Handbuch Kraftfahrzeugelektronik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch Kraftfahrzeugelektronik"

Transkript

1 Henning Wallentowitz Konrad Reif (Hrsg.) Handbuch Kraftfahrzeugelektronik Grundlagen - Komponenten - Systeme - Anwendungen 2., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 757 Abbildungen und 124 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch VIEWEG+ TEUBNER

2 Inhaltsverzeichnis I Einleitung.. 2 Motor und Antriebsstrang Motormanagement Anforderungen Emissionen, Verbrauch und Fahrbarkeit Brennverfahren und Einspritzverfahren Systeme für die Direkteinspritzung Saugrohreinspritzung Belastung Funktionen Übersicht Motorsteuerungsfunktionen Drehmomentbasierte Funktionsstruktur Drehmomentenmodell Fahrbarkeitsfunktionen Drehzahlregelung Verbrennungsartumschaltung Füllungssteuerung Saugrohrmodell Ladedruckregelung Abgasrückführung Weitere Aktoren zur Füllungssteuerung Zündung ~ Ermittlung des Sollwerts für den Zündzeitpunkt Klopfregelung Schnittstellen zur Basis-Software Einspritzung Ottomotor mit Direkteinspritzung Ottomotor mit Saugrohreinspritzung Dieselmotor Abgasnachbehandlung Betriebsartenmanager für die Abgasnachbehandlung On-Board-Diagnose E-Gas-Überwachungskonzept Sonderformen Getriebesteuerung Getriebekonzepte Manuelle Schaltgetriebe Automatisierte Schaltgetriebe Automatische Getriebe Stufeulose Automatikgetriebe Doppelkupplungsgetriebe Allrad-Antrieb Hybridantriebe Funktionen und Software Funktionsübersicht Fahrstrategie Fahrfunktionen Aktorfunktionen Basisfuiiktionen Einbindung in den Antriebsstrang 38

3 XVI Inhaltsverzeichnis 2.3 Steuerungen für Motor und Getriebe Konzeptionelle Gemeinsamkeiten bei Motor- und Getriebesteuerungen Gehäuse- und Aufbautechnik Umgebungsanforderungen Stand-alone-Produkte Verbindungstechnik Elektronikkonzepte Grundstruktur Elektronische Bauelemente und Schaltungen Besonderheiten der Motorsteuergeräte-Hardware Zündung, Klopfsignalauswertung Ansteuerung magnetventilbetätigter Injektoren in der Direkteinspritzung Ansteuerung von Piezo-Injektoren in der Direkteinspritzung Besonderheiten der Getriebeelektronik Integrierte Steuerungen Elektronik für Getriebesteuerungen Stromregler für elektromagnetische Ventile Hochintegrierte Bausteine für Anwendungen in Getriebesteuergeräten Software Funktionale Anforderungen Nicht-funktionale Anforderungen Software-Architektur Infrastrukturelle Software Betriebssystem Signalaufbereitung Signalausgabe Diagnose-Funktionen Getriebesteuerung im Nutzfahrzeug Übersicht über Nutzfahrzeuggetriebe Lastschalt-Automatgetriebe Automatische Getriebe Integrierte Getriebebremse Automatisierungstechnologien für automatische Getriebe Elektromotorische Steuerung für automatische Getriebe Elektrohydraulische Steuerung für automatische Getriebe Elektropneumatische Steuerung für automatische Getriebe Elektronische Steuerung Systemanforderungen Inegrierter Getriebesteller Integrierter Kupplungssteller Aufbau der Elektronik Funktionen Kupplungsregelung Schaltablaufsteuerung Fahrstrategie Sonstige Funktionen Steuerungssoftware Software-Struktur Software-Konfiguration und Applikation Systemintegration im Fahrzeugnetzwerk Systemschnittstelle im CAN-Systemverbund Fahrzeug-Starter Einleitung Elektromotorische Grundlagen Schaltungsarten Starter für Personenkraftwagen 77

4 Inhaltsverzeichnis XVII Starter für Nutzfahrzeuge Schraubtrieb-Starter der Motorradtechnik Startsteuerungen Hybridantriebe Motivation zur Entwicklung von Hybridantrieben Hybride Antriebsstrukturen Schlüsselkomponenten Betriebsstrategie Antriebsintegration Fahrzeugbeispiele Bewertung Brennstoffzellen Einführung Umfeld und Motivation Historie der Brennstoffzelle Eigenschaften und Grundprinzipien Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle Aufbau und Funktionsweise Technischer Stand und Herausforderungen Lebensdauer Kaltstarteigenschaften von Brennstoffzellen-Stacks Kosten Brennstoffzellensystem und -antrieb Kraftstoffe, Kraftstoffaufbereitung und Kraftstoffspeicher Kraftstoffe Kraftstoffaufbereitung Mobile Wasserstoffspeicher Aufbau eines Brennstoffzellensystems Antriebsstrangkomponenten und Hybridisierung Brennstoffzellen-Fahrzeuge Rückblick und aktueller Stand Antriebsstrang Personenkraftwagen Antriebsstrang Nutzfahrzeuge Ausblick Simulation und Modellbildung in der Motorentechnik Motorenentwicklungsprozess Baugruppen des Motors Berechnungsmethoden und Berechnungsaufgaben Strukturanalyse System Performance Modeling Beispiele für thermofluiddynamische Berechnungen Optimierung Fahrwerksysteme Physikalische Grundlagen zur Fahrdynamik-Regelung Fahrdynamik-Regelung für Personenkraftwagen Antriebs- und Bremsregelsysteme Brems- und Antriebsmomentenregelung Momentenverteilung bei Allradantrieben Elektromechanische Feststellbremse Achsregelsysteme Wankstabilisierung Elektronisch geregelte Dämpfer Geregelte Luftfederung Lenkungsregelsysteme Elektrische Hilfskraftlenkung Überlagerungslenkung Integration von Fahrwerksregelsystemen 150

5 XVIII Inhaltsverzeichnis Steer-by-Wire Überblick Ausfallsichere oder fehlertolerante Systemarchitektur Elektronische und elektronische Architektur des fehlertoleranten Steer-by-Wire-Systems : Fehlertolerante Spannungsversorgung Steer-by-Wire-Regelkreise Steer-by-Wire-Anwendungen Brake-by-Wire Historie und Bremssystemeinteilung Elektrohydraulisches Bremssystem Elektromechanisches Bremssystem Motivation Systemaufbau Betätigungseinrichtung Radbremsmodule Sensorik Regelkonzepte Energieversorgung Hybrid-Bremssystem Motivation Systemaufbau Neue Funktionen Hinterachs-Aktor Fahrdynamikregelung für Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeug-Bremsanlage Einleitung Pneumatische Fremdkraftbremsanlage Bremsanlage für Zugfahrzeuge Bremsanlage für Anhängefahrzeuge Elektronisch-pneumatische Bremsanlage Systemkomponenten einer elektronisch-pneumatischen Bremsanlage Differenzschlupfregelung Koppelkraftregelung Ausfallsicherheit Dauerbremsintegration.> Fahrdynamik-Regelung von Sattelzügen Einleitung Aufbau und Funktion der elektronischen Fahrdynamik-Regelung Schutz vor Umkippen Ausblick Simulation von Fahrwerksystemen Modellbildung Anforderungen Gesamtfahrzeug Reifen Kraftübertragung Komfort-Modelle Halbempinsche Modelle Rad- und Achskinematik Aufgaben Kinematische Modelle Komfort-Modelle Allgemeine Modelle Starrachsen Aufbaufederung Grundabstimmung 180

