"Kiezdeutsch ist informelle gesprochene Sprache"
|
|
- Meta Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 dradio.de RADIOFEUILLETON: THEMA Der deutsch-türkische "Straßenslang" ist in der Wissenschaft längst angekommen. (Bild: Bernd Voigtländer) "Kiezdeutsch ist informelle gesprochene Sprache" Sprachwissenschaftlerin über deutsch-türkische Sprachblüten Heike Wiese im Gespräch mit Liane von Billerbeck Heike Wiese von der Uni Potsdam beschäftigt sich mit dem Kiezdialekt. Die neudeutschen Sprachblüten hätten türkische Fremdwörter integriert. Dadurch, dass viele Sprecher mehrsprachig sind, sei die Kiezsprache ein sehr dynamischer Dialekt. Liane von Billerbeck: "Sik tir Lan, üsch mach düsch Messer!" Was Unkundige als deutschtürkischen Straßenslang abtun - jetzt hätte ich mich auch verhauen hier - ist längst Gegenstand von Forschung in der Sprachwissenschaft: Kiezdeutsch oder etwas komplizierter ausgedrückt Multiethnolekt, so heißt das Phänomen, das aus Deutschlands Großstädten mit hohem Migrantenanteil stammt. Feridun Zaimoglu, der Autor, hat diesen neudeutschen Sprachblüten in seinem Roman "Kanak Sprak" ein literarisches Denkmal gesetzt. Wir wollen uns in unserer Reihe vor dem 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen der Türkei und Deutschland jetzt ganz wissenschaftlich mit diesem Kiezdialekt befassen im Gespräch mit der Expertin, mit der Sprachwissenschaftlerin Professor Heike Wiese von der Uni Potsdam, die auch bei uns zu Gast ist. Herzlich willkommen! Heike Wiese: Hallo! von Billerbeck: Üsch mach düsch Messer oder machst du rote Ampel - Frau Wiese, was ist ihr liebster Satz auf Kiezdeutsch?
2 Wiese: Sicher nicht solche Beleidigungen wie "Üsch mach düsch Messer". Solche Beleidigungen sind, glaube ich, bekannt, weil man mit Kiezdeutsch bestimmte aggressive Jugendliche verbindet, das halte ich aber für völlig falsch. Also Lieblingssätze habe ich ganz viele. Vorgestern habe ich etwa auf dem Spielplatz, als ich mit meinen Kindern in Kreuzberg unterwegs war, was gefunden: Da hatten sich welche in Kritzeleien verewigt. Das war "Ingo und Inga, Love, Friends and Fun, Dschanem, ich liebe dich". Das heißt, das fand ich fantastisch. Die haben mit Englisch gespielt, die haben ein türkisches Wort eingebracht, Dschanem, meine Seele, mein Leben, meine Seele, mein Liebling. Was ich sehr interessant finde an Kiezdeutsch, ist, dass es ein ganz deutscher Dialekt ist, eigentlich keine Mischsprache, aber türkische Fremdwörter integriert und einfach dadurch, dass viele Sprecher mehrsprachig sind, ein sehr dynamischer Dialekt ist. von Billerbeck: Muss man eigentlich Türkisch sprechen, um das untersuchen zu können, also müssen Sie da türkisch genau so gut können wie Deutsch? Wiese: Nein, kann ich auch nicht so gut. Man muss auch nicht Türkisch sprechen, um das sprechen zu können. Meine Kinder sprechen das genau so wie Kinder, die nur deutschen Hintergrund haben, wie Kinder, die kurdisch-deutschen Hintergrund haben, arabischdeutschen Hintergrund - Kiezdeutsch erklärt sich sehr gut aus dem Deutschen heraus. Viele Sprecher können auch Türkisch und wechseln vielleicht manchmal ins türkische, das würde ich dann aber nicht mehr Kiezdeutsch nennen. von Billerbeck: Was passiert denn nun eigentlich sprachwissenschaftlich gesehen? Sie haben gesagt, es ist eine sehr dynamische Sprache. Wiese: Ja, die Sprecher von Kiezdeutsch oder sagen wir, Jugendliche in Wohngebieten wie Kreuzberg zum Beispiel, in denen sehr viele mehrsprachig sind, die wissen ja von Kindesbeinen an, dass man alles immer auf mindestens zwei, drei, vier Arten sagen kann. Das heißt, die sind sehr viel toleranter gegenüber sprachlicher Variation, sehr viel offener für Innovation. Das heißt, was da passiert, sind nicht nur neue Fremdwörter wie Lan, oder was sie noch erwähnt hatten walla, oder sowas, sondern auch neue grammatische Merkmale, neue Wortstellung: Gestern, ich war am Hermann-Platz oder so, ne? Das könnten wir im Standard nicht, konnten wir im Deutschen früher mal vor ein paar hundert Jahren, inzwischen geht das nicht mehr. In Kiezdeutsch geht das wieder. von Billerbeck: Das hat jetzt nicht mit Blödheit zu tun, sage ich mal. Wiese: Nein, sondern mit einem guten Gefühl für Informationsstrukturierung. Das ist eigentlich eine bessere Art, etwas zu sagen, dass man erst sagt, wo und wann, etwas stattfindet - morgen, danach, gestern -, dann um wen es geht - ich, du, und so weiter - und dann, was passiert. Das ist eine bessere Abfolge der Informationen in diesem Fall in dem Beispiel. von Billerbeck: Als es standardmäßig im Deutschen passieren würde ansonsten? Wiese: Da dürfen wir das nicht, genau. Würden wir auch gerne, geht nicht. Wir müssen entweder erst gestern sagen oder erst ich, aber danach muss immer das Verb kommen. Wie gesagt, im 15. Jahrhundert ging das. Da haben Sie so Beispiele wie: Danach die edle Königin fuhr nach Ofen. Das ist eine Stadt in Ungarn. Das bringt uns Kiezdeutsch wieder in diesem neuen Dialekt.
3 von Billerbeck: Woran liegt denn das, dass wir das verloren haben? Wiese: Das sind grammatische Gründe, historische Gründe, es hat sich so entwickelt, dass häufig ein Element immer nur vorne stand, und das wurde dann irgendwann zur festen Regel. Einfach da das sehr oft vorkam, war irgendwann die Regel so: Es muss so sein, dass nur ein Element vor dem Verb steht. Dann hat man diese Flexibilität nicht mehr. Die verliert sich dann, wenn das ganze so systematisch auftritt, dass man quasi das als feste Regel hat. von Billerbeck: Ist das eine Sprache, die vor allem zwischen Deutsch und Türkisch gebaut wird, oder eben auch mit anderen Sprachen in Städten mit hohem Migrantenanteil, also Arabisch, Italienisch, Russisch, Polnisch, was wir sonst noch zu bieten haben? Wiese: Ja, es ist ja keine Sprache, es ist ein Dialekt des Deutschen, ein ganz deutscher Dialekt, der sich entwickelt da, wo viele mehrsprachige Jugendliche sind. Das sind auch keine Migranten, die sind alle in Deutschland geboren, das sind Deutsche. Die sind aber mehrsprachig aufgewachsen. Welche Sprachen involviert sind, ist unterschiedlich, es kommt am Ende immer etwa dasselbe bei raus, nämlich ein Dialekt, der gut ins Deutsche passt, hier aber dynamischer ist. Wir haben das zum Beispiel auch in anderen europäischen Städten - Kopenhagen, Stockholm, London -, wo ganz andere Sprachen mitspielen und sich aber ganz ähnliche Muster entwickeln. von Billerbeck: Also dann im Dänischen oder im Englischen? Wiese: Genau, oder im Schwedischen, im Norwegischen, Finnisch wird neuerdings untersucht. von Billerbeck: Welche Rolle spielen denn die neuen Medien bei der Entwicklung dieser Sprache - also ich sage jetzt mal SMS et cetera -, wo ja auch eine sehr ökonomische, kurze, prägnante Art der Information vorherrscht? Wiese: Kiezdeutsch ist nicht ökonomisch, kurz und prägnant. Kiezdeutsch ist genau so komplex und elaboriert wie das Standarddeutsche und wie jeder Dialekt des Deutschen. Die Medien wie SMS, Chat und so weiter haben auf die gesprochene Sprache eigentlich sehr wenig Einfluss. Kein Mensch spricht so, wie er SMS schreibt. von Billerbeck: Zum Glück! Wiese: Das würde man ja nicht mehr verstehen. Genau, das hat einen bestimmten Ort, das ist gut auf dem Handy, aber so spricht man nicht mit Freunden. von Billerbeck: Wie sind Sie eigentlich zu diesem Thema gekommen? Weil Sie in Kreuzberg, in Berlin-Kreuzberg wohnen, wo ein hoher Migrantenanteil ist? Wiese: Genau. Ein hoher Anteil von mehrsprachigen Jugendlichen vor allem auch. Migranten sind die Großeltern. von Billerbeck: Ja. Wiese: Die sind wirklich eingewandert. Ja, ich saß einmal im Bus, damals noch 129, jetzt der M29, und habe Jugendliche gehört und fand das spannend, was für neue grammatische Strukturen die benutzen, und wollte das gerne meinen Studierenden nahe bringen, und auch
4 bei den Studenten sozusagen mehr Interesse an der Grammatik entwickeln durch so ein konkretes Beispiel. Kiezdeutsch hat sich dann als so faszinierend herausgestellt, dass es mich überhaupt nicht mehr losgelassen hat und jetzt zu meinem größten Arbeitsgebiet geworden ist. von Billerbeck: Wie unterhalten Sie sich dann mit den Jugendlichen? Also sie sind ja nicht Ihre Generation. Wiese: Genau. von Billerbeck: Wenn Sie mit denen sprechen können, sprechen die mit Ihnen dann auch Kiezdeutsch oder sprechen die dann Hochdeutsch? Wiese: Die sprechen Standarddeutsch. Ich bin viel zu alt für Kiezdeutsch. Das sprechen Jugendliche untereinander, das ist für uns auch ein methodisches Problem: Wie kriegen wir eigentlich Kiezdeutschdaten? Wenn ich einen Jugendlichen anspreche, verfällt der sofort ins Standarddeutsche. Wir geben den Jugendlichen von Billerbeck: Und, wie machen Sie es? Wiese: Aufnahmegeräte mit und sagen: Nehmt euch mal gegenseitig auf, nachmittags, wenn ihr mit euren Freunden sprecht, und gebt uns dann diese Aufnahmen. von Billerbeck: Und das verändert es auch nicht, die Sprache, dass sie dann wissen, sie haben jetzt ein Gerät dabei und das hört dann hinterher jemand ab? Wiese: Zum Teil sicher, aber das ist meistens nach ein, zwei Minuten vergessen. Die Jugendlichen wissen auch, wir zeigen denen vorher, wie sie auch wieder was löschen können. Die entscheiden selber, was sie uns geben, sagen wir, es wurde plötzlich viel zu privat. von Billerbeck: Nun hört man ja immer, dieses Kiezdeutsch greife um sich, es sei gar die Sprache der Zukunft, und es sei einfacher als das Standarddeutsch. Stimmt das? Wiese: Nein. Wir haben viele Verkürzungen, die wir in der gesprochenen Sprache nun mal haben, aber genau so auch - zum Beispiel habe ich eben gesagt "hab'n", nicht haben. Ich würde schreiben "haben", spreche "hab'n", von Billerbeck: Sie leben ja auch in Berlin. Wiese: nein, aber das kommt auch in anderen Dialekten vor. Das heißt, Kiezdeutsch ist informelle gesprochene Sprache, und da haben wir immer einige Verkürzungen - wir haben aber auch einiges mehr in Kiezdeutsch, was wir im Standard nicht haben. Zum Beispiel neue Markierungen für bestimmte Merkmale, Fokus, Marker und so weiter. Um sich greifen: Es verbreitet sich möglicherweise, kann ich nicht abschätzen, es gibt dazu überhaupt keine Untersuchung, das ist vielleicht nur ein Eindruck. Kiezdeutsch ist ein neuer Dialekt, das heißt, es beeinflusst das Standarddeutsche nicht. Das von Billerbeck: Es existiert nebenher? Wiese: es ist einfach zusätzlich, genau. Also ob wir nun Hessisch, Bayrisch und
5 Standarddeutsch oder Hessisch, Bayrisch, Kiezdeutsch und Standarddeutsch haben, das ist dem Standarddeutschen sozusagen egal. von Billerbeck: Wie hat denn die Sprachwissenschaft darauf reagiert? Sie sind Sprachwissenschaftlerin, aber was haben die Kollegen gesagt, als sie gesagt haben, das will ich untersuchen, das ist mein Arbeitsgebiet, das interessiert mich? Wiese: Fanden die spannend. Am Anfang wurde es in erster Linie von Soziolinguisten untersucht, die das schon lange vor mir spannend fanden, sich aber eher dafür interessierten: Wer spricht das überhaupt mit wem in welchen Situationen? Als wir dann zeigen könnten, dass hier auch grammatisch sehr viel passiert, haben sich natürlich sehr viele dafür interessiert. von Billerbeck: Das ist ja nur ein vergleichsweise junger Zweig der Sprachwissenschaft. Was wollen Sie demnächst untersuchen? Was interessiert sie da ganz konkret? Wiese: Im Moment interessieren uns neben den grammatischen Merkmalen von Kiezdeutsch besonders die Einstellungen gegenüber Kiezdeutsch. Hier findet man häufig ganz negative Einstellungen. Viele Leute kennen wirklich nur solche Sachen wie ich mach dich Messer. Wir möchten einfach untersuchen: Ist das so ähnlich wie die Einstellung gegenüber anderen Dialekten, die ja oft auch sehr negativ sind? von Billerbeck: Feridun Zaimoglu hat ja mit seinem Buch "Kanak Sprak" da also, ja, so einen Pflock eingeschlagen, würde ich mal sagen. Trifft das, dieser Begriff Kanak Sprak, oder sorgt der dafür, dass es solche Vorurteile gegenüber Kiezdeutsch gibt? Wiese: Das Buch war ja keine Dokumentation, sondern von Billerbeck: Literatur Wiese: Literatur, genau, das heißt, es ging um Kunst. Ich denke, erstens geht es nicht um eine eigene Sprache, zweitens ist Kanake ein sehr negativer Begriff, der drittens für Ausländer ist. Kiezdeutsch hat nichts mit Ausländern zu tun, das sind alles Inländer, die sind hier geboren und mit dem Deutschen aufgewachsen, ich halte das für einen falschen Begriff dafür. von Billerbeck: Wie waren die Reaktionen, das noch zum Schluss gefragt, von den Jugendlichen, die diesen Dialekt sprechen, dass da jetzt eine Sprachwissenschaftlerin aus Potsdam kommt und sagt, ich will euch erforschen? Wiese: Die finden das toll. Also im Dezember kommen Jugendliche aus drei Kreuzberger Schulen zu uns an die Uni, die sind begeistert, dass sich jemand für sie interessiert, ohne direkt abzuwerten, nur weil sie einen anderen Dialekt sprechen. von Billerbeck: Im Gegenteil: Aufzuwerten. Sie sind ein Fall für die Wissenschaft. Wiese: Genau. Also die finden das selber auch spannend. Wer mehrsprachig ist, der hat ja ganz andere Kompetenzen, er interessiert sich viel mehr für Sprache, spricht über Sprache, denkt viel mehr über Sprache nach, und die machen mit Feuereifer mit. von Billerbeck: Heike Wiese war das. Die Sprachwissenschaftlerin von der Uni Potsdam untersucht das Kiezdeutsch. Danke fürs Kommen!
6 Wiese: Gerne! Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen Deutschlandradio
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
MehrMaterial zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung
Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
Mehrund grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?
Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
MehrVom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.
Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
Mehr