Entwicklung des Wohnstandorts Schwerin - Prioritäten in der Bebauungsplanung-

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung des Wohnstandorts Schwerin - Prioritäten in der Bebauungsplanung-"

Transkript

1 Entwicklung des Wohnstandorts Schwerin - Prioritäten in der Bebauungsplanung-

2 Ziele kommunaler Baulandpolitik Stabilisierung der demografischen Entwicklung Sozialpolitik für Bevölkeraungsgruppen fiskalisch für kommunale Flächen nachhaltige Siedlungsentwicklung

3 Entwicklung des Wohnungsbaus in Schwerin Anzahl der WE Fertiggestellte Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Fertiggestellte Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern

4 Wohnbauflächenpotentiale und Bedarf Potenziale im Bestand, rechtskräftigen B-Plänen und Verfahren nach der Offenlage Prognostizierter Bedarf bis Anzahl WE 586 Prognostizierter Bedarf bis Vorhandenes Baulandpotenzial Umland Eigenentwicklungsbedarf Umland 399

5 Wohnbauflächenpotentiale 2006 Untersuchungsraum rechtskräftige Bebauungspläne oder Verfahren nach der Offenlage eingeleitete Planverfahren vor der Offenlage geeignete Gebiete auch außerhalb der Darstellungen des Flächennutzungsplans

6 Vorhanden oder in rechtskräftigen Plänen Standort Eigentümer Art Größe ha realisierbare WE davon WE in EFH Hafen - Güstrower Straße Hafen - Speicher Neue Gartenstadt - Mitte Friedrichsthal Lärchenpark Güstrower Tor diverse WGS HFR privat privat MFH MFH EFH, MFH EFH EFH; MFH Krebsförden Am Wald privat EFH Zippendorf - Hufenweg Stadt EFH Mueß - Consrader Weg privat EFH Lankow - Am Mühlenberg Warnitz Wiesengrund Wickendorf- östl. Teilbereich Krebsförden Dorfstraße Warnitz Silberberg Hafen - ehem. Molkereigelände LGE privat WGS/LGE WGS, BIMA privat LGE EFH EFH EFH EFH EFH EFH Friedrichsthal (West) Privat, Stadt EFH, MFH 45 k.a k.a Summe in 34er Situationen (Heizwerk Weststadt, EFH Amt Schwälkenberg, für Bauen, Krösnitz) Denkmalpflege Gesamt und Naturschutz

7 Baulandkataster Innenstadt Erfassung aller Baulücken in der Innenstadt Jährliche Fortschreibung Veröffentlichung im Internet Ziel: Förderung der Innenentwicklung

8 Im Untersuchungsraum 2006 Standort Eigentümer Art Größe ha Realisierbare WE davon WE in EFH Wickendorf, Westteil private EFH Warnitzer Feld private EFH Lankow - ehem. Internatsgelände Stadt EFH Mühlenscharrn TLG EFH Möwenburgstraße - Güstrower Straße diverse EFH, MFH Speicherstraße, Hafenstraße, Kranweg WGS MFH Alte Brauerei privat MFH Werdervorstadt- ehemaliges Klärwerk SWS MFH Werdervorstadt- Waisenhausgärten privat MFH Ehem. Möbelwerke Wismarsche Straße private EFH Fliedergrund private EFH Schleifmühlenweg privat EFH Schlossgärtnerei Schwerin LGE MFH Anne-Frank-Straße WGS EFH Perleberger Straße Stadt EFH Mueßer Holz - Mendelejewstraße WGS, SWG EFH Neue Gartenstadt, 4. BA HFR EFH Blocksberg HFR EFH Krebsförden Görrieser Weg privat EFH Amt Krebsförden für Bauen, Neubaugebiet WGS MFH

9 Kriterien für die Festlegung der Prioritäten Innenbereichsentwicklung Flächenverfügbarkeit / Eigentum Verkehrsanbindung und Infrastrukturangebot naturräumliche Lage

10 Standorte ohne Priorität Standort Eigentümer Art Realisier-bare WE Wickendorf, Westteil private EFH 150 davon WE in EFH Warnitzer Feld private EFH Fliedergrund private EFH Krebsförden Görrieser Weg privat EFH Krebsförden Neubaugebiet WGS MFH Gesamt

