FondsInvestor. Markus Thomas

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1 FondsInvestor S i e m e n s K a p i t a l a n l a g e g e s e l l s c h a f t m b H / A u s g a b e N r. 1 6 J u l i Fünf Jahre Europafonds (Seite 1-3) Alan Greenspan (Seite 5) Immobilienfonds SKAG 3 Kontinente (Seite 6) Liebe Anlegerin, lieber Anleger, zum Ende des zweiten Quartals 2004 dürfte die Fußball-Europameisterschaft wahrscheinlich mehr Menschen in Atem gehalten haben als die Entwicklung der Börsenkurse. Auf den Aktienmärkten pendelten die Kurse in den letzten drei Monaten in engen Spannen seitwärts. Viele Aktienanleger zeigten sich verunsichert, so dass auch überwiegend positive Unternehmensberichte wenig stimulierten. Anlagen in Rentenfonds erscheinen gegenwärtig weniger attraktiv, solange die Auswirkungen der amerikanischen Zinserhöhungen nicht abschätzbar sind. Für langfristig orientierte Fondssparer bietet sich mit dieser Ausgabe des FondsInvestor eine Gelegenheit zum Rückblick. Die beiden Fonds SKAG Euroinvest Aktien und SKAG Euroinvest Renten wurden am 31. Mai 2004 fünf Jahre alt. Eine Zwischenbilanz zeigt Möglichkeiten auf, wie man mittels zweier Fonds Vermögensaufbau betreiben und seine individuellen Sparziele umsetzen kann. Noch ein Hinweis für risikobewusste Anleger: Seit dem 1. Juli 2004 heißt der vormals als SKAG Neue Märkte Welt bezeichnete Fonds für Wachstumsaktien SKAG Global Growth. Viele Grüße Ihre SKAG Fünf Jahre SKAG Europafonds Markus Thomas Unterschiedliche Anlagepfade Die SKAG hat am 1. Juni 1999 die ersten beiden Fonds für Privatanleger aufgelegt: SKAG Euroinvest Aktien und SKAG Euroinvest Renten. Am 31. Mai 2004 feierten beide Fonds ihr fünfjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass ziehen wir eine Zwischenbilanz für Anleger, die mit drei unterschiedlichen Strategien (100 % Aktienfonds, 100 % Rentenfonds bzw. einem Mix von jeweils 50 % aus beiden Fonds) in den letzten fünf Jahren investiert haben. Neben den Ergebnissen dieser Strategien vergleichen wir auch die Ergebnisse von zwei grundlegenden Investitionsmethoden: Eine Einmalanlage von Euro (im Juni 1999) und ein monatlicher Sparplan von je 100 Euro (über fünf Jahre von Juni 1999 bis Mai 2004). Die Fünf-Jahres-Bilanz erlaubt einen zuverlässigen Rückblick auf die Ergebnisse der unterschiedlichen Anlagepfade und liefert insbesondere für Anleger, die über einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren verfügen, einige wichtige Erkenntnisse. Allerdings lassen sich durch den Fünf-Jahres-Rückblick nur bedingt Rückschlüsse für zukünftige Sparanlagen gewinnen, da die Jahre 2000 bis 2002 im Vergleich der letzten 50 Jahre außergewöhnlich schlechte Aktien- bzw. gute Rentenjahre waren. Einmalanlage oder Sparplan? Die relative Vorteilhaftigkeit einer Einmalanlage gegenüber einem Sparplan, der über mehrere Jahre läuft, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Ergebnisse der beiden SKAG Europafonds für die Jahre 1999 bis 2004 legen aber folgenden Schluss nahe: Aufgrund seiner stabileren und tendenziell aufwärts gerichteten Wertentwicklung eignete sich der SKAG Euroinvest Renten eher für Einmalanlagen. Beim deutlich volatileren SKAG Euroinvest Aktien erzielten sowohl die Einmalanlage als auch der Sparplan ein negatives Ergebnis. Das regelmäßige Sparen konnte bei europäischen Aktien die negative Gesamttendenz also nur abschwächen. Aktienfonds-Sparer benötigen also einen langen Atem, d. h. der Anlagehorizont sollte idealerweise mehr als zehn Jahre umfassen. Stabiler Rentenfonds Angesichts der dreijährigen Talfahrt an den Aktienmärkten verwundert es kaum, dass eine Einmalanlage im SKAG Euroinvest Renten mit einem Plus von Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh

2 F O N D S I M F O K U S 29% das beste Anlageergebnis über fünf Jahre erzielte. Ein Rentenfonds- Sparplan brachte im gleichen Zeitraum ein Plus von 12,6%. Das beste Jahresergebnis erzielte SKAG Euroinvest Renten im Jahr 2000 mit einer Wertentwicklung von 7,9%. Im Jahr 2003 betrug das Ergebnis 3,5%. Besonders erfreulich war für Anleger, dass der SKAG Euroinvest Renten bisher jedes Fondsgeschäftsjahr mit einem Wertzuwachs beendete. Dies belegt die Wertbeständigkeit einer Anlage am europäischen Rentenmarkt. Ein zusätzlicher Pluspunkt war, dass der SKAG Euroinvest Renten ein thesaurierender Fonds ist, der jährlich die erzielten Erträge wieder im Fonds anlegt. In den zurückliegenden fünf Jahren hat der durch die Thesaurierung bedingte Zinseszinseffekt satte 8,5 % der Wertsteigerung von 29 % ausgemacht. Aktienfonds stoppte Talfahrt 2003 SKAG Euroinvest Aktien erzielte in den ersten sieben Monaten nach Fondsauflage bis Ende 1999 rund 33 %, doch in den folgenden drei Jahren gingen die europäischen Aktienmärkte auf eine in der Nachkriegszeit beispiellose Talfahrt. Im Jahr 2002 verlor SKAG Euroinvest Aktien deshalb rund 35 % seines Wertes, doch seit dem Irak-Krieg im März 2003 scheint die Talfahrt gestoppt. Im Jahr 2003 legte der Fonds rund 15 % zu. Das Auf und Ab des SKAG Euroinvest Aktien war im Vergleich zu seinem Rentenfonds- Pendant sowohl auf Jahresbasis als auch im Fünf-Jahres-Zeitraum also um ein Vielfaches höher. Dies zeigte sich bei der Einmalanlage und beim Sparplan, da in beiden Fällen Verluste aufgelaufen sind, die auch durch die Aufwärtsbewegung der letzten 15 Monate noch nicht aufgeholt wurden. Eine Einmalanlage im SKAG Euroinvest Aktien führte zu einem Wertverlust von 19 %. Auch eine zeitliche Streuung der Anlagen über fünf Jahre schützte beim SKAG Euroinvest Aktien nicht vor einem Wertverlust, reduzierte aber immerhin den Wertverlust auf 15,8 %. Durchschnittspreis-Effekt Bei einem langfristigen Sparplan erfolgt die Fondsanlage in der Regel monatlich mit einem gleich hohen Betrag. Dadurch werden im Zeitablauf bei niedrigen Fondsanteilpreisen jeweils relativ mehr Anteile erworben, bei hohen Kursen jeweils relativ weniger Anteile. Falls der durchschnittliche Kaufkurs bei einem Sparplänen unter dem aktuellen Fondsanteilpreis liegt, ergibt sich ein positiver Durchschnittspreis-Effekt. Beim SKAG Euroinvest Aktien lag der gezahlte Durchschnittspreis zwischen Juni 1999 und Mai 2004 bei einem monatlichen Sparplan von 100 bei 10,32. Beim SKAG Euroinvest Renten wurden durchschnittlich in den letzten fünf Jahren monatlich Anteile für 10,94 gekauft. Mit Hilfe dieser Durchschnittspreise lässt sich auf einen Blick erkennen, ob die Wertentwicklung eines Sparplanes tendenziell im Minus oder im Plus liegt, wenn man den Durchschnittspreis mit dem jeweils letzten verfügbaren Fondsanteilpreis vergleicht. So lag der Anteilpreis des Rentenfonds SKAG Euroinvest Renten am 31. Mai 2004 bei 12,09 deutlich über seinem Durchschnittspreis der letzten fünf Jahre von 10, % Wertentwicklung der unterschiedlichen Anlagestrategien beim SKAG Euroinvest Aktien (EIA) und SKAG Euroinvest Renten (EIR) von Juni 1999 bis Mai 2004* 30 % 29,0 % 20 % 12,6 % 10 % 5,0 % 0 % EIA (Einmalanlage) EIA (Sparplan) -1,6 % -10 % Fondsmix EIA & EIR (Sparplan) Fondsmix EIA & EIR (Einmalanlage) EIR (Sparplan) EIR (Einmalanlage) -20 % -19,0 % -15,8 % -30 % *Die Angaben zur Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Fax 089 /

