Magisterarbeit. EDIAKT-Viewer. Klaus Stranacher

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1 Magisterarbeit EDIAKT-Viewer Klaus Stranacher

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3 EDIAKT-Viewer Magisterarbeit an der Technischen Universität Graz eingereicht von Klaus Stranacher Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie (IAIK), Technische Universität Graz A-8010 Graz, Österreich Mai 2006 Begutachter: Betreuer: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn., Reinhard Posch Dipl.-Ing., Herbert Leitold

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5 Kurzfassung Der Elektronische Akt (ELAK) ist ein wesentliches Element, um Verfahren der öffentlichen Verwaltung elektronisch abwickeln zu können (E-Government). So löste 2004 der Elektronische Akt den Papierakt auf Bundesebene ab. Um nun die verschiedenen Geschäftsfälle (Akten) zwischen unterschiedlichen ELAK-Systemen und anderen Systemen austauschen zu können, wurde das Format EDIAKT (Electronic Data Interchange Akt) entwickelt. EDIAKT legt dabei ein offenes Export- und Austauschformat fest, das eine verbesserte Kommunikation zwischen Behörden, Privatwirtschaft und Bürgern ermöglicht. Ziel dieser Magisterarbeit war es, einen EDIAKT-Viewer zu entwickeln, der Einsicht in einen solchen Akt gewährt. Hierzu gehört eine Überprüfung auf Vollständigkeit des Aktes und ein Validieren allfälliger Signaturen. Weiters muss eine Arbeitskopie von Dokumenten, die in einem nicht-dauerhaften Format (wie Microsoft Word) gespeichert sind, erstellt werden. Abschließend sind entsprechende Suchverfahren wie Volltextsuche oder Suche nach Autor/Aktenzahl zu integrieren.

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7 Abstract egovernment is the use of information and communication technologies in public administrations. The Electronic Record is a fundamental part of this egovernment. At federal level the conventional Record was replaced by the Electronic Record in the year In order to exchange business cases between different Electronic Record Systems, the data format EDIAKT (Electronic Data Interchange Akt) was developed. EDIAKT defines an export and exchange format, which offers the possibility of a better communication between authorities, private sector companies and citizens. The objective of this master thesis was to develop an EDIAKT-Viewer. This viewer provides the possibility to display EDIAKT records and to check the integrity. If the EDIAKT contains digital signatures, these will be validated as well. Furthermore documents which are stored in non-permanent formats, such as MS Word, will be transformed into a permanent format. Finally the viewer integrates search functions, like full-text-search or search for metadata (author, identification number of the document).

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9 Ich versichere hiermit, diese Arbeit selbständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfsmittel bedient zu haben. I hereby certify that the work presented in this thesis is my own and that work performed by others is appropriately cited. Signiert von Klaus Stranacher Datum 01.Mai 2006 Zertifikat (SN) Signaturwert Hinweis A-Trust Ges. f. Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH (00:F9:E1) nh5u2tiafxv4blb0knrsrt915hsyakiaqwxqpoivrrmzicka33g6b hviwx2f+29w Die Signatur bezieht sich auf des Haupt-Latexdokument dieser Magisterarbeit.

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11 Danksagung Ich bedanke mich bei meinen Kollegen am Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie (IAIK) für ihre Ratschläge und ihre Unterstützung während der Durchführung meiner Magisterarbeit. Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer Herbert Leitold und meinem Kollegen Thomas Knall. Bedanken möchte ich mich auch bei Mario Ivković [mario iv:kovitc] für sein akribisches Korrekturlesen, seine prosaischen Ausflüge in die Welt des Badmintonsports, die mich zu einem Experten auf diesem Gebiet machen ließen - zumindest theoretisch, sowie für seine linguistischen Spitzfindigkeiten, die hoffentlich bald mit einem sechshebigen Jambus 1 gekrönt werden. Des Weiteren möchte ich mich der der Firma Lavazza für den Vertrieb des Produktes Caffè Crema herzlich bedanken, welches mich in so manchen Nächten treu begleitet hat. Mein abschließender Dank gilt meinen Eltern Ingrid und Manfred, sowie meiner Frau Sonja für ihre Unterstützung während meiner gesamten Studienzeit. Klaus Stranacher Graz, Austria, Mai Laut Wikipedia: Jambus bezeichnet einen antiken Versfuß, in welchem auf eine leichte eine schwere Silbe folgt. Im Deutschen wie in anderen modernen Sprachen zeigt der Jambus das Schema: unbetont - betont

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13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Listings xiii xvii xix xxi 1 Einleitung Projektbeschreibung Struktur der Magisterarbeit Geschlechtsneutrale Formulierung Auszeichnungssprachen Einleitung SGML Die Definition Die Struktur Attribute Document Type Definition - DTD Nachteile von SGML HTML Aufbau von HTML HTML Tags und Attribute Nachteile von HTML XML Grundlagen XML-Syntax DTD und XML-Schema Grafische Symbole der Schemadarstellung Namensräume xiii

14 2.4.6 XPath XSL XHTML Warum ist XML als Format gut geeignet? Grundlagen der Kryptographie Einleitung Ziele der Kryptographie Sicherheitsprinzipien Symmetrische Kryptographie Das Prinzip Blockchiffren Stromchiffren Vorteile der Symmetrischen Kryptographie Nachteile der Symmetrischen Kryptographie Public-Key Kryptographie Mathematischer Hintergrund Das Prinzip Der RSA-Algorithmus Vorteile der Public-Key Kryptographie Nachteile der Public-Key Kryptographie Hybride Verschlüsselungsverfahren Digitale Signaturen Das Prinzip Signatur mit Nachrichtenwiederherstellung Signatur mit Appendix Public-Key Infrastruktur (PKI) Hauptkomponenten einer PKI Das Prinzip X.509 Zertifikate Registrierungsstellen Zertifizierungsstellen Zertifikatssperrlisten Verzeichnisdienste XML Signaturen Komponenten Beispiel einer XML Signatur Zusammenfassung xiv

15 4 E-Government in Österreich Einleitung Was ist E-Government? E-Government in Österreich Rechtliche Grundlagen Signaturgesetz Datenschutzgesetz DSG E-Government Gesetz Elemente des österreichischen E-Governement Elektronische Signaturen im E-Government Stammzahl Bereichsspezifisches Personenkennzeichen Wirtschaftsbereichsspezifisches Personenkennzeichen Elektronische Zustellung Standarddokumentenregister Die Bürgerkarte Personenbindung Bürgerkartenumgebung BKU Basismodule MOA-SP MOA-SS MOA-ID MOA-ZS Elektronisches Aktensystem Einleitung Grundprinzipien Vorteile des ELAK ELAK-Schnittstellen EDIAKT Einleitung Einsatzszenarien Struktur XML-Schema Realisierung Motivation Die Aufgabenstellung Das Konzept Einleitung Generelle Konzeptentscheidungen Modul 1 - EDIAKT GUI xv

16 5.4.1 Einleitung Einlesen des EDIAKTs Anzeige des EDIAKTs Modul 2 - EDIAKT TRANS Einleitung Das Prinzip Transformation nach PDF Transformation nach XML Modul 3 - EDIAKT SIG Einleitung Signaturprüfung Signaturerstellung Modul 4 - EDIAKT SEARCH Einleitung Volltextsuche Suche nach Metainformationen Modul 5 - EDIAKT HELP Modul 6 - EDIAKT LOG Zusammenfassung Zusammenfassung Erweiterungsmöglichkeiten Transformation EDIAKT-Creator MS Word Amtssignatur Die Zukunft des EDIAKT-Viewers A Requests und Reponses der BKU 113 A.1 Der CreateSignatureRequest an die BKU A.2 Die CreateSignatureResponse der BKU A.3 Der VerifySignatureRequest an die BKU A.4 Die VerifySignatureResponse von der BKU Abkürzungsverzeichnis 137 Index 141 Literaturverzeichnis 145 xvi

17 Abbildungsverzeichnis 2.1 Das Prinzip von Stylesheets Grafisches Schema von erweiterten Personendaten Grafisches Schema von Kontaktdaten Grafische Symbole der Schemadarstellung Grafisches Schema der Kundenliste Prinzip der XSL-Transformation Ausschnitte aus einem Quell- und Ergebnisbaum Das transformierte XML-Dokument im Webbrowser Das Prinzip der Symmetrische Kryptographie Modes of Operation: ECB - Electronic Codebook Mode Modes of Operation: CBC - Cipherblock Chaining Mode Das Prinzip der Public-Key Kryptographie Das Prinzip der Signaturerstellung Signatur mit Nachrichtenwiederherstellung Signatur mit Appendix (ohne Hashing) Signatur mit Appendix (mit Hashing) Aufbau einer Public-Key Infrastruktur Aufbau eines X509 v3 Zertifikates Eine einfache Zertifikatskette Aufbau einer X509 v2 CRL Komponenten einer XML Signatur Empfehlung für das Aussehen und die Komponenten einer Amtssignatur Anwendung der Signaturen Ermittlung der Stammzahl für eine natürliche Personen Beispiel für die Stammzahlermittlung Ermittlung eines bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bpk) Beispiel für die Ermittlung eines bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bpk) xvii

18 4.7 Beispiel für die Ermittlung eines wirtschaftsbereichsspezifischen Personenkennzeichens (wbpk) Die elektronische Zustellung Die Personenbindung Anwendung von MOA-SP Anwendung von MOA-SS Anwendung von MOA-ID Anwendung von MOA-ZS Einsatzszenarien des EDIAKT Struktur des EDIAKT Struktur des EDIAKT EDIAKT Wurzelelement EDIAKT Headerdaten EDIAKT Payload EDIAKT Prozessdaten EDIAKT-Paket mit mehreren Signaturen Ein Überblick über den EDIAKT-Viewer Anzeige des gesamten EDIAKTs Stylesheets zur Überblicks- und Detailanzeige Detailanzeige einer XMLDSIG-Signatur Anzeige eines Dokuments (Layer0) Das Prinzip der Transformation nach PDF Das Ausgangsdokument der Transformation - ein MS Word Dokument Das Ergebnis der Transformation nach PDF Transformation nach XML - 1.Schritt Transformation nach XML - 2.Schritt Anzeige im Browser Das Ergebnis der Transformation nach XML - Anzeige im Browser Das dsig:signature-element als letztes Kindelement von Ediakt Die Anzeige der zu signierenden Daten im TrustedViewer Anzeige des Suchergebnisses Das Prinzip der erweiterten Suche Der Dialog für die erweiterte Suche Die EDIAKT-Viewer Hilfe xviii

19 Tabellenverzeichnis 2.1 Einige Markups in L A TEX Einfache Beispiele zur XPath-Adressierung Präfixzuordnung xix

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21 Listings 2.1 Beschreibende Auszeichnung Verschachtelung von Elementen Personendaten mit Attribut Minimales HTML-Dokument Kundenliste als HTML-Dokument Kundenliste als XML-Dokument DTD der einfachen Kundenliste XML-Schema der einfachen Kundenliste Das Adresse-Schema XML-Schema der erweiterten Kundenliste Erweiterte XML-Kundenliste Personendaten Kundenliste mit einem Namensraum Kundenliste mit zwei Namensräumen Einfaches Stylesheet Einen Stylesheet einbinden Ein einfaches XHTML-Dokument XML Signatur Der VerifyXMLSignatureRequest Der CreateXMLSignatureRequest XPath Beispiele für die Volltextsuche XPath Beispiel für die Suche nach Metainformationen XPath Beispiele für die Filterung der Suchergebnisse A.1 CreateSignatureRequest A.2 CreateSignatureResponse A.3 VerifyXMLSignatureRequest A.4 VerifyXMLSignatureRespone xxi

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23 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Projektbeschreibung Die rasche Verbreitung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien macht auch vor der öffentlichen Verwaltung nicht halt. Durch den Einsatz dieser neuen Technologien ist es der öffentlichen Verwaltung möglich Dienstleistung über das Internet zur Verfügung zu stellen (E-Government). Somit können Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenwege elektronisch erledigen. Neben der Bürgerkarte und der elektronischen Zustellung ist der elektronische Akt (ELAK) ein wesentlicher Bestandteil des österreichischen E-Government. Der ELAK ersetzt den Papierakt als Original und ermöglicht es, Verfahren vollständig elektronisch abzuwickeln. Um Akten zwischen den verschiedenen ELAK-Systemen der Behörden austauschen zu können, wird das Kommunikations- und Austauschformat EDIAKT eingesetzt. EDIAKT definiert eine Schnittstelle, die eine behördenübergreifende Kommunikation ermöglicht. Um einen Einblick in den EDIAKT zu erhalten, wird ein spezieller Viewer benötigt. Die Aufgabe der Magisterarbeit war es, einen solchen EDIAKT-Viewer zu entwickeln und implementieren. 1

24 2 KAPITEL 1. EINLEITUNG 1.2 Struktur der Magisterarbeit Diese Magisterarbeit vermittelt zu Beginn die theoretischen Grundlagen, um anschließend auf die praktische Arbeit und ihre Ergebnisse einzugehen. Kapitel 1 ist die Einleitung. Das Kapitel 2 befasst sich mit dem Thema Auszeichnungssprachen. Nach einer kurzen Einleitung werden die zwei Auszeichnungssprachen SGML und HTML im Überblick behandelt. In weiterer Folge wird auf die momentan wichtigste Auszeichnungssprache XML detaillierter eingegangen. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung über XML und ihre gute Eignung für das E-Government. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Grundlagen der Kryptographie. Anschließend an eine kurze Einleitung werden die zwei grundsätzlichen Arten der Kryptographie, die Symmetrische und die Public-Key Kryptographie, beschrieben. Daraufhin werden die Themen Digitale Signaturen und Public-Key Infrastruktur näher behandelt. Abschließend wird noch ein kurzer Einblick in XML Signaturen gegeben. In Kapitel 4 wird das Thema E-Government in Österreich behandelt. Der Beginn umfasst eine Einführung in die Thematik und die rechtlichen Grundlagen auf denen E-Government aufbaut. Anschließend werden die Sicherheitsaspekte beleuchtet und in weiterer Folge auf das Konzept Bürgerkarte sowie Basisdienste eingegangen. Den Abschluss bilden Betrachtungen zum elektronischen Akt (ELAK) und dem Datenaustauschformat EDIAKT. Das Kapitel 5 umfasst die Dokumentation der praktischen Arbeit. Nach der Festlegung der Aufgabenstellung, erfolgt ein Überblick über das grundsätzliche Design. Im Anschluss daran wird die konkrete Umsetzung der einzelnen Module beschrieben. Das Kapitel 6 enthält abschließende Betrachtung und Schlussfolgerungen zu dieser Magisterarbeit. 1.3 Geschlechtsneutrale Formulierung Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, zum Beispiel Bürger/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

25 Kapitel 2 Auszeichnungssprachen 2.1 Einleitung Der Sinn einer Auszeichnungssprache 1 besteht darin, Zusatzinformationen einem Text hinzuzufügen. Damit ist es möglich dem Text eine Struktur (wie Kapitel oder Abschnitte) bzw. ein Präsentation (wie fette oder kursive Schrift) zu geben. Diese Magisterarbeit wurde beispielsweise mit der Auszeichnungssprache L A TEX [27] geschrieben. Mittels \section{einleitung} wurde unter anderem dieser Abschnitt eingeleitet. Darin ist \section{} die Zusatzinformation und Einleitung der eigentliche Text. Als so genanntes Markup wird dabei \chapter{} bezeichnet. Markup ist dabei die englische Bezeichnung für jene Zusatzinformation, die dem Text hinzugefügt wird. Um Markups gegenüber dem eigentlichen Text erkennbar zu machen, müssen diese entsprechend gekennzeichnet werden. In L A TEX geschieht dies beispielsweise über das Zeichen \. Weitere Beispiele für L A TEX-Markups sind in Tabelle 2.1 angeführt. Bei Auszeichnungssprachen kann man generell zwei verschiedene Typen unterscheiden. Zum einen gibt es die Procedural Markup Languages(PML) und zum anderen die Descriptive Markup Languages(DML). Procedural Markup Language: Bei diesem Typ werden dem Text solche Zusatzinformationen hinzugefügt, die festlegen, mit welchen Schritten man zu einer 1 engl.: Markup Language. 3

26 4 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN Tabelle 2.1: Einige Markups in L A TEX Markup Bedeutung \chapter{auszeichnungssprachen} Neues Kapitel Auszeichnungssprachen \section{einleitung} Neuer Abschnitt Einleitung \textbf{fetten Text} Kennzeichnet einen fetten Text \ textit{kursiven Text} Kennzeichnet einen kursiven Text Darstellung der Daten kommt. Beispielsweise wird angegeben, wie ein Dokument am Drucker ausgedruckt werden soll. Prominente Vertreter dieses Sprachentyps sind PDF 2 (Portable Document Format) und Postscript 3. Descriptive Markup Language: Diese Gruppe dient der logischen Beschreibung von Daten. Beispiele für diesen Typ sind L A TEX [27], SGML, HTML oder XML. Das Hauptaugenmerk dieses Kapitels liegt auf der zweiten Gruppe von Auszeichnungssprachen, die auch beschreibende Auszeichnung genannt wird. Eine wichtige Philosophie von beschreibender Auszeichnung ist die klare Trennung von Inhalt und Layout, d.h. Markups beschreiben die Struktur des Textes (wo beginnt ein Kapitel oder ein Absatz). Das Layout, also die optische Darstellung der Daten (welche Schriftgröße/-art hat die Kapitelüberschrift), wird dadurch nicht bestimmt. Die entsprechenden Formatierungshinweise sind im Allgemeinen in so genannten Stylesheets 4 ) vorhanden. Eine Verdeutlichung dieser Philosophie zeigt folgendes Beispiel 5. Listing 2.1: Beschreibende Auszeichnung 1 <chapter> 2 <name>kapitel 1</name> 3 <p>das i s t der e r s t e Absatz</p> 4 <p>nun der Zweite</p> 5 <p>und d i e s der l e t z t e Absatz</p> 6 </ chapter> Mit Hilfe der Markups <chapter>, <name> und <p> wird dem Text eine logische Struktur gegeben. Dabei wird mittels <chapter> ein Kapitel eingeleitet und <p> definiert jeweils einen Absatz. Es wird hier deutlich, dass durch diese Struktur nicht bestimmt wird, wie die Absätze getrennt sind (eine Leerzeile und/oder Einrückung bei neuem Absatz) oder welche Schriftart oder -größe die Kapitelüberschrift hat. 2 reference.html 3 specs.html 4 dt.: Formatvorlage. 5 Die hier verwendete Notation entspricht jener von XML, die im Abschnitt 2.4 erläutert wird.

