Projekten der 54 Grad Multimedia GmbH eingesetzt wurde. Der Editor wurde Konfiguriert und in die erweiterte Eingabe eingebaut. Des weiteren kann der Benutzer das Datum des Eintrages ändern. Hierfür wurde ein bestehender PopUp Kalender aus dem Stundenerfassungs-Modul verwendet. Nur in der Erweiterten Eingabe können Dateien als Anhang hinzugefügt werden. Die Methoden für das Hochladen von Datei-Anhängen wurde aus dem Modul verwendet. Allerdings wurden das Benutzerhandling mit dem AJAX Konzept verändert. Dies hatte zur Folge das die Methoden für das Hochladen etwas umstrukturiert werden mussten, aber schließlich konnten die Methoden portiert werden Automatische Zuordnung Bei der automatischen Zuordnung wird direkt beim Empfang der s geprüft, ob dieser Absender im pre2 System bekannt ist. Hierzu wurde eine Funktion entwickelt die direkt beim parsen der die Zuordnung vornimmt. Siehe Anhang X: Programmablauf Plan - E- Mail Zuordnung. Befindet sich die Absender Adresse in der Kunden Datenbank, so wird diese empfangene E- Mail dem Kunden bzw. Ansprechpartner zugeordnet. Die kann nun direkt in der Kunden- Akte oder im Eingang gelesen werden. Im Eingang wird die zusätzlich mit einem Adress-Symbol gekennzeichnet. Wird der Absender nicht gefunden, so wird die nur im Eingang ohne Symbol angezeigt. Diese kann allerdings aufgerufen werden und manuell einem Kunden bzw. Ansprechpartner zugeordnet werden. Sollte die Absender Adresse allerdings mehrfach in der Kunden Datenbank gefunden werden, sei es durch Fehl- oder Doppeleinträgen, wird eine weitere Funktion aufgerufen die über- Florian Strauß 12

13 prüft, ob sich die Absender Adresse in der extra zu Kunde Verknüpfungstabelle befindet. In der zu Kunde Verknüpfungstabelle befinden sich vom Benutzer selber hinzugefügte Verknüpfungen z.b. wird immer Herr XY zugeordnet. Es kann manchmal vorkommen das bewusst Adresse für Informationszecke mehrfach zu Kunden/ Ansprechpartner hinterlegt werden. Wird die Adresse auch dort nicht gefunden, erhält die einen extra Status und erscheint im Eingang mit einen Adress-Fragezeichen-Symbol. s mit diesen Extra Status können mit einer weiteren Funktion aus dem Eingang einmalig oder immer ( mit Speicherung in die zu Kunde Verknüpfungstabelle ) einem Kunden bzw. Ansprechpartner zugeordnet werden. Ein Programmablauf-Plan befindet sich im Fachkonzept 1 Empfang 6.5 Ergebnis Für die Realisierungsphase wurden insgesamt 36 Stunden benötigt. Das ist eine Stunde mehr als vorher geplant. Die Übersichtsliste musste während der Entwicklungsphase mit Absprache der Interex Automobil GmbH erweitert werden und haben die Planung etwas durcheinander gebracht. Die Programmkomponenten konnten allerdings alle in der geplanten Zeit entwickelt werden. Bildschirmfotos des fertigen Programms, finden sich in Anhang Y: Screenshots 6.4 Testphase Während der Entwicklungsphase wurden die einzelnen Programmkomponenten auf dem lokalen Entwicklungsrechner durchgängig getestet. In größeren Abschnitten wurden Programmkomponenten auch auf einen lokalen Linux Entwicklungsserver getestet. Nach Abschluss der Realisierungsphase werden noch abschließende Tests durchgeführt. Das gesamte Testverfahren ist unter Anhang C: Testdokumentation beschrieben. Die Testphase konnte in der vorher geplanten Zeit durchgeführt werden. 6.5 Auslieferung Nachdem das Modul die Testphase bestanden hat, wurde es zunächst auf die internen pre2 Servern installiert. Danach wurde es auf dem Internet Server von der Interex Automobil GmbH installiert. Nachdem beide Installationen ohne Probleme durchgeführt werden konnte, wurde das CRM-Modul auf dem Update-Server hochgeladen und für alle Kunden freigeschaltet. Die Auslieferung konnte ohne Probleme innerhalb drei Stunden abgeschlossen werden. 6.6 Dokumentation Die Dokumentation des Projektes war ein durchgehender Prozess und würde während des gesamten Zeitraumes gepflegt und ergänzt. evtl. noch Hinweis für Benutzerdokumentation :o Florian Strauß 13