3 F O N D S I M F O K U S SKAG Euroinvest Renten (EIR)* Anlagebetrag (in ) am Anlagebetrag (in ), 60 Monatsraten je 100, von Juni 1999 bis Mai 2004 Gewinn/Verlust (in ) Gewinn/Verlust (in ) Veränderung (in %) 29,0 % Veränderung (in %) SKAG Euroinvest Aktien (EIA)* Anlagebetrag (in ) am Anlagebetrag (in ), 60 Monatsraten je 100, von Juni 1999 bis Mai 2004 Sparplan ,6 % Sparplan Fonds-Mix mit gemischter Bilanz Eine ausgewogene Bilanz erzielte die Kombination beider Europafonds in den letzten fünf Jahren. Eine Einmalanlage von, die jeweils zur Hälfte in den Aktien- und Rentenfonds investiert wurde, erzielte einen Gewinn von 302, dies entspricht einer Wertsteigerung von 5 %. Dagegen haben zwei Sparpläne (mit jeweils 50 pro Fonds und Monat) nach fünf Jahren zu einem Verlust von 1,6 % geführt. Der Fonds-Mix führte letztlich zu einem wesentlich schwankungsärmeren Ergebnisverlauf, verhinderte im Falle des Sparplanes aber auch nicht ein leicht negatives Gesamtergebnis. Es zeigt sich aber, dass Anleger mit einem Fonds-Mix je nach Anlagehorizont, Risikobereitschaft und Einschätzung der aktuellen Marktchancen durch eine unterschiedliche Kombination von Aktien- und Rentenfonds individuell ihre Anlageziele steuern können Gewinn/Verlust (in ) Gewinn/Verlust (in ) Veränderung (in %) -19,0 % Veränderung (in %) ,8 % Fonds-Mix*: 50 % SKAG Euroinvest Renten und 50 % SKAG Euroinvest Aktien Anlagebetrag (in ) am Einmalanlage Einmalanlage Einmalanlage Anlagebetrag (in ), 60 Monatsraten je 50 pro Fonds, von Juni 1999 bis Mai 2004 Gewinn/Verlust (in ) 302 Gewinn/Verlust (in ) Veränderung (in %) 5,0 % Veränderung (in %) Sparplan ,6 % *Die Angaben zur Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Alle Angaben ohne Gewähr, Stand: Fazit: Rentenfonds liegt vorn Die Streuung der Risiken und Chancen bleibt auch bei Fondsanlagen das A und O. Dies belegt der Kursverlauf an den europäischen Märkten in den vergangenen fünf Jahren eindrucksvoll. Aktienfonds-Sparer hatten tendenziell einen schweren Stand, nur phasenweise boten sich ihnen am Aktienmarkt Ertragschancen. Insgesamt verzeichnete der SKAG Euroinvest Aktien im Fünf-Jahres-Zeitraum einen deutlichen Wertverlust, der auch mit einem Sparplan nicht zu verhindern war. Auf der anderen Seite bescherte der SKAG Euroinvest Renten Anlegern in den letzten fünf Jahren durchweg erfreuliche Ergebnisse. Der Rentenfonds entwickelte sich positiv und stabil. Damit bestätigte sich eindrucksvoll, dass ein europäischer Rentenfonds ein unverzichtbares Element für jeden strukturierten und langfristig orientierten Vermögensaufbau bleibt. Tel. 089 /

