Garagentor-Gesamtpaket

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1 Anschluss- und Installationsanleitung Garagentor-Gesamtpaket Ampelsteuerung HST3 (inkl. 2 Ampeln) und Garagentorantrieb TT 120-K6

2 Inhalt Sicherheitshinweise Allgemeines, Merkmale, Lieferumfang u. technische Daten Montage (bei ausschwingenden Garagentoren)... 6 Technischer Aufbau TT 120-K a. Zusammenbau geteilter Schienen b. Antriebskette auf Zahnrad aufsetzen c. Festlegen der Montagepunkte d. Montage des Antriebs e. Torarmbefestigung und Bowdenzugmontage (Notentriegelung) f. Aufkleben der Gummipuffer g. Demontage Ampelsteueung HST Anschluss-Sicherheitshinweise Steuerungsaufbau Klemmenbelegung Ampelsteuerung HST3 und Anschluss an die Antriebssteuerung Ablauf und Einstellungen der Ampelsteueung Zyklusbeschreibung Wählbare Funktionen Einstellungen (DIP-Schalterblock, Potentiometereinstellungen) und Anzeigen (7 Segmentanzeige) Antriebs-Steuerung Anschluss-Sicherheitshinweise Steuerungsaufbau Klemmenbelegung Antriebssteuerung Einstellungen Antriebssteuerung- Übersicht Programmiertasten, Menü Menügliederung Anschlüsse und Einstellungen Taster / Schalter P0 Impulstaster (Klemmen X5: 27/28 (Einfahrt) und X5: 25/26 (Ausfahrt)) STOPP-Taster (Klemmen X5: 19/20) Gehtürkontakt (Klemmen X5: 17/18) Sicherheitseinrichtungen P3 Lichtschranke (Kontakt: Klemmen LS ) Lichtschranken als Sicherheitseinrichtung - Anschlussbeispiele x Lichtschranke Tousek LS Reflexions-Lichtschranke Tousek RLS 220,, RLS600, Lichtschranke Tousek LS 31, LS Lichtschranke Tousek LS Kontaktleiste und Lichtschranke als Sicherheitseinrichtung- Anschlussbeispiel Lichtschranke Tousek LS 40 und Kontaktleiste DUO Z Sonstige Betriebsparameter P7 Softstopp P8 Sonderfunktion Lichtschranke P9 Krafteinstellung Positionierung und System-Reset PA Positionen löschen Pb Positionierung PC System-Reset Spannungsversorgung Versorgungs-, Steuerspannung der Antriebssteuerung Versorgungs-, Steuerspannung der Ampelsteuerung Motor und Endschalter Motor (Klemmen Motor ) Endschalter (Klemmen Schalter ) Notentriegelung (Hinweis für den Benutzer) Inbetriebnahme Zustandsanzeigen am Display Maßskizze Diese Anleitung ist unser Eigentum und darf an Firmen des Mitbewerbes nicht ausgehändigt werden. Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Für eventuell entstandene Druckfehler oder Irrtümer ist jede Haftung ausgeschlossen. Mit Erscheinen dieser Ausgabe verlieren alle vorangegangenen Versionen ihre Gültigkeit.

3 Allgemeine Warn- und Sicherheitshinweise Diese Montage- und Betriebsanleitung ist ein integrierter Bestandteil des Produktes Torantrieb, wendet sich ausschließlich an Fachpersonal und sollte vor der Montage vollkommen und aufmerksam gelesen werden. Sie betrifft nur den Torantrieb nicht jedoch die Gesamtanlage Automatisches Tor. Die Anleitung muss nach der Montage dem Betreiber ausgefolgt werden. Einbau, Anschluss, Inbetriebnahme und Wartung darf nur von qualifizertem Fachpersonal unter Beachtung der Montageanleitung durchgeführt werden. Bevor Arbeiten an der Anlage durchgeführt werden ist der Strom abzuschalten. Die Maschinenrichtlinie sowie Unfallverhütungsvorschriften und EG- bzw. Landesnormen in ihrer jeweils gültigen Fassung sind zu beachten und einzuhalten. Die TOUSEK Ges.m.b.H. kann nicht für die Missachtung von Normen im Zuge der Montage oder des Betriebes der Anlage haftbar gemacht werden. Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor etc.) ist ordnungsgemäß zu entsorgen. Es stellt eine Gefahrenquelle für Kinder dar und ist daher außerhalb deren Reichweite zu lagern. Das Produkt darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert werden. Das Produkt darf nur für den bestimmungsgemäßen Einsatz verwendet werden, es ist ausschließlich für den in dieser Anleitung angeführten Zweck entwickelt worden. Die TOUSEK Ges.m.b.H. lehnt jegliche Haftung bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung ab. Kinder sind unbedingt dahingehend zu instruieren, dass die Anlage und zugehörige Einrichtungen nicht missbräuchlich verwendet werden dürfen (z.b. zum Spielen). Weiters ist darauf zu achten dass Handsender sicher verwahrt werden und andere Impulsgeber wie Taster, Schalter außerhalb der Reichweite von Kindern installiert werden. Vor Beginn der Installation ist zu überprüfen, ob die mechanischen Bauelemente, wie Torflügel, Führungen etc. ausreichend stabil sind. Die elektrische Anlage ist nach den jeweils geltenden Vorschriften, wie z.b. mit Fehlerstromschutzschalter, Erdung etc. auszuführen. Es ist ein allpolig trennender Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von min. 3mm vorzusehen. Der Elektromotor entwickelt im Betrieb Wärme. Daher das Gerät erst berühren, wenn es abgekühlt ist. Nach erfolgter Installation ist unbedingt die ordnungsgemäße Funktion der Anlage inkl. Sicherheitseinrichtungen zu überprüfen. Die TOUSEK Ges.m.b.H. lehnt jede Haftung ab, wenn Komponenten verwendet werden, welche nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Im Falle einer Reparatur sind ausschließlich Originalersatzteile zu verwenden. Die Montagefirma muss dem Benutzer alle Informationen im Hinblick auf die automatische Funktionsweise der gesamten Toranlage sowie den Notbetrieb der Anlage geben. Dem Benutzer der Anlage sind auch alle Sicherheitshinweise für den Betrieb der Toranlage zu übergeben. Die Montage- und Betriebsanleitung ist ebenfalls dem Benutzer auszuhändigen. BESONDERS ZU BEACHTEN Von diesen Vorsichtsmaßnahmen alle Benutzer des Tores in Kenntnis setzen. Eventuell an einem für alle zugänglichen Platz aushängen. Wenn das Tor in Bewegung ist, sich nicht in Reichweite der Scharniere, oder sich in Bewegung befindlicher Teile aufhalten, da Körperteile und Kleidung ergriffen, und Verletzungen bzw. Beschädigungen auftreten können. Tor nur betätigen, wenn vollkommen einsehbar, und der Wirkungsbereich frei von Hindernissen ist. Sich in Bewegung befindliche Tore oder Türen sind stets eine Gefahr für Personen, die sich in deren Wirkungsbereich aufhalten. Den Aufenthalt von Kindern im Wirkungsbereich des Tores verhindern. Kindern das Spiel mit der Öffnungsvorrichtung oder der Fernbedienung untersagen. Zur Verhütung von Unfällen der eingesetzten Bewegung des Tores nicht entgegenwirken. Auf dem Tor deutlich hervorheben, dass die Steuerung automatisch ist, und fernbedient wird. Vor dem Entfernen der Abdeckhaube unbedingt Netzstecker ziehen. Zur Gewährleistung der Funktionstüchtigkeit und des korrekten Betriebs der Anlage die Hinweise des Herstellers beachten, und die Wartung qualifiziertem Fachpersonal anvertrauen. Insbesondere die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen sorgfältigst überprüfen lassen. Die für Notfälle vorgesehene Handbedienung gemäß der Angaben der Notbedienung betätigen. Die bei Sektionaltoren üblichen Handbedienungsseile können Personen erfassen und sind daher zu entfernen oder derart zu sichern, daß keine Verletzungsgefahr besteht. Eventuell erforderliche Nachstellarbeiten an Federn nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen. 3