6 Inhaltsverzeichnis XIX Nichtlineare Kennlinien Dynamische Kraftelemente Mechatronische Bauelemente Lenksystem Minimal-Modell Komponenten-Modell : Simulationsumgebung Fahrbahn Fahrer Bordnetz und Vernetzung Systemarchitekturen im Kraftfahrzeug Einleitung Definition von Systemdesign und Systemarchitektur Gestaltungselemente einer Systemarchitektur Das ISO/OSl-Schichtenmodell Topologien Steuergerätetechnologien Vemetzungstechnologien Kommunikationsrouting Software-Architekturen Systemdesignprozess Generelle Vorgehen weise Anforderungsmanagement Funktionale Aufteilung und Vernetzung Partitionierung der logischen Architektur auf eine technische Architektur Vorgaben Architekturbewertung Zusammenfassung Bussysteme, Vernetzungen, verteilte Systeme Grundlagen der Datenkommunikation Einführung in die Datenkommunikation Begriffsdefinitionen ISO (K-Leitung) SAEJ1850.' CAN Übersicht Physical Layer."".: Highspeed-CAN Lowspeed-CAN Single-Wire-CAN Data Link Layer Fehlererkennung TTCAN LIN Einführung LIN Physical Layer Specification LIN Protocol Specification LIN Diagnostic and Configuration Specification LIN Application Programming Interface Specification LIN Node Capability Language Specification LIN Configuration Language Specification FlexRay und TTP Einleitung FlexRay TTP Multimedia-Netzwerke Einleitung 229

7 XX Inhaltsverzeichnis MOST Übersicht MOST-Devices MOST-Frames Hardware IDB Gateway-Strategien Fahrzeuggeneratoren Einleitung : Aufbau eines Klauenpolgenerators Generatorbauart-Varianten Dreiphasenwechselspannung Gleichrichtung der Dreiphasenwechselspannung Spannungsregelung in herkömmlichen Systemen Spezielle Schutzmaßnahmen Generatorsysteme mit Mehrfunktionsregler Busgesteuertes Generatorsystem Leistungserhöhung durch Mittelpunktsdioden Spannungsregelung bei Schwungmagnet-Generatoren Diagnosemöglichkeiten der Kfz-Werkstatt Starter-Generatoren Der Micro-Hybrid Der Mild-Hybrid Elektrische Antriebe für Starter-Generatoren Der indirekte elektrische Antrieb Der direkte elektrische Antrieb Elektonik Anforderungen an elektrische Energiespeicher Batterien und Energiespeicher Überblick: Rolle der Energiespeicher Bleibatterie Elektrochemie des Bleiakkumulators Stand der Technik Aufbau des Bleiakkumulators Bauarten Eigenschaften von Bleibatterien Entwicklungstendenzen bei Bleiakkumulatoren für Fahrzeuge Elektrochemische Doppelschichtkondensatoren Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren Elektrochemie Stand der Technik Zellendesign Betriebs- und Alterungsverhalten Lithium-lonen-Batterien Elektrochemie Stand der Technik Zellenkomponenten Zellendesign Anwendung elektrochemischer Speicher in Kraftfahrzeugen Bordnetz Elektrochemische Speichersysteme für Hybridfahrzeuge Energiemanagement Übergeordnetes Energiemanagement Elektrisches Energiemanagemenl Generator-Sensierung Batterie-Sensierung Batteriesensor Batteriezustandserkennung 294

8 Inhaltsverzeichnis XXI Umfassende Strategien der elektrischen Energieverteilung Simulation von Bordnetzen Grundlagen der Bordnetz-Simulation Methodenüberblick Grundlagen von VHDL-AMS Simulationsaufgaben V-Bordnetz Energienetz Halbleitertechnologie Energiespeicherung Generatoren Integrierter Startergenerator Energiemanagement Rekuperation Verbrauchersysteme Elektrisch beheizbarer Katalysator Frontscheibenheizung Entwicklungsprozess und Produktlebenszyklus Einführung Produktlebenszyklus Systems Engineering Projektmanagement Risikomanagement Konfigurationsmanagement Änderungsmanagement Testmanagement Service-Management und Obsolescence-Management Software-Qualitätssicherung Begriffe und Definitionen Flashprozess in der Fahrzeugproduktion 322 Beleuchtung Lichterzeugung und menschliche Wahrnehmung Lichttechnische Größen und Einheiten Künstliche Lichtquellen Temperaturstrahler Halogen-Glühlampen Gasentladungslampen Leuchtdioden Elektrische Versorgung und elektronische Ansteuerung Vorschaltgeräte für das Betreiben von Lichtquellen Bussysteme zur Lichtsteuerung Volt-Bordnetz Mensch im Verkehr Objekte im Verkehrsraum Photometrische Parameter Geometrische Parameter Kinematische Parameter Sehen, wahrnehmen und erkennen Kontrastempfindung Unterschiedsempfindlichkeit Sehschärte Dynamische Phänomene Sichtverhältnisse Blendung Dämmerung und Nacht Nebel, Regen, Schnee Verkratzte oder unsaubere Windschutzscheiben 334

9 XXII Inhaltsverzeichnis Fahrzeug, Straße und Verkehr Straßenbelag Fahrbahnmarkierungen Verkehrsdichte und Verkehrsentwicklung Gesetzliche ZulassungsVorschriften Scheinwerfer Fahrzeuganbau und Funktion Lichttechnischer Aufbau Reflexionstechnik Projektionssystem Bi-Xenon und Schwenkmodul Konstruktiver Aufbau Bauformen und -Systeme Scheinwerferreinigung Leuchtweitenregelung Kurvenlichtsteuerung Qualität in Entwicklung und Produktion Tag- und Nachtdesign Adaptives Licht Lichtverteilungen Komponenten Lichtsysteme LED-Scheinwerfer Signalleuchten Vorschriften zu Anbau und Funktionen Konstruktiver Aufbau Lichttechnische Konzepte Reflektive Optiken Lichtbrechende Optiken Lichtleitoptiken Mikrooptiken Formensprache Konventionell Brillant Linien-Design Kontur Farbvariationen Zukünftige Stylingkonzepte Signale mit höherem Informationsgehalt Adaptives Signalbild Steuerung Innen leuchten Innenlicht auch während der Fahrt Raumgestaltung mit Licht und Farbe Lichtfarbe Farbwiedergabe Lichtquellen für den Innenraum Glühlampen Leuchtdioden Organische Leuchtdioden Elektrolumineszenzfolien Leuchtstofflampen Komfort durch Beleuchtung Ein- und Ausstiegsbeleuchtung Funktionale Beleuchtung Orientierungsbeleuchtung Ambiente-Beleuchtung Inszenierung durch intelligentes Innenlicht 362