14 7 Projekterfolg 7.1 Soll-Ist-Vergleich Das Ergebnis des Projektes ist durchweg positiv, zwar gab es einige kleine Zeitüberschreitungen in der Analysenphase und in der Realisierung, doch konnte das Projektziel in der vorher geplanten Zeit erreicht werden. Projektphase Angefallene Aufgaben Soll Ist Analyse Design Realisierung Test Dokumentation Feststellen des Ist-Zustandes Definition des Soll-Zustandes Fachkonzept erstellen Datenbankdesign Programm- und Benutzeroberflächen Datenbank Automatische Zuordnung Verwaltung der CRM Einträge Anfertigung eines Test Protokolls Testen der Anwendung Erstellung der Erstellung der Benutzerdokumentation Auslieferung Übergabe 3 3 Projektdauer insgesamt: Ausblick Das Modul ist seit Anfang April im Kundeneinsatz und es gab bisher nur positive Resonanzen. Die Interex Automobil GmbH brachte weitere neuen Ideen ein, die in einer späteren Erweiterungen dazu kommen werden. Die 54 Grad Multimedia GmbH plant darüber hinaus eine Erweiterung der Zuordnungen von CRM-Einträgen für die Projektverwaltung. Des weiteren stellte sich heraus das das verwenden von AJAX Elementen sehr gut angekommen ist und nun weitere Programmteile mit dem neuen Konzept umgebaut werden. 8 Abbildungsverzeichnis 9 Anhang Anhang A: Pflichtenheft Anhang B: Datenverarbeitungskonzept Anhang C: Testdokumentation Anhang D: Quellcode Anhang E: Bildschirm Fotos Anhang F: Glossar Anhang G: Erklärung Florian Strauß 14

15 Pflichtenheft Planung und Entwicklung eines Custom Relationship Managment (CRM) Modul für die Bürokommunikations-Software pre! - Visual Management. Florian Strauß 1

16 1 Vorwort! 3 2 Zielsetzung! Musskriterien Sollkriterien Abgrenzungskriterien 3 3 Produkteinsatz! Anwendungsbereich Zielgruppe Betriebsbedingungen 4 4 Produktfunktionen! 4 Quick-Eingabe! 4 Erweiterte Eingabe! 4 Übersicht! 4 Automatische Zuordnung! 4 5 Technische Projektumgebung! Software Hardware 5 6 Anforderungen an die Entwicklungsumgebung! 6 7 Benutzeroberfläche! 6 8 Qualitätsanforderungen! 7 Florian Strauß 2