4 EG-Herstellererklärung gemäß Richtlinie 98/37 EG: Die Firma TOUSEK Ges.m.b.H., Zetscheg. 1, 1230 Wien, erklärt, dass der Garagentorantrieb TT120-K6 nur zum Zwecke des Einbaus in eine Maschine oder zum Zwecke des Zusammenfügens mit anderen Maschinen oder Maschinenkomponenten in Verkehr gebracht wird und deren Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis eine Übereinstimmungserklärung für die gesamte Maschine gemäß Richtlinie 98/37 EG vorliegt. Folgenden Richtlinien entsprechend: - Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG, einschließlich Änderungen. - Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG, einschließlich Änderungen. Wien,

5 1. Allgemeines Garagentorantrieb TT120-K6 Merkmale funkferngesteuerter Garagentorantrieb für 230V a.c. für Tore mit Federausgleich max. Bewegungshub 2,5m, 3,5m oder 4,5m je nach verwendeter Schiene Sanftzulauf / Softstop Lichtschrankenanschluss inkl. Montagezubehör Allgemeines Das Gesamtpaket Ampelsteuerung HST3 und Garagentorantrieb TT 120-K6 ermöglicht die Automatisation und Regelung der Ein- und Ausfahrt einer Garagentoranlage über Ampelschaltung. Die Ampelsteuerung ermöglicht die Einstellung der Grünphasen auf beiden Seiten, die Einstellung der Räumzeit und die Anwahl verschiedener Funktionen wie z.b. Rotampelvorwarnung und Vorberechtigungsschaltung der Einfahrt. Weiters besitzt sie die Eigenschaft eintreffende Durchfahrtsanforderungen zu speichern und nach Ablauf des aktuellen Zyklus zu bearbeiten. Die Antriebe TT 120-K6 sind speziell für die Automation von federausgeglichenen Garagentoren entwickelt worden. Tore mit vertikaler Führung und Federausgleich benötigen zusätzlich einen Spezialbeschlag (Kurvenarm), um einen korrekten Bewegungsablauf zu ermöglichen. Die Kraftübertragung erfolgt bei den Antrieben TT 120-K6 durch eine Kette. Der max. Hub bei den Antrieben TT120-K6 beträgt 2,5m. Je nach Einbausituation können daher Tore bis ca. 2,2m Höhe automatisiert werden. Für höhere Tore sind Schienen in 4m bzw. 5m Länge erhältlich. Lieferumfang Antrieb TT TT 120-K6. Führungsschiene mit 2,5/ 3,5m oder 4,5m Bewegungshub Bowdenzug für Notentriegelung umfangreiches Montagezubehör Ampelsteuerung HST 3 6m, 8-poliges Verbindungskabel (für Verbindung der Ampelsteuerung mit dem Antrieb) 2 Stk. ROT/GRÜN-Ampeln TT 120-K6 mit Ampelsteuerung HST3 Versorgung 230V, 50Hz Antriebsmedium Kette Motorleistung 320W ausgelegt für (Stellplätze) 50 Zug-Schubkraft 1200N max. Torfläche (leichte Stahltore) 14m 2 Mindesteinbauhöhe 35mm Geräuschpegel < 55dB Torlaufzeit ca. 25s Gewicht ca. 18kg Bewegungshub 2,5/ 3,5 /4,5m Schutzart IP20 Sonstiges Technische Daten selbsthemmende Getriebeeinheit Sanftstopp in beiden Endlagen permanent selbstlernende Kraftkurve Automatikbetrieb automatisches Reversieren bei Hinderniskontakt Pausezeit einstellbar richtungserkennende Ampelsteuerung inkl. 6m, 8-poligem Anschlusskabel (Motorkopf-Ampelsteuerung) Rotvorwarnung potentialfreier Impulskontakt z.b. zum Anschluss an einen bauseitigen Treppenhausautomaten inkl. Montagematerial 5

6 2. Montage (bei ausschwingenden Garagentoren) Garagentorantrieb TT120-K6 Technischer Aufbau TT 120-K6 Schienenbefestigung Die Führungsschiene mit 2,5m Bewegungshub ist in geteilter und ungeteilter Ausführung erhältlich. Alle anderen Schienen sind nur in geteilter Ausführung erhältlich. Abhängewinkel (4 Stück) Torarm (3teilig) Notentriegelungshebel verbunden mit Bowdenzug Torarmbefestigung (mit eingefädeltem Bowdenzug) Antriebskette Laufwagen Verbindungsstück für geteilte Schiene Führungsschiene Fenster für Beleuchtung Steuerung Motor Erdung Antriebskopf Ringkerntrafo Endschalter WARNHINWEIS! Der Antrieb TT120-K6 ist für die Verwendung in trockenen Räumen vorgesehen (Schutzart: IP20) Vor Abnahme der Antriebshaube ist der Netzstecker zu ziehen! 6

7 2a. Zusammenbau geteilter Schienen Montage Die Führungsschiene mit 2,5m Bewegungshub ist in geteilter und ungeteilter Ausführung erhältlich. Alle anderen Schienen sind in geteilter Ausführung erhältlich und müssen mit einem Überwurfstück verbunden werden. Dabei sind die Schienenteile von beiden Seiten in das Überwurfstück bis zum Anschlag einzuschieben (siehe Abb.). 2b. Antriebskette auf Zahnrad aufsetzen Montage Schiene mit Kette bis zum Anschlag in den Antriebskopf schieben (die offene Schienenseite muss dabei in Richtung Antriebsabdeckung zeigen). Nun die Kette in das Zahnrad einsetzen. Plastikabdeckung (A) wie abgebildet aufsetzen. Die Schienenaufhängung (S) in die Schiene einschieben. Danach Feder, Scheibe und Stoppmutter an der Schraube des Kettenspanners (K) anbringen und die Kette durch Anziehen der Stoppmutter (M) spannen. Die Kette sollte so gespannt sein, dass sie nicht zu fest und nicht zu locker ist, also etwa in der Mitte der C-Schiene läuft ohne durchzuhängen. A A K K S S M 7