27 2.1. EINLEITUNG 5 Diese Formatierungshinweise befinden sich im Stylesheet und bestimmen das Layout des Textes. Siehe hierzu Abbildung 2.1. Inhalt Layout <chapter> <name>kapitel 1</name> <p>das ist der erste Absatz</p> <p>nun der Zweite</p> <p>und abschließend der letzte Absatz</p> </chapter> Stylesheet Abbildung 2.1: Das Prinzip von Stylesheets. Die großen Vorteile bei einer klaren Trennung von Inhalt und Darstellung sind hierbei: Konsistenz: Alle Absätze, Überschriften, Kopf- und Fußzeilen haben immer das gleiche Layout. Möchte man beispielsweise die Überschrift vergrößern, genügt es, das Stylesheet zu verändern und sämtliche Überschriften übernehmen diese Veränderungen. Flexibilität: Mit Hilfe verschiedener Stylesheets können die Dokumente an unterschiedliche Bedingungen angepasst werden - so kann zum Beispiel die Schriftgröße an die jeweilige Anforderung angepasst werden. Weitere Details zu Stylesheets befinden sich im Abschnitt auf Seite 24). Die beiden folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit den Auszeichnungsprachen SGML und HTML. Hierbei ist SGML jene Sprache, aus der sich die meisten der heutigen Auszeichnungssprachen entwickelt haben. HTML dient dabei als Sprache zur Anzeige von Webseiten im WWW (World Wide Web) und ist durch ihren verbreiteten Einsatz die zurzeit wohl bekannteste Auszeichnungssprache.

28 6 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN 2.2 SGML SGML steht für Standard Generalized Markup Language und wurde 1986 als internationaler Standard (ISO 8879) verabschiedet. SGML bietet aufgrund ihrer Flexibilität und Plattformunabhängigkeit viele Einsatzmöglichkeiten Die Definition SGML legt eine Reihe von Eigenschaften fest, wobei die Wichtigsten wie folgt lauten: Welche Markups sind erlaubt? Welche dieser Markups sind notwendig/optional? Wie unterscheide ich die Markups vom übrigen Text? Welche Bedeutung haben die verschiedenen Markups? So definiert zum Beispiel das Markup <p> einen Absatzbeginn, aber die Vorgangsweise für das Layout bleibt offen. Zum Beispiel könnte ein solche Vorgangsweise lauten: Füge nach einem Absatz eine Leerzeile ein. An diesem Beispiel ist auch ersichtlich, wie Markups vom restlichen Text unterschieden werden - dies erfolgt durch die beiden Symbole < und >. Man bezeichnet das Konstrukt <p> als ein so genanntes Tag Die Struktur In SGML werden nun diese Tags verwendet, um beispielsweise den Beginn eines neuen Absatzes zu kennzeichnen. Damit das Ende eines Absatzes ersichtlich ist, wurde in SGML das Konzept der Start- und Ende-Tags eingeführt. Mit Hilfe dieser Tags kann ein Strukturelement genau gekennzeichnet werden. Des Weiteren ist es zulässig, verschiedene Elemente zu verschachteln - siehe hierzu folgendes Beispiel. Listing 2.2: Verschachtelung von Elementen. 1 <p> 2 Das i s t e i n Absatz, der e i n Z i t a t b e i n h a l t e t. 3 <q> 4 Hier i s t das Z i t a t 5 </q> 6 und nach dem Zitat, geht h i e r der Absatz w e i t e r. 7 </p>

29 2.2. SGML Attribute SGML erlaubt auch die Angabe von Attributen. Attribute sind Zusatzinformationen zu einem Tag und sind für praktische Anwendungen oft notwendig. Beispielsweise kann bei Personendaten das Geschlecht als Attribut angegeben werden. Hier wird dem Attribut geschlecht der Wert weiblich zugewiesen. Listing 2.3: Personendaten mit Attribut 1 <person g e s c h l e c h t="weiblich"> 2 <vorname>martina</ vorname> 3 <nachname>musterfrau</nachname> 4 </ person> Document Type Definition - DTD Eine DTD stellt eine Grammatik (=Syntax) für das Dokument zur Verfügung. Möchte man beispielsweise in einem Dokument Personendaten speichern, so wird mit der DTD festgelegt, welche Elemente darin vorkommen sollen und wie sie zueinander in Verbindung stehen. Einen genaueren Überblick über DTDs bietet der Abschnitt auf Seite Nachteile von SGML Die Spezifikation von SGML ist sehr komplex und umfangreich. Sie umfasst einige hundert Seiten und beinhaltet Möglichkeiten, die kaum gebraucht wurden. Weiters konnte man unter SGML unter bestimmten Umständen das Ende-Tag weglassen. Damit konnten SGML-Dokument zwar leichter geschrieben und gelesen werden, es erschwerte jedoch die Interpretation durch Computerprogramme (so genannte Parser - siehe Seite 14). SGML konnte sich aus diesen Gründen nie wirklich durchsetzen, spielte jedoch als Grundlage für die heutigen Auszeichnungssprachen eine entscheidende Rolle. Um einen tieferen Einblick in SGML zu gewinnen, sei auf [29] verwiesen.

30 8 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN 2.3 HTML HTML steht für Hypertext Markup Language und ist die zurzeit bekannteste Auszeichnungssprache. Sie wurde vom britischen Informatiker Tim Berners-Lee 6 im Jahre 1990 entwickelt und ist die Sprache des WWW (World Wide Web). Sie ermöglicht es, Dokumente weltweit im Internet zu publizieren, wo sie mittels bestimmter Programme - den Webbrowsern - betrachtet werden können. Berners-Lee verwendete einige Tags aus der SGML-Spezifikation und fügte die Möglichkeit, Bilder und Hyperlinks (=Verweise zu anderen Dokumenten) einzubauen, hinzu. Das war die Geburtsstunde von HTML. Mittels der Hyperlinks war es nun möglich, von einem Dokument zu anderen Dokumenten zu navigieren. Der folgende Abschnitt bietet einen allgemeinen Überblick über HTML. Für eine detailliertere Betrachtung sei auf die Spezifikation von HTML [26] und SelfHTML [28] verwiesen Aufbau von HTML Ein HTML-Dokument muss bestimmte Elemente enthalten. Das sind vor allem Metainformationen zum Dokument und der eigentliche Dokumenteninhalt. Das Grundgerüst sieht dabei folgendermaßen aus. Listing 2.4: Minimales HTML-Dokument 1 <html> 2 <head> 3 < t i t l e> 4 Der T i t e l des HTML Dokuments 5 </ t i t l e> 6 </ head> 7 <body> 8 Hier s t e h t der I n h a l t des Dokuments. 9 </ body> 10 </html> Hierbei ist <html> das Wurzelelement, innerhalb dessen das gesamte HTML Dokument zu finden ist. Das Element <head> definiert bestimmte Metainformationen zum Dokument wie beispielsweise den Titel. Innerhalb des <body> Elements befindet sich dann der eigentliche Inhalt des Dokuments - wie normaler Text, Bilder oder Hyperlinks. 6

31 2.3. HTML HTML Tags und Attribute HTML stellt unterschiedliche Tags für Überschriften, Hyperlinks, Bilder, Tabellen, usw. zur Verfügung. Einige dieser Tags können auch Attribute enthalten. Um das Prinzip von HTML zu verdeutlichen, werden im Folgenden einige Tags angeführt. Für eine detailliertere Betrachtung sei dabei erneut auf SelfHTML [28] verwiesen. Eine Überschrift HTML bietet sechs verschiedene Möglichkeiten eine Überschrift anzugeben. Diese Varianten unterscheiden sich durch die gewählte Schriftgröße. So können Tags von <h1> (größte Schrift) bis <h6> (kleinste Schrift) verwendet werden. Eine Überschrift in der Schriftgröße 4 zu erstellen, erfolgt folgendermaßen: <h4>ueberschrift</h4>. Ein Bild einfügen Um in HTML ein Bild einzufügen, benötigt man das Tag <img>. Dieses Tag ist ein so genanntes Standalone-Tag 7. Mit Hilfe von Attributen werden nähere Einzelheiten zum Bild bekannt gegeben. So wird mit dem Attribut src jene Grafikdatei angegeben, die eingebunden werden soll. Dieses Attribut ist verpflichtend anzugeben. Das Attribut alt enthält einen Alternativtext, der erscheint, wenn die Grafik nicht angezeigt werden kann. Mittels weiterer Attribute kann zum Beispiel die Breite und Höhe des Bildes angegeben werden. Um nun ein Bild einzubinden, geht man folgendermaßen vor: <img src="blume.gif"alt="blume">. Hierbei gibt blume.gif die einzubindende Grafik an und Blume den Alternativtext. Einen Hyperlink setzen HTML bietet die Möglichkeit, auf andere (HTML-)Dokumente zu verweisen. Dies geschieht durch einen so genannten Hyperlink, der über das Tag <a> gesetzt werden kann. Dieses Tag enthält das Attribut href, welches das gewünschte Verweisziel beinhaltet. Möchte man nun von seinem Dokument beispielsweise auf das Dokument html doc.html verweisen, erfolgt dies so: <a href="html_doc.html">verweis</a> Nachteile von HTML Im Laufe der Zeit entstand aus der reinen Auszeichnungssprache eine Sprache, die auch das Layout mitbestimmte. Hierzu wurden neue Tags definiert oder alte erweitert. Ein Beispiel für eine solche Mischung von Inhalt und Layout ist <h4 align= "center">zentrierte Ueberschrift</h4>. Hier wird zum einen eine Überschrift (=In- 7 Tags müssen im Allgemeinen als Start- und Ende-Tag vorkommen. Es gibt jedoch auch Ausnahmen bei denen das Ende-Tag weggelassen werden kann. Solche Tags werden als Standalone-Tags bezeichnet.

32 10 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN halt) definiert und zum anderen wird angegeben, dass diese Überschrift zentriert sein muss (=Layout). Ein weiterer Nachteil von HTML besteht darin, dass Informationen nicht beliebig genau angegeben werden können. Möchte beispielsweise eine Firma ihre Kunden erfassen, so stellt HTML keine Elemente zur Verfügung, die für eine solche Liste benötigt werden (solche Elemente wären zum Beispiel Name oder Adresse. Stattdessen muss man die von HTML zur Verfügung gestellten Elemente verwenden. Eine solche Kundenliste 8 könnte dann wie folgt aussehen: Listing 2.5: Kundenliste als HTML-Dokument 1 <html> 2 <head> 3 < t i t l e>kundeliste</ t i t l e> 4 </ head> 5 <body> 6 <h3>max Mustermann</ h3> 7 <p> 8 <b> </b> max. mustermann@musterfirma. at <br> 9 <b>t e l e f o n :</b> <p> 11 <b>a d r e s s e :</b> <br> 12 M u s t e r s t r a s s e 52 <br> Musterstadt 14 </p> 15 </p> 16 <h3>martina Musterfrau</h3> 17 <p> 18 <b> </b> martina. musterfrau@musterfirma. at <br> 19 <b>t e l e f o n :</b> <p> 21 <b>a d r e s s e :</b> <br> 22 Mustergasse 3 <br> Musterdorf 24 </p> 25 </p> 26 </ body> 27 </html> An diesem Beispiel ist ersichtlich, dass nur ein menschlicher Betrachter erahnen kann, dass es sich hierbei um Kundendaten handelt. Ein Computerprogramm könnte beispielsweise bei einem Eintrag nur durch vermuten, dass es sich hierbei um eine adresse handelt. 8 Um den Überblick zu bewahren besteht diese Kundenliste nur aus zwei Kunden

