Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)

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1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Hausarbeit mit Präsentation (einzeln) (40%) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (30%, 60 Min.) Dezentral aktive Teilnahme (30%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 3,602,1.00 Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) Deutsch Duwe Peter Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen Voraussetzung für den Besuch dieser Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden ein privates oder berufliches Vorhaben im Verlauf des Semesters planen oder durchführen. Dieses Vorhaben / Projekt sollte parallel zum Semester verfolgt werden, muss aber nicht unbedingt im Verlauf des Semesters zu einem Abschluss kommen. Handelt es sich bei Ihrem Vorhaben um ein Projekt? Projekte sind Vorhaben, die sich durch die Einmaligkeit der Rahmenbedingungen auszeichnen. Zu diesen Bedingungen gehören: die Ziele (sachlich, terminlich oder wirtschaftlich), der Zeitraum für die Umsetzung (definierter Beginn, definiertes Ende), die damit verbundenen Risiken und Unsicherheiten, die Organisation der Arbeiten sowie die Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben. Mögliche Vorhaben sind beispielsweise: Planung & Durchführung einer Quartier / Schul / Musik / Sportveranstaltung oder eines Konzerts / Theaterstücks Planung & Durchführung eines Zeltlagers / einer Gruppenreise Planung & Durchführung eines Auslandsaufenthalts / eines Auslandssemesters Planung & Durchführung einer Veranstaltung im Rahmen einer Studierenden Organisation (z.b. AIESEC, CSC, Verbindung) Planung & Durchführung einer Machbarkeitsstudie für eine Geschäftsidee Veranstaltungs Inhalt Ziele der Lehrveranstaltung: Mit dieser Lehrveranstaltung werden folgende Ziele verfolgt: Einführung der Studierenden in die Grundlagen des Projektmanagements Unterstützung der Studierenden bei der Anwendung von Verfahren und Techniken des Projektmanagements auf ein eigenes, parallel zur Lehrveranstaltung laufendes Vorhaben Entwicklung des für eine erfolgreiche externe Zertifizierung nach IPMA Level D (ʺCertified Project Management Associateʺ) erforderlichen Wissens. Vorbereitung der Studierenden auf eine freiwillige externe Prüfung zur Erlangung des Zertifikats IPMA Level D (ʺCertified Project Management Associateʺ) Die International Project Management Association (IPMA) ist einer der führenden Berufsverbände im Bereich Projektmanagement. IPMA vertritt eine europäische Perspektive auf das Projektmanagement und misst den kontextuellen und Verhaltenskompetenzen neben den unverzichtbaren technischen Kompetenzen eine hohe Bedeutung bei. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 1 / 6

2 Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Projektarbeit in Organisationen legen Arbeitgeber zunehmend Wert auf einen formalen Nachweis von Projektmanagement Kompetenzen. Eine Zertifizierung dokumentiert die Kenntnisse und das Rüstzeug, um als ʺCertified Project Management Associate IPMA Level Dʺ für Sachbearbeitungsaufgaben in einem Projektleitungsteam oder Project Office auf allen Gebieten des Projektmanagements zu übernehmen. Lernziele: Die Studierenden sind nach Besuch dieser Veranstaltung in der Lage, Grundbegriffe und Verfahrensweisen des Projektmanagements auf ein eigenes Vorhaben anzuwenden. Dazu gehören insbesondere Anspruchsgruppen und deren Erwartungen zu analysieren Ziele und Scope zu definieren, den Status im Hinblick auf zentrale Erfolgskriterien einzuschätzen, Problemlösungsmethoden anzuwenden, die Integration eines Projekts in grössere Zusammenhänge (Programme, Produkte, Systeme) zu berücksichtigen, eine Grobplanung (Work Breakdown Structure) zu erstellen, Ablauf / Ressourcen / Kostenpläne zu erstellen, Risiken zu identifizieren, abzuschätzen und geeignete Vorkehrungen einzuplanen, eine geeignete Projektorganisation zu identifizieren und zu etablieren, die Umsetzung des Projektplans zu überwachen und geeignete Maßnahmen der Nachsteuerung zu ergreifen. Darüber hinaus sollen die Studierenden wichtige Verhaltenskompetenzen auf Seiten der Projektleitung und deren Bedeutung für die jeweils eigenen Vorhaben reflektieren. Inhalte der Lehrveranstaltung: Grundbegriffe des Projektmanagements Projekte: Erfolgsfaktoren, Typen, Verlaufsformen Stakeholder Analyse Projektstart Projektmarketing & Projektinformation Zieldefinition, Scope Abgrenzung und Auftragsvereinbarung Risikoanalyse & vorsorgende Planung Problemlösungsprozess & Methoden der Problemlösung Teamarbeit im Projekt (inkl. Rolle & Kompetenzen der Projektleitung) Vorgangs & Zeit und Ressourcenplanung (inkl. Netzplantechnik) Kostenplanung & Kostenverlauf Änderungsmanagement Qualitätsmanagement und Qualitätsprüfung Projektcontrolling & Berichtswesen Abnahme / Übergabe / Einführung Projektabschluss Roundtable zu Verhaltenskompetenzen Marktplatz zur Projektvorstellung Veranstaltungs Struktur Die Behandlung der Inhalte dieser Lehrveranstaltung orientiert sich einerseits am Kompetenzmodell der IPMA (International Project Management Association, International Competence Baseline 3.0) sowie am ʺProjektmanagement Kompassʺ von Kuster et al. (2008) und dem dort zu Grunde gelegten Phasenmodell. Die wöchentlichen Sitzungen sind wie folgt aufgebaut: Auftrag zur Vorbereitung im Vorfeld der Sitzung Orientierung zum Thema der Sitzung durch die Lehrpersonen Erläuterung von Konzepten / Verfahrensweisen am Beispiel von Referenzprojekten Erstellen einer Skizze zur Umsetzung von Verfahrensweisen am jeweils eigenen Vorhaben durch die Studierenden Vorstellung, Diskussion und Feedback in Lerngruppen Kurzvorstellung von Arbeitsergebnissen & Unterschieden zwischen Projekten Orientierung zur Folgesitzung und zum Arbeitsauftrag Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 2 / 6