8 2c. Festlegen der Montagepunkte Montage Zeichen Sie auf der Oberkante des Torblattes die Mitte an (Linie X) und übertragen diese auf den Sturz. Die beste Arbeitsweise des Antriebs wird erzielt, wenn die zweite Montagelinie (Linie Y) zwischen 15 und 50mm über dem höchsten Punkt des Torlaufs liegt. Linie Y Übertragen Sie die Torblattmitte (Linie X) vom offenen Tor auf die Garagendecke. Linie X Linie X höchster Punkt des Torlaufs 2d. Montage des Antriebs Montage Montieren sie den Befestigungsbügel (B) für die Laufschiene an der ermittelten Stelle. Nun schließen Sie das Tor und befestigen den Antrieb (Schiene) oberhalb des Garagentores am Befestigungsbügel. Nun die mitgelieferten Winkel (4 Stück) mit den Schrauben M8 x 20 und U-Scheiben am Antrieb befestigen. Diese Winkel erlauben das Gerät bis 200mm abzuhängen. Bei größerer Distanz zusätzlich mit Flacheisen verlängern. B Linie X Linie Y Das Gerät nun zentriert zur Linie X an der Decke befestigen. B Wichtig Die Laufschiene muss waagrecht ausgerichtet sein! 2e. Torarmbefestigung und Bowdenzugmontage (Notentriegelung) Montage Nun den 3-teiligen Torarm (T) wie abgebildet mit Schrauben und Muttern zusammenbauen und zentriert zur Linie X (=Torblattmitte) an der Toroberkante mittels Befestigungswinkel (W) montieren. Hinweis W Um den Torarm (T) mit dem an der Toroberkante montierten Befestigungswinkel (W) verbinden zu können, ist es eventuell nötig, den am Laufschlitten (L) befestigten Torarm (T) zu verschieben. Drücken Sie dazu einfach den Entriegelungshebel (E) in Richtung Tor. Dadurch wird der Laufschlitten (L) entriegelt und kann so an die erforderliche Position verschoben werden. Linie X T 8

9 Bowdenzugmontage (Notentriegelung) Bowdenzugseil (S) in die Öffnung des Entriegelungshebels (E) und des Zylinders (Z) einfädeln. Nun das Seil (S) durch die Bowdenzughülle (H) schieben. Anschließend den Bowdenzug wie abgebildet am Befestigungswinkel (W) montieren. Bei vorhandener Schlossstange (1) ist das Seil (S) dort anzubringen, andernfalls ist hierfür der Torgriff (2) zu verwenden. Ist es aus baulichen Gründen nicht möglich, das Notentriegelungsseil am Torschloss zu montieren und ist ein zweiter Zugang zur Garage vorhanden, so kann nach der Montage des Bowdenzugs das Seil mit einer Schlaufe (mit Schutzschlauch) oder einem Knauf (3) versehen werden. Durch Ziehen am Seil (S) kann der Antrieb notentriegelt werden (der Laufschlitten (L) ist frei bewegbar). Verriegelung: Die Verriegelung findet automatisch statt. Sobald der Antrieb die Kette bewegt rastet der Laufschlitten wieder von selbst ein. T H Z H S E L W S 2f. Aufkleben der Gummipuffer Montage Um das Anschlagen der Kette an der Schiene zu verhindern sind vier selbstklebende Gummipuffer beigepackt. Diese werden im vorderen und hinteren Schienenbereich links und rechts an den Schienenwänden festgeklebt. Wichtig Um die Bewegungsfreiheit des Schlittens nicht zu beeinträchtigen, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Gummipuffer nicht innerhalb dessen Laufbereich befestigt werden! 2g. Demontage Die Demontage des Motors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Montage. Es ist darauf zu achten, dass vor der Demontage die Spannungsversorgung des Antriebes abgeschalten wird! 9

10 3. Ampelsteueung HST3 Ampelsteuerung Warnung Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Bei versorgter Steuerung steht das Geräteinnere unter Spannung. Es sind daher die Sicherheitsvorschriften zu beachten, um elektrische Schläge zu vermeiden. Das Gerät ist ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal anzuschließen. Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden! Es ist ein allpolig trennender Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von min. 3mm vorzusehen. Die Anlage ist in jedem Fall gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften zu schützen! WICHTIG: Die Steuerleitungen (Taster, Funkfernsteuerung, Lichtschranken etc.) sind getrennt von den 230V Leitungen (Zuleitung, Motore, Signallicht) zu verlegen. Steuerungsaufbau F2 T 0,4A DZ/E + DZ/A + 7S ON OFF RZ + X8 1 8 DIP X7 F1 T 1,0A Ta X3 X4 X1 X2 X5 X6 X13 Bestandteile der Steuerung (X1 X13) Klemmenleisten (X8) Steckplatz Schleifendetektor (F1) Sicherung T 1A (F2) Sicherung T 0,4A (7S) 7-Segment-Anzeige (Ta) Taster ohne Funktion (DIP) DIP-Schalterblock (DIP1 8) Potentiometer: (DZ/E) Grünphase Einfahrt (DZ/A) Grünphase Ausfahrt (RZ) Räumzeit Hinweis Die Verbindung der Ampelsteuerung mit der Antriebssteuerung erfolgt über ein 8-poliges Kabel Antriebssteuerung siehe Pkt. 4 10

11 3.1 Klemmenbelegung Ampelsteuerung HST3 Ampelsteuerung und Anschluss an die Antriebssteuerung Wichtig Ampelsteuerung HST3 Die an den Klemmen 32/33 und 37/38 angschlossenen 8k2 Widerstände dürfen nicht entfernt werden! Der Anschluss von Kontaktleisten an die Ampelsteuerung ist nicht möglich. Endschalter Tor OFFEN (Schließkontakt) weiß braun Brücke Kl.30/31 NICHT entfernen! LS-Versorgung Kl. 29/30 24Vd.c. + Anforderung-Einfahrt AUSSEN-Taster Anforderung-Ausfahrt INNEN-Taster Lichtschranke grün gelb STOPP-Taster Gehtürkontakt Uhrprogramm EIN/AUS (optional) STOPP-Befehl außen: GRÜN-Ampel außen: ROT-Ampel innen: GRÜN-Ampel innen: ROT-Ampel N N X3 X4 X Va.c. max. 40W 230Va.c. max. 40W Schalter I Motor I Trafo Stopp I Lichtschranke I Start I WLampe K1 K2 Steuerung TT120-K6 Antriebssteuerung TT120-K6 siehe Pkt. 4 potentialfreier Kontakt (Lichtansteuerung) 230V für externe Geräte (Absicherung über F1) START-Befehl N L1 grau rosa blau rot Netzzuleitung 230V a.c. N L1 Hinweis Die Verbindung der Ampelsteuerung mit der Antriebssteuerung erfolgt über ein 8-poliges Kabel (Kabelfarben beachten!) Bei Anschluss-, Einstell- und Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die Elektronikplatine nicht durch Feuchtigkeit beschädigt wird. 11

