Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)
|
|
- Magdalena Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Hausarbeit mit Präsentation (einzeln) (40%) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (30%, 60 Min.) Dezentral aktive Teilnahme (30%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 3,602,1.00 Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) Deutsch Duwe Peter Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen Voraussetzung für den Besuch dieser Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden ein privates oder berufliches Vorhaben im Verlauf des Semesters planen oder durchführen. Dieses Vorhaben / Projekt sollte parallel zum Semester verfolgt werden, muss aber nicht unbedingt im Verlauf des Semesters zu einem Abschluss kommen. Handelt es sich bei Ihrem Vorhaben um ein Projekt? Projekte sind Vorhaben, die sich durch die Einmaligkeit der Rahmenbedingungen auszeichnen. Zu diesen Bedingungen gehören: die Ziele (sachlich, terminlich oder wirtschaftlich), der Zeitraum für die Umsetzung (definierter Beginn, definiertes Ende), die damit verbundenen Risiken und Unsicherheiten, die Organisation der Arbeiten sowie die Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben. Mögliche Vorhaben sind beispielsweise: Planung & Durchführung einer Quartier / Schul / Musik / Sportveranstaltung oder eines Konzerts / Theaterstücks Planung & Durchführung eines Zeltlagers / einer Gruppenreise Planung & Durchführung eines Auslandsaufenthalts / eines Auslandssemesters Planung & Durchführung einer Veranstaltung im Rahmen einer Studierenden Organisation (z.b. AIESEC, CSC, Verbindung) Planung & Durchführung einer Machbarkeitsstudie für eine Geschäftsidee Veranstaltungs Inhalt Ziele der Lehrveranstaltung: Mit dieser Lehrveranstaltung werden folgende Ziele verfolgt: Einführung der Studierenden in die Grundlagen des Projektmanagements Unterstützung der Studierenden bei der Anwendung von Verfahren und Techniken des Projektmanagements auf ein eigenes, parallel zur Lehrveranstaltung laufendes Vorhaben Entwicklung des für eine erfolgreiche externe Zertifizierung nach IPMA Level D (ʺCertified Project Management Associateʺ) erforderlichen Wissens. Vorbereitung der Studierenden auf eine freiwillige externe Prüfung zur Erlangung des Zertifikats IPMA Level D (ʺCertified Project Management Associateʺ) Die International Project Management Association (IPMA) ist einer der führenden Berufsverbände im Bereich Projektmanagement. IPMA vertritt eine europäische Perspektive auf das Projektmanagement und misst den kontextuellen und Verhaltenskompetenzen neben den unverzichtbaren technischen Kompetenzen eine hohe Bedeutung bei. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 1 / 6
2 Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Projektarbeit in Organisationen legen Arbeitgeber zunehmend Wert auf einen formalen Nachweis von Projektmanagement Kompetenzen. Eine Zertifizierung dokumentiert die Kenntnisse und das Rüstzeug, um als ʺCertified Project Management Associate IPMA Level Dʺ für Sachbearbeitungsaufgaben in einem Projektleitungsteam oder Project Office auf allen Gebieten des Projektmanagements zu übernehmen. Lernziele: Die Studierenden sind nach Besuch dieser Veranstaltung in der Lage, Grundbegriffe und Verfahrensweisen des Projektmanagements auf ein eigenes Vorhaben anzuwenden. Dazu gehören insbesondere Anspruchsgruppen und deren Erwartungen zu analysieren Ziele und Scope zu definieren, den Status im Hinblick auf zentrale Erfolgskriterien einzuschätzen, Problemlösungsmethoden anzuwenden, die Integration eines Projekts in grössere Zusammenhänge (Programme, Produkte, Systeme) zu berücksichtigen, eine Grobplanung (Work Breakdown Structure) zu erstellen, Ablauf / Ressourcen / Kostenpläne zu erstellen, Risiken zu identifizieren, abzuschätzen und geeignete Vorkehrungen einzuplanen, eine geeignete Projektorganisation zu identifizieren und zu etablieren, die Umsetzung des Projektplans zu überwachen und geeignete Maßnahmen der Nachsteuerung zu ergreifen. Darüber hinaus sollen die Studierenden wichtige Verhaltenskompetenzen auf Seiten der Projektleitung und deren Bedeutung für die jeweils eigenen Vorhaben reflektieren. Inhalte der Lehrveranstaltung: Grundbegriffe des Projektmanagements Projekte: Erfolgsfaktoren, Typen, Verlaufsformen Stakeholder Analyse Projektstart Projektmarketing & Projektinformation Zieldefinition, Scope Abgrenzung und Auftragsvereinbarung Risikoanalyse & vorsorgende Planung Problemlösungsprozess & Methoden der Problemlösung Teamarbeit im Projekt (inkl. Rolle & Kompetenzen der Projektleitung) Vorgangs & Zeit und Ressourcenplanung (inkl. Netzplantechnik) Kostenplanung & Kostenverlauf Änderungsmanagement Qualitätsmanagement und Qualitätsprüfung Projektcontrolling & Berichtswesen Abnahme / Übergabe / Einführung Projektabschluss Roundtable zu Verhaltenskompetenzen Marktplatz zur Projektvorstellung Veranstaltungs Struktur Die Behandlung der Inhalte dieser Lehrveranstaltung orientiert sich einerseits am Kompetenzmodell der IPMA (International Project Management Association, International Competence Baseline 3.0) sowie am ʺProjektmanagement Kompassʺ von Kuster et al. (2008) und dem dort zu Grunde gelegten Phasenmodell. Die wöchentlichen Sitzungen sind wie folgt aufgebaut: Auftrag zur Vorbereitung im Vorfeld der Sitzung Orientierung zum Thema der Sitzung durch die Lehrpersonen Erläuterung von Konzepten / Verfahrensweisen am Beispiel von Referenzprojekten Erstellen einer Skizze zur Umsetzung von Verfahrensweisen am jeweils eigenen Vorhaben durch die Studierenden Vorstellung, Diskussion und Feedback in Lerngruppen Kurzvorstellung von Arbeitsergebnissen & Unterschieden zwischen Projekten Orientierung zur Folgesitzung und zum Arbeitsauftrag Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 2 / 6