11 Wohnbauflächen- Potentiale in der Übersicht ohne Priorität

12 Wohnbauflächen- Potentiale in der Übersicht Premium Standorte Standard Standorte

13 Standort Eigentümer Realisierbare WE Premium Standorte davon WE in EFH bis 2011 verfügbar Werdervorstadt- ehemaliges Klärwerk SWS /0 Ab 2011 verfügbar Werdervorstadt- Waisenhausgärten privat /0 Schlossgärtnerei Schwerin LGE /0 Schleifmühlenweg privat /13 Speicherstraße, Hafenstraße, Kranweg WGS /0 Alte Brauerei privat /0 Stadtumbau-/Konversionsstandorte Anne-Frank-Straße WGS /40 Perleberger Straße Stadt /50 Mueßer Holz - Mendelejewstraße WGS, SWG /100 Neue Gartenstadt, 4. BA HFR /150 Sonstige Mühlenscharrn TLG / /110 Ehem. Möbelwerke Wismarsche Straße private /100 Lankow - ehem. Internatsgelände Stadt /110 Möwenburgstraße - Güstrower Straße diverse /100 Blocksberg HFR /40 Gesamt 670/ /410

14 Standort Premium Standorte Werdervorstadt- ehemaliges Klärwerk Speicherstraße, Hafenstraße, Kranweg Schleifmühlenweg Schlossgärtnerei Schwerin Werdervorstadt- Waisenhausgärten Alte Brauerei Stadtumbau-/Konversionsstandorte Prioritäten in der Arbeitsplanung Sofort Bald Später Mueßer Holz - Mendelejewstraße Anne-Frank-Straße Perleberger Straße Neue Gartenstadt, 4. BA Sonstige Mühlenscharrn Lankow - ehem. Internatsgelände Blocksberg Möwenburgstraße - Güstrower Straße Ehem. Möbelwerke Wismarsche Straße Amt für Gesamt Bauen,

15 Wohnbauflächenpotentiale und Bedarf Potenziale im Bestand, rechtskräftigen B-Plänen und Verfahren nach der Offenlage Anzahl WE 625 Prognostizierter Bedarf bis /453 Prognostizierter Bedarf bis /410 Vorhandenes Baulandpotenzial Umland Eigenentwicklungsbedarf Umland 399

16 Fazit Qualitätssicherungen für Premium-Standorte (Wettbewerbe, städtebauliche Oberleitungen) Konzept für Baulandpotenziale auf Stadtumbaustandorten (Nachfrageanalysen, Bodenordnungen mit Flächenerwerb) Anzahl geplanter Baugebiete ist marktgerecht Standorte ohne Priorität keine neue Bebauungspläne an nicht genannten Standorten Ausnahmen für Abrundungs- und Ergänzungssatzungen

Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten: Rodgau, Weiskirchen-Ost

Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten: Rodgau, Weiskirchen-Ost Pilotprojekt Innenentwicklung in Gewerbegebieten Rodgau, Weiskirchen-Ost Günter Baasner 24. Mai 2012 Der erste Eindruck Zahlen und Fakten Teilbereiche Perspektive Zahlreiche Ziele sind gut zu erreichen

Mehr

Innenentwicklung und Potenzialflächen

Innenentwicklung und Potenzialflächen Potenzialflächen Ökologische und ökonomische Hintergründe Entwicklung von Neubaugebieten rückläufig Schonender Umgang mit der Ressource Fläche Planungsrechtliche und ökologische Hürden Fokussierung auf

Mehr

Vortragender: Stephan Regeler, Hauptstellenleiter Verkauf Berlin und Brandenburg, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

Vortragender: Stephan Regeler, Hauptstellenleiter Verkauf Berlin und Brandenburg, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Vortragender: Stephan Regeler, Hauptstellenleiter Verkauf Berlin und Brandenburg, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Märkische Kaserne Lehnitz Mühlenbecker Weg 9 Zukünftiger Gewerbestandort nördlich

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets Umzüge innerhalb des Stadtgebiets 1. Umzüge innerhalb des Stadtgebiets...1 1.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 1.2 Beurteilung des Umzugs...5 1.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...11 1.4 Haushaltsstrukturen

Mehr

Bauland woher nehmen und nicht stehlen?

Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten

Mehr

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Herbstworkshop 2015 Kommunaler Flächenverbrauch und Flächenschutz Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe ImmobilienWirtschaft

Mehr

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht

Mehr

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Strategien zur Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung von Flächen in Russland (bisher ungenutzte Flächen) Deutsch-Russischer

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Werra-Meißner-Kreis, Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung 1 Erhard Hasselbach Fachbereich Ländlicher Raum, Wirtschaft, Tourismus

Mehr

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung

Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt

Mehr

Einen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht:

Einen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht: 8.4 Primäreinkommen der privaten Haushalte Koordinierungsland (Länderrechnung): Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch private Haushalte)

Mehr

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten

Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Perspektiven des Wohnungsbaus in Regensburg Entwicklung der Nachfrage, des Angebots und der Fördermöglichkeiten Immobilienmesse Regensburg 21./22. September 2013 Ab Beginn der 1970er Jahre Rückgang der

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Innovation durch Konversion?!