10 Inhaltsverzeichnis XXIII 6 Sicherheitssysteme Passive Sicherheit Einleitung Die Rückhaltesysteme Sicherheitsgurt mit Gurtstraffer Fahrer- und Beifahrerairbag Das zentrale Airbag-Steuergerät Optimierte Frontairbag- und Gurtsysteme Sitzbelegungserkennung und Innenraum-Überwachung Seiten-, Kopf- und Knieairbags Zündpille Das vorausschauende Insassenschutzsystem Überrollsensierung Der Drehratensensor Überschlagschutz bei offenen Fahrzeugen Fußgängerschutz Der Glasraser-Biegesensor Ausblick Zugangs- und Fahrberechtigungssysteme Systemfunktionen Technik System-Architektur im Fahrzeug Komponenten Sende- und Empfangstechnik Notlauffunktionen des Systems Gigahertz-Systeme Biometrische Verfahren Komfortsysteme Einleitung Bewegliche Dachsysteme Schiebedächer Komponenten und Architektur Einklemmschutz Cabriosysteme Komponenten und Architektur Systementwurf und Zustandsautomat Fehlertolerante Auslegung des Steuergerätes T Architektur der Software Heiz- und Klimasysteme Stand- und Zuheizsysteme Steuergerätefunktionen Systemfunktionen Gerätefunktionen Komponentenfunktionen Systemvernetzung Aufbau und Architektur des Steuergerätes Klimasysteme in Nutzfahrzeugen und Bussen Instrumentierung Instrumente mit Zeigerantrieben Drehmagnetquotienten-Messwerk Schrittmotor-Messwerk Digitale Anzeigegeräte LCD-Aktivmatrix Vakuum-Fluoreszenz-Display Organic Light Emitting Diodes 406

11 XXIV Inhaltsverzeichnis 8.3 Beleuchtung Lichtquellen Integration in das Instrument Instmmentierungsaufbau Head-up-Display Bordmonitore Bedienelemente Zentrale Bedienkonzepte Fahrerassistenzsysteme und Verkehr ' Fahrerassistenzsysteme in Personenkraftwagen Übersicht Fahrerinformationssysteme Fahrzeugkommunikationssysteme Prädiktive Fahrerassistenzsysteme Systeme zur Fahrzeugstabilisierung Systeme zur Erkennung des Fahrerzustands Unfallursachen und daraus abgeleitete Fahrerassistenzsysteme Kommunikation Fahrzeug-Fahrzeug und Fahrzeug-Infrastruktur Sensoren für prädiktive Fahrerassistenzsysteme Ultraschallsensoren Radar Grundlagen der Radartechnik Nahbereichsradar 24 GHz Fernbereichsradar 77 GHz Radar-Signalverarbeitung Mechanischer Aufbau eines Radargeräts Fahrzeugintegration Video Grundlagen Videotechnik Videokamera Bildverarbeitung Videosystem für Kraftfahrzeuge Rundumsichtsysteme, prädiktive Fahrerassistenzsysteme Komfortsysteme Einparkhilfe-System und Weiterentwicklungen Geschwindigkeitsregelung, Limiter Adaptiver Fahrgeschwindigkeitsregler r Fernbereichs-LIDAR Spurwechselassistent Systeme zur Verbesserung der Nachtsicht Systeme der aktiven Sicherheit Prädiktive Notbremssysteme Fahrerassistenzsysteme in Nutzfahrzeugen Aktuelle Fahrerassistenzsysteme Rückrollsperre Bremsassistent Tempomat, Limiterund Abstandsregeltempomat Antriebs- und Bremstempomat Limiter Abstandsregeltempomat Notbremssystem Spurwächter Fahrzeugumfeldüberwachung In Entwicklung befindliche Fahrerassistenzsysteme Stauassistent Fahrerzustandserkennung 452

12 Inhaltsverzeichnis XXV Objekterkennung im toten Winkel Spurassistent mit Lenkeingriff Verkehrsleitsysteme Verkehrsentwicklung Strategien der Verkehrsleitung Technische Voraussetzungen zur Verkehrsbeeinfiussung Erfassungssysteme für Verkehrsflüsse Steuerungssysteme Mobilitätsmanagement INVENT Mobinet Grenzen der Verkehrslenkung Telematik Allgemeines Begriffsbestimmung Geschichtliche Entwicklung Systemarchitekttir im Fahrzeug Systemarchitektur außerhalb des Fahrzeugs Schwierigkeiten und Flerausforderungen Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine Angebot und Nachfrage Navigation Geschichte und Marktentwicklung Funktionsweise und Systemkomponenten Hardware zur Positionsbestimmung Navigationsdaten Hardware und Software für Navigation und Routenplanung Anzeige und Bedienung Navigation Services Multimedia Entwicklung und Stand der Technik Audio-Komponenten Visuelle Komponenten Kommunikation Office-Komponenten Antennen und Empfangseinrichtungen, Multimedia-Architektur " Vernetzung interner Systeme Vernetzung externer Systemen Infrarot Bluetooth WLAN Sensorik Positions- und Winkelsensorik Überblick und Messprinzipien Klassifizierung Potentiometer Optische Sensoren Hallsensoren Magnetoresistive Sensoren 504 I PLCD-Sensoren Induktive Sensoren Anwendung Auswahl eines Messprinzips Elektrische Schnittstellen Anwendungsbeispiele 51 1

13 XXVI Inhaltsverzeichnis 11.2 Mikrosensoren im Automobil Einleitung Mikrosystemtechnik Silizium - Ausgangsmaterial der MEMS-Technologie Fotolithographie Dünnschichttechnik Bulk- und Oberflächen-Mikromechanik Wafer-Bonden 516 I Sensoren im Automobil Drucksensoren Beschleunigungssensoren Drehratensensoren 519 I Massenfluss-Sensoren Reifendrucksensoren Ausblick Elektrische Aktorik Einleitung Kenngrößen von Aktoren Elektromagnete Elektrische Relais Verriegelungsmagnete Proportionalmagnete für Ventile Pyrotechnische Aktoren Piezo-Aktoren Thermische Aktoren Peltierelemente PTC-Heizer Dehnstoffelemente Bimetall-Schalter Magnetschalter Elektronik Hardware Anforderungen Allgemeine Anforderungen und Methoden Qualität und Methoden Zulässige Ausfallraten Qualifikationen Gesetze und Nonnen Umwelteinflüsse Fehlerursachen elektrischer Ausfälle Umweltbelastungen als Fehlerursache Ablauf von Zuverlässigkeitsprüfungen und Qualifikationen Kennzahlen für Zuverlässigkeitsprüfungen IP-Schutzarten Sicherheitssystemspezifische Methoden Verwendete Begriffe Anforderungen an die Spezifikation Maßnahmen im Entwicklungsprozess Einkanalige Systemstrukturen zur Beherrschung von Fehlern Mehrkanalige Systemstrukturen zur Beherrschung von Fehlern Ausführung der Überwachung und Fehlererkennung Bauelemente Leistungshalbleiter Netzteilkomponenten Linearregler Schaltwandler Zusätzliche netzteilintegrierte Funktionen 546

