Patientensicherheit und Qualität der medizinischen Versorgung. Zusammenfassung

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1 Eurobarometer Spezial Europaïsche Kommission und Qualität der medizinischen Versorgung Zusammenfassung Befragung: September - Oktober 2009 Veröffentlichung: April 2010 Eurobarometer 327 / Welle 72.2 TNS Opinion & Social Durchgeführt im Auftrag der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher und koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation ( "Forschung und politische Analyse" Unit). Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschliesslich die der Autoren.

2 SPEZIAL EUROBAROMETER 327 und Qualität der medizinischen Versorgung Durchgeführt von TNS Opinion & Social im Auftrag der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher Koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation TNS Opinion & Social Avenue Herrmann Debroux, Brüssel Belgien

3 Inhaltsangabe EINLEITUNG WIE WIRD PATIENTENSICHERHEIT WAHRGENOMMEN? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, während einer stationären oder ambulanten medizinischen Behandlung zu Schaden zu kommen? Angegebene Häufigkeit von ernsten Zwischenfällen Die Häufigkeit, mit der ernste Zwischenfälle gemeldet werden Wo werden ernste Zwischenfälle gemeldet? INFORMATIONEN ÜBER PATIENTENSICHERHEIT Kenntnis der Einrichtungen, die für zuständig sind Schriftliche Einverständniserklärung für chirurgische Eingriffe Informationsquellen KENNTNISSE IN BEZUG AUF WIEDERGUTMACHUNG IM EIGENEN LAND UND IN EINEM ANDEREN MITGLIEDSTAAT Kenntnis der Formen von Wiedergutmachung Wo ist Hilfe zu erhalten, wenn man während einer medizinischen Versorgung Schaden erlitten hat? WIE WIRD DIE QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN WAHRGENOMMEN? Qualität des Gesundheitswesens Vergleich der Qualität medizinischer Versorgung im eigenen Land mit jener der anderen Mitgliedstaaten ANHANG TECHNISCHE SPEZIFIZIERUNGEN - 1 -

4 EINLEITUNG Wenn wir uns als Patienten in Behandlung begeben, hoffen und vertrauen wir darauf, dass unsere gesundheitlichen Probleme angemessen behandelt werden und dass man sich gut um uns kümmert. Es wird angenommen, dass in den EU-Mitgliedstaaten zwischen 8% und 12% der Patienten, die in ein Krankenhaus eingewiesen werden, einen ernsten Zwischenfall während der medizinischen Versorgung erlitten haben. 1 Das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) nimmt darüber hinaus an, dass es bei 5% der in Krankenhäuser eingewiesenen Patienten zu therapieassoziierten Infektionen kommt. Dies käme einer Zahl von 4,1 Millionen Patienten pro Jahr in der EU gleich. Das Zentrum schätzt weiterhin, dass pro Jahr Todesfälle auf derartige Infektionen zurückzuführen sind. 2 Da es sich bei der Sicherheit der Patienten um ein schwerwiegendes Problem handelt, wurde vor Kurzem die Empfehlung des Rates der Europäischen Union zur Sicherheit der Patienten unter Einschluss der Prävention und Eindämmung von therapieassoziierten Infektionen erlassen (im Folgenden die Empfehlungen des Rates genannt). Zusammengefasst geht es bei diesen Empfehlungen um Maßnahmen zur Verhütung und Reduzierung von ernsten Zwischenfällen im Gesundheitswesen, wie z.b.: Eine verstärkte Meldepflicht von ernsten Zwischenfällen. Aus- und Fortbildung der Angestellten im Gesundheitswesen, um eine bessere zu gewährleisten. Verbesserte Wahrnehmung von unter den Patienten selber. Standardisierung der Maßnahmen, der Definitionen und der Terminologie im Bereich der. 3 Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem vorliegenden Bericht um eine Zusammenfassung handelt, die sich auf die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen beschränkt. Eine ausführliche Analyse aller Fragestellungen dieser Umfrage ist im vollständigen Bericht zu finden. ***** 1 Quelle: (auf English) 2 Quelle: 3 Quelle:

5 Die Ergebnisse dieses Berichtes sind dem Spezial-Eurobarometer Nr. 327 entnommen, das vom TNS Opinion & Social - Netzwerk zwischen dem 11. September und dem 5. Oktober 2009 durchgeführt wurde. Die Umfrage wurde von TNS Opinion & Social anhand persönlicher Interviews in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Dabei wurde die Methodik der Generaldirektion Kommunikation (Referat Forschung und politische Analyse ) 4 der Europäischen Kommission für die Standard- Eurobarometer- Umfragen angewandt. Diesem Bericht ist ein technischer Hinweis zur Durchführung der Interviews beigefügt. Darin werden die angewandte Interviewmethode und die Konfidenzintervalle im Einzelnen beschrieben. Die Länder sind in diesem Bericht mit ihren amtlichen Abkürzungen wiedergegeben. Die im Bericht verwendeten Abkürzungen lauten wie folgt: ABKÜRZUNGEN EU27 WN/KA BE BG CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY LT LV LU HU MT NL AT PL PT RO SI SK FI SE UK Europäische Union - 27 Mitgliedstaaten Weiß nicht / Keine Angabe Belgien Bulgarien Tschechische Republik Dänemark Deutschland* Estland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Republik Zypern* Litauen Lettland Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich * Zypern als Ganzes ist einer der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Der gemeinschaftliche Besitzstand ist jedoch in dem Teil des Landes, der nicht der Kontrolle der Regierung der Republik Zypern untersteht, ausgesetzt. Aus praktischen Gründen sind nur die Interviews, die in dem von der Regierung der Republik Zypern kontrollierten Landesteil geführt wurden, in der Kategorie "CY" ausgewiesen und in den EU27-Durchschnitt einbezogen. 4 Quelle: (auf English) - 3 -

6 Die Eurobarometer-Website ist unter folgender Adresse zu finden: Wir möchten an dieser Stelle allen Befragten in ganz Europa danken, die sich die Zeit genommen haben, an dieser Umfrage teilzunehmen. Ohne ihre aktive Mitarbeit wäre diese Untersuchung nicht möglich gewesen