17 1 Vorwort In diesem Pflichtenheft werden die wichtigsten Spezifikationen an das Projekt aufgezeigt und für alle Projektbeteiligten in verbindlicher Form festgehalten. So wird sichergestellt, dass alle Anforderungen ausreichend durchdacht und definiert worden sind. 2 Zielsetzung Ziel des Projektes ist es, eine Customer Relationship Management Tool für die pre2 - Visual Management Software zu entwickeln, das die kompletten Aktivitäten eines Kunden chronologisch und für jeden Mitarbeiter ersichtlich zusammenfasst. Hierbei sollen Telefonanrufe, Faxe, Briefe, Daten und Fakten mit einem Status Eingang oder Ausgang in Form einer Aktennotiz erfassbar sein. Zusätzlich sollen eingehende sowie ausgehende s automatisch, anhand der eingetragenen Adresse, der Kunden-Akte zugeordnet werden. Eine manuelle Zuordnung der s soll ebenfalls möglich sein, da nicht immer die korrekte oder gar keine zur Kundenakte gespeichert ist. Bei der manuellen Zuordnung soll der Benutzer entscheiden, ob er diese Adresse immer dieser Kunden-Akte zuordnen möchten oder ob dies nur einmalig geschehen soll. 2.1 Musskriterien Eine einfache und schnelle Eingabe muss entwickelt werden, damit die Eingaben von Mitarbeitern zeitnahe und auch während Telefongesprächen gemacht werden kann. Die Übersicht der CRM-Einträge soll möglichst einfach gestaltet sein um einen schnellen Überblick zu garantieren. Für das schnelle wiederfinden soll die Auflistung nach Datum, Mitarbeiter und Betreff Sortierbar sein, des weiteren soll durch einen auswahlbaren Filter die Einträge noch weiter nach Kategorien eingegrenzt werden ( Bsp. Telefon, Fax, oder Information ) Es wird angestrebt Kunden Informationen besser zu verwalten und den daraus entstehenden Kundenverlauf zu überschauen. 2.2 Sollkriterien Eine Suche innerhalb der Kundenakte nach vorhandenen Einträgen wäre wünschenswert. 2.3 Abgrenzungskriterien Das Produkt wird nicht zum direkten Verkauf angeboten sonder es handelt sich dabei um in Modul der Bürokommunikations-Software pre2 - Visual Management welches von der Interex Automobil GmbH beauftragt wurde. 3 Produkteinsatz 3.1 Anwendungsbereich Das Modul wird auf dem Server der Interex Automboil GmbH installiert. Außerdem erhalten alle pre2 Visual Management Kunden mit einen Servicevertrag ein entsprechendes Update mit der Erweiterung. Florian Strauß 3

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Leitfaden SIS-Handball

Leitfaden SIS-Handball Leitfaden SIS-Handball Für Vereine der 3. Liga 1. Einleitung Mit diesem schreiben halten Sie einen kleinen Leitfaden in der Hand, der Sie durch die Abläufe vom SIS führt. Sie benötigen dafür als erstes

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

www.gmx.at Einführung Internet E-Mail E-Mail Adresse Passwort Klick auf Ansicht der Mailbox nach dem Einloggen

www.gmx.at Einführung Internet E-Mail E-Mail Adresse Passwort Klick auf Ansicht der Mailbox nach dem Einloggen www.gmx.at E-Mail Adresse Passwort Klick auf Ansicht der Mailbox nach dem Einloggen Durch einen Klick auf kommen Sie zu den empfangenen E-Mails. Gleichzeitig öffnet sich ein Untermenü auf der linken Seite

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Startseite von Prinect Remote Access

Startseite von Prinect Remote Access 1 Kurzanleitung: Seitenabnahme in Prinect Remote Access Startseite von Prinect Remote Access Nach Ihrer Anmeldung über das Internet sehen die Startseite von Prinect Remote Access. (Falls Sie das Sicherheitszertifikat

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Herzlich Willkommen bei der BITel!

Herzlich Willkommen bei der BITel! Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Pflichtenheft Programmanwendung "Syntax Tool"

Pflichtenheft Programmanwendung Syntax Tool Projekt: Syntax Tool Autor: Michael Rattun Home: www.mrattun.de Letzte Änderung: 27.10.2011 1 SEITE Syntax Tool Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung... 3 1.1 Muss-Kriterien (Freeware)...

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt

Mehr

Da ist meine Anleitung drin!

Da ist meine Anleitung drin! Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden)

AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden) AN-0137 Application Note SORCUS-Support-System Benutzung des SORCUS-Support-Systems (für Kunden) Diese Application Note gibt ein kurze Einführung in die Benutzung des Support- Systems auf der SORCUS-Homepage.

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

easytermin App easysolution GmbH 1

easytermin App easysolution GmbH 1 easytermin App easysolution GmbH 1 Einleitung Vorwort Sowohl Interessenten als auch Kunden sollten zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort aus Termine mit unseren Mitarbeitern vereinbaren können. Um hierzu

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Der transfer.net Speed Guide zeigt Ihnen in 12 kurzen Schritten anschaulich alles Wichtige vom Erwerb und Registrierung bis zur allgemeinen Nutzung von transfer.net. Es

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Ticketverwaltung Seite 1/6 GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Kurzdokumentation Stand: 04. Januar 2012 3.2.0.200 Ticketverwaltung Seite 2/6 Einführung...3 Lizenz...3 Funktionsweise...3 Vergabe der

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr