Organspende - Wie findet man zu einer individuellen Entscheidung?

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1 Stefan Schmidt-Troschke Pim van Lommel, Matthias Girke, Stefan Schmidt-Troschke Organspende - Wie findet man zu einer individuellen Entscheidung? Themen beim Kongress Organspende Sie entscheiden! Sabine Phumdorkmai Fotos: gesundheit aktiv Das Thema ist nicht gut zugänglich, weil Tod und Sterben in unserer Gesellschaft gern verdrängt werden. Stefan Schmidt-Troschke verwies in seiner Begrüßung der ca. 200 Kongressteilnehmer darauf, dass es in der Tradition des veranstaltenden Vereins gesundheit aktiv liege, sich dennoch immer wieder gerade mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Der Kongress zur Organspende war bereits der elfte in der Reihe Ethik des Sterbens Würde des Lebens. Anliegen dieser Veranstaltung war es, vorrangig die Fragen zu beleuchten, die in der öffentlichen Diskussion nicht thematisiert werden. Dazu gehören besonders solche, die den spirituellen Kontext berühren. Während es in den Kampagnen für Organspende meist um die Interessen und die Bedürfnisse und Nöte des Organempfängers geht, sollte hier die Perspektive des Spenders besondere Berücksichtigung finden. Nicht Polarisierung war das Ziel, sondern das ergebnisoffene Zusammenführen vieler Gesichtspunkte, Erkenntnisse und Tatsachen. Ausgabe 15 Herbst 2014

2 Gibt es ein Bewusstsein nach dem (Hirn-) Tod? Voraussetzung für eine Organentnahme ist der eingetretene Hirntod. An dessen Definition aber knüpfen sich für viele Menschen Fragen: Bin ich wirklich tot, wenn ich für hirntot erklärt wurde? und Gibt es ein Bewusstsein nach dem Tod? Können wir diese Fragen einfach ausblenden und welche ethischen Konsequenzen könnte das haben? Die Neurowissenschaft ist bis heute den Nachweis schuldig geblieben, dass Bewusstsein ausschließlich hirnzentriert funktioniert trotzdem ist dies nach wie vor eine Prämisse. Der erste Referent des Kongresses stellte genau diese Prämisse in Frage: Der niederländische Kardiologe Pim van Lommel hat über viele Jahre wissenschaftliche Forschungen über Nahtoderfahrungen (NTE) von Überlebenden eines Herzstillstandes betrieben, über die er in seinem Eröffnungsvortrag am Freitagabend zunächst berichtete. Das wesentlichste Ergebnis seiner Forschung ist die Kontinuität des menschlichen Bewusstseins. Das normale, wache Bewusstsein, das im Körper erfahrbar ist, so van Lommel, könne überwechseln in eine Dimension jenseits von Zeit und Raum. Dieses kontinuierliche Bewusstsein könne nicht im Gehirn angesiedelt sein, denn es werde von Menschen während ihrer Nahtoderfahrungen erlebt. Diese sind dokumentiert u. a. bei Menschen, die z. B. nach einem Herzstillstand klinisch tot waren und keine Gehirnaktivität im Elektroenzephalogramm (EEG) mehr zeigten. Übertragen auf die Situation der Organspende bedeutet das: Selbst ein für hirntot erklärter Mensch könnte über Bewusstsein verfügen. Ihre eigenen Nahtoderfahrungen während schwerer Erkrankungen beschreibt Sabine Mehne in ihrem Buch Licht ohne Schatten, aus dem sie während der Veranstaltung las. Sie schilderte, wie diese Erlebnisse ihr Leben völlig verändert haben. Dadurch sei für sie ein vollkommen neues Verhältnis zum Tod entstanden, angstfrei und voller Zuversicht. Sie plädierte eindrücklich dafür, den Tod wieder in unser Leben einzubeziehen und das Sterben als wichtigen Teil des Lebens zu begreifen und auch zu zelebrieren. Im Zusammenhang mit der Organspende stellte sich nun die Frage, ob ein Mensch während der Organentnahme, also im Zustand des sogenannten Hirntodes, noch Bewusstsein erfahren kann. Die Hirntoddefinition wurde erst 1968 eingeführt. Sie ermöglichte es, einen Zustand zu definieren, in dem Organtransplantationen zu legitimieren sind: Hirntod und Tod mussten dazu allerdings gleichgesetzt werden. Für die Diagnostik des Hirntodes gelten übrigens bis heute weltweit sehr unterschiedliche Kriterien. Während beim Koma noch geringe elektrische Aktivität im Gehirn messbar ist, bestehen bei hirntoten Patienten irreparable Schäden im Gehirn und es ist keine elektrische Aktivität mehr feststellbar. Keine Gehirnaktivität zeigen auch die Patienten mit Herzstillstand, die später von ihren Nahtoderfahrungen in eben dieser Phase berichten. Es könnte also durchaus