7 WICHTIGSTE ERGEBNISSE Nahezu die Hälfte der Befragten ist davon überzeugt, dass sie in ihrem Land während einer medizinischen Behandlung Schaden erleiden könnte (sowohl durch stationäre als auch ambulante Versorgung). Die Befragten sind der Ansicht, dass es während einer medizinischen Versorgung im eigenen Land mit entweder ziemlich oder sehr großer Wahrscheinlichkeit zu einer Krankenhausinfektion oder einer falschen, verfehlten oder verspäteten Diagnose kommen kann. Mehr als 25% der Befragten erklären, dass entweder sie oder ein Familienmitglied einen ernsten Zwischenfall während einer medizinischen Versorgung erlebt haben. Diese Zwischenfälle werden jedoch häufig nicht gemeldet. In den Fällen, in denen der ernste Zwischenfall gemeldet wurde, wandten sich die Befragten vorrangig an die Krankenhausleitung oder den betreffenden Arzt, Krankenpfleger oder Apotheker. Nahezu ein Drittel der Befragten geben an, nicht zu wissen, welche Behörde für die in ihrem Land zuständig ist. Andere sind der Ansicht, dass das Gesundheitsministerium oder die Dienstleister im Gesundheitswesen (z.b. Krankenhäuser, Kliniken, Ärzte, Krankenpfleger) die verantwortlichen Einrichtungen sind. Von den Befragten, die sich einer chirurgischen Operation unterzogen haben, erklärten 17%, dass sie niemals eine schriftliche Einverständniserklärung abgegeben haben. In diesem Punkt werden allerdings große Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten festgestellt. Die meisten Befragten (73%) erklären, dass ihre Hauptquelle für Informationen über ernste Zwischenfälle im Gesundheitswesen das Fernsehen sei. Darauf folgen Zeitungen oder Magazine (44%). Nur 9% würden Informationen aus offiziellen Statistiken oder vom Krankenhaus beziehen. Die meisten Befragten, die im eigenen Land oder in einem anderen Mitgliedstaat während einer medizinischen Versorgung Schaden erlitten haben, sehen als wahrscheinlichste Formen der Wiedergutmachung eine Untersuchung des Falles oder eine finanzielle Entschädigung an. Für den Fall, dass sie während einer Behandlung im eigenen Land geschädigt werden, erklären die meisten Befragten, dass sie sich an einen Anwalt, oder - 5 -

8 alternativ an die Krankenhausleitung oder das Gesundheitsministerium um Hilfe wenden würden. Sollten sie den Schaden in einem anderen Mitgliedstaat erleiden, dann käme für die Befragten in erster Linie eine Kontaktaufnahme mit der Botschaft oder dem Konsulat des eigenen Landes in Frage. Im Gegensatz zur Situation im eigenen Heimatland ist die Zahl jener Befragten höher, die sich über die bestehenden Möglichkeiten der Wiedergutmachung in einem anderen Mitgliedstaat unsicher sind (18% vs. 5%). Wenn die Befragten an qualitativ hochwertige gesundheitliche Versorgung denken, ist für sie das wichtigste Kriterium ein gut ausgebildetes medizinisches Personal. Als zweitwichtigstes Kriterium wird wirkungsvolle Behandlung genannt. Auch wenn die meisten Befragten im Durchschnitt die Qualität der medizinischen Versorgung in ihrem Land als gut oder sehr gut bewerten, können erhebliche Unterschiede auf nationaler Ebene festgestellt werden. Die Befragten in 16 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union meinen, dass die Qualität des Gesundheitssystems im eigenen Land schlechter sei als jene in anderen Mitgliedsstaaten, wohingegen diese von den Befragten in 11 Mitgliedsstaaten als besser eingestuft wird

9 1. WIE WIRD PATIENTENSICHERHEIT WAHRGENOMMEN? 1.1 Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, während einer stationären oder ambulanten medizinischen Behandlung zu Schaden zu kommen? - Fünfzig Prozent der europäischen Bürger sind der Ansicht, dass für Patienten das Risiko besteht, während einer stationären Aufnahme Schaden zu nehmen - Die Hälfte der Befragten ist überzeugt, dass sie während einer Krankenhausbehandlung in ihrem Land das Risiko eingehen, geschädigt zu werden 5 obwohl nur 9% erklären, dies sei sehr wahrscheinlich, antworten 41%, dies sei ziemlich wahrscheinlich. Dieses Ergebnis ist sehr eindrucksvoll, da eine gesundheitliche Versorgung dem Patienten nützlich und nicht schädlich sein sollte. Wenn die Befragten die Wahrscheinlichkeit einschätzen sollen, mit der Patienten während einer medizinischen Versorgung außerhalb eines Krankenhauses 6 zu Schaden kommen könnten, erklären 8%, dass dies sehr wahrscheinlich, und 38%, das dies ziemlich wahrscheinlich sei. 5 QD4a Wie wahrscheinlich ist es Ihrer Meinung nach, dass Patienten durch eine medizinische Krankenhausbehandlung in (UNSER LAND) zu Schaden kommen? Unter einer Krankenhausbehandlung verstehen wir die medizinische Versorgung ambulanter oder stationärer Patienten. 6 QD4b Und wie wahrscheinlich ist es Ihrer Meinung nach, dass Patienten durch eine medizinische Versorgung außerhalb eines Krankenhauses in (UNSER LAND) zu Schaden kommen? Unter einer medizinischen Versorgung außerhalb eines Krankenhauses verstehen wir die Diagnose, Behandlung oder Medikamentierung in der Klinik oder der Praxis Ihres Allgemeinarztes oder durch eine Apotheke

10 Wenn wir zuerst die Wahrscheinlichkeit untersuchen, mit der nach Ansicht der Befragten Patienten während einer Krankenhausbehandlung Schaden nehmen können, zeigen die Daten, dass die diesbezügliche Wahrnehmung innerhalb der EU erhebliche Unterschiede aufweist. Die Befragten in Griechenland (83%), auf Zypern (81%) und in Lettland (75%) sehen ein deutlich höheres Risiko geschädigt zu werden, als die Befragten in Österreich (19%), Finnland (27%) und Deutschland (31%). Einem ähnlichen Muster folgt die Wahrnehmung, wenn es nach Meinung der Befragten um die Wahrscheinlichkeit geht, während einer medizinischen Versorgung außerhalb des Krankenhauses zu Schaden zu kommen. Auch hier erwarten die Befragten in Griechenland (78%), auf Zypern (77%) und in Lettland (71%), sowie in Bulgarien (72%) ein erheblich höheres Risiko ernster Zwischenfälle im Zusammenhang mit einer derartigen Versorgung, als die Befragten in Österreich (24%), Finnland (28%) und Deutschland (29%)

11 Auf nationaler Ebene wird die Wahrscheinlichkeit, aufgrund einer stationären oder ambulanten medizinischen Versorgung zu Schaden zu kommen, annähernd gleich hoch eingeschätzt. In Griechenland und auf Zypern erklären mehr als 8 von 10 Bürgern, dass es wahrscheinlich sei, aufgrund einer Krankenhausbehandlung zu Schaden zu kommen. Nach Griechenland und Zypern, liegen die Letten an dritter Stelle, wenn es um die Wahrscheinlichkeit geht, bei einer Krankenhausbehandlung geschädigt zu werden (75% für wahrscheinlich) und an vierter Stelle, wenn es um eine Behandlung außerhalb des Krankenhauses geht (71% für wahrscheinlich). Zu den Ländern, in denen eine Mehrheit der Bürger der Ansicht ist, dass es unwahrscheinlich sei, aufgrund einer stationären oder ambulanten Behandlung Schaden zu nehmen, gehören Österreich und Finnland: hier erklären mehr als 7 von 10 Befragte, dass es - 9 -

