Erdalkalimetalle. Allgemeine Eigenschaften und Vorkommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erdalkalimetalle. Allgemeine Eigenschaften und Vorkommen"

Transkript

1 Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2012 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Waas, Katharina; Haimerl, Marina Erdalkalimetalle Die Erdalkalimetalle tragen zu 4,16 % zur Erdkruste bei. Als solche bezeichnet man die zweite Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente (PSE). Diese Bezeichnung leitet sich von den Alkalimetallen und den Erdmetallen ab, den Nachbarn der Erdalkalimetalle. Zu ihnen zählen Beryllium (Be), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Strontium (Sr), Barium (Ba) und Radium (Ra) [1]. ( Strahler) wird in der Zerfallsreihe des gebildet [2]. Nach den Alkalimetallen bilden sie die Gruppe der reaktivsten Elemente, da die Erdalkalimetalle ihre zwei Valenzelektronen leicht abgeben. Sie bilden überwiegend ionische Verbindungen, die Ausnahme bildet das Beryllium, das fast ausschließlich kovalent gebunden auftritt [3]. Allgemeine Eigenschaften und Vorkommen Beryllium Das Element Beryllium tritt in der Natur vor allem als Beryll [Be 3 Al 2 Si 6 O 18 ] auf. Davon bekannt sind zum Beispiel die Edelsteine, wie der tiefgrüne Smaragd und der blaue Aquamarin. Entscheidende Faktoren des seltenen Elementes sind seine Korrosionsbeständigkeit, die geringe Dichte sowie seine Eigenschaft, nicht magnetisch zu sein. Beryllium findet Anwendung als Gyroskop und in der Röntgentechnik. Verbindungen des Elementes sind extrem toxisch und kanzerogen [2, 3]. Magnesium Magnesium ist das achthäufigste Element der Erdoberfläche und das dritthäufigste im Meer. Man findet es in Mineralien wie dem Dolomit [CaCO 3. MgCO 3 ] oder dem Magnesit [MgCO 3 ]. Das Magnesium ist das einzige Erdalkalimetall, das in großem Umfang gewonnen wird [2]. Es findet vielseitige Verwendung, wie zum Beispiel in Legierungen, als Reduktionsmittel und als Düngemittel [3, 4]. Das Element ist für den Menschen essentiell, das heißt es muss täglich mit der Nahrung aufgenommen werden, um grundlegende Stoffwechselprozesse, zum Beispiel den Muskeltonus, aufrecht zu erhalten. Magnesiummangel führt beim Menschen zu Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Müdigkeit, Muskelkrämpfen und dadurch schlimmstenfalls zum Herzinfarkt [5]. Calcium Dieses Element ist in ionischer Form im Meerwasser weit verbreitet. Mit einem Anteil von 3,4 % ist Calcium das dritthäufigste Metall der Erdoberfläche [2, 4]. Das Element kommt in Form von Sulfaten, Carbonaten, Silicaten, Fluoriden und Phospaten vor [4, 6]. Als Mineral ist beispielsweise Calciumcarbonat [CaCO 3 ] zu nennen, das man in Form von Kreide, Kalkstein und Marmor findet [2]. Calcium ist wesentlich am Knochenaufbau beteiligt und trägt zur Gesundheit von Muskulatur und Nervensystem bei [3]. 1