3 In einer Sitzung zur Mitte des Semesters wird eine spezielle Veranstaltung zu Verhaltens und Kontextkompetenzen des Projektmanagement durchgeführt. Die Studierenden agieren dabei als ʺExpertenʺ für die von ihnen jeweils aufgearbeitete Verhaltenskompetenz. Die Veranstaltung wird von den Lehrpersonen moderiert. In einer abschliessenden Sitzung am Ende des Semesters stellen die Studierenden im Rahmen eines Marktplatz ihr eigenes Vorhaben anhand eines Posters vor. Die Studierenden werden auf eine Zertifizierung nach IPMA Level D vorbereitet. Die Erarbeitung des dafür erforderlichen Fachwissens erfolgt im Rahmen eines begleiteten Selbststudiums. Den Studierenden werden hierzu eine Leseliste und Musterklausuren nach Standard VZPM zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Präsenzsitzungen gibt es Möglichkeiten, Rückfragen zu den Inhalten des Selbststudiums zu stellen. Eine schriftliche Klausur nach dem Standard des VZPM (Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement, Sitz in Glattbrugg) wird in der letzten Sitzung des Semesters durchgeführt. Die tatsächliche Anmeldung für eine Zertifizierung durch VZPM und das absolvieren der externen Prüfung durch VZPM (in den Räumen der HSG) ist eine freiwillige Zusatzleistung der Studierenden. Diese Prüfung wird in Abstimmung mit der Raumplanung in einem Raum an der HSG durchgeführt. Die Anmeldung erfolgt nach dem Break. Die Prüfungsgebühr ist abhängig von der Anzahl der Kandidaten und wird für Studierende etwa CHF 360. betragen. Bei einer Abmeldung von der Prüfung wird durch den VZPM eine Bearbeitungsgebühr berechnet. Das erworbene Zertifikat ist fünf Jahre gültig und kann dann durch eine Rezertifizierung verlängert werden. Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. Veranstaltungs Literatur Geiger, I. K., Romano, R., Gubelmann, J., Badertscher, K., & Pifko, C. (2014). Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA(3.0) Ebenen D und C: Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen (3. Aufl.). Zürich: Compendio Bildungsmedien. Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Schneider, E., Witschi, U., u. a. (2006). Handbuch Projektmanagement. Berlin: Springer. ((Volltext im online Zugriff via HSG Rechner oder VPN Client)) VZPM: SwissNCB 4.1. ALs.pdf frei erhältlich bei management Veranstaltungs Zusatzinformationen Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Schriftliche Hausarbeit mit Präsentation (einzeln) (40%) Bemerkungen Dokumentation zum eigenen Projekt mit Posterpräs. Hilfsmittel Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 3 / 6

4 Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2013), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 3. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (30%, 60 Min.) Bemerkungen 60 min Hilfsmittel Regelung Open Book Die Wahl der Hilfsmittel steht den Studierenden unter Beachtung folgender Einschränkungen frei: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sind ausdrücklich nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbare und kommunikationsfähige elektronische Geräte wie elektronische Wörterbücher, Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral aktive Teilnahme (30%) Bemerkungen inkl. Beitrag Expertenrunde Verhaltenskompetenzen Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 4 / 6

5 Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs Inhalt Alle Elemente der gültigen Swiss National Competence Baseline (Swiss NCB) in der jeweiligen Gewichtung für Level D Projektmanagementerfolg Projektorientierung Programmorientierung Portfolioorientierung Geschäft Einführung von PPP Management Interessierte Parteien Projektanforderungen und Ziele (Fokus Scope) Problemlösung Risiken und Chancen Projektorganisation Stammorganisation Kosten und Finanzmittel (Rahmen) Finanzierung Projektstart Projektanforderungen und Ziele (Fokus Anforderungen) Projektstrukturen Leistungsumfang und Lieferobjekte Systeme, Produkte & Technologien Projektphasen, Ablauf und Termine Ressourcen Personalmanagement Kosten und Finanzmittel Führung / Leadership Engagement & Motivation Selbstmanagement Durchsetzungsvermögen Entspannung und Stressmanagement Offenheit Kreativität Ergebnisorientierung Effizienz Beratung Verlässlichkeit Wertschätzung Ethik Teamarbeit Konflikte und Krisen Beschaffung und Verträge Rechtliche Aspekte Qualität Änderungen Controlling und Berichtswesen Information und Dokumentation Verhandlungen Gesundheit, Arbeits, Betriebs und Umweltschutz Kommunikation Projektabschluss Prüfungs Literatur VZPM: SwissNCB 4.1. Als.pdf frei erhältlich bei management Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 5 / 6

6 Geiger, I. K., Romano, R., Gubelmann, J., Badertscher, K., & Pifko, C.. Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA(3.0) Ebenen D und C: Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen (2. Aufl oder 3. Aufl. 2014). Zürich: Compendio Bildungsmedien. Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Schneider, E., Witschi, U., u. a. (2006). Handbuch Projektmanagement. Berlin: Springer. (Volltext im online Zugriff via HSG Rechner oder VPN Client) Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 20. August 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 12. Oktober 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 02. November 2015 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 6 / 6

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