12 3.2 Ablauf und Einstellungen der Ampelsteueung Ampelsteuerung Ablauf Ampelsteuerung Zyklusbeschreibung Die Ampelsteuerung HST3 regelt den Gegenverkehr über Ampelschaltung und sendet entsprechende Öffnungs-, Schließbzw. Stoppbefehle an die Steuerung des Garagentorantriebes TT120-K6. Die möglichen Einstellungen der Ampelsteuerungen erfolgen über DIP-Schalterblock und die drei Potentiometer Grünphase Einfahrt, Grünphase Ausfahrt und Räumzeit (siehe Pkt. Einstellungen) Öffnungsanforderung - Um nun das Garagentor zu öffnen, ist eine Anforderung (Impuls) von einer der beiden Seiten an die Ampelsteuerung nötig. Dazu werden vor der Ein- und Ausfahrt Impulsgeber (z.b. Schlüsselschalter, Zugtaster) vorgesehen (Öffnungsanfforderung-Einfahrt: Kl. 27/28, -Ausfahrt: Kl. 25/26). Toröffnung / Rotampeln leuchten - Die Ampelsteuerung schickt einen Startbefehl von Kl. 4/5 an die Kl. START der Antriebssteuerung des TT120-K6 (Dauerimpuls - um das autom. Schließen solange zu verhindern, bis der laufende Zyklus der Ampelsteuerung beendet ist) und die Rotampeln beider Seiten beginnen zu leuchten. Der Garagentorantrieb öffnet das Tor. Erreichen der Toroffenstellung - Die Meldung über die Komplettöffnung des Tores (Endschalter OFFEN ausgelöst) wird von der Antriebssteuerung an die Ampelsteuerung weitergeleitet (von Klemmen KL4 an die Kl. 35/36). Das Tor ist nun offen und die Ampelsteuerung schaltet daraufhin die Ampel jener Seite, von der die Öffnungsanforderung kam, auf grün - die Ampel der Gegenseite bleibt auf rot. Dauer der Grünphase - Die Dauer der Grünphase ist abhängig von der Einstellung am betreffenden Potentiometer (getrennt einstellbar für Einfahrt (DZ/E) und Ausfahrt (DZ/A)). Ende der Grünphase / Rotampelvorwarnung vor dem Schließen - Nach Ablauf der Grünphase erlischt die grüne Ampel, die roten Ampeln beginnen zu blinken und signalisieren damit den Beginn der Räumphase, also jener Zeit, die noch für das Verlassen des Ampelzwischenbereichs nötig ist. Auch die Räumzeit wird über ein eigenes Potentiometer (RZ) eingestellt. Ende der Räumzeit - Nach Ablauf der Räumzeit wird die rot blinkende Ampel auf permanent rot geschaltet und die Ampelsteurung überprüft, ob in der Zwischenzeit eine neue Durchfahrtsanforderung eingetroffen ist (wird in der Ampelsteuerung gespeichert). Schließen des Tores - Liegt keine neue Durchfahrtsanforderung an, so wird der an der Antriebssteuerung permanent anliegende Startbefehl der Ampelsteuerung zurückgenommen, wodurch die Antriebssteuerung nach Ablauf einer fix eingestellten Pausezeit von 2sec. das automatische Schließen des Tores einleitet (Eine Durchfahrtsanforderung während des Schließvorganges würde das sofortige Reversieren und Öffnen des Tores einleiten). Ampelabschaltung in Torendlage ZU - Nach Ablauf einer fixen Zeit von 25sec., ab Beginn der Schließbewegung, betrachtet die Ampelsteuerung das Tor als geschlossen und es erlöschen beide roten Ampeln (Ausnahme: Funktion ROTAMPEL EIN ist angewählt). Zum Verhalten der Anlage bei Auslösen von Sicherheitseinrichtungen (Stopp-Taster, Lichtschranke, Kontaktleiste) siehe entsprechende Funktionen der Antriebssteuerung. Wählbare Funktionen ROTAMPEL EIN - Bei geschlossenem Gargentor leuchtet die Rotampeln bei Ein- und Ausfahrt permanent. VORBERECHTIGUNGSSCHALTUNG EINFAHRT - Die Vorberechtigungsschaltung ermöglicht den sofortigen Abbruch einer Grünphase der Ausfahrt, sobald eine Anforderung seitens der Einfahrt anliegt. Die Ausfahrtsampel signalisiert mittels Rotblinken den sofortigrn Beginn der Räumphase. Nach Beendigung dieser schaltet die Ausfahrtsampel auf rot, und die Einfahrtsampel auf grün. ROTAMPELVORWARNUNG vor dem Öffnen - Trifft bei geschlossenem Tor von einer Seite die Durchfahrtsanforderung ein, so erfolgt die Rotampelvorwarnung, die durch Blinken das bevorstehende Öffnen des Tores signalisiert. 12

13 Einstellungen Ampelsteuerung DIP-Schalterblock DIP-Einstellung DIP 1 Rotampel EIN in Endlage ZU ON Bei geschlossenem Gargentor leuchtet die Rotampeln bei Ein- und Ausfahrt permanent. Ampelabschaltung in Endlage ZU OFF Bei geschlossenem Gargentor werden die beiden Ampeln abgeschaltet. DIP 2 fixe Einstellung! - nicht verstellen! OFF! DIP 3 fixe Einstellung! - nicht verstellen! OFF! DIP 4 Vorberechtigungsschaltung Einfahrt ON Die Vorberechtigungsschaltung ermöglicht den sofortigen Abbruch einer Grünphase der Ausfahrt, sobald eine Anforderung seitens der Einfahrt anliegt. Die Ausfahrtsampel signalisiert mittels Rotblinken den sofortigrn Beginn der Räumphase. Nach Beendigung dieser schaltet die Ausfahrtsampel auf rot, und die Einfahrtsampel auf grün. Gleichberechtigung Einfahrt/Ausfahrt OFF Die Grünphasen könne gegenseitig (Ein-, Ausfahrt) nicht abgebrochen werden, sondern dauern entsprechend den Einstellungen an den Potentiometern (DZ/E und DZ/A) an. DIP 5 fixe Einstellung! - nicht verstellen! OFF! DIP 6 fixe Einstellung! - nicht verstellen! ON! DIP 7 Rotampelvorwarnung ON Trifft bei geschlossenem Tor von einer Seite die Durchfahrtsanforderung ein, so erfolgt die Rotampelvorwarnung, die durch Blinken das bevorstehende Öffnen des Tores signalisiert. Keine Vorwarnung Das Öffnen des Tores erfolgt ohne Vorwarnung. OFF DIP 8 fixe Einstellung! - nicht verstellen! OFF! Potentiometer einstellbare Zeit DZ/E Dauer der Grünphase (Einfahrt) 2 180s DZ/A Dauer der Grünphase (Ausfahrt) 2 180s RZ Räumzeit 2 40s Zeit, die noch für das Verlassen des Ampelzwischenbereichs nötig ist und auf die Grünphase folgt (signalisiert durch rot blinkende Ampel) Segmentanzeige Anzeige 7S Durchfahrsanforderung Einfahrt - Einfahrtsampel = grün c1 Durchfahrsanforderung Ausfahrt - Ausfahrtsampel = grün c2 Meldungen durch optionales Uhrenmodul d1 d5 Tor in OFFEN-Stellung L1 7S ON OFF DZ/E DZ/A RZ DIP 13

14 4. Antriebs-Steuerung Antriebssteuerung TT120-K6 Steuerungsaufbau In die Antriebssteuerung darf in Kombination mit der Ampelsteuerung kein Funkempfänger in den Steckplatz K gesteckt werden! End- Schalter Trafo sekundär 24V a.c. Trafo primär 230Va.c. L N KL1 Schalter I Motor I Trafo KL3 K Funkempfängersteckplatz ESC F1 T 2A F2 T 10A + LED Anzeige KL4 KL2 ENTER Imp. Stopp I Lichtschranke I Start I W.Lampe Bestandteile der Steuerung (KL1, KL2, KL3 und KL4) Klemmenleisten (K) Steckplatz für Funkempfänger (nicht verwenden!) (F1) Primärsicherung T 2A (F2) Sekundärsicherung T 10A LED-Anzeige Menütaste + (AUFWÄRTS in Menüstruktur bzw. Wertzuwachs) Menütaste - (ABWÄRTS in Menüstruktur bzw. Wertminderung) ENTER Menütaste BESTÄTIGUNG ESC Menütaste VERWERFEN (Imp.) zusätzlicher Impulstaster Die Steuerung des TT 120-K6 zeichnet sich durch ihre benutzerfreundliche Handhabung aus. Die Programmierung der Steuerung, die in im Antriebsgehäuse untergebracht ist, erfolgt einfach über 4 Tasten (+, -, ESC und ENTER) und eine LED-Anzeige. Im Betrieb mit Ampelsteuerung HST3 wird folgende Betriebsart umgesetzt: - Automatikbetrieb: automatisches Schließen 14

15 4.1 Klemmenbelegung Antriebssteuerung Antriebssteuerung TT120-K6 Warnung Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Bei versorgter Steuerung steht das Geräteinnere unter Spannung. Es sind daher die Sicherheitsvorschriften zu beachten, um elektrische Schläge zu vermeiden. Das Gerät ist ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal anzuschließen. Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden! Es ist ein allpolig trennender Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von min. 3mm vorzusehen. Die Anlage ist in jedem Fall gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften zu schützen! WICHTIG: Die Steuerleitungen (Taster, Funkfernsteuerung, Lichtschranken etc.) sind getrennt von den 230V Leitungen (Zuleitung, Motore, Signallicht) zu verlegen. Endschalter AUF Endschalter ZU Gemeinsamer Motor rot blau grau grün rot 24V ac. Trafo Sekundär 1 Trafo Sekundär 2 Trafo Primär 2 Trafo Primär 1 230V a.c. KL1 Schalter I Motor I Trafo KL3 Die Verbindung der Antriebssteuerung mit der Ampelsteuerung HST3 erfolgt über ein 8-polige Kabel. Verbindungsplan siehe Pkt. 3.1 Stopp I Lichtschranke I Start I WLampe KL4 KL2 K1 K2 potentialfreier Kontakt Meldung TOR OFFEN (an die Ampelsteuerung) 24V d.c. GND + Stopp-Befehl (von HST3) Lichtschrankenkontakt (über HST3) Start-Befehl (von HST3) Warnleuchte 24V a.c. / 20W max. Erdung Der Erdungsanschluss erfolgt am Antriebsgehäuse mittels vorgesehener Erdungsschraube! Bei Anschluss-, Einstell- und Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die Elektronikplatine nicht durch Feuchtigkeit beschädigt wird. 15

16 4.2 Einstellungen Antriebssteuerung- Übersicht Antriebssteuerung TT120-K6 Programmiertasten Einstellungen Antriebssteuerung-Übersicht Die Einstellung (Programmierung) der Betriebsparameter erfolgt über vier Programmiertasten und die LED-Anzeige. Die LED-Anzeige informiert Sie über angewählte Menüs und Einstellungen diverser Parameter. Die Programmierung der Steuerung erfolgt über vier Tasten (+, -, ENTER und ESC). Das Blättern in den vorhandenen Menüpunkten (auf-/ abwärts) bzw. die Änderung eines Parameters (Wertzuwachs/Wertminderung) erfolgt mit den Tasten + und. AUTO-COUNT: Bei Gedrückthalten einer der Tasten erfolgt ein automatischer Druchlauf (bzw. Wertänderung). LED-Anzeige Mit Betätigung der ENTER-Taste erfolgt eine Bestätigung für den Einstieg in einen am Textdisplay angezeigten Menüpunkt bzw. für die Übernahme des angezeigten Wertes eines Parameters. + Mit Betätigung der ESC-Taste erfolgt die Rückkehr zum übergeordneten Menüpunkt. Eventuell veränderte Einstellungen eines Parameters werden mit dieser Taste verworfen (d.h. ursprünglicher Wert bleibt bestehen). ESC ENTER AUTO-EXIT: Wird während der Programmierung über 1 Min. keine Taste betätigt, so erfolgt ein automatischer Ausstieg aus der Programmierung ohne Speicherung ev. geänderter Werte in den Modus Betriebsbereit. Menü Einstellungen Antriebssteuerung-Übersich Zur Änderung eines Steuerungs-Parameters erfolgt zuerst die Anwahl der Funktion P0, P3, P7 P9, PA, Pb od. PC die mittels der LED-Anzeige dargestellt wird. Nach der Bestätigung mittel der ENTER-Taste wird die aktuelle Einstellung mittels Ziffern 0 9 dargestellt. Die Zuordnung dieser dargestellten Ziffer zur tatsächlichen Funktion ist in der Menügliederung auf der nächsten Seite bzw. in den detaillierteren Ausführungen auf den kommenden Seiten zu entnehmen. Die einzelnen Menüpunkte werden in folgender Übersicht wie folgt gekennzeichnet: = wählbare Einstellung = Werkseinstellung 16

17 Menügliederung Einstellungen Antriebssteuerung-Übersicht + Hautebene LED-Anzeige Menüpunkt LED-Anzeige Einstellungen P0 Impulstaster 2 AUF P3 Lichtschranke P7 Softstopp 0 1 P8 Sonderfunktion Lichtschranke 0 1 Einstellungen keine Funktion beim Schließen reversieren STOPP, nach Freigabe öffnen Softstopp aktiv Softstopp nicht aktiv während Softstopp nicht reversieren immer reversieren P9 Krafteinstellung = 5 PA Positionen löschen 0 1 NEIN JA Pb Positionierung Positionierung neu durchführen (Funktion Positionierung nur bei Vorliegen einer ungültigen Position anwählbar!) PC Systemreset 0 1 ESC NEIN JA ENTER Antriebssteuerung TT120-K6 5. Anschlüsse und Einstellungen Warnung Vor Abnahme des Gehäusedeckels unbedingt den Hauptschalter abschalten! Bei versorgter Steuerung steht das Geräteinnere unter Spannung. Es sind daher die Sicherheitsvorschriften zu beachten, um elektrische Schläge zu vermeiden. Das Gerät ist ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal anzuschließen. Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden! Es ist ein allpolig trennender Hauptschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von min. 3mm vorzusehen. Die Anlage ist in jedem Fall gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften zu schützen! WICHTIG: Die Steuerleitungen (Taster, Funkfernsteuerung, Lichtschranken etc.) sind getrennt von den 230V Leitungen (Zuleitung, Motore, Signallicht) zu verlegen. Warnhinweis Achtung: Bei den folgenden Abbildungen handelt es sich lediglich um eine symbolische Musterdarstellung, in der möglicherweise nicht alle für Ihren speziellen Anwendungsfall benötigten Sicherheitskomponenten enthalten sind. Um eine optimale Absicherung der Anlage zu erzielen, ist unbedingt darauf zu achten, dass sämtliche - entsprechend den geltenden Vorschriften für den jeweiligen Einsatzzweck erforderlichen - Sicherheitseinrichtungen und Zubehörteile (wie z.b. Lichtschranken, Induktionsschleifen, Kontaktleisten, Signalleuchten oder -ampeln, Hauptschalter, Not-Aus-Taster etc.) verwendet werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Maschinenrichtlinie sowie Unfallverhütungsvorschriften und EG- bzw. Landesnormen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Die Tousek Ges.m.b.H. kann nicht für die Missachtung von Normen im Zuge der Montage oder des Betriebes der Anlage haftbar gemacht werden. Die Menüpunkte werden in Folge derart gekennzeichnet: = wählbare Einstellung = Werkseinstellung 17

18 Wichtig Die folgend unter Punkt 5.1 und 5.2 beschriebenen Anschlüsse der Befehlsgeber und Sicherheitseinrichtungen beziehen sich ausschließlich auf die Klemmleisten der Ampelsteuerung (Ausnahme: Verbindung zu den Klemmen K1/K2 (Lichtschrankenkontakt) der Antriebssteuerung mittels grünem und gelbem Draht des 8-poligen Verbindungskabels)! Die folgend beschriebenen Einstellungsmöglichkeiten werden ausschließlich über das Menü der Antriebssteuerung durchgeführt! - Einstellbare Funktionen der Ampelsteuerung siehe Pkt Taster / Schalter Anschlüsse und Einstellungen P0 Impulstaster (Klemmen X5: 27/28 (Einfahrt) und X5: 25/26 (Ausfahrt)) Taster / Schalter 2 AUF: Über die beiden Impulstaster (Ein-/Ausfahrt) werden nur Öffnungsbefehle angenommen und durch einen Dauerimpuls (Start) an die Antriebsteuerung weitergeleitet. Nachdem der Ampelzyklus abgearbeitet wurde, wird der Dauerimpuls (Start) wieder zurückgenommen, woraufhin die Antriebssteuerung das Tor (nach 2s) automatisch schließt. Anforderung Ein-/Ausfahrt (z.b. Schlüsseltaster EPZ 1-1T) Anforderung Einfahrt AUSSEN-Taster Anforderung Ausfahrt INNEN-Taster Als Impulsgeber können Druck- oder Schlüsseltaster, ferner externe Funkempfänger??? mit potentialfreiem Schließkontakt verwendet werden. STOPP-Taster (Klemmen X5: 19/20) Taster / Schalter Funktion: Das Drücken des Stopp-Tasters wird an die Antriebssteuerung weitergeleitet (Dauerbefehl) - der Torlauf wird gestoppt und beide Ampeln blinken solange rot bis an einer Seite (Ein- oder Ausfahrt) ein neuer Startimpuls gegeben wird. Wichtig Wird kein STOPP-Taster angeschlossen, so sind die Klemmen X5: 19/20 zu brücken. Als Stopp-Taster ist ein Öffnungskontakt zu verwenden. Bei Betätigung stoppt das Tor in jeder beliebigen Position STOPP-Taster (z.b. Drucktaster KDT-1N) Gehtürkontakt (Klemmen X5: 17/18) Taster / Schalter Funktion: Das Öffnen der Gehtür wird an die Antriebssteuerung weitergeleitet (Dauerbefehl-STOPP) - der Torlauf wird gestoppt und beide Ampeln blinken solange rot bis an einer Seite (Ein- oder Ausfahrt) ein neuer Startimpuls gegeben wird. Wichtig Wird kein Gehtürkontakt angeschlossen, so sind die Klemmen X5: 17/18 zu brücken. Als Gehtürkontakt ist ein Öffnungskontakt zu verwenden. Bei Betätigung stoppt das Tor in jeder beliebigen Position Rollenendschalter zur Gehtürsicherung 18

19 5.2 Sicherheitseinrichtungen Anschlüsse und Einstellungen Lichtschranken Die Steuerung verfügt über eine Versorgung für 24V d.c. Lichtschranken (LS) Der Kontakt muss bei versorgten und positionierten Lichtschranken geschlossen sein (Öffnerkontakt). Anschluss des Lichtschrankenkontakts: X13 Klemmen 1/2, die per Verbindungskabel mit den Klemmen K1 u. K2 der Antriebssteuerung verbunden werden. Standard: Um beim Einsatz von zwei Lichtschrankenpaaren eine gegenseitige Beeinträchtigung auszuschließen, dürfen die beiden Lichtschrankensender bzw. Empfänger nicht auf derselben Seite montiert werden! Ausnahme: Die SYNC Funktion der LS 26 erlaubt die Montage beider Lichtschrankensender bzw. Empfänger auf derselben Seite. Die SYNC Funktion der LS 26 setzt keine Wechselspannungsversorgung voraus, sondern wird durch Einstellung verschiedener Infrarotfrequenzen realisiert. Sender1 Empfänger2 mit SYNC-Funktion: Sender1 Sender2 Empfänger1 Sender2 Empfänger1 Empfänger2 Die genaue Funktion der Lichtschranken ist abhängig von der Einstellung im Menüpunkt P3 (Lichtschranke) und P8 (Sonderfunktion Lichtschranke). WICHTIG: Wird keine Lichtschranke angeschlossen, so muss diese im Menü deaktiviert werden (P3 = 0!) Detailierte Informationen finden Sie in der entsprechenden Lichtschrankenanleitung. P3 Lichtschranke (Kontakt: Klemmen LS ) o 1 2 keine Funktion: Lichtschranke deaktiviert. Sicherheitseinrichtungen beim Schließen reversieren: Wird die Lichtschranke während der Schließbewegung ausgelöst, reversiert das Tor und öffnet. Stopp, nach Freigabe öffnen: Wird während einer Torbewegung die Lichtschranke ausgelöst, stoppt das Tor. Nach Freigabe der Lichtschranke öffnet das Tor. Lichtschranken als Sicherheitseinrichtung - Anschlussbeispiele 2 x Lichtschranke Tousek LS 26 als Sicherheitseinrichtung mit aktiver SYNC-Funktion Sender 24Vd.c. Empfänger X /24V - + ~ ~ J 12/24V - + ~ ~ NC C NO J grün gelb Wichtig Sender Empfänger Wird beim Anschluss von zwei Lichtschranken LS26 die SYNC-Funktion (siehe Hinweise zu Lichtschranken) erwünscht, so muss die Infrarotfrequenz der beiden Sender-/Empfängerpaare mittels Jumper J unterschiedlich eingestellt werden. 12/24V - + ~ ~ J 12/24V - + ~ ~ NC C NO J TT120-K6 Steuerung 19