2 Strontium 4,16 % der Erdkruste besteht aus Erdalkalimetallen, davon hat Strontium ein Vorkommen von 0,7 % [1]. Wichtige Mineralien des Strontiums sind Strontianit [SrCO 3 ] und Coelestin [SrSO 4 ]. Das wichtigste Handelsprodukt bei den Strontiumverbindungen ist dagegen das Strontiumcarbonat [SrCO 3 ]. Eingesetzt wird es dabei bei der Herstellung von Spezialgläsern für Bildröhren der Monitore und Farbfernseher. Da Strontium für rote Leuchteffekte sorgt, ist der Einsatz verschiedener Strontiumsalze in der Pyrotechnik wirtschaftlich bedeutsam [3]. Barium Die Häufigkeit dieses Elementes ist wesentlich geringer als die des Magnesiums und Calciums [1]. Über 90 % des als Bariumsulfat geförderten Bariums wird gemahlen und kommt als Suspension bei Erdöl und Erdgasbohrungen zum Einsatz. Wegen der hohen Dichte werden Gesteinspartikel aus dem Bohrloch geschwemmt [3]. Radium Der Anteil des Radiums in der Erdkruste beträgt etwa 7*10 12 %. Es ist somit eines der seltensten natürlichen Elemente [7]. Das radioaktive Radium wird in der Zerfallsreihe des als gebildet. Dabei handelt es sich um einen α Strahler mit einer Halbwertszeit von 1622 Jahren [2]. Das von Marie und Pierre Curie entdeckte Element leitet seinen Namen vom lateinischen Wort radius = Strahl ab [7]. Versuch 1: Flammenfärbung [4, 8, 9, 10] Chemikalien: Calciumchlorid (CaCl 2 ), Strontriumchlorid (SrCl 2 ), Bariumchlorid (BaCl 2 ) Verdünnte HCl Gefäße und Geräte: Magnesiastäbchen Tüpfelplatte Bunsenbrenner Streichhölzer 3 Spatel CaCl 2 SrCl 2 BaCl 2 Verd. HCl Magnesiastäbchen Das Magnesiastäbchen wird zunächst in die verdünnte HCl getaucht und in der rauschenden Bunsenbrennerflamme ausgeglüht, bis die Flamme nicht mehr gefärbt ist. Daraufhin taucht man das 2

3 ausgeglühte Ende wiederum kurz in die Salzsäure, nimmt eines der Salze auf und hält das Stäbchen in die Flamme. Vor der Aufnahme eines neuen Salzes lässt man das Stäbchen gut ausglühen und bricht das vorderste Ende des Magnesiastäbchens ab. Flammenfarben der Erdalkalimetalle Calcium Ziegelrot Strontium Rot Barium Blassgrün Das vorherige Ausglühen des Magnesiastäbchens dient dazu, dass mögliche Verunreinigungen durch Natriumverbindungen das Ergebnis nicht verfälschen. Als Gegenionen der Salze verwendet man Chloride, da diese leicht flüchtig sind. Durch Energiezufuhr, also die Hitze, gelangen die Valenzelektronen vom Grundzustand auf ein höheres Energieniveau, sie sind in einem angeregten Zustand. Sie fallen allerdings in Sekundenbruchteilen wieder auf das energieärmere Energieniveau zurück. Die dabei frei werdende Energie wird in Form von Licht abgegeben. Die Differenz der Energienieveaus bestimmt dabei die Wellenlänge des Lichtes und somit die Farbe des Lichtes im sichtbaren Bereich. Diese ist für jedes Element spezifisch. Beryllium und Magnesium senden bei Flammentemperatur noch kein Licht aus und besitzen daher keine Flammenfärbung, weil ihr emittiertes Licht nicht im sichtbaren Bereich liegt. Versuch 2: Verbrennen von Magnesium [3, 4, 8] Chemikalien und Geräte: Magnesiumpulver feuerfeste Unterlage Bunsenbrenner und Streichhölzer Becherglas Spatel Ein circa 2 cm hoher Kegel Magnesiumpulver wird auf einer feuerfesten Unterlage angehäuft. Daraufhin wird mit der rauschenden Bunsenbrennerflamme entzündet. Nach kurzer Zeit stülpt man ein Becherglas über das brennende Metall. Nach dem Entzünden ist eine helle, weiße Flamme beobachtbar und es entsteht ein weißes Pulver. Stülpt man ein Becherglas über das brennende Metall bildet sich auch etwas gelbliches Pulver. Magnesium verbrennt mit Hilfe des Luftsauerstoffs unter der Bildung von Magnesiumoxid. Dabei findet eine Redoxreaktion statt: 3