Innovation durch Konversion?! Innovation durch Konversion?! Potentiale und Risiken städtebaulicher Entwicklung großer militärischer Konversionsflächen in Baden-Württemberg Prof. Dr.-Ing. Robin Ganser der Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

BF1_2Büro.qxd 04.06.2005 16:34 Uhr Page 118 Büro 3/67 118

BF1_2Büro.qxd 04.06.2005 16:34 Uhr Page 118 Büro 3/67 118 118 Büro 3/67 Stadtplanungsamt Landeshauptstadt Düsseldorf Nr. Gebiet 03/67 Bezirk 3 Stadtteil BILK Bereich nördl. Südring/ Aacherner Straße Bebauungs-Plan Nr. 5374-071 Planungsstand Rahmenplan 119 Geschätztes

Mehr

Förderung bisher nach Richtlinien vom 5.12.2007

Förderung bisher nach Richtlinien vom 5.12.2007 Förderung im Marktanreizprogramm 2009 des Bundesumweltministeriums (Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt) Stand 20. Februar 2009 Maßnahme Förderung Förderung

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Quartiersmanagement Wohnen in jedem Alter

Quartiersmanagement Wohnen in jedem Alter Quartiersmanagement Wohnen in jedem Alter WIR über UNS Der LÜBECKER BAUVEREIN stellt sich vor Gegründet 1892 Seit 2011 genossenschaftliche Spareinrichtung Sozialverantwortliche, aktive Wohnungsbaugenossenschaft

Mehr

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm

Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN. 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Stadt Neustadt am Kulm, Lkr. Neustadt/WN 3. Änderung Flächennutzungsplan im Bereich Baugebiet Kulmblick in Neustadt am Kulm Begründung und Umweltbericht Vorentwurf vom 20.10.2015 Verfasser: Architektur

Mehr

Investment. BIPA-Markt Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien. Ihr EHL Angebot Your EHL offer. Wir leben Wir leben Immobilien.

Investment. BIPA-Markt Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien. Ihr EHL Angebot Your EHL offer. Wir leben Wir leben Immobilien. Investment Ihr EHL Angebot Your EHL offer BIPA-Markt Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Wir leben BIPA Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Seite 2 Objektdaten Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Objekt BIPA Baujahr 2010/2011

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

Anlage zur Bekanntmachung Auswahlverfahren Stadt Fürth

Anlage zur Bekanntmachung Auswahlverfahren Stadt Fürth Anlage zur Bekanntmachung Auswahlverfahren Stadt Fürth Interkommunale Zusammenarbeit Die Stadt Fürth und die Stadt Erlangen haben eine interkommunale Zusammenarbeit vereinbart. Hierzu haben die Wirtschaftsreferenten

Mehr

Service für Bauherren

Service für Bauherren Service für Bauherren Der Weg zum eigenen Grundstück Der Weg zum eigenen Grundstück kann durch so mache Unwegsamkeit führen. Er muss es aber nicht. Welche Faktoren auf diesem Weg die Richtung angeben,

Mehr

Verkauf von Wohnbaugrundstücken der Stadt Sonthofen

Verkauf von Wohnbaugrundstücken der Stadt Sonthofen - Information Verkauf von Wohnbaugrundstücken der Zwei Einzelhausgrundstücke im Stadtteil Binswangen Süd Rathausplatz 1 Tel. 08321/615-0 www.sonthofen.de Seite 2 Lage Die zum Verkauf stehenden Grundstücke

Mehr

Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken

Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Windkraft und Raumordnung Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Thomas Engel Regierung von Oberfranken Bad Alexandersbad, 09.04.2013 Inhalt 1. Steuerung der

Mehr

Teile des ehem. Landgestüts Traventhal / Bauhof Schandule 23795 Traventhal

Teile des ehem. Landgestüts Traventhal / Bauhof Schandule 23795 Traventhal Teile des ehem. Landgestüts Traventhal / Bauhof Schandule 23795 Traventhal Mindest-Kaufpreis: 254.000,00 (nach Gebot) zzgl. Vertragskosten wie Notar, Grunderwerbsteuer und Grundbuchamtsgebühren, Löschungsbewilligungen

Mehr

Stadt Porta Westfalica

Stadt Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits

Mehr

Quartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern

Quartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und

Mehr

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems)

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Weser-Ems Oldenburg, 20. November

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

KIP - der lokale Immobilienmarktplatz der Kommunen und Wirtschaftsförderungen

KIP - der lokale Immobilienmarktplatz der Kommunen und Wirtschaftsförderungen Ein Produkt von KIP -Portal-Statistiken Kommunen Main-Kinzig-Kreis KIP - der lokale Immobilienmarktplatz der Kommunen und Wirtschaftsförderungen KIP! KIP Vollversion! Seiten-Aufrufe! Jan-Apr 2014! Seiten-Aufrufe!