12 ihrer Ansicht nach unwahrscheinlich sei, zu Schaden zu kommen (sei es durch eine stationäre oder ambulante Behandlung). 1.2 Angegebene Häufigkeit von ernsten Zwischenfällen - Nahezu ein Viertel der Befragten gibt an, schon einmal einen ernsten Zwischenfall während einer medizinischen Versorgung erlebt zu haben - Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (26%) erklärt, dass sie (oder ein Familienmitglied) einen ernsten Zwischenfall erlebt haben. 7 An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die angegebene Häufigkeit auf die Befragten selbst, sowie ihre Familienmitglieder bezieht und dass die Form des ernsten Zwischenfalls nicht weiter spezifiziert war. Die meisten ernsten Zwischenfälle, die von den Befragten erlebt wurden, fanden im eigenen Land statt (99%), während die restlichen 1% der Befragten erklären, den ernsten Zwischenfall in einem anderen EU- Mitgliedstaat erlebt zu haben. 8 Auf Länderebene erklären mehr als 4 von 10 Befragten in Schweden, Dänemark, Lettland und den Niederlanden, dass sie oder ein Mitglied ihrer Familie schon einmal 7 QD6a Haben Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie schon einmal einen ernsten Zwischenfall während einer medizinischen Versorgung erlebt? 8 QD6b Wo fand dieser ernste Zwischenfall statt?

13 einen ernsten Zwischenfall erlebt hätten. Im Gegensatz hierzu geben mehr als 8 von 10 Befragten in Österreich, Griechenland, Bulgarien und Portugal an, dass sie noch keinen ernsten Zwischenfall erlebt hätten

14 1.3 Die Häufigkeit, mit der ernste Zwischenfälle gemeldet werden - Ein großer Anteil der ernsten Zwischenfälle in der medizinischen Versorgung wird nicht gemeldet - Von den Befragten, die angeben, schon einmal einen ernsten Zwischenfall erlebt zu haben, erklären 7 von 10, diesen nicht gemeldet zu haben. Nur 28% von ihnen meldeten den Zwischenfall. 9 Basis: Befragte, die einen ernsten Zwischenfall erlebt haben, n= 7031 Damit wir aus der folgenden Analyse verlässliche Ergebnisse ziehen können, werden Mitgliedstaaten, in denen die Basisdaten unter 200 betragen, nicht mit einbezogen. 10 Fünf von 10 Befragten aus den Niederlanden und Finnland und vier von 10 Befragten im Vereinigten Königreich und Irland, die einen ernsten Zwischenfall erlebt haben, meldeten ihn auch. Demgegenüber meldeten 96% der betroffenen französischen Bürger den Zwischenfall nicht. Dieser niedrige Meldeanteil ist auch in Slowenien, Lettland und Litauen festzustellen. 9 QD6c Haben Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie diesen Zwischenfall gemeldet? 10 Dies gilt für Mitgliedstaaten, in denen weniger als 200 Befragte angeben, einen ernsten Zwischenfall erlebt zu haben. Von der Analyse ausgenommene Mitgliedstaaten sind die Folgenden: BG, CY, EL, IT, LU, MT, PT, RO

15 Basis: Befragte, die einen ernsten Zwischenfall erlebt haben, EU27 n=7031, auf Länderebene n> Wo werden ernste Zwischenfälle gemeldet? - Wenn ernste Zwischenfälle gemeldet werden, erfolgt dies vorrangig bei der Krankenhausleitung oder dem betreffenden medizinischen Personal - Wie wir im bisherigen Teil des Berichts feststellen konnten, haben nur 28% der Befragten, die angeben, schon einmal einen ernsten Zwischenfall erlebt zu haben, diesen auch gemeldet. Wenn der Zwischenfall gemeldet wurde, erfolgte dies mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Krankenhausleitung (44%) oder dem betreffenden Arzt, Krankenpfleger oder Apotheker (41%). 11 Fünfzehn Prozent der Befragten, die einen ernsten Zwischenfall erlebt und ihn gemeldet haben, wandten sich an einen Anwalt. 11 QD6d Und wem in der folgenden Liste haben Sie oder ein Familienmitglied den Zwischenfall gemeldet?

16 Weniger als einer von 10 Befragten meldete den Zwischenfall an eine Behörde, der die direkte Aufsichtspflicht über das Gesundheitswesen obliegt, wie z.b. das Gesundheitsministerium, eine regionale oder örtliche Behörde oder der nationalen Behörde für. Engen Verwandten oder Bekannten, die im Gesundheitswesen arbeiten oder auch der Botschaft oder dem Konsulat des eigenen Landes wurden Zwischenfälle seltener gemeldet. Weitere 7% der Befragten wählen Einrichtungen, die hier nicht aufgelistet sind. QD6d Und wem in der folgenden Liste haben Sie den negativen Zwischenfall gemeldet? - % EU Der Krankenhausleitung Einem Arzt, einem Krankenpfleger oder einem Apotheker 41% 44% Einem Anwalt 15% Dem Gesundheitsministerium Der regionalen oder örtlichen Behörde Institut für Engen Verwandten oder Bekannten, die im Gesundheitswesen arbeiten 9% 7% 6% 4% Einer Verbraucherschutzorganisation 3% Der Botschaft oder dem Konsulat Ihres Landes 1% Spontan: Andere Weiß nicht 7% 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Basis: Befragte, die einen ernsten Zwischenfall erlebt haben, n=1949 Eine Länderanalyse dieser Daten wird hier nicht berücksichtigt, da in allen Mitgliedstaaten von einem abgesehen die Datenbasis unter 200 liegt. Demzufolge wäre eine Analyse nicht ausreichend zuverlässig Diese Frage wurde sowohl auf der Basis schon einmal einen ernsten Zwischenfall erlebt sowie diesen auch gemeldet zu haben gefiltert

17 2. INFORMATIONEN ÜBER PATIENTENSICHERHEIT 2.1 Kenntnis der Einrichtungen, die für zuständig sind - Es besteht große Unsicherheit darüber, welche Einrichtungen für zuständig sind - Annähernd ein Drittel (32%) der Befragten ist der Ansicht, dass die Zuständigkeit für in ihrem Land beim Gesundheitsministerium oder einer damit verbundenen nationalen Behörde liegt. Annähernd ein Viertel (27%) der Befragten ist der Ansicht, dass die Verantwortung bei Krankenhäusern, Gesundheitszentren, Kliniken, Ärzten oder Apothekern liegt. 13 Die Anteile an Nennungen für alle anderen Einrichtungen sind verhältnismäßig niedrig: die Krankenkassen (7%), die Regierung (5%) und eine regionale oder örtliche Behörde (5%). In jedem Fall können wir feststellen, dass es hierüber offensichtlich keine ausreichenden Informationen gibt, da nahezu ein Drittel der Befragten (29%) erklärt, nicht zu wissen, welche Organisationen in erster Linie für die in ihrem Land zuständig sind. QD7 Welche Organisationen, Gremien oder Behörden sind vorwiegend für die in (UNSEREM LAND) verantwortlich? (MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH) - % EU Gesundheitsministerium* Krankenhäuser/Gesundheitszentren Gesundheitsversicherungsanstalten Nationale Regierung Regionale/lokale Behörden Rechtssystem/Justiz Gewerkschaften Einrichtungen für Patientenrechte** Spontan: Andere Spontan: nichts davon Weiß nicht 4% 5% 5% 4% 1% 1% 6% 7% 27% 29% 32% 0% 10% 20% 30% 40% * Oder andere nationale Gesundheitsbehörden ** Oder Gesundheits-NROs 13 QD7 Welche Organisationen, Körperschaften oder Behörden sind vorwiegend für die in (UNSER LAND) verantwortlich?

18 Die Anteile der Befragten, die angeben, keine Kenntnis davon zu haben, bei wem die Verantwortung liegt, unterscheiden sich innerhalb der gesamten EU beträchtlich. Immerhin die Hälfte (50%) der Befragten in Luxemburg weiß keine Antwort auf diese Frage. Eine große Zahl Befragter in Frankreich (45%), Estland (38%) und Schweden (36%) ist ebenso wenig informiert. In Griechenland und Slowenien (jeweils 13%) hingegen wissen mehr Menschen darüber Bescheid, welche Einrichtung vorrangig für zuständig ist. Auch in den Niederlanden (14%), auf Zypern (15%) und in der Tschechischen Republik (16%) sind die Anteile Befragter, die keine Kenntnisse hierüber haben, niedrig. Wir stellen auch in Bezug auf die unterschiedlichen Einrichtungen, die von den Befragten genannt werden, zwischen den Ländern deutliche Unterschiede fest. Am häufigsten wird in 16 Mitgliedstaaten das Gesundheitsministerium oder andere damit verbundene nationale Behörden genannt; in Irland (62%), Dänemark (60%), auf Zypern (58%) und in Rumänien (56%) können die höchsten Anteile Befragter, die diese Einrichtung nennen, gefunden werden. In vier Mitgliedstaaten werden am häufigsten Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Kliniken, Ärzte oder Apotheke gewählt, wobei wir hierfür die höchsten Anteile bei den Niederländern (63%) und den Maltesern (56%) feststellen. In Österreich wird das Rechtssystem als wichtigste zuständige Einrichtung von den Befragten genannt: 37% der Befragten entscheiden sich für diese Antwort. Wie wir schon oben angemerkt haben, finden wir in den übrigen sechs Mitgliedstaaten als häufigste Antwort der Befragten, dass sie hierauf keine Antwort wissen. Die regionalen oder örtlichen Behörden werden nur in Schweden (31%) und Deutschland (15%) von einem wesentlichen Anteil der Befragten gewählt. Dementsprechend werden auch Gesundheits- oder Patientenvereinigungen/NROs in den meisten Mitgliedstaaten nur selten genannt, mit Ausnahme von Slowenien (18%) und Österreich (15%). Erhebliche Anteile Befragter wählen nicht die Optionen der Liste im Fragebogen, sondern Sonstige. Dies gilt insbesondere für die Befragten in den Niederlanden (28%) und Rumänien (27%). Die Gewerkschaftsbünde (1%) schließlich werden nahezu überhaupt nicht gewählt. Für diese Option kann im Vereinigten Königreich der höchste Anteil festgestellt werden (3%)

19 QD7 Welche Organisationen, Gremien oder Behörden sind vorwiegend für die in (UNSER LAND) verantwortlich? (MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH) Krankenhäuser/ Einrichtungen für Gesundheitsministerium Regionale Gesundheitszentren Gesundheitsversicherungsanstalten Regierung oder Gesundheits- Justiz schaften nicht Nationale Patientenrechte Rechtssystem/ Gewerk- Weiß oder andere nationale oder lokale / Kliniken/ Ärzte/ Gesundheitsbehörden Behörden Apotheker NROs EU27 32% 27% 7% 5% 5% 4% 4% 1% 29% BE 16% 49% 17% 7% 1% 4% 2% 0% 20% BG 48% 44% 10% 6% 0% 5% 0% 0% 20% CZ 49% 34% 5% 4% 6% 3% 1% 0% 16% DK 60% 10% 0% 8% 6% 2% 0% 0% 19% DE 11% 27% 19% 2% 15% 4% 5% 0% 34% EE 17% 31% 7% 1% 0% 6% 1% 0% 38% IE 62% 11% 0% 3% 2% 2% 0% 0% 21% EL 52% 27% 3% 6% 0% 2% 0% 0% 13% ES 33% 25% 4% 6% 3% 3% 2% 0% 27% FR 22% 23% 4% 5% 1% 2% 2% 0% 45% IT 51% 38% 0% 0% 4% 5% 6% 0% 18% CY 58% 30% 1% 7% 0% 2% 1% 0% 15% LV 33% 22% 1% 4% 0% 7% 3% 1% 29% LT 50% 25% 0% 6% 0% 1% 1% 0% 22% LU 23% 16% 8% 1% 0% 11% 1% 0% 50% HU 30% 23% 13% 5% 0% 5% 11% 0% 24% MT 20% 56% 0% 10% 0% 2% 0% 1% 18% NL 11% 63% 5% 15% 0% 0% 0% 1% 14% AT 15% 22% 10% 1% 3% 15% 37% 1% 33% PL 19% 29% 18% 5% 0% 2% 4% 0% 32% PT 43% 27% 0% 5% 0% 0% 1% 0% 30% RO 56% 3% 7% 7% 1% 13% 2% 0% 29% SI 39% 36% 11% 8% 0% 18% 1% 0% 13% SK 54% 26% 3% 6% 1% 3% 1% 0% 19% FI 21% 40% 1% 2% 5% 13% 4% 0% 28% SE 31% 9% 0% 3% 31% 4% 2% 0% 36% UK 39% 18% 1% 10% 5% 4% 1% 3% 32% * Die höchsten Ergebnisse je Land sind fett, die niedrigsten kursiv gedruckt, die höchsten Ergebnisse je Aussage sind grau hinterlegt, die niedrigsten je Aussage schwarz umrandet

20 2.2 Schriftliche Einverständniserklärung für chirurgische Eingriffe - Annähernd ein Fünftel der Befragten behauptet, vor einem chirurgischen Eingriff nicht um eine schriftliche Einverständniserklärung gebeten worden zu sein - Mehr als ein Drittel der Befragten erklärt, dass sie oder ein Mitglied ihrer Familie sich innerhalb der letzten 3 Jahre einem chirurgischen Eingriff unterzogen hätten (37%). 14 Von den Personen, die sich schon einmal einem chirurgischen Eingriff unterzogen haben, erklären etwa zwei Drittel, dass immer eine schriftliche Einverständniserklärung eingeholt wurde (67%). 15 Die übrigen Befragten sagen aus, dass die schriftliche Einverständniserklärung manchmal (7%) und nahezu ein Fünftel, dass sie niemals angefordert wurde (17%). Nur knapp unter einem Zehntel der Befragten sind sich unsicher, ob eine schriftliche Einverständniserklärung eingeholt wurde oder nicht. 14 QD8a Wurden Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie in den letzten drei Jahren einer chirurgischen Operation unterzogen? Darunter fallen alle Formen eines chirurgischen Eingriffs, von kleineren Eingriffen, wie z.b. in einer Praxis oder einer Klinik, bis hin zu einem größeren chirurgischen Eingriff in einem Krankenhaus. 15 QD8b Wurden Sie oder Ihr Familienmitglied vor dem/den derartigen Eingriff(en) um eine schriftliche Einverständniserklärung gebeten?

21 Basis: Befragte, die sich einem chirurgischen Eingriff unterzogen haben, n=9891 Der Anteil Befragter, von denen eine schriftliche Einverständniserklärung verlangt wurde, unterscheidet sich zwischen den Mitgliedstaaten erheblich. In Deutschland wird sie annähernd immer eingeholt (90%) und in Ungarn, Irland, Österreich, dem Vereinigten Königreich und Slowenien erklären mehr als acht von zehn Befragten dasselbe. Im Gegensatz dazu sagen 63% der Schweden, dass niemals eine schriftliche Einverständniserklärung eingeholt wurde (und weitere 23% sind sich unsicher, ob sie eine Genehmigung erteilt hatten). Mehr als vier von zehn Befragten in Griechenland (54%), den Niederlanden (44%) und Finnland (44%) erklären, dass niemals eine schriftliche Einverständniserklärung eingeholt wurde. Zwei Mitgliedstaaten, in denen die Basisdaten unter 200 liegen, wurden von der untenstehenden Grafik ausgenommen (Malta und Bulgarien)

22 Basis: Befragte, die sich einem chirurgischen Eingriff unterzogen haben, n=9891. Auf Länderebene >

23 2.3 Informationsquellen - Die häufigste Informationsquelle, durch die europäische Bürger über ernste Zwischenfälle im medizinischen Bereich erfahren, ist das Fernsehen - Wenn die Befragten angeben sollen, durch welche Informationsquelle sie von ernsten Zwischenfällen in der medizinischen Versorgung hören oder erfahren, wählen 73% das Fernsehen. 16 Nach dem Fernsehen erhalten Zeitungen und Magazine (44%) oder Freunde oder Familie (31%) die häufigsten Nennungen als wichtigste Informationsquelle. Annähernd ein Fünftel der Befragten gibt das Internet, das Radio oder persönliche Erfahrung als Informationsquelle an. Nur ungefähr ein Zehntel der Befragten nennen das Krankenhaus oder Offizielle Statistiken. QD13 Welches sind die drei wichtigsten Informationsquellen, durch die Sie von negativen Zwischenfällen in der medizinischen Versorgung hören oder erfahren? (MAX. 3 ANTWORTEN) - % EU Fernsehen 73% Zeitungen und Zeitschriften 44% Freunde oder Familie 31% Internet Radio Persönliche Erfahrung 18% 16% 20% Krankenhaus 10% Offizielle Statistiken 9% Spontan: Andere Weiß nicht 1% 3% 0% 20% 40% 60% 80% Auf Länderebene sind nur wenige Unterschiede festzustellen: In allen Mitgliedstaaten - mit Ausnahme von zwei wird von den Befragten das Fernsehen als wichtigste Informationsquelle genannt. Die beiden Ausnahmen sind die Befragten in Finnland, die stattdessen Freunde und Familie wählen und die Befragten in den Niederlanden, die ihre Informationen bevorzugt aus Zeitungen und Magazine beziehen. 16 QD13 Welches sind die drei wichtigsten Informationsquellen, durch die Sie von ernsten Zwischenfällen in der medizinischen Versorgung hören oder erfahren?

24 3. KENNTNISSE IN BEZUG AUF WIEDERGUTMACHUNG IM EIGENEN LAND UND IN EINEM ANDEREN MITGLIEDSTAAT 3.1 Kenntnis der Formen von Wiedergutmachung - Eine Untersuchung des Falles und eine finanzielle Entschädigung sind die bekanntesten Formen von Wiedergutmachung - Wir haben uns darüber hinaus mit der Frage befasst, welche Möglichkeiten der Wiedergutmachung nach Ansicht der Befragten in Anspruch genommen werden können, wenn während einer medizinischen Versorgung im eigenen Land 17 oder in einem anderen Mitgliedstaat 18 Schaden entstanden ist. Wir stellen fest, dass die Formen von Wiedergutmachung, die von den Befragten im eigenen Land erwartet werden, stark mit jenen korrelieren, die auch in anderen Mitgliedstaaten in Anspruch genommen werden würden, mit Ausnahme der Tatsache, dass mehr Befragte unsicher sind, welche Formen von Wiedergutmachung in einem anderen Mitgliedstaat zur Verfügung stehen würden. Der Anteil Befragter, die sich nicht sicher sind, welche Formen der Wiedergutmachung in einem anderen Mitgliedstaat zur Verfügung stehen, ist in der Tat bedeutend: Annähernd ein Fünftel (18%) der Befragten kann die Frage nicht beantworten, wobei diese Zahl in einigen Mitgliedstaaten sogar noch erheblich höher ist, wie z.b. in Bulgarien (29%), dem Vereinigten Königreich (29%), Frankreich und Estland (jeweils 27%) und Rumänien (26%). In ihren jeweiligen Heimatländern erklären mehr als die Hälfte der Befragten, dass sie das Recht auf eine Untersuchung ihres Falles (53%) hätten. Ebenfalls eine Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass sie Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung hätten (51%). Diese beiden Formen der Wiedergutmachung werden auch am häufigsten angegeben, wenn es um einen Vorfall in einem anderen Mitgliedstaat geht (45% bzw. 44%). 17 QD9 Welche der folgenden Formen der Wiedergutmachung glauben Sie für sich oder Ihr Familienmitglied in Anspruch nehmen zu können, wenn während einer medizinischen Versorgung in (UNSER LAND) Schaden entstanden ist, unabhängig davon wie schwerwiegend oder langandauernd der Schaden war. 18 QD10 Welche der folgenden Formen der Wiedergutmachung können Sie oder ein Familienmitglied in Anspruch nehmen, wenn während einer medizinischen Versorgung in einem anderen Mitgliedstaat Schaden entstanden ist

25 Mehr als vier von zehn Befragten (41%) sind der Meinung, sie hätten in ihrem Heimatland ein Recht auf eine Erklärung der Gründe für diesen Schaden und 33% erklären, dies gelte, wenn der Schaden in einem anderen Mitgliedstaat entstanden sei. Geringfügig mehr als ein Drittel der Befragten ist der Ansicht, dass eine Disziplinierung des Verantwortlichen (37%), Maßnahmen gegen die verantwortliche Gesundheitseinrichtung (36%) und eine formelle Bestätigung, dass Schaden zugefügt worden ist (34%) als Formen der Wiedergutmachung zur Verfügung stehen. Annähernd drei von zehn Befragten sind der Meinung, dass diese drei Formen der Wiedergutmachung in einem anderen Mitgliedstaat zur Verfügung stehen. Eine Entschuldigung des Verantwortlichen oder der Gesundheitseinrichtung wird schließlich von 30% der Befragten erwartet, wenn der Schaden im eigenen Land, und 23%, wenn der Schaden in einem anderen Mitgliedstaat entstanden ist. Wie schon im bisherigen Text festgestellt, zeigen sich mehr Befragte über die Frage unsicher, welche Formen der Wiedergutmachung in einem anderen Mitgliedstaat (18%) zur Verfügung stehen, als dies im eigenen Land der Fall ist (5%). QD9-10 Welche der folgenden Formen der Wiedergutmachung glauben Sie für sich oder Ihr Familienmitglied in Anspruch nehmen zu können, wenn während einer medizinischen Versorgung in 1) (UNSEREM LAND) und 2) in einem anderen Mitgliedstaat? Eine Untersuchung des Falles Finanzielle Entschädigung Eine Erklärung der Gründe für diesen Schaden Eine Disziplinierung des Verantwortlichen Maßnahmen gegen die verantwortliche Gesundheitseinrichtung Eine formelle Bestätigung, dass Schaden zugefügt worden ist Eine Entschuldigung des Verantwortlichen oder der Gesundheitseinrichtung In einem anderen Mitgliedstaat In (UNSEREM LAND) 53% 45% 51% 44% 41% 33% 37% 29% 36% 30% 34% 29% 30% 23% Spontan: Andere Spontan: nichts davon Weiß nicht 1% 1% 2% 3% 5% 18% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

26 3.2 Wo ist Hilfe zu erhalten, wenn man während einer medizinischen Versorgung Schaden erlitten hat? - Je nachdem, wo der ernste Zwischenfall stattgefunden hat, wird ein Anwalt oder die Botschaft in dem Land, in dem behandelt wurde, kontaktiert, um Hilfe hinsichtlich Wiedergutmachung zu erhalten - Nahezu einer von zwei Befragten (48%) erklärt, dass er sich im Falle eines Schadens, der während einer medizinischen Versorgung im eigenen Land entstanden ist, an einen Anwalt wenden will. 19 Die Krankenhausleitung (37%) oder das Gesundheitsministerium (36%) wird als nächste Kontaktstelle genannt. Die nationale Behörde für wird von 29% der europäischen Bürger gewählt, gefolgt von einer Verbraucherschutzorganisation (21%). Die Personen oder Institutionen, die am seltensten gewählt werden sind: Lokale oder regionale Behörden (14%), ein Arzt, Krankenpfleger oder Apotheker (12%) oder enge Verwandte oder Bekannte, die im Gesundheitswesen arbeiten (6%). QD11+QD12 An wen in der folgenden Liste können Sie sich wenden wenn Sie oder ein Familienmitglied während einer medizinischen Versorgung 1) in (UNSEREM LAND) und 2) in einem anderen Mitgliedstaat Schaden erlitten haben? - %EU In (UNSEREM LAND) in einem anderen Mitgliedstaat Die Botschaft oder das Konsulat (UNSERES LANDES) in dem Land, in dem behandelt wurde* 41% Ein Anwalt in dem Land, in dem behandelt wurde 35% 48% Das Gesundheitsministerium in (UNSEREM LAND) Die Krankenhausleitung des Landes, in dem behandelt wurde 28% 27% 36% 37% Institut für in (UNSEREM LAND) Eine Verbraucherschutzorganisation** 20% 21% 29% Lokale und regionale Behörden** Einen Arzt, einen Krankenpfleger oder einen Apotheker in dem Land, in dem behandelt wurde Enge Verwandte oder Bekannte, die im Gesundheitswesen arbeiten** 6% 14% 11% 12% Spontan: Andere 1% 1% * Nur gefragt bei QD12 ** Nur gefragt bei QD11 Spontan: nichts davon Weiß nicht 1% 1% 6% 13% 0% 20% 40% 60% Auf Länderebene wird u.a. in folgenden Mitgliedstaaten mit der größten Wahrscheinlichkeit Hilfe bei einem Anwalt gesucht: Deutschland (75%), Österreich (65%) und die Niederlande (60%). Die Krankenhausleitung wird am häufigsten in

27 Griechenland und auf Malta (64%) genannt. Die Zyprioten würden sich am ehesten von ihrem Gesundheitsministerium unterstützen lassen (71%). Das ist eine weit höhere Zahl an Befragten, als wir sie für den nachfolgenden Mitgliedstaat (Griechenland mit 56%) feststellen können. Dänemark unterscheidet sich von allen anderen Mitgliedstaaten, da sich 91% der dänischen Befragten für die Nationale Behörde für entscheiden. Dies liegt weit über dem europäischen Durchschnitt (29%) und dem zweithöchsten Anteil an Nennungen für diese Art von Institutionen (Slowakei und Finnland jeweils 68%). Es ist jedoch anzumerken, dass in Finnland nur die Nationale Behörde für ganz oben auf der Liste steht. Ansonsten entscheiden sich hier nur wenige Befragte für die meisten der anderen Stellen, an denen Hilfe für Wiedergutmachung in Anspruch genommen werden kann. QD11 An wen in der folgenden Liste können Sie sich wenden, um Hilfe beim Anfordern der Wiedergutmachung zu erhalten, wenn Sie oder ein Familienmitglied während einer medizinischen Versorgung in (UNSEREM LAND) Schaden erlitten haben? (ROTIEREN MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH) Einen Anwalt Die Krankenhausleitung Das Gesundheits ministerium Institut für Patientensich erheit Eine Verbraucherschutzorganisation Lokale und regionale Behörden Einen Arzt, einen Krankenpfleger oder einen Apotheker Enge Verwandte oder Bekannte, die im Gesundheitswesen arbeiten EU27 48% 37% 36% 29% 21% 14% 12% 6% 6% Weiß nicht BE 53% 46% 39% 34% 27% 14% 27% 14% 1% BG 35% 55% 54% 27% 20% 11% 13% 7% 15% CZ 50% 53% 51% 23% 10% 12% 9% 2% 3% DK 35% 31% 26% 91% 15% 18% 24% 4% 1% DE 75% 28% 28% 30% 27% 15% 10% 4% 3% EE 21% 29% 45% 43% 15% 6% 16% 5% 13% IE 38% 49% 51% 22% 21% 12% 12% 7% 12% EL 46% 64% 56% 29% 21% 7% 12% 7% 1% ES 31% 51% 49% 23% 18% 15% 6% 4% 5% FR 49% 42% 28% 27% 31% 7% 19% 9% 4% IT 53% 18% 36% 28% 19% 20% 6% 6% 3% CY 47% 58% 71% 28% 21% 8% 18% 6% 2% LV 24% 29% 29% 34% 20% 3% 6% 4% 6% LT 26% 41% 48% 16% 14% 6% 7% 3% 6% LU 50% 39% 42% 34% 19% 8% 12% 7% 5% HU 39% 37% 29% 41% 10% 13% 8% 3% 5% MT 31% 64% 54% 27% 7% 8% 19% 10% 2% NL 60% 31% 23% 31% 34% 13% 15% 4% 4% AT 65% 56% 38% 50% 30% 27% 19% 11% 2% PL 44% 31% 25% 26% 17% 10% 9% 6% 10% PT 30% 41% 47% 12% 13% 11% 9% 7% 10% RO 23% 51% 45% 20% 15% 8% 6% 3% 15% SI 47% 44% 41% 36% 17% 4% 23% 9% 2% SK 23% 42% 48% 68% 9% 6% 12% 6% 2% FI 16% 23% 18% 68% 23% 16% 14% 4% 2% SE 27% 48% 15% 56% 15% 28% 12% 4% 5% UK 41% 38% 44% 23% 16% 20% 19% 5% 9% * Die höchsten Ergebnisse je Land sind fett, die niedrigsten kursiv gedruckt, die höchsten Ergebnisse je Aussage sind grau hinterlegt, die niedrigsten je Aussage schwarz umrandet. Des Weiteren fragten wir die europäischen Bürger, von wem sie (oder ein Mitglied ihrer Familie) im Falle eines Schadens, der während einer medizinischen Versorgung 19 QD11 An wen in der folgenden Liste können Sie sich wenden, um Hilfe hinsichtlich Wiedergutmachung zu erhalten, wenn Sie oder ein Familienmitglied während einer medizinischen Versorgung in (UNSER LAND) Schaden erlitten hat?

28 in einem anderen Mitgliedstaat entstanden ist, Hilfe erwarten würden. 20 Die meisten Befragten sind der Ansicht, dass die Botschaft oder das Konsulat ihres Landes in dem Land, in dem behandelt wurde (41%), die Stelle ist, an die sie sich wenden könnten, um Hilfe zu erhalten. Ersatzweise könnte ein Anwalt in ihrem Heimatland kontaktiert werden (35%), welcher der wichtigste Ansprechpartner beim einem derartigen Vorfall im Heimatland ist. Knapp über ein Viertel der Befragten wählt das Gesundheitsministerium (ihres Heimatlandes) (28%) oder die Krankenhausleitung (in dem Land, in dem behandelt wurde) (27%). Einer von fünf Befragten würde sich an die Nationale Behörde für im eigenen Land wenden und am seltensten wird ein Arzt, Krankenpfleger oder Apotheker (in dem Land, in dem behandelt wurde) gewählt (11%). Wir weisen darauf hin, dass 13% der Befragten sich nicht in der Lage sehen, zu diesem Thema eine Meinung zu äußern. Auf Länderebene sind nur wenige Unterschiede festzustellen. In 19 Mitgliedstaaten sind die meisten Befragten der Ansicht, dass die Botschaft oder das Konsulat die wichtigste Institutionen sind, die Hilfe leisten können. Die Mehrheit in den verbleibenden acht Mitgliedstaaten zieht es vor, entweder einen Anwalt oder das Gesundheitsministerium in dem Behandlungsland zu kontaktieren. 20 QD12 Und an wen in der folgenden Liste können Sie sich wenden, um Hilfe hinsichtlich Wiedergutmachung zu erhalten, wenn Sie oder ein Familienmitglied während einer medizinischen Versorgung in einem anderen Mitgliedstaat Schaden erlitten hat?

29 4. WIE WIRD DIE QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN WAHRGENOMMEN? 4.1 Qualität des Gesundheitswesens - Innerhalb der EU gibt es erhebliche Unterschiede bei der Wahrnehmung der Qualität der medizinischen Versorgung - Wir haben die Befragten gebeten, uns eine allgemeine Einschätzung der Qualität der gesundheitlichen Versorgung in ihrem Land zu geben. 21 Obwohl ein Durchschnitt von 70% der Befragten der Ansicht ist, dass die Qualität der medizinischen Versorgung in ihrem Land gut sei, können erhebliche Unterschiede zwischen den Befragten beobachtet werden: 97% der Befragten in Belgien halten die Qualität der medizinischen Versorgung im eigenen Land für gut. Diesen folgen die Bürger Österreichs (95%) und Finnlands (91%), wohingegen nur 25% der Befragten in Griechenland und Rumänien die gleiche Meinung vertreten. Im gesamten Gebiet der EU27 stufen 13% der Befragten die Qualität ihrer nationalen Gesundheitsversorgung als sehr gut und 57% als eher gut ein. Demzufolge sind sieben von zehn Befragten der Ansicht, die Qualität der medizinischen Versorgung in ihrem Lande sei gut. Von den übrigen Befragten erklären 21%, sie sei eher schlecht und 7% sie sei sehr schlecht. Die verbleibenden 2% der Befragten können keine Meinung zu diesem Thema äußern. Die Österreicher fallen besonders dadurch auf, dass 45% der Bürger die medizinische Versorgung in ihrem Land als sehr gut einschätzen. Mehr als ein Drittel der Belgier (37%) und der Schweden (34%) sind ebenfalls der Ansicht, dass die Gesundheitsversorgung ihres Landes sehr gut sei. Wenn wir die Anteile für sehr gut und eher gut zusammenzählen, wird deutlich, dass mindestens neun von zehn Befragten in Belgien, Österreich, Finnland, Frankreich, den Niederlanden und Schweden die Gesundheitsversorgung ihres Landes als gut einschätzen. Im Gegensatz hierzu erklärt mindestens ein Viertel der Rumänen (26%) und Griechen (25%), dass das Gesundheitswesen in ihrem Land sehr schlecht sei, während 24% der Bulgaren und 22% der Ungarn derselben Ansicht sind. Die Mitgliedstaaten, in denen die Bürger dem nationalen Gesundheitswesen die schlechtesten Noten geben, 21 QD2 Wie würden Sie die allgemeine Qualität der medizinischen Versorgung in (UNSER LAND) beurteilen?

30 sind Griechenland (75% erklären, dieses sei eher schlecht oder sehr schlecht), Ungarn (72%), Rumänien (69%), Bulgarien (68%), Polen (67%), Lettland (62%), Litauen (58%) und Portugal (56%)

31 4.2 Vergleich der Qualität medizinischer Versorgung im eigenen Land mit jener der anderen Mitgliedstaaten - Die europäischen Bürger sind geteilter Meinung, wenn es darum geht, das eigene Gesundheitssystem mit dem der anderen Mitgliedstaaten zu vergleichen - Nachdem wir untersucht haben, wie die Befragten das Gesundheitswesen des eigenen Landes einschätzen, haben wir sie gebeten, die Qualität medizinischer Versorgung im eigenen Land mit der in anderen Mitgliedstaaten zu vergleichen. 22 Die Befragten sind in nahezu gleich große Gruppen aufgeteilt, wenn es darum geht, die Qualität medizinischer Versorgung im eigenen Land als besser (33%), gleich (30%) oder schlechter (26%) als in anderen Mitgliedstaaten einzuschätzen. Die verbleibenden 11% konnten sich keine Meinung bilden. Wie zu erwarten war, zeigt eine Analyse auf Länderebene ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen jenen Befragten, die die Qualität des Gesundheitswesens des eigenen Landes als gut einschätzen und gleichzeitig der Ansicht sind, die medizinische Versorgung sei zu Hause besser als in anderen Mitgliedstaaten. Die Mitgliedstaaten, in denen dies der Fall ist, sind Belgien (65%), Österreich (64%), Finnland (56%), Frankreich (55%) und Deutschland (53%). Ein ähnlicher 22 QD3 Sind Sie, ausgehend von Ihrem Wissensstand, der Meinung, dass die Qualität der medizinischen Versorgung in (UNSER LAND) im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten eher ist?