4 Oxidation: Mg Mg e I *2 Reduktion: O e 2 O 2 Gesamt: 2 Mg + O 2 2 MgO Unter Sauerstoffmangel bildet sich auch gelbgrünes Magnesiumnitrid: 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Magnesium reagiert erst bei höherer Temperatur mit dem Luftsauerstoff, da es aufgrund einer dünnen Oxidschicht an Luft recht haltbar ist. Versuch 3: Reaktion von Magnesium und Calcium mit Wasser [1, 4, 5, 8] Chemikalien und Geräte: Magnesiumpulver 2 Reagenzgläser Calciumpulver Bunsenbrenner und Streichhölzer Phenolphthalein Reagenzglasklammer destilliertes Wasser (H 2 O) 2 Spatel Zu zwei mit destilliertem Wasser gefüllten Reagenzgläsern gibt man einige Tropfen Phenolphthalein. Anschließend bringt man Magnesiumspäne in eines der Reagenzgläser und beobachtet vor und nach dem Erhitzen des Wassers. In das andere Reagenzglas wird Calciumpulver ins Wasser gegeben. Die Reaktion des Magnesiums in kaltem Wasser ist kaum merklich, erst nach Erhitzen färbt sich die Lösung rot. Es ist eine Gasentwicklung beobachtbar. Calcium reagiert mit kaltem Wasser unter Gasentwicklung, außerdem färbt sich die Lösung rot. Magnesium und Calcium reagieren mit Wasser zu Magnesiumhydroxid bzw. Calciumhydroxid und Wasserstoff. Dabei findet jeweils eine Redoxreaktion statt: Oxidation: Mg Mg e Reduktion: 2 H 2 O + 2 e 2 OH + H 2 Gesamt: Mg + 2 H 2 O Mg(OH) 2 + H 2 Oxidation: Ca Ca e Reduktion: 2 H 2 O + 2 e 2 OH + H 2 Gesamt: Ca + 2 e Ca(OH) 2 + H 2 Magnesium wird in kaltem Wasser passiviert, da sich eine Mg(OH) 2 Schicht um das Metall bildet und somit die Reaktivität herabgesetzt wird. Diese Passivierung wird durch Energiezufuhr (Wärme) aufgehoben, woraufhin die oben genannte Redoxreaktion stattfindet. Calcium reagiert wie die übrigen Erdalkalimetalle heftig mit kaltem Wasser, allerdings wird durch die Bildung von Calciumhydroxid die Reaktion von Calcium mit Wasser zunehmend behindert. 4