4 M Ä R K T E I M Ü B E R B L I C K US-Zentralbank leitet Zinswende ein Dr. Patrick Muhl Die US-Zentralbank (Fed) hat am 30. Juni 2004 erwartungsgemäß die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,25 % angehoben. Der vollzogene Schritt war die erste Leitzinsveränderung seit Juni 2003 und die erste Anhebung seit Mai Die Zinsentscheidung fiel einstimmig aus. Damit löste sich der US-Leitzins nach 12 Monaten von seinem niedrigsten Niveau seit Der die Zinsentscheidung begleitenden Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass die Fed ihre gegenwärtige Geldpolitik weiterhin als expansiv und konjunkturstützend betrachtet. Die Zentralbank geht nach wie vor von einem robusten Produktivitätswachstum aus und bezeichnet das Wirtschaftswachstum als solide, zudem wird die Arbeitsmarktentwicklung freundlich beurteilt. Der aktuelle Anstieg der Inflationsrate wird zwar wahrgenommen, aber nicht dramatisiert, da die Preisbeschleunigung zumindest teilweise auf vorübergehenden Faktoren beruhe. Insofern behielt die Fed ihre neutrale Risikogewichtung bei, d. h. die Risiken für Wachstum und Inflation werden als ausgeglichen betrachtet. Auch bestätigten die Zentralbanker ihre Absicht, die Zinsen behutsam in neutrale Bahnen zu lenken. Neu war allerdings der Verweis auf eine mögliche stärkere Straffung der Geldpolitik. Damit signalisierte die Fed, dass sie aufmerksam die Preise und die Wirtschaftslage beobachtet, um im Bedarfsfall die Zinsen auch kräftiger anheben zu können. Im Klartext dürfte dies bedeuten, dass die US-Notenbank auch bereit ist, die Zinsen um 50 Basispunkte anzuheben, falls sich die Inflation über die gegenwärtig moderaten Prognosen und Erwartungen der führenden Geldpolitiker entwickeln sollte. Die Notenbank lässt sich auf diese Weise Spielraum für deutlichere Zinsanhebungen. Obwohl der Hinweis auf ein mögliches stärkeres Anziehen der Leitzinsen erstmals als schriftliche Begründung der US-Notenbank veröffentlicht wurde, erfolgte er keineswegs überraschend. Devisenmärkte Stand Währung Wert Veränderung in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr EURUSD 1,2169-1,0-3,1 EURJPY 133,07 3,9-1,5 Geldmarkt + Rentenmärkte Region Kategorie Wert Veränderung in Basispunkten in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Euroland EZB-Zinsen 2, Deutschland 10 J Anleihen 4, USA 10 J Treasury 4, Aktienmärkte Region Index Wert Veränderung in % in Punkten 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Europa DJ-Stoxx ,68 0,7 0,9 1,0 Deutschland TecDax ,50 2,0-2,8 6,7 USA DowJones ,00 2,4 0,8 USA Nasdaq ,64 3,4 5,4 3,3 Japan Topix-C ,03 2,9-1,3 7,3 Performance der SKAG Fonds im Überblick* Fondsname Anteilpreis Performance in %** in EUR 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr seit Auflage SKAG EuroCash 1 SKAG Euroinvest Renten 2 SKAG Euroinvest Aktien 2 SKAG Weltinvest Aktien 3 SKAG Global Growth 4 SKAG 3 Kontinente 5 11,11 11,93 8,23 6,01 2,99 10,80 0,2 1,7 5,8 4,8 0,2 0,5-0,6 1,4 1,9-1,6 1,6 1,1 1,9 2,4 9,2 10,1 3,7 13,2 28,8-17,4-39,9-70,1 3,8 1 Auflagedatum: ; 2 Auflagedatum: ; 3 Auflagedatum: ; 4 Auflagedatum: (vormals SKAG Neue Märkte Welt); 5 Auflagedatum: ; *Abweichungen zwischen Anteilpreisveränderungen und der ausgewiesenen Performance bei einzelnen Fonds ergeben sich aus Effekten bei der Wiederanlage ordentlicher Erträge zum jeweiligen Geschäftsjahresende. **Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die Wertentwicklung in der Zukunft. Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. vermoegensanlagen@siemens.com 4