20 Reflexions-Lichtschranke Tousek RLS 610 bzw. RLS 620 als Sicherheitseinrichtung 24Vd.c. X Vd.c. X Lichtschranke Tousek LS 31 Lichtschranke Tousek LS 40 Sender 24Vd.c. Empfänger X13 grün gelb TT120-K6 Steuerung Kontaktleiste und Lichtschranke als Sicherheitseinrichtung- Anschlussbeispiel Lichtschranke Tousek LS 40 und Kontaktleiste DUO Z Sender 24Vd.c. Empfänger X z.b. Schaltgerät DUO Z (siehe auch entsprechende Anleitung) grün gelb 230V a.c. braun weiß V a.c./d.c. grün gelb V a.c./d.c. grün gelb RLS 610 TT120-K6 RLS 620 Steuerung TT120-K6 Steuerung Sender 24Vd.c. Empfänger X13 gelb grün TT120-K6-Steuerung TT120-K6-Steuerung Sicherheitskontaktleiste Wichtig Zum Anschluss einer Sicherheitskontaktleiste ist ein zusätzliches Schaltgerät erforderlich. Dieses wird mit seinem Schaltkontakt bei vorhandener Lichtschranke in Serie geschalten oder falls keine Lichtschranken zum Einsatz kommen direkt angeschlossen. Das Verhalten des Antriebs bei ausgelöster Kontaktleiste ist ident wie bei einer ausgelösten Lichtschranke. Beachten Sie bei Verwendung einer Kontaktleiste auch den Menüpunkt P8 (Sonderfunktion Lichtschranke). 20

21 5.3 Sonstige Betriebsparameter Anschlüsse und Einstellungen P7 Softstopp o 1 Softstopp aktiv: Nach Auslösen eines Endschalters fährt das Tor 1s im Softstopp. Softstopp nicht aktiv: Bei Aulösen eines Endschalters stoppt das Tor sofort. Sonstige Betriebsparameter P8 Sonderfunktion Lichtschranke o 1 Sonstige Betriebsparameter Während Softstopp nicht reversieren: Befindet sich der Antrieb bereits in der Softstopp-Phase, so wird bei Auslösen am Lichtschrankeneingang das Reversieren unterdrückt. Diese Funktion wird vor allem beim Einsatz von Kontaktleisten angewählt, um zu verhindern das beim endgültigen Schließen des Tores die Kontaktleiste durch den Anpressdruck auslöst und somit wieder zu einem Öffnen führen würde. immer reversieren: Das Tor reversiert auch in der Softstopp-Phase bei Auslösen der am Lichtschrankeneingang angeschlossenen Sicherheitseinrichtung. P9 Krafteinstellung Wekseinstellung: Sonstige Betriebsparameter 0 9 einstellbar: Der eingestellt Wert definiert den Toleranzbereich der selbstgelernten Kraftkurve. (0 = keine Toleranz, 9 = max. Toleranz) Schaltet der Antrieb um oder stoppt (ohne Hindernisauflauf, bzw. Auslösen einer Sicherheitseinrichtung), so ist der Toleranzbereich zu niedrig eingestellt. Wichtig Die Steuerung verfügt über eine selbstlernende Kraftkurve: d.h. der Antrieb ermittelt die für die Öffnungs- und Schließbewegung des Tores nötige Kraft selbst. Der im Menüpunkt P9 (Krafteinstellung) gewählte Wert definiert lediglich den Toleranzbereich innerhalb dessen Abweichungen während der Torbewegung toleriert werden. Der Antrieb reversiert, wenn er beim Schließen auf ein Hindernis läuft und der Toleranzbereich überschritten wird. Der Antrieb stoppt, wenn beim Öffnen der Toleranzbereich überschritten wird. WARNUNG: Bei der Krafteinstellung sind unbedingt die geltenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten! 21

22 5.4 Positionierung und System-Reset Anschlüsse und Einstellungen PA Positionen löschen o 1 NEIN JA: Die ermittelten Endpositionen des Antriebes werden gelöscht. Positionierung Positionierung neu durchführen: Die Endlagen des Antriebs können wie folgt neu eingelernt werden: Erscheint nach Anwahl des Menüpunktes Pb und Bestätigung mit ENTER am Display können Sie die Positionierung starten. Halten Sie die Tasten + bzw. - gedrückt. Das Tor führt nun eine AUF- bzw. ZU-Bewegung durch. Wird ein Endschalter erreicht, so stoppt das Tor sofort (bei Einstellung: kein Softstopp (P7)) bzw. führt andernfalls noch den Softstopplauf für 1s durch. Ist die Endstellung des Tores nicht zufriedenstellend, so müssen sie den betreffenden Endschalter verstellen. Dazu heben sie den Federhebel an und drehen die Schaltmutter vor oder zurück, je nachdem ob der Schalter früher oder später auslösen soll. Schaltmutter danach wieder mit Federhebel arretieren. Endschalter AUF Endschalter ZU Federhebel Schaltmutter Nun mit der anderen Taste - bzw. + das Tor in die entgegengesetzte Richtung ein Stück zurückfahren und danach wieder (durch Halten der Taste + bzw. -) in die ursprüngliche Richtung bis zum Auslösen des Endschalters fahren. Dieser Vorgang ist solange zu wiederholen bis die Endstellung des Tores zufriedenstellend ist und muss danach auch für die andere Torendstellung durchgeführt werden. Nach Einstellung der Endstellungen mit ESC aus der Funktion aussteigen, erscheint am Display. Nochmaliges Drücken der ESC-Taste führt zur Anzeige Nun kann durch Drücken des (internen) Impulstasters (Imp.) die Lernfahrt gestartet werden. Der Antrieb führt nun jeweils eine Lernfahrt zur Zeitmessung als auch zur Strommessung (Kraftkurve) sowohl in AUF- als auch in ZU-Richtung durch (mit aufeinanderfolgenden Displayanzeigen H 1 bis H 4 ) Danach erlischt die LED-Anzeige, der Antrieb ist betriebsbereit. Wichtig Diese Funktion ist nur anwählbar, wenn ungültige Positionen vorliegen (z.b. wenn zuvor die Positionen mit der Funktion Positionen löschen (PA) gelöscht wurden bzw. noch keine Positionen eingelernt wurden). PC System-Reset o 1 NEIN: Führt kein System-Reset durch. JA: Führt ein komplettes Reset der Steuerung durch, d.h. die Werkseinstellungen werden gesetzt und die Endlagen müssen mit der Funktion Positionierung (Pb) neu eingelernt werden. 22

23 5.5 Spannungsversorgung Anschlüsse und Einstellungen Versorgungs-, Steuerspannung der Antriebssteuerung Der Ringkerntrafo des Antriebs (Primärwicklung) wird mit 230V a.c. (Klemmleiste KL3) versorgt. Die Sekundärwicklung des Trafos, angeschlossen an den Klemmen Trafo der Klemmleiste KL1 liefert eine Spannung von 24V a.c. Trafo Sekundär 1 Trafo Sekundär 2 Trafo Primär 2 Trafo Primär 1 230V a.c. Sicherungen: (F1) Primärsicherung T 2A (F2) Sekundärsicherung T 10A KL1 24V a.c. Trafo KL3 T 2A F1 TT120-K6 Steuerung T 10A F2 Versorgungs-, Steuerspannung der Ampelsteuerung Die Ampelsteuerung wird mit 230V a.c. versorgt. Klemmleiste X1: L1 = Klemme 1, N= Klemme 2 Sicherungen: (F1) T 1A (F2) T 0,4A 5.6 Motor und Endschalter Anschlüsse und Einstellungen Motor (Klemmen Motor ) Der Motor ist an der Klemmleiste KL1 (lt. Abb.) angeschlossen. Die Kraft mit der der Motor das Tor bewegt kann eingestellt werden (siehe Punkt Krafteinstellung) grün rot TT120-K6 Steuerung Endschalter (Klemmen Schalter ) Die beiden Endschalter (AUF und ZU) sind an der Klemmleiste KL1 (lt. Abb.) angeschlossen. AUF ZU Gem. Wichtig Einstellung der Endschalter siehe Menüpunkt PB (Positionierung) TT120-K6 Steuerung rot blau grau 23