3 In einer Sitzung zur Mitte des Semesters wird eine spezielle Veranstaltung zu Verhaltens und Kontextkompetenzen des Projektmanagement durchgeführt. Die Studierenden agieren dabei als ʺExpertenʺ für die von ihnen jeweils aufgearbeitete Verhaltenskompetenz. Die Veranstaltung wird von den Lehrpersonen moderiert. In einer abschliessenden Sitzung am Ende des Semesters stellen die Studierenden im Rahmen eines Marktplatz ihr eigenes Vorhaben anhand eines Posters vor. Die Studierenden werden auf eine Zertifizierung nach IPMA Level D vorbereitet. Die Erarbeitung des dafür erforderlichen Fachwissens erfolgt im Rahmen eines begleiteten Selbststudiums. Den Studierenden werden hierzu eine Leseliste und Musterklausuren nach Standard VZPM zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Präsenzsitzungen gibt es Möglichkeiten, Rückfragen zu den Inhalten des Selbststudiums zu stellen. Eine schriftliche Klausur nach dem Standard des VZPM (Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement, Sitz in Glattbrugg) wird in der letzten Sitzung des Semesters durchgeführt. Die tatsächliche Anmeldung für eine Zertifizierung durch VZPM und das absolvieren der externen Prüfung durch VZPM (in den Räumen der HSG) ist eine freiwillige Zusatzleistung der Studierenden. Diese Prüfung wird in Abstimmung mit der Raumplanung in einem Raum an der HSG durchgeführt. Die Anmeldung erfolgt nach dem Break. Die Prüfungsgebühr ist abhängig von der Anzahl der Kandidaten und wird für Studierende etwa CHF 360. betragen. Bei einer Abmeldung von der Prüfung wird durch den VZPM eine Bearbeitungsgebühr berechnet. Das erworbene Zertifikat ist fünf Jahre gültig und kann dann durch eine Rezertifizierung verlängert werden. Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. Veranstaltungs Literatur Geiger, I. K., Romano, R., Gubelmann, J., Badertscher, K., & Pifko, C. (2014). Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA(3.0) Ebenen D und C: Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen (3. Aufl.). Zürich: Compendio Bildungsmedien. Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Schneider, E., Witschi, U., u. a. (2006). Handbuch Projektmanagement. Berlin: Springer. ((Volltext im online Zugriff via HSG Rechner oder VPN Client)) VZPM: SwissNCB 4.1. ALs.pdf frei erhältlich bei management Veranstaltungs Zusatzinformationen Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Schriftliche Hausarbeit mit Präsentation (einzeln) (40%) Bemerkungen Dokumentation zum eigenen Projekt mit Posterpräs. Hilfsmittel Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 3 / 6
4 Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2013), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 3. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung (30%, 60 Min.) Bemerkungen 60 min Hilfsmittel Regelung Open Book Die Wahl der Hilfsmittel steht den Studierenden unter Beachtung folgender Einschränkungen frei: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sind ausdrücklich nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbare und kommunikationsfähige elektronische Geräte wie elektronische Wörterbücher, Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral aktive Teilnahme (30%) Bemerkungen inkl. Beitrag Expertenrunde Verhaltenskompetenzen Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 4 / 6
5 Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs Inhalt Alle Elemente der gültigen Swiss National Competence Baseline (Swiss NCB) in der jeweiligen Gewichtung für Level D Projektmanagementerfolg Projektorientierung Programmorientierung Portfolioorientierung Geschäft Einführung von PPP Management Interessierte Parteien Projektanforderungen und Ziele (Fokus Scope) Problemlösung Risiken und Chancen Projektorganisation Stammorganisation Kosten und Finanzmittel (Rahmen) Finanzierung Projektstart Projektanforderungen und Ziele (Fokus Anforderungen) Projektstrukturen Leistungsumfang und Lieferobjekte Systeme, Produkte & Technologien Projektphasen, Ablauf und Termine Ressourcen Personalmanagement Kosten und Finanzmittel Führung / Leadership Engagement & Motivation Selbstmanagement Durchsetzungsvermögen Entspannung und Stressmanagement Offenheit Kreativität Ergebnisorientierung Effizienz Beratung Verlässlichkeit Wertschätzung Ethik Teamarbeit Konflikte und Krisen Beschaffung und Verträge Rechtliche Aspekte Qualität Änderungen Controlling und Berichtswesen Information und Dokumentation Verhandlungen Gesundheit, Arbeits, Betriebs und Umweltschutz Kommunikation Projektabschluss Prüfungs Literatur VZPM: SwissNCB 4.1. Als.pdf frei erhältlich bei management Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 5 / 6