32 Zusammenhang besteht in den Mitgliedstaaten, in denen die Bürger der Ansicht sind, die Qualität der medizinischen Versorgung sei schlecht. Hier neigen die Befragten dazu, die Qualität des Gesundheitswesens als schlechter als in anderen Mitgliedstaaten einzuschätzen. In diese Kategorie fallen Griechenland (77%), Rumänien (73%), Bulgarien (72%), Ungarn (67%) und Lettland (65%). Es ist bemerkenswert, dass in den ersten vier dieser Mitgliedstaaten nicht mehr als 3% der Bürger der Meinung sind, die medizinische Versorgung in ihrem Land sei besser als in anderen Mitgliedstaaten

33 ANNEX

34 SPEZIAL EUROBAROMETER 327 und Quälitat der medizinischen Versorgung TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN Zwischen dem 11 September und dem 5 Oktober 2009, hat TNS Opinion & Social, ein Konsortium aus TNS plc und TNS opinion, im Auftrag der EUROPÄISCHEN KOMMISSION, Generaldirektion Kommunikation, Referat Forschung und politische Analyse, die EUROBAROMETER-Umfragewelle 72.2 durchgeführt. Die EUROBAROMETER-SPEZIALUMFRAGE Nr. 327 ist Teil der Umfragewelle 72.2 und deckt die Gruppe der mindestens 15 jährigen Personen ab, die über die Nationalität eines EU-Mitgliedsstaates verfügen und in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihren Wohnsitz haben. In den einzelnen Ländern wurden jeweils mit einer zur Bevölkerungszahl (um jeweils das gesamte Land abzudecken) und Bevölkerungsdichte proportionalen Wahrscheinlichkeit mehrere Erhebungspunkte durch Ziehung ermittelt. In allen Mitgliedsländern wurde eine mehrstufige Zufallsstichprobe verwendet. In jedem EU-Land wurde eine bestimmte Anzahl von Sampling Points nach dem Zufallsprinzip gezogen, die die Struktur der Grundgesamtheit in Bezug auf ihre regionale Verteilung (für eine vollständige Erfassung des Landes) repräsentativ abbildet. Zu diesem Zweck wurden aus den "regionalen Verwaltungseinheiten" nach einer Schichtung pro Einzeleinheit und nach Regionstypen, diese Erhebungspunkte systematisch durch Ziehung ermittelt. Sie repräsentieren so das Gesamtgebiet des an der Studie teilnehmenden Landes, nach EUROSTAT-NUTS II (oder entsprechendem) und nach der Verteilung der nationalen Wohnbevölkerung in Bezug auf großstädtische Ballungszentren sowie städtische und ländliche Gebiete. Für jeden der Erhebungspunkte wurde nach dem Zufallsprinzip eine Ausgangsadresse gezogen. Die weiteren Adressen (jede n-te Adresse) wurden daraufhin ausgehend von der Ausgangsadresse nach einem Random-Route-Verfahren ausgewählt. In jedem Haushalt wurde dann der Befragte nach einem Zufallsprinzip bestimmt (nach der Regel des zeitlich am nächsten liegenden Geburtstags"). Alle Interviews wurden von Angesicht zu Angesicht mit dem Befragten und in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Was die Technik der Datensammlung betrifft, wurde in allen Ländern, in denen dies möglich war, das CAPI-System (Computer Assisted Personal Interview) eingesetzt. ABK. LÄNDER INSTITUT ZAHL DER BEVÖLKERUNG FELDZEIT INTERVIEWS 15+ BE Belgien TNS Dimarso /09/ /09/ BG Bulgarien TNS BBSS /09/ /09/ CZ Tschech.Rep. TNS Aisa /09/ /09/ DK Dänemark TNS Gallup DK /09/ /09/ DE Deutschland TNS Infratest /09/ /09/ EE Estland Emor /09/ /09/ IE Irland TNS MRBI /09/ /09/ EL Griechenland TNS ICAP /09/ /09/ ES Spanien TNS Demoscopia /09/ /09/ FR Frankreich TNS Sofres /09/ /09/ IT Italien TNS Infratest /09/ /09/ CY Zypern Synovate /09/ /09/ LV Lettland TNS Latvia /09/ /09/ TNS Gallup Litauen LT Lithuania /09/ /09/ LU Luxemburg TNS ILReS /09/ /10/ HU Ungarn TNS Hungary /09/ /09/ MT Malta MISCO /09/ /09/ NL Niederlande TNS NIPO /09/ /09/ Österreichisches Österreich AT Gallup-Institut /09/ /09/ PL Polen TNS OBOP /09/ /09/ PT Portugal TNS EUROTESTE /09/ /09/ RO Rumänien TNS CSOP /09/ /09/ SI Slowenien RM PLUS /09/ /09/ SK Slowakei TNS AISA SK /09/ /09/ FI Finnland TNS Gallup Oy /09/ /10/ SE Schweden TNS GALLUP /09/ /09/ UK Vereinigtes Königreich TNS UK /09/ /09/ TOTAL /09/ /10/

35 In jedem Land wurde ein Vergleich der Stichprobe mit der Grundgesamtheit durchgeführt. Die Beschreibung der Grundgesamtheit basiert auf den Bevölkerungsdaten von EUROSTAT bzw. den von den nationalen Statistik-Instituten stammenden Daten. Für alle von der Studie abgedeckten Länder wurde auf der Basis dieser Beschreibung der Grundgesamtheit ein Verfahren zur nationalen Gewichtung ausgearbeitet (unter Einbeziehung von Marginal- und Kreuzgewichtungen). In allen Ländern wurden das Geschlecht, das Alter, die Regionen und die Siedlungsgröße in das Iterationsverfahren einbezogen. Für die internationale Gewichtung (z.b. EU-Mittelwerte) hat TNS Opinion & Social auf die offiziellen, von EUROSTAT oder den nationalen Statistik-Instituten herausgegebenen Zahlen zurückgegriffen. Die vollständigen Bevölkerungszahlen, die in dieses Verfahren der nachträglichen Gewichtung eingeflossen sind, sind oben angegeben. Der Leser sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den Ergebnissen einer Umfrage stets um Schätzungen handelt, deren Genauigkeit bei sonst gleichen Voraussetzungen von der Stichprobengröße und dem Stichprobenanteil abhängig ist. Für eine Stichprobengröße von ungefähr Interviews, schwanken die wahren Werte innerhalb der folgenden Konfidenzintervalle: Stichprobenanteil 10% oder 90% 20% oder 80% 30% oder 70% 40% oder 60% 50% Konfidenzgrenzen ± 1,9 Punkte ± 2,5 Punkte ± 2,7 Punkte ± 3,0 Punkte ± 3,1 Punkte

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