33 2.4. XML XML XML steht für Extensible Markup Language. XML ist aus der Sprache SGML hervorgegangen und hat das Ziel, die Vorteile von SGML auszunutzen, die Nachteile jedoch zu vermeiden. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit jenen Grundlagen, die für diese Magisterarbeit von Relevanz sind. Weiterführende Informationen sind auf den Seiten des World Wide Web Consortium [38] (W3C) zu finden bzw. sind in den einzelnen Abschnitten gesondert angegeben Grundlagen XML ist ein Standard zur strukturierten Beschreibung von unterschiedlichen Daten. Der Standard stellt hierzu Regeln auf, wie diese Beschreibung zu erfolgen hat. Ein gutes Beispiel für eine solche Struktur ist folgende Kundenliste. Sie enthält die identischen Daten wie die vorherige HTML-Kundenliste, man kann aber sofort erkennen, dass die einzelnen Daten in so genannten Strukturelementen (wie <vorname> oder < >) eingebettet sind. Listing 2.6: Kundenliste als XML-Dokument 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <k u n d e n l i s t e> 3 <kunde> 4 <vorname>max</ vorname> 5 <nachname>mustermann</ nachname> 6 < >max. mustermann@musterfirma. at</ > 7 <t e l e f o n> </ t e l e f o n> 8 <a d r e s s e> 9 <s t r a s s e>m u s t e r s t r a s s e 52</ s t r a s s e> 10 <o r t>musterstadt</ o r t> 11 <p l z>1234</ p l z> 12 </ a d r e s s e> 13 </ kunde> 14 <kunde> 15 <vorname>martina</ vorname> 16 <nachname>musterfrau</nachname> 17 < >martina. musterfrau@musterfirma. at</ > 18 <t e l e f o n> </ t e l e f o n> 19 <a d r e s s e> 20 <s t r a s s e>mustergasse 3</ s t r a s s e> 21 <o r t>musterdorf</ o r t> 22 <p l z>4321</ p l z> 23 </ a d r e s s e> 24 </ kunde> 25 </ k u n d e n l i s t e>

34 12 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN Anmerkung: Die Angabe mit xml version="1.0" in der ersten Zeile bewirkt, dass diese Datei als XML-Datei interpretiert wird. Mit encoding="utf-8" wird angegeben, welcher Zeichensatz 9 in dieser Datei verwendet wird. Im Allgemeinen Fall ist das UTF 8. Aufgrund dieser Elemente hat ein Computerprogramm nun keine Probleme mehr, dies als Kundenliste zu erkennen und muss beispielsweise bei der Suche nach einer adresse nur noch die < > Elemente überprüfen. Auf diese Art und Weise können nun die unterschiedlichsten Daten gespeichert werden, seien es Adress- oder Bücherlisten, die Beschreibung von Maschinenbauteilen, usw. Ein großer Vorteil von XML besteht weiters dadurch, dass XML keinerlei Layout- Informationen angibt (d.h. Inhalt und Layout sind strikt getrennt). Mit Hilfe verschiedener Stylesheets können aus ein und denselben XML-Daten unterschiedliche Repräsentationen dieser Daten erzeugt werden. Zum Beispiel kann aus obigen Daten eine einfache Liste aller Kunden (mit Name und Telefonnummer) oder eine Art Visitenkarte aller Kunden erstellt werden. Mehr über diese Möglichkeit, mittels Stylesheets unterschiedliche Layouts zu erzeugen, können Sie im Abschnitt auf Seite 24 erfahren XML-Syntax Der Syntax von XML unterscheidet sich in nur wenigen, aber wichtigen, Punkten vom HTML- bzw. SGML-Syntax. Einige der markantesten Unterschiede sind nachstehend angeführt: Jedes Element besteht verpflichtend aus einem Start- und Ende-Tag. Auch Standalone-Elemente, die keinen Inhalt haben (wie beispielsweise das <img> Tag in HTML) müssen mit einem Ende-Tag versehen werden. Hierzu gibt es aber die Möglichkeit einer Kurzschreibweise: <img src="grafik.jpg"></img> kann durch <img src="grafik.jpg"/> abgekürzt werden. Bei XML wird zwischen Groß- und Kleinschreibung bei Elementen- und Attributennamen unterschieden: <vorname> ist nicht ident mit <Vorname>. Bei sämtlichen Elementen ist auf eine richtige Verschachtelung zu achten: <vorname>...</vorname><nachname>...</nachname> ist richtig verschachtelt, wohingegen <vorname>...<nachname>...</vorname>...</nachname> ein falsche Verschachtelung ist. 9 Wenn ein Programm eine Datei einliest, so muss es die eingelesenen Daten erst interpretieren, um sie dann in Buchstaben, Ziffern, usw. umzuwandeln. Der Zeichensatz bestimmt dabei, wie diese Daten interpretiert werden. Insbesondere hat die richtige Wahl des Zeichensatzes Einfluss auf einige bestimmte Zeichen - wie beispielsweise die Umlaute in der deutschen Sprache.

35 2.4. XML 13 Abschließend gilt es, den wichtigen Begriff wohlgeformt abzuklären. Man bezeichnet eine XML-Datei als wohlgeformt 10, wenn sie den Syntax-Regeln entspricht. Nur eine wohlgeformte XML-Datei kann weiterverarbeitet werden DTD und XML-Schema Bei HTML gibt es einen einheitlichen Standard, der definiert, welche Elemente existieren. Dies ist bei XML nicht der Fall. Bei XML kann sich jeder Autor seine eigenen Elemente definieren und ihnen eine Bedeutung zuweisen. Mit Hilfe einer solchen Definition wird festgelegt, welche Elemente in einer Kundenliste vorkommen müssen bzw. können. Im Allgemeinen werden Vor- und Nachname obligatorisch sein, wobei eine adresse nur optional enthalten sein kann. Es gibt nun zwei Arten, eine solche Definition festzulegen. Dies ist zum einen über eine so genannte DTD (Document Type Definition) und zum anderen über ein XML- Schema möglich. Document Type Definition - DTD Eine DTD legt fest wie eine XML-Datenstruktur aufgebaut ist. Sie definiert welche Elemente vorkommen müssen und welche optional sind. Weiters wird angegeben wie diese Elemente verschachtelt sind. Die folgende DTD definiert eine Kundenliste, in der die Kunden mit Vor- und Nachname und einer optionalen adresse gespeichert werden. Listing 2.7: DTD der einfachen Kundenliste 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <!ELEMENT k u n d e n l i s t e ( kunde )> 3 <!ELEMENT kunde ( vorname, nachname, ?, t e l e f o n )> 4 <!ELEMENT vorname (#PCDATA)> 5 <!ELEMENT nachname (#PCDATA)> 6 <!ELEMENT (#PCDATA)> 7 <!ELEMENT t e l e f o n (#PCDATA)> Es wird hierbei ein Wurzelelement 11 <kundenliste> definiert. Dieses Element besteht aus einem Element <kunde>, welches null oder mehrmals vorkommen kann. Dies wird durch den angehängten angegeben. Wenn man diese beiden Elemente aufeinander bezieht, dann bezeichnet man das Element <kundenliste> als das Elternelement 12 und <kunde> als das Kindelement 13 von <kundenliste>. 10 engl.: well formed. 11 engl.: root element. 12 engl.: parent element. 13 engl.: child element.