6 Geiger, I. K., Romano, R., Gubelmann, J., Badertscher, K., & Pifko, C.. Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA(3.0) Ebenen D und C: Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen (2. Aufl oder 3. Aufl. 2014). Zürich: Compendio Bildungsmedien. Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Schneider, E., Witschi, U., u. a. (2006). Handbuch Projektmanagement. Berlin: Springer. (Volltext im online Zugriff via HSG Rechner oder VPN Client) Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 20. August 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 12. Oktober 2015 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 02. November 2015 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 1.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2015 Seite 6 / 6
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,608: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,608: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche
MehrProjektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen
Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,151: Einführung in die Wissenschaftstheorie und methodik: Forschungskonzeption
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 10,151: Einführung in die Wissenschaftstheorie und methodik: Forschungskonzeption ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,572: Buch- und Medienwirtschaft: Wirtschaftswissenschaften
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 3,572: Buch- und Medienwirtschaft: Wirtschaftswissenschaften ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 3,314: Grundzüge der diplomatischen Praxis I ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Hausarbeit
MehrH KV. Projektmanagement-AssistentIn. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. IPMA Level D
Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Projektmanagement-AssistentIn IPMA Level D Der Lehrgang vermittelt Ihnen fundierte Grundlagen und Methoden zum Projektmanagement. Wir
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,651: Auftritt - Vom Schauspieler lernen ECTS-Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (einzeln)
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrGebührenordnung. gültig ab 1. April 2015. VZPM VZPM_alle_Gebuehren_V7.0_DE Seite 1 von 12
Gebührenordnung VZPM VZPM_alle_Gebuehren_V7.0_DE Seite 1 von 12 WICHTIGSTE ABKÜRZUNGEN CBPA CBPP IPMA IPMA PMC IPMA PPMC VZPM Certified Business Process Associate Certified Business Process Professional
MehrDiplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D
Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Dieser Lehrgang ist gedacht für Berufstätige, die in Projekten mitarbeiten und sich erweiterte
MehrQualifizierungslehrgang IPMA Level D
+ Ihr Schlüssel zum Projekterfolg! Qualifizierungslehrgang IPMA Level D Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau (GPM) Unser State-of-the-Art -Lehrgang Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 4,196: Motivationsmanagement ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Klausur / Prüfung
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,646: Angewandte Markt und Wettbewerberforschung im Online Bereich
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2013 7,646: Angewandte Markt und Wettbewerberforschung im Online Bereich ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014 3,134: Internet und Social Media Start ups ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
Mehr8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung
8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung Fach Informationen ECTS Credits: 5 Zugeordnete Veranstaltungen Stundenplan Sprache Dozent(in) 7,064,1.00 KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrDiplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D
Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Dieser Lehrgang ist gedacht für Berufstätige, die in Projekten mitarbeiten und sich erweiterte
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Geleitworte...V. Vorwort...VII. Teil I: Projektmanagement im Überblick... 1
Geleitworte...V Vorwort...VII Teil I: Projektmanagement im Überblick... 1 1 Warum Projektmanagement?... 3 2 Was sind Projekte?... 4 2.1 Projektarten... 5 2.2 Klassifizierung von Projekten... 7 3 Was ist
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,238: Nachhaltige Geschäftsmodelle ECTS Credits: 6 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche Gruppenarbeit
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrQualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung. CBM Bildung und Managementberatung GmbH www.cbm-hamburg.de
Qualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung IT-Umschulungen mit IHK-Abschluss Projektmanagement GPMzerfiziert INFORMATIKKAUFMANN/FRAU FA /IN ER TIK MA OR CH IN FO F IN CH RM AT IK ER /IN FA ... steht
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER
Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,674 4,674: Soziales Engagement in Praxis und Theorie
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2017 3,674 4,674: Soziales Engagement in Praxis und Theorie ECTS-Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche
MehrRoundtable, am 3. März 2015 Management Center Innsbruck. Einführung von Projektmanagement unter Einbezug von Veränderungs- und Prozessmanagement
Roundtable, am 3. März 2015 Management Center Innsbruck Einführung von Projektmanagement unter Einbezug von Veränderungs- und Prozessmanagement 1 Markenpositionierung 2 Ausgangssituation Massive wirtschaftliche
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,628: Reframing Complexity Storytelling und Visualisierung
