Der digitale Weißabgleich

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2 2 Inhalt Inhalt 1 Copyright 1 3 Warum Weißabgleich? 3 Wissen 3 Können 5 Vollautomatischer Weißabgleich 5 Halbautomatischer Weißabgleich 6 Optimieren 8

3 3 Warum Weißabgleich? Sie fotografieren im Büro bei Neonlicht und das Bild hat einen Grünstich? Sie schießen ein Foto in der Dämmerung und das Bild hat einen Blaustich? Sie tauchen und fotografieren unter Wasser und die Aufnahme ist kräftig blau getönt? Sie knipsen bei Kerzenschein in die gesellige Runde und die Gesichter sind in sattes orangerot getunkt? Wenn Sie dieses Problem kennen, verstehen und lösen wollen, dann finden Sie auf den folgenden Seiten ein paar Antworten: Wissen - Was ist der Weißabgleich und welche Rolle er bei digitaler Fotografie? Können - Wie nutze ich die Funktion an meiner Digitalkamera? Optimieren - Wie kann man den Weißabgleich nachträglich vornehmen, wenn Bilder farbstichig sind? Und was lässt sich machen, um den Weißabgleich fotokünstlerisch zu nutzen? Wissen Die Digitalkamera nimmt Bilder in bestimmten Lichtsituationen unterschiedlich auf. Glühlampenlicht taucht Fotos in eine rötliche Atmosphäre, Neonlicht kann einen Grünstich verursachen. Dämmerung läßt Bilder bläulich wirken. Damit das nicht passiert und ein Bild klar und ohne Farbstich belichtet wird, verfügen Digitalkameras über die Funktion des Weißabgleichs. Einfache Geräte machen einen automatischen Weißabgleich, bessere lassen sich halbautomatisch steuern und in schwierigen Situationen verlassen sich Fotografen auf den manuellen Weißabgleich. Genaueres lesen Sie im nächsten Kapitel Können. Was das Auge kann! Aber warum ist ein Weißabgleich überhaupt notwendig? Das menschliche Auge erkennt doch auch weiße Flächen als solche, egal ob im Freien oder in beleuchteten Räumen! Eine weiße Fläche erscheint in einem mit Glühbirnen beleuchteten Raum ganz anders als im freien Tageslicht. Und selbst am späten Abend unterscheidet sich ein weißes Blatt Papier vom selbigen bei Mittagssonnenschein. Betrachtet man es mit dem Auge unter Tagesund Kunstlicht, gleicht das menschliche Gehirn (da ihm bewußt ist, das

4 4 es ein weißes Blatt sieht) die verschobenen Farbanteile aus und das Blatt wird immer als weiß wahrgenommen. Fotografiert man das Blatt, findet kein Ausgleich statt und das ursprünglich weiße Blatt wird rot- oder blaustichig abgebildet. Der Mensch führt intuitiv einen vollautomatischen Weißabgleich durch; der Fachbegriff dafür lautet chromatische Adaption. Dieser Anpassungsprozess beim Menschen ist durch die unterschiedlichen Typen von lichtempfindlichen Zellen auf der Netzhaut des Auges möglich. Während das menschliche Auge also einen Farbstich, der zum Beispiel durch Halogenbeleuchtung entsteht, automatisch ausgleicht, zeichnet eine Digitalkamera diesen gnadenlos auf. Ist die Digitalkamera auf Tageslicht eingestellt und fotografiert man bei Kunstlicht, erscheint das Bild rötlich. Ist sie auf Sonnenschein eingestellt und fotografiert man im Nebel, so erhält man ein blaustichiges Bild. Das Farbspektrum Das Tageslicht, ausgestrahlt durch die Sonne, bündelt das gesamte Spektrum an Farben von violett über blau, grün bis gelb und rot. Die Addition des gesamten Spektrums ist weißes Licht. Die Färbungen entstehen, weil verschiedene Lichtquellen unterschiedliche Farbanteile aussenden und die Betonung auf bestimmten Bereichen des Farbspektrums liegt. Andere Lichtquellen enthalten eine andere Farbverteilung gegenüber dem in seinen Farbanteilen ausgeglichenen Sonnenlicht. Bei Neonlicht ist der Blauund Grünanteil höher, bei Kunstlicht (z. B. Glühbirne) ist der Rotanteil höher. Die Abbildung zeigt die Farbanteile in Tageslicht und in Kunstlicht, bei dem der Blauanteil wesentlich niedriger ist, als der Rotanteil. Das Farbspektrum, aus dem sich die uns bekannten und sichtbaren Farbempfindungen zusammensetzen, entspricht nur einem kleinen Auschnitt eines viel umfangreichen Bereiches elektromagnetischer

5 5 Wellen: dazu gehören zum Beispiel Mikrowellen und Funkwellen, die wir nicht sehen können. Grafik: filmscanner.info/farbmodelle Das Lichtspektrum reicht vom kurzwelligen infraroten Licht bis zum langwelligen ultravioletten Licht, dazwischen gibt es unendliche viele Wellenlängen und das heißt unendlich viele Spektralfarben. Wir sind in der Lage Farben zu empfinden. Wir sehen niemals eine einzige Farbe, denn nur Laser können eine einzelne Farbe erzeugen. Wir sehen stets eine Mischung und vermögen immerhin einige zigtausend Farben zu unterscheiden. (Die Angaben schwanken, aber ein gesundes Auge erkennt ca unterscheidbare Farbabstufungen. Außerdem lassen sich rechnerisch 16,7 Millionen Farbwerte abbilden.) Das Strahlungsspektrum des Tageslichts ist sehr ausgeglichen. Aber andere Lichtsituationen sind weniger ausgeglichen. Je nach Lichtsituationen sieht das Spektrum also verschoben aus. Physikalisch läßt sich jede Lichtsituation durch die sogenannte Farbtemperatur mit einem einzigen Zahlenwert ausdrücken. Diese Farbtemperatur wird in Kelvin ausgedrückt. Dem Tageslicht entspricht eine Farbtemperatur von 5500 K. Eine bestimmte Lichtsituation aus dem Alltag, zum Beispiel Mittagslicht, Abendlicht oder Kunstlicht, wird mit Hilfe der Farbtemperatur beschrieben und zu jeder Farbtemperatur gibt es ein fest definiertes Strahlungsspektrum. Eine niedrige Farbtemperatur entspricht einem rötlichen Farbeindruck bei etwa K, eine Farbtemperatur zwischen K entspricht weißem Tageslicht und noch höhere Farbtemperaturen von etwa K und mehr entsprechen bläulichen Lichtsituationen. Können Durch einen Weißabgleich stellt sich die Digitalkamera auf die jeweilige Lichtsituation ein. Wie oben schon erwähnt, findet man in gängigen Digitalkamera-Modellen je nach Ausstattung bis zu drei verschiedene Weißabgleichs-Methoden: vollautomatisch, halbautomatisch und manuell. Vollautomatischer Weißabgleich Beim vollautomatischen Weißabgleich (Automatic White Balance) sucht die Kamera nach der hellsten Fläche auf dem Bildmotiv; diese sollte

6 6 natürlich weiß sein und nicht zu klein. Die Kamera stellt dann den gemessenen Farbwert auf weiß ein und passt den übrigen Farbraum entsprechend an. Übrigens besitzt Blitzlicht die Farbtemperatur des Tageslichts und erhellt daher die nähere Umgebung auf Tageslichtniveau. Manche Kameras unterscheiden zwischen AWB und ATW. AWB ermöglicht den Weißabgleich auf Tastendruck (siehe manueller Weißabgleich)und die ATW-Funktion ermöglicht die automatische Anpassung des Weißabgleichs bei sich ändernden Lichtbedingungen. Halbautomatischer Weißabgleich Beim halbautomatischen Weißabgleich wählt der Fotograf an seiner Digitalkamera eine fest gespeicherte Lichtsituation aus. Typischerweise sind derartige Grundumgebungen für Sonnenlicht, bewölkter Himmel, Blitzlicht, Innenlicht oder Halogenlicht gespeichert. Solche fest gespeicherten Lichtprofile sind nur Näherungen für die tatsächliche Umgebung; eine solche Näherung reicht jedoch in der überwiegenden Zahl von Anwendungsfällen aus. Manueller Weißabgleich Sehr praktisch aber leider nicht bei allen Kameras verfügbar, ist der manuelle Weißabgleich. Wer sich über die Lichtfarbe nicht im Klaren ist und trotzdem zu einer neutralen Farbdarstellung kommen möchte, für den empfiehlt es sich, ein Stück weißes Papier mit sich zu führen. Mittels des manuellen Weißabgleichs kann man die Kamera auf ein neutrales weiß "eichen". Sobald man diese Funktion, die mit "WB" oder "White Balance" oder "Weißabgleich" bezeichnet ist, angewandt hat, merkt sich die Kamera diesen Wert als Weiß. Verändert sich die Lichtsituation, sollte der Weißabgleich erneut vorgenommen werden. Einige Spezialfälle Digitalkameras: Manche Digitalkameras bezeichnen Ihren Weißabgleichs-Modus nicht besonders schlüssig. Zum Beispiel bei Sonys DCR-PC103E versteckt sich der manuelle Weißabgleich. Im Menü der Kamera steht unter Manual Settings "WHT BAL". In diesem Menü habe Sie die Auswahl zwischen AUTO, HOLD, OUTDOOR und INDOOR. Der manuelle Weißabgleich funktioniert mit der Funktion HOLD Halten Sie die Kamera in der Stellung AUTO längere Zeit auf das weiße Blatt Papier und warten Sie, bis sich farblich alles normalisiert hat. Nun schalten Sie auf HOLD um und die aktuelle Einstellung wird beibehalten, bis sie im Menü wieder umgestellt wird.