36 14 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN Es ist weiters ersichtlich, dass das Element <kunde> vier Kind-Elemente besitzt, wobei die Elemente <vorname>, <nachname> und <telefon> jeweils nur genau einmal vorkommen dürfen. Durch das angehängte? beim Element < > wird angegeben, dass dieses null- oder einmal vorkommen darf - es ist also optional. Abschließend wird noch definiert, dass diese vier Elemente einen normalen Text beinhalten. Dies wird durch #PCDATA angegeben. Wenn man nun im Besitz einer solchen Kundeliste ist, so kann man überprüfen, ob diese konform zu der angegebenen DTD ist. Bei dieser Überprüfung wird getestet, ob die Elemente entsprechend der DTD korrekt verschachtelt sind und ob nur jene Elemente vorkommen, die auch definiert sind. Fällt die Überprüfung positiv aus, so sagt man: die XML-Datei ist gültig 14. Man kann nun sowohl die Wohlgeformtheit als auch die Gültigkeit mittels eines Computerprogrammes überprüfen. Ein solches Programm ist ein XML Parser. Ein XML-Parser liest die XML-Datei ein und prüft in einem ersten Schritt, ob diese Datei wohlgeformt ist. Denn nur mit einer wohlgeformten XML-Datei kann weiter gearbeitet werden. Abhängig vom verwendeten Parser kann die Gültigkeit der Datei ebenfalls noch überprüft werden. Hierzu ist aber jedenfalls die Angabe der DTD erforderlich. Die eigentliche Aufgabe eines XML-Parser besteht aber darin, die in dem Dokument enthaltenen Informationen (also die Elemente, Attribute, usw.) in einer geeigneten Form zur Verfügung zu stellen. Hierzu gibt es bestimmte Schnittstellen, über die der Zugriff auf das Dokument erfolgen kann. Eine genauere Betrachtung dieser Schnittstellen würde an dieser Stelle zu weit führen. Es sind daher nur die beiden Schnittstellen SAX (Simple API for XML) [3] und DOM (Document Object Model) [1] erwähnt, über die die angegebenen Literaturstellen mehr Auskunft geben. DTDs haben aber einige Nachteile. So ist beispielsweise die Anzahl der Datentypen beschränkt und es sind bestimmte Angaben (z.b. ein Element soll nur Ziffern enthalten) nicht möglich. Aus diesen Gründen wurden die so genannten XML-Schemata entwickelt. XML-Schema XML-Schemata sind eine Weiterentwicklung der DTDs. Sie unterstützen eine Vielzahl von unterschiedlichen Datentypen und ermöglichen es, eigene Datentypen zu definieren. Des Weiteren sind XML-Schemata ebenfalls im XML-Format geschrieben und können so sehr gut weiterverarbeitet werden. Die Spezifikation von XML- Schemata ist unter [51] zu finden. Das äquivalente Schema zu obiger DTD sieht folgendermaßen aus: 14 engl.: valid.

37 2.4. XML 15 Listing 2.8: XML-Schema der einfachen Kundenliste 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <xs:schema xmlns:xs=" XMLSchema"> 3 <x s : e l e m e n t name="kundenliste" type="kundenlistetyp"/> 4 <xs: complextype name=" kundenlistetyp"> 5 <x s : s e q u e n c e> 6 <x s : e l e m e n t name="kunde" type="kundetyp" maxoccurs=" unbounded"/> 7 </ x s : s e q u e n c e> 8 </ xs: complextype> 9 <xs: complextype name=" kundetyp"> 10 <x s : s e q u e n c e> 11 <x s : e l e m e n t name="vorname" type="xs:string"/> 12 <x s : e l e m e n t name="nachname" type="xs:string"/> 13 <x s : e l e m e n t name=" " type="xs:string" minoccurs="0"/> 14 <x s : e l e m e n t name="telefon" type="xs:string"/> 15 </ x s : s e q u e n c e> 16 </ xs: complextype> 17 </ xs:schema> Zu Beginn wird durch <xs:schema... das XML-Schema eingeleitet. Der Namensraum des XML-Schemas wird über xmlns:xs=... definiert. Dies ist aber für die folgende Betrachtungen vorerst irrelevant. Anschließend wird das Element <kundenliste> definiert, welches ein Element <kunde> enthält, das beliebig oft vorkommen kann (maxoccurs="unbound"). Das Element <kunde> enthält dabei eine Sequenz von Elementen, die in der angegebenen Reihenfolge vorkommen müssen. Zeilen 11 bis 14 definieren diese vier Elemente (<vorname>, <nachname>, < > und <telefon>). Alle diese vier Elemente erhalten als Typ xs:string, was bedeutet, dass diese Elemente einen normalen Text enthalten 15. Das Element < > ist dabei optional, d.h. es kann null- oder einmal vorkommen (minoccurs="0"). Alle anderen Elemente müssen genau einmal vorkommen. Um einen etwas tieferen Einblick in XML-Schemata zu bekommen wird das Kundenliste Schema um einige Erweiterungen ergänzt. Folgende Erweiterungen sind im unten angeführten Schema enthalten: Das Element <telefon> erhält ein Attribut type, das den Typ der Telefonnummer (Büronummer, private Nummer, Faxnummer angibt). Da ein Kunde mehrere Telefonnummern angeben kann, kann das Element <telefon> mehrfach vorkommen. 15 Speziell im Falle des Elements <telefon> könnte man auch einen Typ wählen, der nur Ziffern zulässt oder man könnte auch einen eigenen Typ erzeugen, der sowohl mit Ziffern als auch mit Zeichen wie oder / umgehen kann. Um die Beispiele jedoch einfach zu halten, wurde darauf verzichtet.