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2016 7,628: Reframing Complexity Storytelling und Visualisierung ECTS Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrBeratungsgespräch und Motivationsschreiben
Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin
MehrVeranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017
Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2017 7,231: Controlling als Führungsinstrument ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Klausur
MehrVeranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014
Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester 2014 4,130: Kommunikations und Medienmanagement ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (in
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHandbuch Projektmanagement
Handbuch Projektmanagement Bearbeitet von Jürg Kuster, Eugen Huber, Robert Lippmann, Alphons Schmid, Emil Schneider, Urs Witschi, Roger Wüst 1. Auflage 2008. Buch. XVI, 401 S. Gebunden ISBN 978 3 540 76431
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Projektmanager (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung Große Bahnstraße
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrWelche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung?
Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung? Die strategischen Ziele sind: Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit auf veränderte Umweltanforderungen Welche Veränderungen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrPersonalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess
Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Dr. Christina Reinhardt Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Hochschule Bochum Karlsruhe,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte aus? Der Lehrgang Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Projektmanager (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Merkblatt Projektmanager (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg Telefon:
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrDHBW Ravensburg. Studiengang Wirtschaftsinformatik. Vorlesungsverzeichnis WI2011-2. 5. Semester (06.01.2014 30.03.2014)
DHBW Ravensburg Studiengang Wirtschaftsinformatik Vorlesungsverzeichnis WI2011-2 5. Semester (06.01.2014 30.03.2014) www.dhbw-ravensburg.de/wi.html Anmerkungen Übersicht der Prüfungsleistungen in diesem
MehrLernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele
Projektmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Projektmanagement und Strukturwandel 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffsbestimmungen 1. 3 Strukturwandel 1. 4 Bedeutung von Projektarbeit Vor-
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrErwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation
Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrInhalt. FAQs / HOW TO
Inhalt Formen des Online-Studiums nach Studiengängen Anforderungen und Scheinerwerb Anmeldung / Registrierungen Registrierung bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) Lernplattform Moodle Eigenes Profil
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPOCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage
POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................
Mehr1 Thematische Auseinandersetzung
short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt
MehrGepr. BüroFachplaner (MBA certified)
AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"
MehrICCON W W W. PM Z E R T I F I K A T E. D E LEVEL DCBA. International Consulting Cooperation
PROJEKT- MANAGEMENT LEVEL DCBA ICCON International Consulting Cooperation W W W. PM Z E R T I F I K A T E. D E Ausbildung, Förderung und Karriere im Projektmanagement 2013/2014/2015 Projektmanager (GPM)
MehrOhne Projekte geht nichts mehr?!
Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND
Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6
MehrZertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A. GPM Coaching Level A. Projektforum. Kompetenz im Projektmanagement
Zertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A GPM Coaching Level A Zertifizierter Projektdirektor GPM IPMA Level A Projektforum Kompetenz im Projektmanagement Coaching und Zertifizierungsvorbereitung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEinführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten. Einführung
Einführung in projektorientiertes und wissenschaftliches Arbeiten Einführung Dipl.-Kfm. René Föhring Sommersemester 2015 Agenda 1. Termine und Hinweise 2. Verfassen von Texten (mit MS Word) 3. Planen von
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrFörderprogramm für Nachwuchsführungskräfte
I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrFIT FOR PROJECTS Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum
FIT FOR PROJECTS Wir bereiten Sie vor auf Ihre Prüfung zum Certified Project Management Associate (IPMA), Level D Projekte professionell zu managen ist keine Anforderung mehr, die nur für Großunternehmen
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
MehrInformationen zu Kapitel 1
Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen
MehrStud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.
STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt
Mehr