14 Inhaltsverzeichnis XXVII Mikrocontroller Zeitlicher Werdegang von MikroControllern Systemarchitektur Interne Funktionsblöcke Peripherie und Busvarianten ' Stecker und Kabel IVlechatronische Systeme Einführung und Überblick Mechatronische Systeme im Antrieb Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie Diesel-Einspritzsysteme Mechatronische Getriebesteuerungen Mechatronische Systeme im Komfortbereich Integrierte mechatronische Auslegung einer Tür-Zuziehhilfe Nutzung mechatronischer Synergiepotentiale bei Dachmodulen Hardware-in-the-Loop-Simulation im Komfortbereich Elektromagnetische Verträglichkeit Motivation Entwicklungstendenzen Automobil EM-Systeme und Funktionen im Automobil Betrachtung der EMV Allgemeines zur EMV Begriffe und Erläuterungen EMV-Komplexität und Schutzziele im Kfz EMV-Planung Störquellen, Störsenken, Kopplungsmechanismen Galvanische Kopplung Feldgebundene Kopplung Induktive Kopplung Kapazitive Kopplung Wellenbeeinflussung Strahlungsbeeinflussung Elektrostatische Entladung Störmechanismen und Signale EMV-Verbesserungsmaßnahmen EMV im Fahrzeug /..r Elektronik und Steuergeräte Mechatronik Bordnetz und Kabelbaum Karosserie und Massepunkte Gehäuse, Koppelelemente und weitere Systeme Antennen Zündanlagen EMV-Simulation und Feldberechnung Modellierung und Simulation Elektromagnetische Felder und Wellen Numerische Analyse elektromagnetischer Felder Numerische Verfahren Numerische Lösung mit Hilfe der FEM Numerische Lösung mit Hilfe der BEM BEM-FEM-Kopplung Methoden und Werkzeuge Messtechnik und Messmethoden Komponenten- und Gesamtfahrzeugprüfung 598

15 XXVIII Inhaltsverzeichnis Messplätze und Messräume Freifeldmessungen Geschirmte Kabinen und Absorberhalle Nachbildung des Bordnetzes bei Komponentenmessungen Störaussendungsmessungen Funkentstörung Breitbandige und schmalbandige Störungen Messempfänger-Detektoren Fahrzeug-Nahentstörung Fahrzeug-Fernentstörung :1.5 Funkentstörung auf Komponentenebene Messung der impulsförmigen Störaussendung Störfestigkeitsprüfmethoden Schmalbandige hochfrequente Störquellen außerhalb des Fahrzeugs Antennenmethode Stromeinspeisung TEM-Zelle Stripline Direkte Leistungseinkopplung Störfestigkeit gegen Sender im Fahrzeug Niederfrequente magnetische Felder Elektrostatische Entladungen Kfz-Impulse Störfestigkeitsprüfung auf Versorgungsleitungen Störfestigkeitsprüfung aufnicht-versorgungsleitungen Normen und Richtlinien Gesetzliche Anforderungen für Fahrzeuge Die Kfz-EMV-Richtlinie 72/245/EWG Das Typgenehmigungsverfahren Prüflingen im Rahmen der Typgenehmigung Kennzeichnung Fahrzeugherstellerspezifische Vorschriften Diagnose Was verbirgt sich hinter dem Begriff Diagnose? Aufgaben der Diagnose Der Steuergerätelebenszyklus Heutige Anwendungsfälle der Diagnose : Ein kurzer Blick ins Steuergerät Diagnosekommunikation Allgemeine Vorbemerkungen Onboard-Kommunikation Offboard-Kommunikation Client-Server-Prinzip Kommunikationswege im Fahrzeug Grundlagen der Diagnosekommunikation Bestätigte und Rundruf-Kommunikation Nachrichtenfluss in der Diagnosekommunikation Adressierungsarten Physikalische Adressierung Funktionale Adressierung Prinzipien der Diagnosekommunikation 628 t Arten der Diagnosenachrichten Anfrage Antworten Diagnoseprotokolle und das ISO/OSI-Referenzmodell Die Schichten des ISO/OSI-Referenzmodelles Der Header-Mechanismus des ISO/OSI-Referenzmodells 631

16 Inhaltsverzeichnis XXIX Protocol Data Unit Normale und erweiterte Adressierung Datensegmentierung Kommunikationsparameter Der Diagnosedienst Sicherheit der Diagnosekommunikation Diagnoseprotokolle Historie der Diagnoseprotokolle Grundlagen der Keywordprotokolle Begriffsklärung für Diagnoseprotokolle nach den ISO-Normen Unified Diagnostic Services Motivation Sub-Function Service-Parameter Diagnosedienste der UDS-Norm Zustandsautomaten am Beispiel UDS Zustandsübergänge zwischen den Sessions Standardisierte Fehlercodes Beispiel einer Diagnosesitzung mit Unified Diagnostic Services On-Board-Diagnose Historie OBD-Funktionalität... r Der OBD-Stecker Datenaustauschformat und erweitertes V-Modell Was ist ein Datenaustauschformat? : Motivation für einen Datenaustauschstandard Anforderungen an ein standardisiertes Datenaustauschformat Diagnoseprozesskette und erweitertes V-Modell ODX-Überblick Aufgaben Historie des ASAM e.v Das ASAM-MCD-System Datenaustauschformate und -prozesse Datenaustauschformate für normale Kommunikation Datenaustauschformat für Diagnose Bestandteile des Standards ODX Diagnosedaten Flashdaten ^ Fahrzeuginformationen Kommunikationsparameter Steuergeräteübergreifende Abläufe Redundanzvermeidung durch Vererbung Datenpool und Datenbasis Autorensysteme Konsistenzprüfungen MCD-Projekt Software-Entwicklung Entwicklungsprozesse, Methoden und Werkzeuge Einleitung Prozessstandards und Software-Qualitätsmodelle Modellbasierte Funktionsentwicklung Software-Komponenten und architekturbasierter Entwurf Rapid Control Prototyping Überblick Fullpass 666