Mehr

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016 Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April

Mehr

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes

Stadt Dinklage. Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes Stadt Dinklage Anforderungen an die Aufstellung eines qualifizierten Bebauungsplanes (Tierhaltungsbetriebe ohne Privilegierung nach 35 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 4 BauGB) 10. Arbeitskreis 9.Sept. 2014 Dipl.

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:

Mehr

Kleinstunternehmen (bis 9 MA)

Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des

Mehr

Vorschläge des Ortsvorstehers des Ortsteiles Obersdorf, Herrn Dreisbach. Einzügiger Schulbetrieb mit durchschn. 28,4 Kindern

Vorschläge des Ortsvorstehers des Ortsteiles Obersdorf, Herrn Dreisbach. Einzügiger Schulbetrieb mit durchschn. 28,4 Kindern Anlage 4 Vorschläge des Ortsvorstehers des Ortsteiles Obersdorf, Herrn Dreisbach Vorschlag 1 GS Wilnsdorf (OGS) Einzügiger Schulbetrieb mit durchschn. 28,4 Kindern Kinder aus den Ortsteilen Rudersdorf,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wasserkraftnutzung in Thüringen

Wasserkraftnutzung in Thüringen Wasserkraftnutzung in Thüringen Entwicklung und Ziele TMWAT Dennis Sippach Ref. 53, Erneuerbare Energien/ Kommunale Energiepolitik 1 Wasserkraftnutzung in Thüringen 1. Richtlinien und Gesetze 2. Stand

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Fachsymposium Finanzwirtschaft trifft Forstwirtschaft am 21. März 2014 Sparkassenakademie Schloss Waldthausen Ute Kreienmeier Referatsleiterin

Mehr

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2013 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Klimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v.

Klimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Klimaschutz im Zukunftskreis - Maßnahmen für private Haushalte Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Der Zukunftskreis

Mehr

Fachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner

Fachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner Ökobilanzstudie Gegenüberstellung Massivhaus / Holzelementbauweise: Überprüfung der vorliegenden Studie Gegenüberstellung an einem KfW-Energiesparhaus 40 auf Erfüllung der Anforderungen nach KfW-Effizienzhaus

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch

Erläuterungen. Bestand aus der Totalzählung erhöht durch Erläuterungen Ziel der Statistik Die Fortschreibung von Wohngebäuden und Wohnungen dient der Bereitstellung aktueller Angaben zum Gebäude- und Wohnungsbestand in sachlicher und regionaler Gliederung. Ihre

Mehr

Höns-Electronic SPEZIALLÖSUNGEN UND ZUBEHÖR FÜR DIE AUTOMATENBRANCHE

Höns-Electronic SPEZIALLÖSUNGEN UND ZUBEHÖR FÜR DIE AUTOMATENBRANCHE Komplettes (lowcost) VDAI-Druckerset Alle VDAI-Ausleseoptionen (Kopie etc.) möglich Keine Speicherung der Daten Keine Möglichkeit der elektronischen Weiterverarbeitung Ausdruck auf Thermopapier Das wird

Mehr

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer

Mehr

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt

Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien. Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt Heizkesselersatz eine Chance zum Einsatz erneuerbarer Energien Christian Mathys Amt für Umwelt und Energie Abt. Energie Kanton Basel-Stadt MuKEn - Bestehende Bauten (Basismodul) Anteil erneuerbare Wärme

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Nähe zu nutzungsrelevanten Einrichtungen Relevanz und Zielsetzung Ein Standort kann nicht unabhängig von seinem Umfeld bzw. den Nutzungen der Umgebung bewertet werden. Die Personen, die sich in den geplanten Gebäuden aufhalten, bleiben dort nicht

Mehr

Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen. 04 / Dez / 2014 / HFR

Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen. 04 / Dez / 2014 / HFR Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen 04 / Dez / 2014 / HFR Forschungsvorhaben BioKo: Bioenergie Kommunal Gefördert von: Bearbeitet

Mehr

Hürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann

Hürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann Beispiele erfolgreicher Umnutzungen von Industriebrachen 2 Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie 3003 Bern Tel. 031 323 93 49 altlasten@bafu.admin.ch (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann

Mehr

Exposé Top Grundstück in grüner Oase Bielefeld-Hoberge

Exposé Top Grundstück in grüner Oase Bielefeld-Hoberge Exposé Top Grundstück in grüner Oase Bielefeld-Hoberge Lage: Hoberge-Uerentrup - Im Westen gleich an Gadderbaum schließt sich Hoberge-Uerentrup an, so wie die Reihe der bevorzugten Vororte: Am Fuße des

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Urbane Energiesysteme

Urbane Energiesysteme Urbane Energiesysteme Beitrag der Stadtwerke Stuttgart zur Energiewende Stuttgart, 06. Februar 2014 Dr. J. Link, S. Ronzani, D. Jegel, T. Andersen 100% Unternehmen der Stadt Stuttgart Lokale Arbeitsplätze

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

7 sonnige ebene Baugrundstücke in beliebter guter Lage Hagen-Boloh

7 sonnige ebene Baugrundstücke in beliebter guter Lage Hagen-Boloh 7 sonnige ebene Baugrundstücke in beliebter guter Lage Hagen-Boloh Auf einer ehemaligen Streuobstwiese entsteht ein kleines individuelles Baugebiet mit nur 7 Grundstücken von 322 bis 488 m². Der ebene

Mehr

Immobilien im aktuellen Marktumfeld

Immobilien im aktuellen Marktumfeld Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der

Mehr

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte

Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht Rechtsgeschäfte Begründung von Verbindlichkeiten im geschäftlichen Verkehr Was sind Rechtsgeschäfte? = Handlungen, durch welche Personen ihren

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh

Mehr

Tagung: Energiekonzepte im ländlichen Raum

Tagung: Energiekonzepte im ländlichen Raum Tagung: Energiekonzepte im ländlichen Raum Finanzierung und Förderung von Wärmenetzen 18.09.2012 Volksbank Raiffeisenbank eg Firmenkundenbank -- Manfred Mark Folie 1 Inhalt 1. Vorstellung der VR-Bank 2.

Mehr

Steckbrief. Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen

Steckbrief. Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen Steckbrief Die Wohnung befindet sich im 3. Obergeschoss eines in massiver Bauweise erstellten Mehrfamilienhauses mit insgesamt 10 Wohneinheiten. Lage des Wohnhauses

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

Wohnungsbauprogramm 2015

Wohnungsbauprogramm 2015 Bezirk: Rodenkirchen Alteburger Str. (Brauerei) Stadtteil: Bayenthal (W 201-003) frei finanziert 350 WE 350 WE voraussichtlich ab 2008 B-Plan im Verfahren 4,7 ha Brauereigelände privat -0- Bezirk: Rodenkirchen

Mehr

Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal

Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal Anlage 4 Visualisierungen fiktiver WEA auf potenziellen Flächen außerhalb des Rahmenbereiches Auftraggeber Zweckverband Welterbe Oberes

Mehr

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH 4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG

Mehr

Arbeiten im eight dornach. Einsteinring 4 12

Arbeiten im eight dornach. Einsteinring 4 12 Arbeiten im eight dornach Einsteinring 4 12 Auf den Punkt Baujahr 1997 4 Geschosse 5 seperate Zugänge Büroflächen 16.865 m 2 bis 4.100 m 2 zusammenhängende Mietfläche auf einer Ebene Lagerflächen 243 Tiefgaragenplätze

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2016

Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2016 Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2016 Fall 2 Schieflage in der Bar OA Dr. iur. des. Damiano Canapa 19.05.2016 Seite 1 Frage 1: Besteht ein Anspruch von C gegen B? Frage 1: Besteht ein Anspruch

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg

Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen und

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischerei schädigende Wildtiere Jagdrecht Kormoran Graureiher + Fischotter + Gänsesäger + Biber Silberreiher Neozoen? diverse Schadensformen

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

BVB-Fahrradwachen. Präsentationsthema 1 29.06.2009

BVB-Fahrradwachen. Präsentationsthema 1 29.06.2009 1 29.06.2009 2 1 29.06.2009 Seit 25 Jahren bei allen BVB-Heimspielen Entstehung: Vertrag zwischen - Umweltamt der Stadt Dortmund - BVB-Geschäftsführung - ADFC Dortmund 3 1 29.06.2009 Begründung - Wildes

Mehr