24 6. Notentriegelung (Hinweis für den Benutzer) Garagentorantrieb TT120-K6 Sollte ein Defekt oder Stromausfall vorkommen, so kann der Antrieb wie folgt notentriegelt werden: Notenriegelung durch Drehen am Türknauf: Strom abschalten! Danach die Verriegelung am Schlitten mittels angebrachtem Bowdenzug entriegeln. Das Tor kann nun händisch betätigt werden. Die Betätigung des Bowdenzugs ist abhängig von der Montageart desselbigen. Zugseil an der Schloßstange befestigt Zugseil direkt am Türknauf befestigt Wiederinbetriebnahme (Verriegelung): Die Verriegelung findet automatisch statt. Sobald der Antrieb die Kette bewegt rastet der Laufschlitten wieder von selbst ein. Notenriegelung durch direkten Zug am Seil mittels einer am Zugseil angebrachten Schlaufe 7. Inbetriebnahme Garagentorantrieb TT120-K6 Anschlüsse und Vorbereitung Vor Anschlussarbeiten Strom abschalten - Sicherheitsvorschriften (siehe S3 und 15) einhalten! Befehlsgeräte, Sicherheitseinrichtungen und Ampeln an der Ampelsteuerung HST3 anschließen. Achtung: Wird kein Stopptaster angeschlossen, so sind die Klemmen X5: 19/20 zu brücken (siehe Stopptaster). Wird kein Gehtürkontakt angeschlossen, so sind die Klemmen X5: 17/18 zu brücken (siehe Gehtürkontakt). Ampelsteuerung HST3 mit der Antriebssteuerung des TT120-K6 mittels mitgeliefertem 8-poligem Kabel verbinden - siehe Pkt Antriebsparameter einstellen Anlage (Ampelsteuerung und Antrieb) einschalten (korrekter Anschluss vorausgesetzt) Betriebsparameter definieren: gewünschte Einstellungen zu Lichtschranke, Softstopp, Sonderfunktion Lichtschranke und Krafteinstellung, die von der Werkseinstellung abweichen, im Menü der Antriebssteuerung vornehmen) Achtung: Wird keine Lichtschranke angeschlossen, so ist sie im Antriebs-Menü zu deaktivieren (P3 = 0!)) Positionierung und Endschaltereinstellung durchführen Funktion Positionierung Pb (und Endschaltereinstellung) durchführen (siehe Pkt Menüpunkt Pb) Einlernvorgang der Anlage abwarten. Falls nach vorgenommenem Einlernvorgang nachträglich die Positionen neu eingelernt werden sollen, so müssen die alten Positionen im Menüpunkt PA (Positionen löschen) zuvor gelöscht werden! Ampelsteuerung einstellen und Test der Geamtanlage Gewünschte Funktionen der Ampelsteuerungen mittels DIP-Schaltern einstellen. (siehe Pkt DIP-Schalterblock ) Zeiten entsprechend den Anforderungen der Anlage einstellen (siehe Pkt Potentiometer ): Dauer der Grünphase für Einfahrt (Potentiometer DZ/E) und Ausfahrt (Potentiometer DZ/A) einstellen. Dauer der Räumzeit (Potentiometer RZ) einstellen. Test der Gesamtanlage auf einwandfreien Ablauf der eingestellten Funktionen und zuverlässigen Betrieb der eingesetzen Sicherheitseinrichtungen. Die einzelnen Menüpunkte sind in dieser Anleitung derart gekennzeichnet: = wählbare Einstellung = Werkseinstellung 24

25 8. Zustandsanzeigen am Display Garagentorantrieb TT120-K6 Anzeige Bedeutung Behebung F 0 F 1 F 2 F 4 F 6 F 7 Stopp-Taster bzw. Gehtürkontakt ausgelöst Bei fehlendem Stopp-Taster Brücke an Klemmenpaar STOPP nicht gesetzt. Lichtschranke ausgelöst keine Lichtschranke angeschlossen aber unter Menüpunkt P3 aktiviert. Motorkraft außerhalb des eingestellten Toleranzbereichs der gelernten Kraftkurve (ev. Hindernis) Endschalter ausgelöst Tor in einer der beiden Endlagen OFFEN bzw. GESCHLOSSEN Anzeige bei Funktion Pb (Positionierung), wenn Endschalter ZU ausgelöst wurde. Anzeige bei Funktion Pb (Positionierung), wenn Endschalter AUF ausgelöst wurde. Mit nächster Impulsgabe erfolgt Torbewegung in entgegengesetzter Richtung. Klemmenpaar STOPP brücken. Falls keine sichtbare Unterbrechung der Lichtschranke erkennbar ist, liegt ev. eine Verschmutzung vor. Funktion und Einstellung der Lichtschranke überprüfen. Lichtschranke in P3 deaktivieren. Hindernis entfernen Toleranzbereich erweitern: siehe P9 (Krafteinstellung) / Kontrolle ob Tor wirklich in ZU- Stellung (ev. Nachjustierung - siehe Pb Positionieren) Kontrolle ob Tor wirklich in AUF- Stellung (ev. Nachjustierung - siehe Pb Positionieren) 9. Maßskizze Garagentorantrieb TT120-K6 TT120-K6-2,5m Bewegungshub Maße in mm ,5 165 ca. 500 Maße und technische Änderungen vorbehalten! 25

26 tousek PRODUKTE Schiebetorantriebe Laufwerke Drehtorantriebe Garagentorantriebe Falttorantriebe Schranken Parksysteme Fensterantriebe Lichtkuppelantriebe Türantriebe Torsteuerungen Funkfernsteuerungen Schlüsselschalter Zutrittskontrolle Sicherheitseinrichtungen Zubehör Tousek Ges.m.b.H. A-1230 Wien Zetschegasse 1 Tel. +43/1/ Fax +43/1/ info@tousek.at Tousek GmbH D Freilassing Traunsteiner Straße 12 Tel. +49/86 54/ Fax +49/86 54/ info@tousek.de Tousek Sp. z o.o. PL Mikołów (k/katowic) Gliwicka 67 Tel. +48/32/ Fax +48/32/ info@tousek.pl Ihr Servicepartner: Tousek s.r.o. CZ Praha 3 Jagellonská 9 Tel. +420/2/ Fax +420/2/ info@tousek.cz _TT120-K Ausführung, Zusammenstellung, technische Veränderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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