17 XXX Inhaltsverzeichnis Bypassing Flardwartechnische Realisierung Softwarelechnische Realisierung Steuergeräteintemes Bypassing Mischformen von Fullpass und Bypassing RCP in verteilten Systemen Automatische Seriencode-Generierung Motivation und Nutzen Anforderungen und Werkzeugeigenschaften Einbindung in den Entwicklungsprozess Unterstützung relevanter Standards Qualität und Support Hardware-in-the-Loop-Simulation Motivation und Nutzen Rollenverteilung im Test von Steuergeräte-Software Komponenten eines ITIL-Simulators Hardware Software Einbindung in den Elektronik-Entwicklungsprozess Software-Testen Grundbegriffe des Testens Klassifikation der Testmethoden Funktionales Testen Strukturelles Testen Nichtfunktionales Testen Formale Verifikation Testen in der Funktionsentwicklung Test von Steuergeräten Testmanagement 687 I 7.6 Steuergeräte-Applikation Einführung Applikation von Motorsteuerungen Software-Stand und Beschreibungsdateien für Steuergeräte Mess- und Applikationssysteme Verstellen und Messen Offline- und Online-Applikation Steuergeräte-Schnittstellen zum Messen und Applizieren' Ausblick in die Zukunft 691 Anhang A Schaltzeichen und Schaltpläne 693 A I Einleitung 693 A 2 Klemmenbezeichnungen in der Kfz-Technik nach DIN A 3 Gerätekennzeichen nach DIN und DIN EN A4 Schaltsymbole nach DIN EN A 5 Schaltpläne nach DFN A 5.1 Übersichtsschaltplan 700 A 5.2 Anschlussplan 701 A5.3 Stromlaufplan 702 B ElVIV-Normenübersicht für Fahrzeuge und Komponenten 703 SachWortverzeichnis 705

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Motor und Antriebsstrang... 5 2.1 Motormanagement... 5 2.1.1 Anforderungen... 5 2.1.1.1 Emissionen, Verbrauch und Fahrbarkeit... 5 2.1.1.2 Brennverfahren und Einspritzverfahren...

Mehr

Elektronik inder Fahrzeugtechnik

Elektronik inder Fahrzeugtechnik Kai Borgeest Elektronik inder Fahrzeugtechnik Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement Mit 155 Abbildungen und 25 Tabellen ATZ/MTZ-Fachbuch vieweg VII Vorwort V 1 Einleitung 1 2 Bordelektrik 3

Mehr

Vorwort... Mitarbeiterverzeichnis... VIII

Vorwort... Mitarbeiterverzeichnis... VIII IX Vorwort... Mitarbeiterverzeichnis... VIII 1 Bussysteme... 1 1.1 Grundlagen digitaler Bussysteme... 2 1.1.1 Grundbegriffe... 2 1.1.2 Das ISO/OSI-Referenzmodell... 3 1.1.3 Kommunikationsprinzipien...

Mehr

Inhalt VII. Vorwort... V

Inhalt VII. Vorwort... V VII Vorwort... V 1 Bussysteme... 1 1.1 Grundlagen digitaler Bussysteme... 2 1.1.1 Grundbegriffe... 2 1.1.2 Das ISO/OSI-Referenzmodell... 3 1.1.3 Kommunikationsprinzipien... 6 1.1.4 Protokollprinzipien...

Mehr

Automotive Software Engineering

Automotive Software Engineering Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen IX 1 Einführung und Überblick... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt... 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme... 2 1.1.2 Elektronische Systeme des Fahrzeugs und der Umwelt... 5 1.2

Mehr

Automotive Software Engineering

Automotive Software Engineering Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge Mit 278 Abbildungen ATZ-MTZ-Fachbuch vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und Uberblick 1

Mehr

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere

Mehr

Fahrdynamikregelung für Nutzfahrzeuge - Entwurf und Simulation modellbasierter Fahrdynamikregelsysteme

Fahrdynamikregelung für Nutzfahrzeuge - Entwurf und Simulation modellbasierter Fahrdynamikregelsysteme Fahrdynamikregelung für Nutzfahrzeuge - Entwurf und Simulation modellbasierter Fahrdynamikregelsysteme Thorsten Hüfner Technische Universität Ilmenau Folie 1 Forschungsschwerpunkte Aktorik und Antriebstechnik

Mehr

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick

Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick......................... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt................. 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme...... 3 1.1.2 Elektronische

Mehr

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser

Mehr

Manfred Kasper. Mikrosystementwurf. Entwurf und Simulation von Mikrosystemen. Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen. Springer

Manfred Kasper. Mikrosystementwurf. Entwurf und Simulation von Mikrosystemen. Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen. Springer Manfred Kasper Mikrosystementwurf Entwurf und Simulation von Mikrosystemen Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen Springer 1. Einführung 1 1.1 Entwicklung der Mikroelektronik 1 1.2 Mikrosystemtechnik und.nanotechnologie

Mehr

Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen

Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen Heavy-Duty Engineering Seit der Gründung unseres Unternehmens vor 35 Jahren haben wir uns einem Ziel verschrieben: Gemeinsam gestalten wir den Antrieb

Mehr

Inhaltsverzeichnis Integrierte mechanisch-elektronische Systeme

Inhaltsverzeichnis Integrierte mechanisch-elektronische Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Integrierte mechanisch-elektronische Systeme... 1 1.1 VommechanischenzummechatronischenSystem... 1 1.2 Mechanische Systeme und mechatronische Entwicklungen..... 8 1.2.1 MechatronischeSystemedesMaschinenwesens...

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken von Jochen Ludewig, Horst Lichter 1. Auflage Software Engineering Ludewig / Lichter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik

Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Manfred Krüger ISBN 3-446-22594-3 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22594-3 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für Sensorik

Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für Sensorik Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Prof. Roppenecker Prof. Piepenbreier Prof. Lerch Lehrstuhl für Regelungstechnik Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für

Mehr

Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen

Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Prof. Roppenecker Prof. Piepenbreier Prof. Lerch Lehrstuhl für Regelungstechnik Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für

Mehr

Vorwort und Danksagung... 15. Einführung... 16

Vorwort und Danksagung... 15. Einführung... 16 5 1 2 Vorwort und Danksagung... 15 Einführung... 16 2.1 Einleitung... 16 2.2 Motivation und übergeordnete Aufgabenstellung des Projekts... 16 2.3 Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt

Mehr

Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators

Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Dipl.-Ing. Steffen Stauder Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Lehrstuhl für Mechatronik in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik

Mehr

Nutzen von Steer by wire im Nutzfahrzeug

Nutzen von Steer by wire im Nutzfahrzeug Tagung Aktive Sicherheit durch Fahrerassistenz Technische Universität München, Garching 11-12.03.04 Nutzen von Steer by wire im Nutzfahrzeug Dipl. Ing. Klaus Negele, MAN Nutzfahrzeuge AG 1 von SBW e zwischen

Mehr

System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.

System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?