5 I N F O B Ö R S E Ein sandfarbener Konjunkturbericht Dr. Patrick Muhl Das frühzeitige Erkennen konjunktureller Wendepunkte leistet einen wesentlichen Beitrag zum Anlageerfolg bei Investmententscheidungen. Eine Vielzahl von Volkswirten ist ausschließlich mit der Analyse der Konjunktur beschäftigt. Dabei steht den Konjunktur-Auguren eine für den Laien kaum überschaubare Anzahl von Konjunkturindikatoren als Werkzeuge zur Verfügung. Zusätzlich veröffentlichen die führenden Zentralbanken der Welt in regelmäßigen Abständen ihre eigenen Konjunkturberichte. Dazu zählt auch das Beige Book, das die US-amerikanische Zentralbank acht Mal pro Jahr veröffentlicht. Dieser Konjunkturbericht erhielt Anfang der 1980er Jahre seinen Namen aufgrund seines sandfarbenen Umschlags. Mittlerweile ist das Beige Book eine wichtige Informationsquelle zur Abschätzung der US-Konjunktur und möglicher geldpolitischer Entscheidungen der US-Notenbank. Das Beige Book wird jeweils zwei Wochen vor der Sitzung des Offenmarktausschusses veröffentlicht, der über die zukünftige Geldpolitik der USA entscheidet. Der Konjunkturbericht dient den US-Geldpolitikern als Diskussionsbasis und fasst die gegenwärtige Wirtschaftslage der US- Wirtschaft über alle Sektoren hinweg zusammen. Vom Konjunkturbericht zum Index Um die qualitativen Informationen dieses Konjunkturberichts für quantitative Anlageentscheidungen auf den Renten- und Aktienmärkten nutzbar zu machen, wird bei der SKAG der Konjunkturlage je nach Wirtschaftsaktivität ein Wert von -2 bis +2 zugeordnet. Daraus ergibt sich für jedes Quartal ein Beige-Book-Index. Ein deutlich positiver Wert steht somit für dynamisches Wachstum, während negative Bewertungen mit einer schrumpfenden Wirtschaftsaktivität verbunden sind. Für das zweite Quartal 2003 zeigte der Beige-Book- Index einen Wert von +0,5 an und verbesserte sich in der Folgezeit kräftig. Für das zweite Quartal 2004 ergibt sich inzwischen sogar ein Wert von +1,3. Ein höherer Indexwert wurde zuletzt im zweiten Quartal 2000 gemessen. Parallel zum Anstieg des Beige-Book-Wertes hat sich auch das Bruttoinlandsprodukt der USA zum Ende des ersten Quartals 2004 auf rund 5 % gegenüber dem Vorjahresquartal verbessert. Der aktuelle Beige-Book-Wert für die Monate April bis Juli 2004 zeigt eine Festigung der konjunkturellen Aufwärtstendenz. Eine offizielle Bestätigung wird aber erst die entsprechende Wirtschaftsstatistik bringen, die das US-amerikanische Handelsministerium jedoch nicht vor Ende Juli veröffentlicht. Zinsampel springt auf Grün Neben der Vorausschau auf die offiziellen Wachstumszahlen der USA signalisierte der jüngste Beige-Book- Wert von +1,3 den die SKAG bereits am 17. Juni 2004 veröffentlichte - bereits eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank. Diese Prognose bestätigte sich am 30. Juni 2004, als der Notenbankchef eine Anhebung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 1,25 % verkündete. Zuletzt hatte die US-Notenbank im Mai 2000 die Zinsen angehoben. Falls der Beige-Book- Index auch bei den nächsten vier Terminen (Ende Juli, Anfang September, Ende Oktober und Anfang Dezember) über dem Wert von +1 liegen sollte, spricht viel dafür, dass die US-Zinsampel weiter auf Grün bleiben könnte. Der US-Leitzins dürfte in diesem Fall bis zum Jahresende 2004 durchaus auf rund 2 % ansteigen. Fit für Fonds! US-Notenbankchef Alan Greenspan Mitte Juni 2004 wurde Alan Greenspan als Präsident der US-Zentralbank (Federal Reserve Bank) in seinem Amt bestätigt. Der US-Senat billigte den Vorschlag von US-Präsident Bush, Greenspans Amtszeit zum fünften Mal für weitere vier Jahre zu verlängern. Es wird indes allgemein erwartet, dass Greenspan im Februar 2006 als Fed-Präsident abtritt, wenn seine Mitgliedschaft im Board of Governors erlischt. Während der Fed- Präsident nach Ablauf der Amtszeit alle vier Jahre erneut gewählt werden kann, ist die Amtszeit eines Boardmitgliedes auf 14 Jahre beschränkt. Eine Wiederwahl ist ausgeschlossen. Der Präsident der US-Zentralbank nimmt eine absolut dominierende Stellung im US-Zentralbanksystem ein. Er führt den Vorsitz im geldpolitischen Entscheidungsgremium der Fed dem Offenmarktausschuss (Federal Open Market Committee). Dort gibt er den geldpolitischen Kurs vor, dem sich die übrigen Mitglieder traditionell anschließen. Zudem besitzt der US-Notenbankchef mehrere bedeutende Funktionen auf internationaler Ebene. So ist er unter anderem Mitglied des Board of Governors des Internationalen Währungsfonds (IWF) und einer der führenden Köpfe der US-Delegation bei den jährlichen G7-Treffen der sieben führenden Industrienationen. Der heute 78-jährige Greenspan trat im August 1987 auf Vorschlag des damaligen Präsidenten Reagan an die Spitze der US-Zentralbank. Somit ist er bereits heute nach McChesney Martin Jr. ( ) der dienstälteste Fed-Präsident. Greenspans enorme Popularität und sein großer Einfluss auf die Kapitalmärkte beruht unter anderem darauf, dass es ihm gelang, die US- Volkswirtschaft nahezu schadlos durch diverse Krisensituationen zu steuern. Dazu gehörten zwei Rezessionen, die 1990/91 und 2001 jeweils acht Monate dauerten, aber auch der dramatische Kurseinbruch vom Oktober 1987, die Mexiko- Krise 1994, die Asien-Krise 1997, das Schuldenmoratorium Russlands 1998 und nicht zuletzt die Terror- Attacke vom 11. September Dr. Patrick Muhl Fax 089 /

6 V E R S C H I E D E N E S Gesamtkostenquoten deutscher Fonds SKAG Global Growth Die Anfang 2003 eingeführte Gesamtkostenquote (TER = Total Expense Ratio) hat die Transparenz der tatsächlichen Kostenbelastung für Fondsanleger erhöht. Die Gesamtkostenquote setzt die Summe der wesentlichen Kosten für die Verwaltung eines Fonds zum durchschnittlichen Fondsvermögen ins Verhältnis. Die TER berücksichtigt aber nicht den Ausgabeaufschlag, der bei einer Vielzahl von Fonds erhoben wird und der neben der Gesamtkostenquote einen wesentlichen Kostenfaktor darstellen kann. Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) hat die Gesamtkostenquoten deutscher Fondsgesellschaften mit anderen europäischen Fondsgesellschaften verglichen. Aus den Berechnungen des BVI geht hervor, dass deutsche Fonds, bezogen auf die Gesamtkostenquote im europäischen Vergleich günstig sind. Gesamtkostenquote deutscher Fonds (Durchschnitt laut BVI): TER für Kategorie 1 Euro-Rentenfonds : TER für Kategorie 2 Internationale Rentenfonds : TER für Kategorie 3 Deutsche Aktienfonds : TER für Kategorie 4 Europa-Aktienfonds : TER für Kategorie 5 Internationale Aktienfonds : Gesamtkostenquote der SKAG Fonds (mit Geschäftsjahresende ): TER für SKAG Euroinvest Renten: TER für SKAG Euroinvest Aktien: TER für Weltinvest Aktien: Immobilienfonds SKAG 3 Kontinente Seit Oktober 2003 bietet die SKAG Privatanlegern auch einen Immobilienfonds an. Anteile am SKAG 3 Kontinente können u. a. über die zwei Vertriebspartner Siemens Private Finance (SPF) und Nürnberger Versicherung Immobilien AG erworben werden. SKAG 3 Kontinente auf einen Blick Fondstyp: WKN: ISIN: Fondsauflage: Geschäftsjahr: Erstausgabepreis: Ausgabeaufschlag: Verwaltungsgebühr: Ausschüttung: Einmalanlage: Sparplan: Ertragsverwendung: Immobilienfonds DE ,00 Euro 5 % 0,75 % p. a. Jährlich ab Euro ab 50 Euro Ausschüttend Investitionsstrategie 0,8 % 1,2 % 1,3 % 1,5 % 1,6 % 1,03 % 1,35 % 1,57 % Der Fonds investiert weltweit in renditestarke Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial, die an Mieter guter Bonität vermietet sind. Anlageziele sind die Ballungszentren in Europa, Amerika und Asien. Die Asset Allocation sieht 51 % der Investitionen für Europa, 35 % für Amerika und 9 % in Asien vor. Die verbleibenden Mittel (5 %) müssen in liquiden Anlagen gehalten werden. Durch die Verteilung der investierten Mittel auf drei Kontinente kann eine ausgewogene Streuung erzielt werden, welche die verschiedenen Konjunkturzyklen ausnutzt. Aktives Portfoliomanagement steht für die Optimierung der Immobilien und die Ausschöpfung des Wertsteigerungspotentials. Währungsrisiken werden teils abgesichert. Seit 1. Juli 2004 heißt der SKAG Fonds für Wachstumsaktien SKAG Global Growth. Die überwiegend auf Wachstumstitel in Europa, Amerika und Japan ausgerichtete Anlagepolitik des vormals als SKAG Neue Märkte Welt bezeichneten Aktienfonds bleibt unverändert. Das Produktblatt und den aktuellen Verkaufsprospekt finden Sie ab jetzt nur noch unter dem Namen SKAG Global Growth. Außer der Namensbezeichnung ändert sich für die Anteilsinhaber jedoch nichts. Die erste Hälfte des Jahres 2004 stand unter günstigen Vorzeichen für den Wachstumsfonds. Das makroökonomische Umfeld verbesserte sich für die Unternehmen spürbar und SKAG Global Growth erzielte einen Wertzuwachs von 10,1 %, doch die Wertentwicklung fiel nach einem fulminanten Jahresstart in den ersten drei Monaten (11,9 %) im zweiten Quartal (-1,6 %) negativ aus. Impressum FondsInvestor Herausgeber: SKAG, München Redaktion: Dr. Patrick Muhl und Markus Thomas; Layout: Rudi Huber Hinweise Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US-Bürger ist ausgeschlossen. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Genauere Informationen zu den einzelnen Fonds enthalten die jeweiligen Verkaufsprospekte mit den Vertragsbedingungen. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Verkaufsprospekts getroffen werden, der die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellt. Der jeweilige Verkaufsprospekt enthält genauere Informationen zu dem einzelnen Fonds sowie ausführliche Risikohinweise. Die Verkaufsprospekte werden durch den aktuellen Rechenschaftsbericht bzw. den Halbjahresbericht ergänzt. Die genannten Unterlagen erhalten Sie bei der SKAG, München. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die in dieser Veröffentlichung zum Ausdruck gebrachten Informationen, Prognosen und Meinungen können sich ohne vorherige Mitteilung ändern. Sie geben die aktuelle Einschätzung der Verfasser wieder. Alle Angaben beziehen sich - falls nicht anders vermerkt - auf den Stichtag Redaktionsschluss: Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI- Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Privatanlegern bietet die SKAG derzeit sechs Publikumsfonds an, deren Anteile u. a. über Siemens Private Finance (SPF) erworben werden können. Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh 6

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