7 7 Digitale Camcorder: Die meisten digitalen Camcorder arbeiten mit dem automatischen Weißabgleich. Bevor Sie eine Szene aufnehmen, sollten Sie der Kamera immer ein paar Sekunden gönnen und das Ergebnis am Display kontrollieren, denn gerade bei schnellen Schwenks mit starken Lichtschwankungen kann die Automatik schon mal ins Stottern geraten. Um dabei ganz auf Nummer Sicher zu gehen, machen Sie's einfach wie die Profis: Nehmen Sie bei jedem Dreh ein Blatt weißes Papier bzw eine Tafel mit. Richten Sie die Kamera dann ungefähr zehn Sekunden auf das Blatt - und schon können Sie sicher sein, dass die Farben im Film stimmen. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob Sie den Weißabgleich automatisch oder per Hand vornehmen. Wiederholen Sie nach einem Ortswechsel von drinnen nach draußen und umgekehrt immer den Weißabgleich auf diese Weise. Unter Wasser: Das gleiche Spiel, nur das der Weißabgleich hier fast unabdingbar ist. Denn unter Wasser herrschen krasse Lichtverhältnisse. Um so tiefer Sie tauchen, um so blauer färbt sich die Atmosphäre. Behelfen Sie sich auf jeden Fall manuell! Zum Weißabgleich empfiehlt sich hier schlicht eine weiße Tafel. Künstlerisch anwenden Vermutlich haben Sie das Prinzip bereits voll erfasst und können beginnen, je nach Situation sachlich korrekte Bilder aufzunehmen. Es macht aber auch Spaß, mit Falschfarben zu experimentieren! Das funktioniert sehr einfach, indem man den manuellen Weißabgleich nicht auf Weiß, sondern auf eine andere Farbe abstimmt. Im Ergebnis erhält man einen Farbstich, der dem Farbton auf den man abgeglichen hat, komplementär gegenüber steht. So sollte sich ein Sonnenuntergang mittels grünlicher Vorlage nachröten lassen und ein kalter Schneetag mit etwas Gelb noch kälter (bläulich) werden lassen. Sehr hilfreich in diesem Zusammenhang ist ein klassischer Farbkreis zur Orientierung. In der analogen Modefotografie ist es z.b. durchaus üblich bei Tageslicht mit einem Kunstlichtfilm zu fotografieren, was ungefähr der WB-Einstellung "Glühlampenlicht" entspricht. Wenn man nun sein Gegenüber mit Aufhellblitz portraitiert, erscheint das Gesicht normalfarbig während der Hintergrund cyanstichig (blau/türkis) ist. Vorausgesetzt wird natürlich eine ausreichende Blitzleistung oder eine entsprechende Nähe zum Objekt.

8 8 Optimieren Wem der Weißabgleich während der Aufnahme mißglückt ist oder wer sich wünscht, alte farbstichige Fotos durch Bildbearbeitung zu optimieren, dem bietet MAGIX Digital Foto Maker die besten Tools. Klicken Sie auf "Optimieren". Im Bereich "Farbe" finden Sie das enorm fähige 1-Klick-Tool für den digitalen Weißabgleich, sowie weitere Werkzeuge wie Autofarbe, Farbtemperatur und Sättigung. Weißabgleich Diese 1-Klick-Option funktioniert ähnlich wie ein manueller Weißabgleich. Indem Sie einen Punkt markieren, der in der Realität weiß ist, auf Ihrem Bild aber farbstichig, ist die Software in der Lage, den Farbanteil herauszurechnen. Auch hier gilt, um so größer die real weiße Fläche ist, um so besser kann die Software rechnen. Die Farbinformationen sind vorhanden, sie liegen gewissermaßen unter dem Farbschleier, der durch künstliches Neonlicht usw. entstanden ist. Optimieren Sie Ihre Handykamerabilder! Besonders Handykameras, denen ein automatischer Weißabgleich ebenso fehlt, wie die Möglichkeit manuelle Einstellungen vorzunehmen, offenbaren so manches blasse, grünstichige oder intensiv rotstichige Foto. Mit MAGIX Digital Foto Maker müssen Sie Ihre Handybilder nicht mehr verwerfen, denn die Funktion arbeitet hervorragend, wie Sie an unserem Beispiel sehen können. Sie müssen nach Aktivierung des Tools mit der Maus einen "Flecken" markieren, der in der Realität weiß ist und jetzt einen deutlichen Farbstich hat, z.b. die eigentlich weiße Feder. Anschließend speichern! Umfassende Anregungen zur professionellen Bildbearbeitung gibt es im Workshop zur MAGIX Foto Clinic. Die Bildbearbeitungssoftware von MAGIX ist übrigens integriert in MAGIX Foto- und Video-Software. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Ausprobieren des Weißabgleichs an Ihrer Digitalkamera und natürlich beste Fotoergebnisse beim Optimieren mit MAGIX. Wenn Ihnen dieser Workshop gefallen hat oder Fragen offen ließ, können Sie uns gerne schreiben.

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