Mehr

Absicherung von Automotive Software Funktionen

Absicherung von Automotive Software Funktionen GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:

Mehr

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2 Kurzübersicht Modul: Automation Bereich Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2 Bildungsziele Handlungssituation und Arbeitsprozesse Das technische Umfeld

Mehr

Elektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme. Elektromotor. Testsysteme. ThyssenKrupp System Engineering

Elektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme. Elektromotor. Testsysteme. ThyssenKrupp System Engineering Elektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme Elektromotor Testsysteme ThyssenKrupp System Engineering ThyssenKrupp System Engineering Lösungen für die industrielle Serienproduktion Montagelösungen

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Fertigungsmesstechnik

Fertigungsmesstechnik Claus P. Keferstein Fertigungsmesstechnik 7., erweiterte Auflage Mit 249 Abbildungen STUDIUM VIEWEG + TEUBNER VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XI 1 Einführung 1 1.1 Übersicht und Struktur

Mehr

Optimierung des Transientverhaltens von mobilen Arbeitsmaschinen

Optimierung des Transientverhaltens von mobilen Arbeitsmaschinen Optimierung des Transientverhaltens von mobilen Arbeitsmaschinen VDI-Konferenz Motorenentwicklung im Nutzfahrzeug, Stuttgart, Juni 2012 Lars Henning, Peter Eckert, René Gegusch, Jörn Seebode, Tobias Töpfer

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

When testing meets intelligence MECHATRONIK

When testing meets intelligence MECHATRONIK When testing meets intelligence MECHATRONIK Mechatronik Entwicklungs- und Testzentrum Integrierte Testumgebung für mechatronische Systeme und Strukturen. Mechatronik Durch die Kombination von Mechanik,

Mehr

Statement Greenpeace. AVL Software and Functions GmbH, Oktober 2010, Dr. Georg Schwab

Statement Greenpeace. AVL Software and Functions GmbH, Oktober 2010, Dr. Georg Schwab Ein fast emissionsfreier Verkehr kann realisiert werden mit einer Verkehrsverlagerung auf öffentliche Verkehrsmittel, Verbrauchssenkungen und emissionsneutralen Antrieben bei PKW z.b. mit Elektromobilität

Mehr

Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen

Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im

Mehr

Product Lifecycle Management

Product Lifecycle Management Martin Eigner Ralph Stelzer Product Lifecycle Management Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management 2., neu bearbeitete Auflage 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Literatur

Mehr

Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive

Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de

Mehr

Fertigungsmesstechnik

Fertigungsmesstechnik Claus P. Keferstein, Wolfgang Dutschke Fertigungsmesstechnik Praxisorientierte Grundlagen, moderne Messverfahren 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 Mit 207 Abbildungen Teubner Inhaltsverzeichnis

Mehr

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie

Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Einführung in das Software-Qualitätsmanagement

Einführung in das Software-Qualitätsmanagement Roland Petrasch Einführung in das Software-Qualitätsmanagement ^oyoc; 0 Einleitung 9 1 Qualitätsmanagement in der Software-Entwicklung 11 1.1 Entwicklung von Software-Produkten 11 1.1.1 Begriffsbestimmung

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Diagnose elektronischer Fahrzeugsysteme durch Strukturanalysen

Diagnose elektronischer Fahrzeugsysteme durch Strukturanalysen Diagnose elektronischer Fahrzeugsysteme durch Strukturanalysen Von der Fakultat fur Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung der

Mehr

2.7! Überwachung und Diagnose

2.7! Überwachung und Diagnose Überwachung! Systemzustand überwachen! unerwünschte oder unerlaubte Systemzustände erkennen! Gegenmaßnahmen einleiten! Fehlererkennung möglich vor einer Störung oder einem Ausfall 1 Aufbau von Fahrer mwelt

Mehr

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988

Mehr

Inhalt der Trendstudie automotive.saarland

Inhalt der Trendstudie automotive.saarland Inhalt der Trendstudie automotive.saarland 1. Technologien im Bereich Motor Ottomotor Dieselmotor Innermotorische Konzepte Abgasnachbehandlungssysteme Aggregate Alternative Kraftstoffe Alternative Antriebe

Mehr

Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.

Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05. Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.2014 Inhalt Innovationen im Fahrwerk Entwicklungsprozess in

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/995522812. digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/995522812. digitalisiert durch Inhalt 1. Einleitung 1 1.1. Entstehung elektrostatischer Ladungen und Wirkungen auf elektrostatische Bauelemente und Baugruppen 3 1.2. Klassische Entstehungsmechanismen 6 1.2.1. Triboelektrizität - Reibungselektrizität

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Lastenheft. Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage. Elektrische, optische und mechanische Parameter. Version 1.0

Lastenheft. Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage. Elektrische, optische und mechanische Parameter. Version 1.0 Lastenheft Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage Elektrische, optische und mechanische Parameter Version 1.0 Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon:

Mehr

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische

Mehr

Vergleich verschiedener Technologien

Vergleich verschiedener Technologien Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die

Mehr

On-Board Fahrzeugdiagnose

On-Board Fahrzeugdiagnose 1 Übersicht 1.Einführung 2.Bussysteme 3.OBD II 4.Zusammenfassung 2 Einführung Haupteinsatzbereiche elektronischer Systeme in Fahrzeugen: Motorsteuerung (Zündung,Einspritzung,...) Steuerung des Fahrverhaltens

Mehr

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete. Christoph Walter, MSc

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete. Christoph Walter, MSc Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete Christoph Walter, MSc Agenda Kurzvorstellung Senmicro Einleitung Komponenten in der Bildverarbeitung Grundbegriffe Ablauf eine

Mehr

Architekturen verteilter Firewalls für IP-Telefonie-Plattformen

Architekturen verteilter Firewalls für IP-Telefonie-Plattformen Communication Networks and Computer Engineering Report No. 99 Sebastian Kiesel Architekturen verteilter Firewalls für IP-Telefonie-Plattformen Universität Stuttgart Institut für Kommunikationsnetze und

Mehr

ESD-Schutz. experttyjveriag. Normen, Konzepte und Messtechnik in der Praxis. Dipl.-Ing. Hartmut Berndt. Mit 188 Bildern und 55 Tabellen

ESD-Schutz. experttyjveriag. Normen, Konzepte und Messtechnik in der Praxis. Dipl.-Ing. Hartmut Berndt. Mit 188 Bildern und 55 Tabellen ESD-Schutz Normen, Konzepte und Messtechnik in der Praxis Dipl.-Ing. Hartmut Berndt Mit 188 Bildern und 55 Tabellen Kontakt & Studium Band 675 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Wilfried J. Bartz Dipl.-Ing.

Mehr

Integrationstests von vernetzten Fahrerassistenz-Funktionen mit Hardware-in- the-loop für den neuen Passat CC

Integrationstests von vernetzten Fahrerassistenz-Funktionen mit Hardware-in- the-loop für den neuen Passat CC Integrationstests von vernetzten Fahrerassistenz-Funktionen mit Hardware-in- the-loop für den neuen Passat CC IPG Technology Conference, 23.- Dipl.-Ing. Sven-Oliver Müller, Volkswagen AG, Wolfsburg Folie

Mehr

Steuerungstechnik für mobile Arbeitsmaschinen

Steuerungstechnik für mobile Arbeitsmaschinen Steuerungstechnik für mobile Arbeitsmaschinen HYDAC Stammhaus Deutschland HYDAC Italien HYDAC Niederlande HYDAC Frankreich HYDAC Korea HYDAC China HYDAC USA Ihr kompetenter Partner für mobile Arbeitsmaschinen

Mehr

Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten

Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten Begleitet durch: Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten Komfort BMWI Förderschwerpunkt ATEM Antriebstechnologien

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen

Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Energieeffiziente Antriebssysteme für die industrielle Anwendungen Referent: Dr. Heiko Stichweh, Datum: 18.10.2012 Referent: Dr. Heiko Stichweh, Innovation, Lenze SE Datum: 08.11.2012 Energiequalität bekommen

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

1. Definition des elektrischen Direktantriebs... 1 1.1. Vor- und Nachteile von Direktantrieben... 5 1.2. Zusammenfassung... 7

1. Definition des elektrischen Direktantriebs... 1 1.1. Vor- und Nachteile von Direktantrieben... 5 1.2. Zusammenfassung... 7 Inhaltsverzeichnis 1. Definition des elektrischen Direktantriebs... 1 1.1. Vor- und Nachteile von Direktantrieben... 5 1.2. Zusammenfassung... 7 2. Der lineare Direktantrieb... 9 2.1. Lineare Motoren...

Mehr

Wahlpflichtmodule im Wintersemester 2015/2016

Wahlpflichtmodule im Wintersemester 2015/2016 Wahlpflichtmodule im Wintersemester 2015/2016 Folgende Fächer werden angeboten: Fahrzeug Elektronik Prof. Dr. Beham Dezentrale Energiebereitstellung Prof. Dr. Komponenten betrieblicher Materialfluss-Systeme

Mehr

Bewegen. Halten. Schalten. Regeln.

Bewegen. Halten. Schalten. Regeln. Wie Sie uns erreichen: Magnetbau Schramme GmbH & Co. KG Zur Ziegelhütte 1 D- 88693 Deggenhausertal Phone 49 (0) 7555/9286-0 Fax 49 (0) 7555/9286-30 www.magnetbau-schramme.de info@magnetbau-schramme.de

Mehr

Risikobetrachtungen von Softwareelementen mittels FMEA. Alexander Späthe Safetronic, München 13. November 2006

Risikobetrachtungen von Softwareelementen mittels FMEA. Alexander Späthe Safetronic, München 13. November 2006 Risikobetrachtungen von Softwareelementen mittels FMEA Alexander Späthe Safetronic, München 13. November 2006 Inhalt Wer ist Carmeq? Anforderungen an eine FMEA Betrachtung von Software Unterschiede in

Mehr

Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars. Dr. Andreas Queckenberg

Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars. Dr. Andreas Queckenberg Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars Dr. Andreas Queckenberg Berliner Requirements Engineering Symposium 2013 1 Agenda Rückblick REM@MBC Kollaboratives Requirements Engineering

Mehr

Fächerkatalog Fachausbildung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik

Fächerkatalog Fachausbildung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik Fächerkatalog Fachausbildung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik Fachbezeichnung Äquivalenzveranstaltung LS/ AG WiSe/ SoSe Kreditpunkte Zuordnung Adaptive Signalverarbeitung Wird nicht mehr angeboten.

Mehr

1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3

1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3 Formelzeichen und Abkürzungen XVII 1 Einleitung 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme" 2 1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3 1.3 Weiterentwicklungen 5 2 Aufbau

Mehr

Lehrstuhl: Elektrische Antriebe und Maschinen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Piepenbreier Prof. Dr.-Ing. Ingo Hahn

Lehrstuhl: Elektrische Antriebe und Maschinen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Piepenbreier Prof. Dr.-Ing. Ingo Hahn Lehrstuhl: Elektrische Antriebe und Maschinen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Piepenbreier Prof. Dr.-Ing. Ingo Hahn Fächerkatalog Stand Pie 09.06.2009 Titel der Lehrveranstaltung SWS V SWS Ü WS SS Grundlagen der

Mehr

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet

Mehr

Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 191 Abbildungen und 28 Tabellen

Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 191 Abbildungen und 28 Tabellen Kai Borgeest Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 191 Abbildungen und 28 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch I VIEWEG+ VII Vorwort V 1 Einleitung

Mehr

Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers

Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers ITS Munich e.v. CO 2 als Klimafaktor Herausforderungen und Optionen im Verkehr Verkehrszentrum Deutsches Museum München, Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers Dipl.-Ing.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen und Abkürzungen...

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen und Abkürzungen... Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen................................ XV 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme...............

Mehr

Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen

Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen FiberInterfaces von Hirschmann Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen Den Eintritt in bisher aus übertragungstechnischen Gründen unzugängliche Marktsegmente ermöglicht Hirschmann jetzt mit neuartigen

Mehr

IHK-Innovations- und AnwenderClub emobilität

IHK-Innovations- und AnwenderClub emobilität IHK-Innovations- und AnwenderClub emobilität Elektrik Elektronik 13.11.2013, Bamberg Folie 1 / 15 13.11.2013 Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, Dipl.-Ing. Martin Lautenschläger Kurzprofil Fraunhofer-Projektgruppe

Mehr

Integrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung

Integrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung am Beispiel einer automotiven Anwendung Bernd van Vugt EXTESSY AG Stefan Gläser VOLKSWAGEN AG Motivation Kundenwunsch: Mobilität und Individualität Fahrzeug + Informationstechnologie + Dienst Herausforderung:

Mehr

Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr

Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr BMVI Expertennetzwerk Wissen Können Handeln Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr Fritz Busch Technische Universität München Lehrstuhl für Verkehrstechnik Berlin, 19. April 2016

Mehr

Funktionale Sicherheit in der Praxis

Funktionale Sicherheit in der Praxis Peter Löw Roland Pabst Erwin Petry Funktionale Sicherheit in der Praxis Anwendung von DIN EN 61508 und ISO/DIS 26262 bei der Entwicklung von Serienprodukten dpunkt.verlag vii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Direkteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger.

Direkteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger. Direkteinspritzung und/oder Elektrifizierung des Antriebsstranges? G. K. Fraidl, P.E. Kapus, P. Ebner, B. Sifferlinger Kurzfassung In der Vergangenheit wurden wesentliche Verbrauchsverbesserungen vorzugsweise

Mehr

Ein Qualitätskonzept zur. Bereitstellung betriebsleittechnisch

Ein Qualitätskonzept zur. Bereitstellung betriebsleittechnisch Ein Qualitätskonzept zur Bereitstellung betriebsleittechnisch sicherer Information Thomas Wiltschko Automatisierung für Schienenverkehrssysteme Dresden, 30. Juni 2006 Sicherheitsrelevante Systeme Beispiel:

Mehr

+ Raumgestaltung. Innenarchitektur. Karl Christian Heuser Prof. Dipl.-Ing., Architekt. Band 1 Grundlagen, Gestaltungsregeln und Gesetzmäßigkeiten

+ Raumgestaltung. Innenarchitektur. Karl Christian Heuser Prof. Dipl.-Ing., Architekt. Band 1 Grundlagen, Gestaltungsregeln und Gesetzmäßigkeiten Karl Christian Heuser Prof. Dipl.-Ing., Architekt Innenarchitektur + Raumgestaltung Band 1 Grundlagen, Gestaltungsregeln und Gesetzmäßigkeiten 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage BAUVERLAG GMBH WIESBADEN

Mehr

, Einführung in die elektrische Messtechnik

, Einführung in die elektrische Messtechnik Thomas Mühl, Einführung in die elektrische Messtechnik Grundlagen, Messverfahren, Geräte 3., neu bearbeitete Auflage Mit 190 Abbildungen, 12 Tabellen und 54 Beispielen sowie 15 Aufgaben mit Lösungen STUDIUM

Mehr

Aufbau und Kalibrierung einer redundant angetriebenen Parallelkinematik

Aufbau und Kalibrierung einer redundant angetriebenen Parallelkinematik Modellierung Aufbau und Kalibrierung einer redundant angetriebenen Parallelkinematik Ziel: Entwicklung eines Prototypen einer PKM mit redundanten Antrieben Bewegungsgleichungen in Minimalkoordinaten (Gelenkraum,

Mehr

Visualisierung meteorologischer Daten

Visualisierung meteorologischer Daten Florian Schröder Visualisierung meteorologischer Daten Mit 107 Abbildungen, davon 7 in Farbe Springer Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Einleitung Wissenschaftlich-technische

Mehr

Methodik der Modellbasierten Systementwicklung

Methodik der Modellbasierten Systementwicklung Methodik der Modellbasierten Systementwicklung Donnerstag, 13.11.2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Panreck Institutsmitglieder Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Panreck Mess- und Regelungstechnik seit 2011 Prof.

Mehr

Konkurrierende Antriebssysteme von Hybridfahrzeugen

Konkurrierende Antriebssysteme von Hybridfahrzeugen Konkurrierende Antriebssysteme von Hybridfahrzeugen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Henning Wöhl-Bruhn TU-Braunschweig, Institut für elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen 25.05.2005 Inhalt Einleitung Hybridfunktionen

Mehr

Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011

Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Forum 17: Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Berufsausbildung im Bereich Automotive Johann Bauer, Continental Automotive GmbH, Regensburg Agenda Der

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62433-3 (VDE 0847-33-3):2015-02. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62433-3 (VDE 0847-33-3):2015-02. Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe, Abkürzungen und Vereinbarungen... 10 3.1 Begriffe... 10 3.2 Abkürzungen...

Mehr

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.

Mehr

T1 - Fundamentaler Testprozess

T1 - Fundamentaler Testprozess AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In

Mehr

expertlyßl verlag Technische Druck-und Kraftmessung Prof. Dr.-Ing. K. W. Bonfig

expertlyßl verlag Technische Druck-und Kraftmessung Prof. Dr.-Ing. K. W. Bonfig Technische Druck-und Kraftmessung Prof. Dr.-Ing. K. W. Bonfig Ing. K. H. Martini Dipl.-Ing. J. Paetow Dr.-Ing. T. Preusser Dr.-Ing. P. Sieber Mit 140 Bildern Kontakt & Studium Band 254 Herausgeber: Prof.

Mehr

Jürgen Gausemeier. Ansgar Trächtler (Hrsg.) Entwurf mechatronischer Systeme. Grundlagen, Methoden und Werkzeuge

Jürgen Gausemeier. Ansgar Trächtler (Hrsg.) Entwurf mechatronischer Systeme. Grundlagen, Methoden und Werkzeuge Jürgen Gausemeier Franz Rammig Wilhelm Schäfer Ansgar Trächtler (Hrsg.) Entwurf mechatronischer Systeme Grundlagen, Methoden und Werkzeuge Adaption, Selbstoptimierung und Verlässlichkeit Integration Mechanik

Mehr

4.8! Integration der Software-Komponenten

4.8! Integration der Software-Komponenten 4.8! Integration der n Analyse der Benutzeranforderungen & Spezifikation der logischen Systemarchitektur zur System- und Software- Entwicklung Anwendungsfälle Testergebnisse Akzeptanztest & Systemtest

Mehr

Spezialisierungsfach Kraftfahrzeugmechatronik für MSc der Technischen Kybernetik (18 ETC / 12 SWS)

Spezialisierungsfach Kraftfahrzeugmechatronik für MSc der Technischen Kybernetik (18 ETC / 12 SWS) Spezialisierungsfach Kraftfahrzeugmechatronik für MSc der Technischen Kybernetik (18 ETC / 12 SWS) Kernfächer (Es sind beide Kernfächer zu belegen, falls sie nicht anderweitig belegt wurden) Dozent Benennung

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Der Rational Unified Process

Der Rational Unified Process Philippe Kruchten Der Rational Unified Process Eine Einführung Deutsche Übersetzung von Cornelia Versteegen An imprint of Pearson Education München Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York

Mehr

Einführung in die Elektrotechnik

Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen

Mehr

Neue Maschinenrichtlinie

Neue Maschinenrichtlinie Neue Maschinenrichtlinie Herangehensweise und Probleme eines Anbaugeräteherstellers Dr. Matthias Rothmund Gerhard Muck HORSCH Maschinen GmbH, Schwandorf VDI-Seminar Landtechnik, 5.7.2012, TUM, Weihenstephan

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0. www.pepperl-fuchs.com

Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0. www.pepperl-fuchs.com Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com Agenda Das Unternehmen Sensorik in der Welt der Industrieautomation Sensorik 4.0, auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com 2 Ein

Mehr

Integration von Windkraftanlagen in Energieversorgungsnetze - Stand der Technik und Perspektiven für die dezentrale Stromerzeugung

Integration von Windkraftanlagen in Energieversorgungsnetze - Stand der Technik und Perspektiven für die dezentrale Stromerzeugung Forschungs-Report Integration von Windkraftanlagen in Energieversorgungsnetze - Stand der Technik und Perspektiven für die dezentrale Stromerzeugung Dr.-Ing. Detlef Schulz VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach

Mehr

HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500

HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500 HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500 BESONDERE MERKMALE Leistungsstarker Reader für vielfältige Anwendungen Zahlreiche Schnittstellen: Ethernet (TCP/IP), USB, RS232, RS485, Data Clock Als Modul oder Gehäusevariante

Mehr