38 16 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN Ein zusätzliches Element <stammkunde> gibt an, ob diese Person Stammkunde bei dieser Firma ist. Zu jedem Kunden kann eine Postadresse angegeben werden, wobei das Adresse- Schema seperat definiert wird. Das Adresse-Schema sieht folgendermaßen aus: Listing 2.9: Das Adresse-Schema 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <xs:schema xmlns:xs=" XMLSchema"> 3 <x s : e l e m e n t name="adresse" type="adressetyp"/> 4 <xs: complextype name=" adressetyp"> 5 <x s : s e q u e n c e> 6 <x s : e l e m e n t name="strasse" type="xs:string"/> 7 <x s : e l e m e n t name="ort" type="xs:string"/> 8 <x s : e l e m e n t name="plz" type="xs:unsignedshort"/> 9 </ x s : s e q u e n c e> 10 </ xs: complextype> 11 </ xs:schema> Wir erkennen hier als Wurzelelement das Element <adresse>. Dieses Element enthält eine Sequenz mit folgenden drei Elementen: <strasse>, <ort> und <plz>. Die Elemente <strasse> und <ort> wurden dabei als Zeichenkette und das Element <plz> 16 als Zahl definiert. Das erweiterte Kundenliste-Schema sieht wie folgt aus: Listing 2.10: XML-Schema der erweiterten Kundenliste. 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <xs:schema xmlns:xs=" XMLSchema"> 3 <xs:import schemalocation="adresse.xsd"/> 4 <x s : e l e m e n t name="kundenliste" type="kundenlistetyp"/> 5 <xs: complextype name=" kundenlistetyp"> 6 <x s : s e q u e n c e> 7 <x s : e l e m e n t name="kunde" type="kundetyp" maxoccurs=" unbounded"/> 8 </ x s : s e q u e n c e> 9 </ xs: complextype> 10 <xs: complextype name=" kundetyp"> 11 <x s : s e q u e n c e> 12 <x s : e l e m e n t name="vorname" type="xs:string"/> 13 <x s : e l e m e n t name="nachname" type="xs:string"/> 16 Ähnlich wie bei der Telefonnummer, könnte man bei der Postleitzahl ebenfalls einen Typ definieren, der nur Werte zwischen 1000 und also die österreichischen Postleitzahlen - zulässt.

39 2.4. XML <x s : e l e m e n t name=" " type="xs:string" minoccurs="0"/> 15 <x s : e l e m e n t name="telefon" type="telefontyp" maxoccurs=" unbounded"/> 16 <x s : e l e m e n t name="stammkunde" type="xs:boolean"/> 17 <x s : e l e m e n t name="adresse" type="adressetyp"/> 18 </ x s : s e q u e n c e> 19 </ xs: complextype> 20 <xs: complextype name=" telefontyp"> 21 <xs:simplecontent> 22 <x s : e x t e n s i o n base="xs:string"> 23 <x s : a t t r i b u t e name="type" type="telefonattrtype" use=" required"/> 24 </ x s : e x t e n s i o n> 25 </ xs:simplecontent> 26 </ xs: complextype> 27 <xs:simpletype name="telefonattrtype"> 28 <x s : r e s t r i c t i o n base="xs:string"> 29 <xs:enumeration value="buero"/> 30 <xs:enumeration value="fax"/> 31 <xs:enumeration value="privat"/> 32 </ x s : r e s t r i c t i o n> 33 </ xs:simpletype> 34 </ xs:schema> Die erste Änderung in diesem Schema betrifft das Einbinden des Adresse-Schemas in Zeile 3. Dieses Schema wird importiert und muss somit nicht explizit im Kundenliste- Schema definiert werden. Die nächste Änderung betrifft das Element <telefon>. Zum einen wird mit dem Attribut maxoccurs="unbound" angegeben, dass dieses Element nun beliebig oft (aber zumindest einmal) auftreten kann. Zum anderen wird ein Attribut Namens type hinzugefügt. Dieses Attribut muss verpflichtend angegeben werden (use="required" ) und kann nur einen der folgende drei Werte annehmen: buero, fax und privat (siehe Zeilen 27-31). Die letzte Änderung (siehe Zeile 16) betrifft das neu hinzugekommene Element <stammkunde>, das als Typ xs:boolean hat, d.h. dieses Element kann nur die Wert true (1) oder false (0) annehmen. Nachfolgend ist eine gültige - in Bezug auf eben genanntes Schema - Kundenliste angegeben.

40 18 KAPITEL 2. AUSZEICHNUNGSSPRACHEN Listing 2.11: Erweiterte XML-Kundenliste 1 <?xml version="1.0" encoding="utf -8"?> 2 <k u n d e n l i s t e x m l n s : x s i=" XMLSchema -instance" > 3 <kunde> 4 <vorname>max</ vorname> 5 <nachname>mustermann</ nachname> 6 < >max. mustermann@musterfirma. at</ > 7 <t e l e f o n type="buero"> </ t e l e f o n> 8 <t e l e f o n type="fax"> </ t e l e f o n> 9 <stammkunde> f a l s e</ stammkunde> 10 <a d r e s s e> 11 <s t r a s s e>m u s t e r s t r a s s e 52</ s t r a s s e> 12 <o r t>musterstadt</ o r t> 13 <p l z>1234</ p l z> 14 </ a d r e s s e> 15 </ kunde> 16 <kunde> 17 <vorname>martina</ vorname> 18 <nachname>musterfrau</nachname> 19 <t e l e f o n type="privat"> </ t e l e f o n> 20 <stammkunde>t r u e</ stammkunde> 21 <a d r e s s e> 22 <s t r a s s e>mustergasse 3</ s t r a s s e> 23 <o r t>musterdorf</ o r t> 24 <p l z>4321</ p l z> 25 </ a d r e s s e> 26 </ kunde> 27 </ k u n d e n l i s t e> Grafische Symbole der Schemadarstellung XML-Schemata können mit geeigneten Programmen sehr gut grafisch betrachtet werden. Nachfolgend werden die grundlegenden Symbole der Schemata-Darstellung vorgestellt. Die grafischen Symbole Anhand von kurzen Beispielen soll eine Überblick über die verschiedenen grafischen Symbole und ihre Bedeutung gewonnen werden. Die nun folgenden Beispiele sind dabei dem Abschnitt Legende der EDIAKT-Spezifikation [11] entnommen. Der Namen einer Person besteht im Allgemeinen aus einem oder mehreren Vornamen und einem Nachnamen. Weiters kann diese Person einen oder mehrere akademische Grade besitzen. Ein entsprechendes XML-Dokument könnte wie folgt aussehen:

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