5 Für die Gasentwicklung ist der bei der Reduktion entstehende Wasserstoff verantwortlich. Der Farbumschlag des Indikators Phenolphthalein erfolgt von farblos nach rot, wodurch eine alkalische Reaktion angezeigt wird. Für die alkalische Reaktion sind die entstehenden Hydroxidionen verantwortlich. Insgesamt ist festzustellen, dass die Reaktivität innerhalb der Erdalkalimetalle von oben nach unten zunimmt, wobei Beryllium nicht, Magnesium nur unter Wärmezufuhr und Calcium, Strontium und Barium bereits mit kaltem Wasser reagieren. Lehrplanbezug [11] Alle beschriebenen Versuche können ohne Bedenken in den schulischen Chemieunterricht integriert werden. Der bayerische Lehrplan für das naturwissenschaftlich technologische Gymnasium (NTG) sieht für die 8. Jahrgangsstufe die Einführung des Atombaus und des gekürzten Periodensystems (Themenkomplex C NTG 8.2) vor. Im Zuge dessen können die vorgestellten Versuche im Unterricht durchgeführt werden, da den Schülerinnen und Schülern unter anderem eine Vorstellung einiger alltagsrelevanter Metalle aus den Hauptgruppen des PSE in ihrer elementaren Form gegeben werden soll. Die gezeigten Versuche eignen sich besonders, um den Schülerinnen und Schülern die abstrakten Begriffe des Valenzelektrons und die verschiedenen Energieniveaus verständlich zu machen. Im Allgemeinen trägt die Durchführung der Versuche zum Grundwissen bei, das sich die Achtklässler während des ersten Jahres Chemie aneignen sollen. Dazu zählen die Grundlagen der Energetik, die Zusammenhänge zwischen dem Bau der Elektronenhülle, die Stellung des Elementes im gekürzten PSE und das Reaktionsverhalten verschiedener Atomarten. Literaturverzeichnis: [1] (Stand ) [2] C. E. Housecroft, A. G. Sharpe: Anorganische Chemie, 2., aktualisierte Auflage, Pearson Studium 2006, S. 302, 303, 305 [3] M. Binnewies, M. Jäckel, H. Willner, G. Rayner Canham: Allgemeine und Anorganische Chemie, 2. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2011, S. 370, , , 386 [4] Demonstrationsvortrag in Anorganischer Chemie: K. Meier, S. Rosenlehner; Erdalkalimetalle, , Sommersemester 2011, Regensburg; S. 1 4; s. auch [5] (Stand ) [6] A. F. Holleman, E. und N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 102. Auflage, Walter de Gruyter Verlag, Berlin, 2007, S [7] (Stand ) [8] K. Häusler, H. Rampf, R. Reichelt: Experimente für den Chemieunterricht mit einer Einführung in die Labortechnik, 2. korrigierte und verbesserte Auflage, Oldenbourg Schulbuchverlag, München, Düsseldorf, Stuttgart, 1995, S. 128, 129 [9] (Stand ) [10] W. Asselborn, M. Jäckel, Dr. K. Risch: Chemie heute 9 NTG, DruckA 2, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig, 2007, S. 22, 27 [11] gym8 lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?storyid=26448 (Stand ) 5

Erdalkalimetalle. Abb. 1: Die Erdalkalimetalle Be, Mg, Ca, Sr und Ba (Radium fehlt) [1]

Erdalkalimetalle. Abb. 1: Die Erdalkalimetalle Be, Mg, Ca, Sr und Ba (Radium fehlt) [1] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2010/2011 12.11.2010 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Manuela

Mehr

Erdalkalimetalle. 1. Vorstellung der Erdalkalimetalle [1, S. 1215]

Erdalkalimetalle. 1. Vorstellung der Erdalkalimetalle [1, S. 1215] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 27. Juli 2011 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Eva Drexler

Mehr

Erdalkalimetalle. Allgemeines:

Erdalkalimetalle. Allgemeines: Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 25.05.2011 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Meier, Katrin;

Mehr

Rost und Rostschutz. Oxidation: Fe Fe 2+ + 2 e - Reduktion: ½ O 2 + H 2 O + 2 e - 2 OH - Redoxgleichung: Fe + ½ O 2 + H 2 O Fe 2+ + 2 OH -

Rost und Rostschutz. Oxidation: Fe Fe 2+ + 2 e - Reduktion: ½ O 2 + H 2 O + 2 e - 2 OH - Redoxgleichung: Fe + ½ O 2 + H 2 O Fe 2+ + 2 OH - Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Sommersemester 2010 23.06.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Schlichting, Matthias/Will,

Mehr

2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2)

2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2) Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P759200) 2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:6:25 intertess (Version 3.06

Mehr

Alkalimetalle. 1. Alkalimetalle Die 1. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente [1-4]

Alkalimetalle. 1. Alkalimetalle Die 1. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente [1-4] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Wintersemester 2009/2010 20.11. 2009 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Andreas

Mehr

REDOXPROZESSE. Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2]

REDOXPROZESSE. Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie: Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2012/13 23.11.2012 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Stefanie

Mehr

Licht und Farbe - Dank Chemie!