möglich sein, so van Lommel, dass in der Phase des Hirntodes ein kleines Bewusstsein erfahren wird. Seine Schlussfolgerung lautete: Ein Hirntoter ist demnach ein Wesen mit einem Bewusstsein am Anfang seines Sterbeprozesses. Als Organspender sei er zwar juristisch für tot erklärt, biologisch aber noch ein lebender, allerdings sterbender Mensch. Er sterbe erst nach der Organentnahme. Ein Hirntoter ist ein Wesen mit einem Bewusstsein am Anfang seines Sterbeprozesses. Recht auf eigenes Sterben? Diesen feinen, aber bedeutenden Unterschied erleben auch begleitende Angehörige immer wieder. Davon berichtete in einem Workshop die Gesundheits- und Krankenpflegerin Marly Joosten. Sie schilderte, wie sich Seelisches im Antlitz der Verstorbenen abbilde und wie sich dies während der Aufbahrungszeit noch verändere. Angehörige, die ihre Toten in dieser Zeit wach begleiteten und sie zunächst noch im Umkreis wahrnähmen, sagten dann irgendwann: Jetzt ist er/sie weg. Joostens größtes Anliegen ist daher die Frage, was nach dem Tod im nicht lokalen Bewusstsein geschieht. In einer weiteren Gesprächsgruppe berichtete Renate Greinert von ihren traumatischen Erfahrungen nach dem tragischen Unfalltod ihres 15-jährigen Sohnes, die sie auch in dem Buch Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende. Der Kampf einer Mutter veröffentlicht hat. Sie erzählte den bewegten Zuhörern die Vorgänge rund um den Tod ihres Kindes und wie sie noch unter Schock dazu gedrängt wurde, in eine Organentnahme einzuwilligen: Ihr Sohn war doch sicher ein sozialer Mensch? Als besonders traumatisch erlebten die Eltern, nachdem sie der Entnahme eines Organs zugestimmt hatten, dass sie sich von ihrem Sohn verabschie- gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst e.v.

3 den mussten, als er für sie noch lebendig wirkte und ihn erst fünf Tage später nach ihren eigenen Worten regelrecht ausgeweidet wiedersahen. Diese Erfahrung hat bei Greinert eine intensive Beschäftigung mit der Definition von (Hirn-)Tod und mit dem Sterbeprozess ausgelöst. Noch heute leidet sie unter Schuldgefühlen, ihrem Sohn kein gutes Sterben ermöglicht zu haben. Auch der Gedanke an die Organempfänger und deren möglicherweise gerettetes Leben tröstet sie nicht. Ihre Schlussfolgerung aus ihren Erfahrungen: Sterbende sind nicht gleichzusetzen mit Verstorbenen. Sie haben noch ein Stück Leben vor sich, das sie zu Ende bringen müssen. Seelische, geistige und körperliche Prozesse müssen sich vollenden. Ein Mensch braucht sein Sterben wie ein Schiff eine Schleuse, wenn es gefahrlos in andere Gewässer hinübergleiten soll. Ein Mensch braucht sein Sterben wie ein Schiff eine Schleuse, wenn es gefahrlos in andere Gewässer hinübergleiten soll. Bevor man also eine eigene Entscheidung bezüglich Organspende trifft, so van Lommel in seinem Vortrag, sollte man sich darüber bewusst sein, dass in diesem Fall der eigene Sterbeprozess beeinflusst und beschleunigt wird. Ein Organspender muss sich bewusst sein, dass der eigene Sterbeprozess durch die Organentnahme beeinflusst und beschleunigt wird. Eindrucksvoll war, wie viele Teilnehmer im Saal sich meldeten, als van Lommel am Ende seines Vortrages fragte, wer selbst schon eine Nahtoderfahrung gemacht oder von anderen davon gehört habe. Sein Kommentar: Sie sehen selbst alle diese Erfahrungen sind ganz normal! Wie viele Tode gibt es? Im Vortrag von Matthias Girke am Samstagmorgen stand zunächst die Hirntoddefinition im Mittelpunkt. Im Organspendeausweis der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA heißt es: nach der ärztlichen Feststellung meines Todes. Von Hirntod ist zumindest im Ausweis nicht die Rede. Girke stellt dagegen klar, es gebe in der Welt der Organspender eigentlich drei Tode: 1. wenn die Diagnose Hirntod gestellt ist 2. wenn die Organentnahme beendet ist 3. wenn das letzte transplantierte Organ seine Funktion (in seinem jeweiligen Empfänger) aufgegeben hat. Vor 1968 gab es im Verständnis der Menschheit und auch der Wissenschaft den herzzentrierten Tod. Wenn das Herz nicht mehr schlug, bedeutete das, der Mensch ist tot. Erst die Möglichkeiten der Intensiv- und Transplantationsmedizin erforderten die Hirntoddefinition zum Nutzen der lebensfrischen Organe für den Empfänger. Dieses Hintergrundwissen, so die Forderung Girkes, müsse den Menschen vermittelt werden, wenn sie sich für oder gegen eine Organspende entscheiden sollen. Ausgabe 15 Herbst 2014 Pim van Lommel Verunsicherung auf allen Seiten In der Realität sei die Atmosphäre um die Organtransplantation von existenzieller Unsicherheit geprägt, der wir auch nicht dadurch entkommen können, dass wir einen Spenderausweis in dieser oder jener Weise ausfüllen. Verunsichert seien zum einen die Spender, die sich fragen, wie tot sie wirklich sind, wenn sie als hirntot diagnostiziert sind.

4 Auch bei den Empfängern gebe es neben der Freude über neu geschenktes Leben und medizinischen Problemen auch zahlreiche Zweifel und Fragen. Wenig untersucht seien z. B. seelische Erfahrungen, die sich stark auf die Wirklichkeit der Spenderindividualität beziehen. Es gibt zahlreiche Berichte von Organempfängern, die nach der Transplantation fremde Wesensmerkmale, Vorlieben, Gewohnheiten an sich bemerken, deren Ursprung sie beim Spender vermuten. Es stellt sich die Frage, ob es eine spirituelle Beziehung zwischen Spender und Empfänger gibt. Dazu berichtete im Workshop Mit einem fremden Organ leben die 61-jährige Margret Smit. Sie lebt seit zehn Jahren mit einer transplantierten Leber. Sie empfand ihre Erkrankung damals als einen starken biografischen Einschnitt. Ihre anfängliche Hilflosigkeit und Desorientierung lernte sie durch Beschreiten eines inneren spirituellen Weges zu bewältigen. Das half ihr auch, das anfangs fremde Organ anzunehmen und in ihren eigenen Körper zu integrieren. Auch die Einschränkungen und schweren Folgeerkrankungen, an denen sie heute leidet, ließen sich, so Smit, mit Hilfe innerer meditativer Arbeit leichter hinnehmen. Für sie sei die Transplantation ein Geschenk, denn so habe sie ihre fünf Enkelkinder, die erst danach zur Welt kamen, erleben und für sie da sein können. Die Schuldgefühle, die sie dem Spender gegenüber zunächst empfand, versuchte sie umzuwandeln in tiefe Dankbarkeit. Sie drückte das so aus: Mir war wichtig zu wissen: Der Spender hat gewagt, trotz allem, was es für ihn bedeutet, zu schenken. Und ich muss lernen, das Geschenk anzunehmen ohne das Gefühl, ich muss etwas zurückgeben. Smit pflegt bewusst ein Ritual, indem sie am Jahrestag der Transplantation feierlich des Spenders und seiner Familie gedenkt. Anders wird man nicht durch das Organ, sondern durch die Nähe zum Tod. Auf die Frage, ob sie an sich eine Wesensänderung durch das fremde Organ verspüre, meinte sie: Anders wird man nicht durch das Organ, sondern durch die Nähe zum Tod. Sie habe wohl eine anfänglich sehr intensive innere Verbindung zu ihrem Spender empfunden, die jedoch mit der Zeit, von ihm ausgehend, gelockert wurde, so dass sie ihr neues Organ als ihr eigenes annehmen konnte. Matthias Girke Die von Girke genannte Verunsicherung macht auch vor dem professionellen Transplantationsteam nicht halt. Chirurgen berichten, dass sie gern implantieren, aber ungern explantieren. Schwestern verweigern die Assistenz aus Gewissensgründen. Im anschließenden Workshop schilderte die erfahrene Gesundheits- und Krankenpflegerin Marly Joosten den Spagat der Pflegenden, wenn sie bei Explantationen im OP beteiligt sind. Ich werde schizophren davon, Ich fühle mich als Mittäter, wenn ich dem Chirurgen das Messer anreiche, zitierte sie Kollegen. Ärzte und Personal müssten sich die Frage stellen, ob sie tun dürfen, was sie da tun, weil sie es tun können. Danach gefragt, wie er dies im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe handhabe, äußerte Girke, dass die Beteiligung an einer Explantation eine persönliche Entscheidung der einzelnen Mitarbeiter bleiben müsse, die nicht per Dienstanweisung durchgesetzt werden sollte. Pro Spender oder pro Organ? Das Dilemma der Intensivmedizin Sobald der Hirntod eines potentiellen Spenders festgestellt ist, richtet sich das Bemühen nicht mehr auf den Patienten, der da liegt, sondern auf die Erhaltung der Spenderorgane. Diese Maßnahmen werden unter dem Begriff Spenderkonditionierung zusammengefasst. Diese Einsicht wurde von Renate Greinert, der Mutter des verunglückten Jungen, als besonders bitter für die Angehörigen bezeichnet, die zu diesem Zeitpunkt ja einen noch lebenden Menschen vor sich erleben. gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst e.v.

5 An dieser Stelle offenbarte sich die ganze Problematik der Intensivmedizin. Girke stellte dazu klar, dass intensivmedizinische Maßnahmen in den Sterbeprozess eingreifen, ihn auch verzögern und verlängern können. Zunächst geschehe dies jedoch immer mit dem Ziel der Wiederbelebung. Die Entscheidung, ob ein Mensch letztendlich darauf reagiere oder nicht, liege nicht an der Art und Durchführung der Maßnahmen. Intensivmedizin ist nicht alles, sagte Girke und berichtete von Todesfällen, für die medizinisch eigentlich überhaupt keine maßgebliche Ursache vorlag und andererseits von Heilungsverläufen, mit denen niemand gerechnet hätte. Auch Michaela Glöckler betonte in ähnlichem Zusammenhang in ihrem Vortrag, keine Macht der Welt könne einen Menschen, der sterben will, am Leben halten. Mediziner und Ärzte leiden an einer transzendentalen Obdachlosigkeit. Wie kommt Transparenz in die Organspende? Um sein Hauptanliegen Transparenz bei diesem Thema ging es Girke, als er eine neue Informationskultur anstelle der bestehenden Manipulations-Unkultur forderte. Dazu müsse die spirituelle Seite der Organspende weiter erforscht und berücksichtigt werden. Girke zitierte den früheren Präsidenten der Bundesärztekammer Jörg-Dietrich Hoppe mit seiner Aussage: Mediziner und Ärzte leiden an einer transzendentalen Obdachlosigkeit. Organspende ein Schulprojekt Der Gesetzgeber will, dass bereits 16-Jährige sich für oder gegen Organspende entscheiden. Abgesehen von der Frage, ob eine solch schwerwiegende Entscheidung vor Wahlrecht, vor Führerschein! - überhaupt getroffen werden kann, wäre es natürlich eine vordringliche Aufgabe, diese jungen Menschen bestmöglich zu informieren und aufzuklären. Das alles in einem Alter, in dem man sich eigentlich mit ganz anderen Fragen befasst. Diese Überlegungen im Vorfeld des Kongresses führten zur Einladung einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Eva Brand, an der Rudolf-Steiner-Schule Witten ein Schulprojekt zum Thema Organspende durchgeführt und sich daher intensiv mit den Problemen auseinandergesetzt hat. In ihrem Workshop erläuterten sie zunächst das Format ihres Projektes: Nach einem fachlichen Referat durch Stefan Schmidt-Troschke hatten die Schüler/Innen drei Arbeitsgruppen zu rechtlichen, medizinischen und ethischen Problemen gebildet, in denen sie selbstständig die Fragen bearbeiten konnten, die sie persönlich interessierten. Austausch fand in der Gruppe statt und Carl beschrieb in seinem Bericht die Arbeit als Selbstläufer, weil sich immer mehr Aspekte und Fragen auftaten und zu einem riesigen Fundus an Gedanken anwuchsen. Bei einem Oberstufenforum waren die Arbeitsergebnisse dann vorgestellt worden. Die anwesenden Lehrer waren berührt von der gespannten Aufmerksamkeit der Mitschüler und der interessierten Offenheit des anschließenden Austausches. Es folgte eine öffentliche Abendveranstaltung mit Experten, Ärzten, Pflegern und Seelsorgern. In bewusst lang gehaltenen Pausen zwischen Kurzreferaten hatten intensive Unterhaltungen zwischen den Fachleuten und den Schülern stattgefunden. Die Schüler äußerten sich beim Kongress sehr positiv über diese Form des Lernens, sie habe erlebbar Sinn gemacht. Besonders die Interviews, die sie mit Menschen führten, die beruflich mit dem Thema in Berührung kommen, hätten viele neue Perspektiven eröffnet, so Madita. Milena, eine 18-jährige Schülerin, die im Rahmen ihrer Jahresarbeit bei einer Explantation im nahe gelegenen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke zugegen sein durfte, berichtete im Workshop von dieser Erfahrung. Es herrschte absolute Stille im Raum, während die junge Frau detailliert erzählte, wie sie die Spenderin, eine alte Dame, die für hirntot erklärt war, an ihrem letzten Tag begleitet hatte. Die Patientin wurde beatmet und maschinell unterstützt und mit Milenas Worten: Man merkte, da stimmt was nicht mehr. Aber sie war nicht tot, auch das war deutlich und Milena empfand es als sehr wichtig, dass die Pflegenden sie weiter als Patientin ansprachen. Das angereiste Transplantationsteam legte nach Injektion von Schmerzmitteln die zu entnehmenden Organe frei. Die Schülerin konnte dabei den Herzschlag sehen. Nach einer Schweigeminute, in der das Team der Spenderin gedachte, wurde die Perfusionslösung eingelassen und das Herz hörte auf zu schlagen. Jetzt ist es vorbei, sagte der Chirurg. Es trat eine sichtbare Veränderung im Aussehen der Spenderin ein und entsprechend änderte sich auch die Stimmung im OP. Es war klar, dass es sich auf dem OP-Tisch nun um eine Leiche handelte. Die Schülerin half beim Umbetten und konnte sich noch von der nun verstorbenen Frau verabschieden. Rückblickend stellte sie fest, dass sie während dieser Ausgabe 15 Herbst 2014

6 Operation nicht das Gefühl hatte, die Organe würden geklaut. Es sei eine deutliche Wertschätzung im Team spürbar gewesen. Am darauffolgenden Tag, so berichtete Milena weiter, habe sie ein Interview mit einer 17-jährigen Organempfängerin geführt. Das gerade erfahrene Wissen um die genauen Abläufe und die Überlegung, dass dieses Mädchen ohne ein Spenderorgan nicht mehr lebte, habe sie zu einer persönlichen Entscheidung geführt. Sie stelle sich als Organspenderin zur Verfügung, allerdings nur unter bestimmen Bedingungen, wie einer erweiterten Hirntoddiagnose und einem Vetorecht für die Angehörigen. Die anderen anwesenden SchülerInnen hatten trotz ihrer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema eine solche Entscheidung noch nicht getroffen. Von dem Gefühl Das ist meins und das ist deins und so soll es bleiben, bis zur Aussage Meine Seele sollte so machtvoll sein, dass es ihr nichts ausmacht, wenn ein Organ fehlt, und Wenn ich mir vornehme, dass ich das in Ordnung finde, dann ist es das auch, zog sich die Bandbreite der geäußerten Meinungen. Im folgenden Gespräch, in dem die Schüler/Innen die erklärten Experten dieser Runde waren, ging es um eine notwendige Verbesserung der Sterbekultur in unserer Gesellschaft, die auch solche Entscheidungen erleichtern würde. Obwohl sich natürlich die individuellen Kriterien für jeden mit zunehmendem Alter und wechselnden Lebensumständen ändern, wurde eine frühe Beschäftigung mit dem Thema sehr empfohlen, weil dadurch eine sichere innere Haltung gewonnen werden kann. (Ein Interview mit Milena lesen Sie auf S. 12. Kontakt Schulprojekt: Stichwort: Schulprojekt ) Arzt und Seelsorger unterschiedliche Welten? Am Bett des Organspenders: Arzt und Seelsorger im Dialog war der Titel eines weiteren Workshops, der von Dr. Martin Marsch, einem Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Transplantationsbeauftragten in NRW gemeinsam mit v. l. : Eva Brand, Milena, Madita, Carl der Pfarrerin der Christengemeinschaft, Susanne Gödecke, geleitet wurde. Marsch setzte stark auf Aufklärung, um Mythen auszuräumen. So ging es in allen Einzelheiten um die Vorgänge vor, während und nach der Hirntoddiagnose. Die Teilnehmer fragten nach rechtlichen und medizinischen Details, verlangten dann aber auch mit Nachdruck nach einer Stellungnahme der Seelsorgerin. Diese plädierte entschieden dafür, sich mit dem Thema frühzeitig auseinanderzusetzen. Es mache einen großen Unterschied für die Konsequenzen, so Gödecke, ob man sich selbst entschieden habe oder nicht. Damit bestätigte sie die Aussage von Milena, die ähnlich argumentierte, wenn sie sich so entschieden habe, dann sei das in Ordnung. Die Frage, ob sie einem hirntoten Menschen eine Krankensalbung oder letzte Ölung geben würde, bejahte Gödecke. Der Zustand des Bewusstseins sei dafür nicht von Bedeutung, denn es werde vom Sterbenden eine nachtodliche Orientierung gesucht. Marsch bedauerte, dass so wenige Menschen die Chance hätten, Patienten vor und nach einer Organspende zu erleben, weil ihnen so die positiven Auswirkungen als Aspekt für ihre eigene Entscheidung fehlten. gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst e.v.

7 v. re.: Martin Marsch, Susanne Gödecke und Teilnehmerinnen Spiritualität in der Medizin Ein wunderbares Instrument unserer modernen Medizin nannte Dr. Michaela Glöckler, seit 26 Jahren Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach, die Organtransplantation. Sie berichtete, dass ihre Haltung durch viele positive Fälle, die sie in ihrer Zeit als Kinderärztin kennengelernt hatte, geprägt wurde. Voraussetzung sei allerdings, dass Spender und Empfänger mit Empathie und Sachkenntnis begleitet würden. So forderte auch sie mehr Aufklärung und eine einfühlsamere Berücksichtigung der besonderen Situation von Spender und Empfänger. Von Schiller stammt der Ausspruch Es ist der Geist, der seinen Körper schafft. Das gespendete Organ wurde vom Spender gebildet. Der Empfänger muss es annehmen wollen und können und integrieren eine sehr moderne Art zu handeln, so Glöckler. Die schwierigen ethischen Fragen rund um Hirntod, Spende und Transplantation von Organen könnten vor allem als ein Aufruf gesehen werden, sich mit der Spiritualisierung der Medizin zu befassen und im Umgang mit dem Tod innere, geistige Gesichtspunkte gegen den Materialismus zu stellen. Viele Kräfte würden heute frei durch Computer und Hightech. Sie sollten sinnbringend für spirituelle Arbeit eingesetzt werden. Außerdem könnten viele Krankheiten und damit notwendige Transplantationen durch eine veränderte Einstellung und Lebensführung verhindert werden. Vor allem in der Kindheit könne durch eine Erziehung, die die Ausbildung eines eigenen starken Immunsystems ermöglicht, indem z. B. Impfungen, Antibiotika und Antipyretika (fiebersenkende Mittel) nur im unbedingt notwendigen Maß gegeben werden, viel für eine gute Gesundheit im späteren Lebensalter erreicht werden. Von größter Bedeutung sei zudem eine nicht-materialistische Erziehung, die den Kindern ein spirituelles, ganzheitliches Wertesystem mit ins Leben gebe. Ausgabe 15 Herbst 2014

8 Ausblick Stefan Schmidt-Troschke befragte am Ende des Kongresses die Teilnehmer nach ihren Organspendeausweisen. Viele hatten einen Ausweis, allerdings nur sehr wenige waren potentielle Organspender. Viele gaben an, im Lauf dieses Kongresses eine Änderung ihrer Meinung in die eine oder andere Richtung vollzogen zu haben. Eine Pressevertreterin äußerte, sie habe noch nie erlebt, dass Dinge so offen angesprochen wurden. Auch sie glaube, dass nur klare spirituelle und ethische Standpunkte in diesen Fragen weiterhelfen könnten. Viele Fragen sind weiterhin offen, aber es bleibt das Gefühl, dass ein sehr offener Austausch stattgefunden hat, und die Hoffnung, dass dieser Austausch weitergetragen wird in die Familien, Schulen, in die Gespräche der Jugendlichen untereinander, in Einrichtungen und Arbeitsplätze. Den Vortrag von Matthias Girke Organspende - Wege zu einer freien Entscheidung können Sie auf unserer Homepage in voller Länge anhören: Dort finden Sie auch Literatur- und Film-Tipps zum Thema. Den Film zum Kongress können Sie ab Ende Oktober online bestellen unter oder telefonisch T gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst e.v.

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