Licht und Farbe - Dank Chemie! Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 - Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot

Mehr

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf

Mehr

Wenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme. Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich

Wenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme. Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich Wenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme Kinderuni Hochrhein Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich 27. Januar 2016 KHR-1 KHR-1 KHR-2 Feuer und

Mehr

Chemische Reaktionen

Chemische Reaktionen Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

MAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an):

MAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an): MAGNESIUM benötigte Arbeitszeit: 20 min Magnesium (Mg) ist sowohl in Wunderkerzen (Sternspritzern) als auch in Brandsätzen und in Leuchtmunition enthalten. Früher wurde es auch in (Foto-)Blitzlampen verwendet.

Mehr

3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser?

3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755500) 3. Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :42:33

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7158700) 2.2 Laugen - Bestandteil von Haushaltsreinigern Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:55:39 intertess (Version 13.06 B200,

Mehr

Wasserstoffperoxid, Peroxide

Wasserstoffperoxid, Peroxide Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Übungen im Vortragen mit Demonstrationen im Wintersemester 2012/2013 Dozentin: Dr. M. Andratschke Wasserstoffperoxid,

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren

1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757500).6 Wirkung von Säuren auf Metalle Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :39:04 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe

Mehr

EINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien

EINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien Reaktionsgleichungen Prozesse INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN Theorien Licht Produkte Reaktionsgleichungen Thermodynamik Geschwindigkeit REAKTIONEN EINE KERZE FLAMME Farbe Form Bewegung Einflüsse WACHS

Mehr

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Aluminium. Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es allerdings nur in Verbindungen auf.

Aluminium. Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es allerdings nur in Verbindungen auf. Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2007/2008 16.11.2007 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Tamara Künzel,

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Rost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an.

Rost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an. Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Wintersemester 2010/2011 26.11.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Forster, Robert

Mehr

Schneiden der Alkalimetalle und Autoxidation

Schneiden der Alkalimetalle und Autoxidation Reaktionsgleichungen 4 Li s + O 2 g 2 Li 2 O s 2 Na s + O 2 g Na 2 O 2 s K s + O 2 g KO 2 s Zeitbedarf Vorbereitung: 1 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 1 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde

Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Redoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden

Redoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Abgestufte Lernhilfen

Abgestufte Lernhilfen Abgestufte Lernhilfen Checkliste für die Beobachtungen: o o o o o Farbe des Indikators bei bei Zugabe zu Natronlauge Temperatur vor Zugabe der Salzsäure Farbveränderungen bei Zugabe der Salzsäure Temperaturveränderungen

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Herstellung von Natronlauge. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte

Herstellung von Natronlauge. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Herstellung von Natronlauge Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Titration Öltröpfchen versuch

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Elementfamilien

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Säure-Base-Reaktionen

Säure-Base-Reaktionen Säure-Base-Reaktionen Versuch 1: Wir schmecken Lebensmittel! Material: Kleine Trinkbecher Getränkeproben Füllt von jeder bereitstehenden Probe zunächst etwas in einen Trinkbecher und probiert einen kleinen

Mehr

Steckbrief von Sauerstoff, O 2

Steckbrief von Sauerstoff, O 2 Steckbrief von Sauerstoff, O 2 farblos, d.h. unsichtbar, nur in sehr dicken Schichten himmelblau geruch- und geschmacklos - Etwas schwerer als Luft - notwendig für die Verbrennung, brennt aber nicht selbst

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ

SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ Die Lebensmittelampel: Verdorben oder noch essbar? Florian

Mehr

Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?

Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)

Mehr

Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1)

Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) An dieser Station testet ihr, welche Lebensmittel Säuren enthalten. Für den Säurenachweis benutzt man im Labor bestimmte chemische Stoffe, die man Indikatoren (Zeigerstoffe)

Mehr

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana

Mehr

Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein!

Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein! Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein! Station 1: Gase im Vergleich E1 Auffangen von Luft durch Wasserverdrängung E2 Ein Gas aus Brausetabletten und Backpulver E3 Spanprobe

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte

Zerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Leitfaden zur Moduleinschreibung

Leitfaden zur Moduleinschreibung Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr