Kontrazeption und Hormonsubstitution
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- Cathrin Haupt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Kontrazeption und Hormonsubstitution
2 3 Meilensteine der Reproduktionsmedizin im 20. Jahrhundert Hormonale Kontrazeption - Sexualität ohne Fortpflanzung IVF/ET - Fortpflanzung ohne Sexualität Cloning - Fortpflanzung ohne Befruchtung und ohne Sexualität
3 Anwendungshäufigkeit verschiedener Kontrazeptiva in Deutschland (Arendt et al. 2011)
4 Kontrazeptiva in Deutschland: aktuelle Anwendungsdaten 86 % der Frauen in der Altersgruppe zw. 20 und 29 Jahren 68 % in der Altersgruppe zw. 30 und 44 Jahren wenden Schwangerschaftsverhütungsmittel an Orale hormonale Kontrazeptiva häufigste benutzte Verhütungsmittel
5 Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung zur Optimierung von kontrazeptiven Methoden (I) Modifikation der Östrogenkomponente in oralen Kontrazeptiva mit - kontinuierlicher Verringerung der Dosis an Ethinylestradiol und - Einführung von Estradiolvalerat. Veränderung der Gestagenkomponente in oralen Kontrazeptiva mit - Verringerung der Dosis der synthetischen Gestagene. - Entwicklung neuer synthetischer Gestagene und der - Entwicklung reiner Gestagenpräparate.
6 Aktuelle Tendenzen in der Entwicklung zur Optimierung von kontrazeptiven Methoden (II) Verkürzung der pillenfreien Zeit bei Kombinationspräparaten - von 7 und 6 auf 4 und 2 hormonfreie Tage sowie - mit Anwendung ohne Pause im Langzyklus und Langzeitanwendung Neue Applikationsformen hormonaler Kontrazeptiva: - vaginal, - transdermal, - als Implantat, - per Injektion und - intrauterin. Erweiterung der Methoden der postkoitalen Verhütung.
7 Pearl-Index (PI) Bewertungsmaßstab für die Zuverlässigkeit von kontrazeptiven Methoden! Der Pearl-Index drückt die Zahl der ungewollten Schwangerschaften bei Anwendung einer kontrazeptiven Methode, bezogen auf 1200 Anwendungsmonate (100 sog."frauenjahre" oder "Risikojahre"), aus. Berechnung: Gesamtzahl der Konzeptionen x 1200 Zahl der Risikomonate
8 Pearl-Index (PI) Berechnung: Gesamtzahl der Konzeptionen x 1200 Zahl der Risikomonate Beispiel: Bei Anwendung einer bestimmten Methode traten 46 Schwangerschaften ein. Sie wurde von einer unterschiedlich großen Zahl von Frauen insgesamt 8562 Monate benutzt. 46 x = 6,4 8562
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10 Charakteristika des "idealen" Kontrazeptivums 1. Zuverlässigkeit (100 %) 2. Unschädlichkeit (ohne Nebenwirkung) 3. Reversibilität (100 %) 4. Unabhängig vom Geschlechtsverkehr 5. Einfach, schmerzlos und bequem anzuwenden 6. Billig, nicht arztabhängig, rezeptfrei und überall erhältlich 7. Wirkung vor der Befruchtung 8. Verständlicher Wirkungsmechanismus (leicht überprüfbar) 9. Hohe Akzeptanz durch beide Partner 10. Positive Nebenwirkungen
11 Historisches zur hormonalen Kontrazeption 1934 Isolierung des Progesterons durch BUTENANDT (1939 Nobelpreis für Chemie) und WESTPHAL (D) 1938 Erste synthetische Östrogene durch HOHLWEG und INHOFFEN (D) und DODDS (GB) Diethylstilbestrol und Ethinylestradiol 1954 Synthetische Gestagene mit oraler Wirkung JUNKMANN und DJERASSI (US) (Ethisteron, Norethisteron, Norethynodrel) 1958 Erste Pille in den USA auf dem Markt durch PINCUS und ROCK Enovid (10mg Norethinodrel und 150 µg Mestranol) 1961 Erste Pille in Deutschland auf dem Markt - Anovular der Fa. Schering (4 mg Norethisteronacetat und 50 µg EE) 1963 Erstes Sequentialpräparat (USA) 1969 Dreimonatsspritze (D)
12 Historisches zur hormonalen Kontrazeption 1971 Minipille 1973 Mikropille mit 30 µg EE 1979 Dreistufenpille 1992 Ultra-low-dose -Pille mit 20 µg EE 2000 Implantat (Implanon) 2003 Hormonhaltiger Vaginalring Nuva-Ring 2009 Erste Pille mit natürlichem Östrogen (Qlaira ) 2009 niedrig dosiertes Gestagendepotpräparat mit MPA
13 Untersuchung vor Verordnung einer hormonalen Kontrazeption FA und EA: Thrombose, Embolie, Hypertonie, Lebererkrankungen, Fettstoffwechselstörung, Nikotinabusus? Untersuchungen: Zytologischer Abstrich der Portio Mammauntersuchung Ausschluß einer Gravidität Messung des Blutdruckes Dokumentation Größe und Gewicht
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15 Hormonale Kontrazeption Absolute Kontraindikationen tiefe Thrombose oder Thromboembolie Zustand nach Herzinfarkt oder Apoplexie zerebrale, retinale und periphere Durchblutungsstörungen Hypertonus mehr als 160/100 mmhg starke Raucherin ab 35. Lebensjahr hormonabhängige maligne Tumoren (Mamma, Endometrium) cholestatische Leberstörungen akute und chronisch-progrediente Hepatopathien schwere Hypertriglyzeridämie insulinpflichtiger Diabetes mit Gefäßstörungen ungeklärte abnormale Genitalblutungen
16 Hormonale Kontrazeption Relative Kontraindikationen Migräne starke Varikosis, Zustand nach Thrombophlebitis Hypertonie bis 160/95 mmhg Diabetes mellitus Epilepsie Adipositas Hyperlipidämie Porphyrie und Otosklerose Immobilisation
17 Arzneimittel, die die Sicherheit hormonaler Kontrazeptiva beeinträchtigen können Medikamentengruppe Analgetika Antibiotika und Sulfonamide Antikonvulsiva Antihistaminika Antipsychotika Tranquillizer Antiphlogistika Hypnotika, Sedativa Hypoglykämika Lipidsenkende Substanzen Migränemittel Tuberkulostatika Präparat Phenacetin Ampicillin Phenytoin Diphenhydramin Chlorpromazin Diazepam Phenylbutazon Barbiturate Tolbutamid Clofibrat Dihydroergotamin Rifampicin
18 Therapeutische Anwendung der Pille unregelmäßige Mensis primäre Dysmenorrhoe Akne Hirsutismus Polyzystisches Ovar Syndrom (PCO) Uterusmyome Endometriose Ruhigstellung der Ovarien Interzeption Menstruationsverschiebung
19 Verzögerung Menstruationsverschiebung Vorverlegung
20 Qlaira : Erste Pille mit Estradiol Natürliches Östrogen!
21 - Hormone werden in einem Vier-Phasen-Schema eingesetzt - Dynamische Dosierung mit abnehmender Östrogendosis (Step down) und ansteigender Gestagendosis (Step up) - Stabile E2-Spiegel und gute Zyklusstabilität - Geringere Entzugsblutungen - Für Langzeitzyklus ungeeignet
22 Kombinationspräparat mit Einnahmeschema (YAZ ) Niedrig dosiertes Kombinationspräparat mit 20 µg EE und 3 mg Drospirenon Verkürzung der Pillenpause verminderte hormonelle Fluktuation und weniger Hormonentzugssymptome Antiandrogene und antimineralokortikoide Wirkung Besserung von zyklusabhängigen Beschwerden wie Dysmenorrhoe, präemenstruelles Syndrom (PMS), präemenstruelle dysphorische Störung (PMDD) YAZ kann bei leichter bis mittelschwerer Akne eingesetzt werden YAZ ist das einzige orale Kontrazeptivum mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit bei PMDD
23 80 % aller Frauen haben prämenstruell eine Beeinträchtigung des Befindens. Ca. 20 % weisen mehrere Symptome auf 3 8 % haben fünf oder mehr Krankheitssymptome prämenstruelle Symptome mit hormoneller Triggerung: - Desinteresse im Alltag - Müdigkeit, Lethargie - Depressive Stimmung, Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, Suizidalität - Beklemmung/Anspannung - seelische Labilität, Kontrollverlust - veränderter Appetit, Heißhungerattacken - Stimmungsschwankungen
24 prämenstruelle Symptome mit hormoneller Triggerung: - Gefühl der Überforderung - Panikattacken - Ärger / Reizbarkeit - körperliche Symptome, Kopfschmerzen, Mastodynie, Blähungen - Schlafstörungen und - Konzentrationsschwierigkeiten.
25 Hormonale Kontrazeption Minipille: z.b. Cerazette Tägliche niedrige Gestagendosen ohne Einnahmepause Wirkung: Zervixschleimveränderung Cave: pünktlich tägliche Einnahme (± 2 Stunden) Dreimonatsspritzen: Depot-Clinovir (150 mg Medroxyprogesteronacetat-MPA) Noristera (200 mg Noraethisteronenanthat) i.m. Injektion eines Depotgestagens Wirkung: Suppression des LH-Gipfels, Veränderungen des Zervixschleims und der Tubenmotilität (Häufig Blutungsstörungen in Form von Schmierblutungen!)
26 Sayana niedrigdosiertes Gestagendepotpräparat (104 mg Depot Depotmedroxyprogesteronacetat DMPA), zur 3-monatigen subkutanen Selbstinjektion. Vorteil: - 31 % weniger DMPA als Depotclinovir - MPA entfaltet als 17-alpha-Hydroxyprogesteron eine antigonadotrope, antiöstrogene und antiandrogene Wirkung - Rasche und anhaltende Hemmung der Ovulation - Bereits nach 24 Stunden kontrazeptive Sicherheit - Pearl-Index 0,0 Nebenwirkungen: - Schmierblutungen, - Gewichtsveränderungen - niedrige Östrogenspiegel Verringung der Knochendichte - Risikoanstieg für osteoporotische Frakturen im Leben
27 Geringe hormonelle Fluktuation durch kürzeres hormonfreies Intervall bei YAZ (Arendt et al. 2011)
28 Östrogen-Gestagen-Vaginalring 1 Ring pro Zyklus - NuvaRing Regime: 3 Wochen Ringanwendung 1 ringfreie Woche Setzt niedrig dosiert und gleichmäßig EE frei: 15 g Ethinylestradiol 120 g Etonogestrel Durchmesser 54 mm
29 - das niedrig dosierte EE ist ausschlaggebend für eine hohe Zyklusstabiltität und geringe östrogenbedingte Nebenwirkungen - hohe kontrazeptive Sicherheit (Pearl-Index: 0,65) - Akzeptanz hoch - Anwenderin legt Ring selbst ein und entfernt ihn auch selbst - die Steroidexposition des Mannes beim Verkehr ist vernachlässigbar gering - direkt lokal störende Einflüsse auf den Geschlechtsverkehr sind selten - pro Tag kann sich der Verhütungsring ohne Wirkungsverlust bis zu 3 Stunden außerhalb der Scheide befinden - Ring kann auch bis zu einer Woche länger in der Scheide verbleiben zur Langzyklusbehandlung geeignet - neutraler Effekt auf das Körpergewicht - unerwünschte Nebeneffekte wie Mastodynie, Kolpitis, Übelkeit und Kopfschmerzen sind selten
30 Zukünftige Trends: Vaginalringe mit: - Progesteron für eine Wirkdauer von 3 Monaten (besondere Indikation Stillzeit) - Nomegestrol - Nestoron (starkes, nicht androgen wirksames 19- Norprogestronderivat, dass bei oraler Gabe nicht wirksam ist) - Kombination von Steroiden und Mikrobiziden
31 NuvaRing
32 Einführen des NuvaRings
33 Einführen des NuvaRings
34 EVRA : Eine innovative Verhütung 4 Körperregionen für die Applikation
35 EVRA transdermales Pillen - Pflaster 1 transdermales Pflaster (am Tag 1, 8, 15) enthält: 600 μg Ethinylestradiol 6 mg Norelgestromin (Freisetzung täglich: 20 μg Ethinylestradiol, 150 μg Norelgestromin) Pearl Index 0,88 Pflaster immer am selben Wochentag wechseln. Dieser kann am vorgesehenen Pflaster-Wechseltag zu jeder beliebigen Uhrzeit erfolgen. In der 4. Woche (ab Tag 22) kein Pflaster tragen. Das pflasterfreie Intervall darf nicht mehr als 7 Tage betragen! Danach neuen Kontrazeptionszyklus beginnen (auch wenn keine Blutung eingetreten ist oder die Blutung noch nicht aufgehört hat).
36 Das Implanon Stäbchen Implanon in der Hand
37 Implantate: z.b. Implanon Besteht aus medizinischem Kunststoff (Evatane) und enthält im Kern Etonogestrel Einlage zwischen 1. und 5. Zyklustag subdermal in den Oberarm Wirkung: Ovulationshemmung, Zervixschleimveränderung - Verbleib bis zu 3 Jahren - Kontrazeptive Sicherheit sehr gut (Pearl-Index 0,14) - Knochendichte wird nicht beeinflusst - In Stillzeit zugelassen - Seit 2010 Implanon NXT, enthält 3 % Bariumsulfat - Neuer Applikator einhändiges Einlegen zu tiefes Einlegen fast nicht mehr möglich.
38 Die Einlage (schematisch)
39 Interzeptivum - Notfallkontrazeption ( Pille danach,"morning-after-pill") Wirkung: Implantationshemmung Kein Kontrazeptivum oder Abortivum! Levogynon (2 Tabletten à 0,75mg Levonorgestrel) 2 Dosen in 12-stündigem Abstand bis zu 3 Tage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr (Sicherheit 99%)
40 ElleOne (selektiver Progesteronrezeptormodulator SPRM, bis 5 Tage) 1 Tablette enthält 30 mg Ulipristalacetat Wirkungsmechanismus: - Verhinderung der Ovulation - Verzögerung des Wachstums des dominanten Follikels - Wiederholte Anwendung innerhalb eines Zyklus nicht zu empfehlen - Ulipristal ist eine lipophile Substanz, die in die Muttermilch übertreten kann, potentielles Risiko für Kind nicht auszuschließen, Stillen für mindestens 36 h zu unterbrechen
41 ElleOne Progesteronrezeptor-Modulator, Wirkung bis 5 Tage nach GV!
42 Historische Intrauterinpessare
43 IUD Formen Intrauterinepessare Mirena SCHERING
44 Intrauterinpessar (IUP) Indikationen - Kontraindikation für hormonale Kontrazeption - Unverträglichkeit gegenüber hormonaler Kontrazeptiva - Unzuverlässigkeit der Pilleneinnahme - Ablehnung der hormonalen Kontrazeption - Interferrenz hormonaler Kontrazeptiva mit anderen Medikamenten (z. B. Antiepileptika)
45 Intrauterinpessar (IUP) Kontraindikationen - Bestehende entzündliche Genitalerkrankung (Kolpitis, Cervicitis, Adnexitis) oder belastende Infektionsanamnese - Blutungsstörungen (besonders Hypermenorrhoe) und Dysmenorrhoe - Uterusmißbildungen und Uterus myomatosus - abnorme Cervixbefunde (Risse und Deformierung der Portio, Stenose, pathologischerzytotest) - Retroflexio uteri fixata und Hypoplasia uteri - Genitalkarzinome - Antikoagulantientherapie - Verdacht auf Frühgravidität
46 Einlage des IUP Erfolgt in der Regel ambulant unter Beachtung der Kontraindikationen. Vorher Aufklärung notwendig! Zeitpunkt - Intra- oder postmenstruell, midzyklisch ( Zervikalkanal offen. ) - Postpartal (48 h p.p.), Expulsionsrate höher - Post interruptionem/abortum, bei unzuverlässigen Patientin
47 Hormonspirale - Mirena Wirkungsweise Lokale Wirkung von LNG auf: 1. den Zervixschleim 2. die Uterus -Tubar-Flüssigkeit das Endometrium 1
48 Kontraindikation Intrauterinepessare
49 Komplikationen Intrauterinpessare
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52 Wechsel des IUP Abhängig vom Typ des IUP und Angaben des Herstellers. Außerdem von eventuellen Beschwerden der Patientin. Entfernung am Faden. Inerte IUP's lange Liegedauer bis 5 Jahre und mehr. Cu-beschichtete in der Regel 2-4 Jahre. Gestagenimprägnierte IUP (Mirena) 5 Jahre.
53 Portiokappen
54 Spermizide Prinzip: Oberflächenaktive chemische Substanzen, welche Spermien vor Migration in den Uterus abtöten. Wirkstoffe sind: Octoxinol, Nonoxinol, Menfegol Anwendung: Lokal in Form von Salben, Gel, Schaum, Zäpfchen. Einführen 10 Minuten vor GV. Indikationen: bei seltenem sexuellen Kontakt Kontraindikationen: vaginaler Fluor, Kontaktallergie Nachteile: Anwendung 10 Minuten vor GV, Schaumbildung, Fluor. PI: 0,7-7,0
55 Femidom
56 Beschreibung: Frauenkondom (Femidom ) Das Femidom besteht aus einem dünnen heißverschweißten Polyurethanfilm von 15,5 cm Länge. Wirkungsweise: Das F. liegt locker in der Scheide. Ein äußerer Ring bleibt außerhalb der Scheide, der innere Ring dient zur Fixierung in der Scheide. Beschichtung mit Nonoxynol-9 (Spermizid). Bestimmung zum Einmalgebrauch. PI = 1-14 Vorteil: Schutz gegen STD, engt Penis nicht ein Nachteil: Schlechtere Sicherheit als Kondom, Gleitmittel notwendig, hoher Preis
57 Scheidendiaphragma
58 Scheidendiaphragma Produkt: Vorteile: Nachteile: Ortho Diaphragma (in Kombination mit spermizidem Vaginalgel) - Anwendung nur bei Bedarf - keine systemischen Nebenwirkungen - Manipulation am eigenen Genitale - Zuverlässigkeit vom richtigen Sitz abhängig - Anwendung muß geübt werden Kontraindikationen: - starke Scheidensenkung - Scheidenentzündung - narbige Einengung der Scheide - Allergie gegen Gummi oder Spermizide
59 Natürliche Familienplanung Periodische Abstinenz Knaus- (1933) und Ogino- (1932) Methode Voraussetzung: Stabiler Zyklus und vorher mindestens 6 Monate (besser 12 Monate) exakte Regelaufzeichnungen. kürzester Zyklus: = -17 = erster "fruchtbarer" Tag längster Zyklus: = -13 = letzter "fruchtbarer"tag Beispiel: kürzester Zyklus 26 Tage, längster 32 Tage = = 19 d. h. vom Zyklustag hohe Konzeptionschance
60 Natürliche Familienplanung Basaltemperaturmethode Periodische Abstinenz
61 Natürliche Familienplanung Periodische Abstinenz Billings- oder Zervixschleim-Methode (1964) Selbstbeobachtung des Zervixschleims im Verlaufe des Zyklus, wobei 5 Phasen der Schleimqualität unterschieden werden, die abhängig vom Östrogenspiegel sind. Phase 3 = sog. "nassen" Tage, d. h. periovulatorisch reichlich dünner Schleim. Mit Beginn dieser Phase 4 Tage keinen ungeschützten GV! PI: zwischen 15-32, = 25
62 Natürliche Familienplanung Periodische Abstinenz Symptomthermale Methode (Rötzer, 1968) Kombination der Zervixschleimbeobachtung mit der Basaltemperaturmessung zur Bestimmung der unfruchtbaren Tage im Zyklus. Die unfruchtbare Zeit beginnt, wenn nach Verschwinden des flüssigen Zervixschleims (sog. "nassen" Tage nach BILLINGS) die Basaltemperaturwerte an 3 auf einander folgenden Tagen höher liegen als die vorangegangenen 6 Messungen. PI = 1-2
63 Irreversible Kontrazeption Mann und Frau
64 Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause
65 S3-Leitlinien Entscheidungshilfe für eine angemessene Indikationsstellung. Leitlinien sind im Gegensatz zu Richtlinien nicht verbindlich und können klinische Erfahrung nicht ersetzen.
66 Östrogene sind wirksam bei der Behandlung von Hitzewellen. Konjugierte equine Östrogene, orales 17-ß- Östradiol vermeiden Hitzewellen in vergleichbarer Weise. Eine zusätzliche Gestagenbehandlung beeinträchtigt die Wirkung von Östrogenen hinsichtlich vasomotorischer Störungen nicht.
67 Östrogen-Gestagen-Kombinationen können eingesetzt werden. Tibolon ist wirksam zur Behandlung von Hitzewellen. Die Wirkung der Östrogene auf Hitzwallungen bei Frauen mit bilateraler Ovarektomie und bei Frauen mit natürlicher Menopause unterscheiden sich nicht.
68 Empfehlung: Bei der Nutzen-Risikoabwägung muss bedacht werden, dass nur Hitzewallungen und vaginale Trockenheit die Beschwerden darstellen, die am konsistentesten von Frauen zur Zeit des menopausalen Überganges angegeben werden.
69 Vulvovaginale Atrophie Eine systemische bzw. lokale Östrogentherapie verhindert die vaginale Atrophie bzw. führt zu ihrer Rückbildung. Empfehlung: Wenn eine symptomatische Vaginalatrophie die einzige Therapieindikation ist lokale vaginale Östrogentherapie
70 Harninkontinenz Keine orale Hormontherapie, lokale Östrogentherapie häufig präoperationem als Zusatzmaßnahme durchgeführt.
71 rezidivierender Harnwegsinfekt Eine orale Östrogentherapie ist zur Prävention nicht geeignet. Eine vaginale Östrogentherapie kann empfohlen werden.
72 Cave! Andere Medikamente sind möglich, z. B. Raloxifen Bewegungsapparat und Knochenstoffwechsel Östrogentherapie Senkung der klinischen Frakturrate sowie osteoporoseassoziierter Frakturen. Niedrige Dosen reduzieren Knochenmasseverlust. 0,3 mg konjugierte Oestrogene 0,5 mg oral oder 14 µg transdermal appliziertes 17-ß-Östradiol
73 Koronare Herzkrankheit Zur Primär- und Sekundärprävention ist eine Hormontherapie nicht indiziert. Bei älteren Frauen bzw. kardial vorbelasteten Frauen besteht initial ein erhöhtes Risiko. Bei Frauen über 60 Jahre systemisch wirksame Hormontherapie nur nach strenger Nutzen- Risikoabschätzung.
74 Zerebraler Insult Eine Hormontherapie erhöht das Risiko für einen zerebralen Insult. Nutzen-Risiko-Abwägung insbesondere bei älteren Frauen.
75 Venöse Thrombembolien Eine orale Hormontherapie erhöht das Risiko für venöse Thrombosen und Lungenembolien, besonders im 1. Jahr und bei Vorliegen von anderen Risikofaktoren, z. B. Gerinnungsstörungen. Unter transdermaler Hormontherapie ist das Risiko geringer.
76 Alterungsprozesse der Haut Das eine Hormontherapie Alterungsprozess der Haut abmildert, ist nicht belegt. Kleine Studien haben z. T. positive Wirkungen von Östrogenen gezeigt. Eine Hormontherapie ist nicht indiziert.
77 Erkrankungen der Gallenblase und Gallengänge Eine Hormontherapie erhöht das Risiko. Unter transdermaler Therapie weniger stark erhöht.
78 Kognition Bei prämenopausalen Frauen nach beidseitiger Oophorektomie hat eine Östrogentherapie einen kurzzeitigen kognitiven Nutzen. Bei prämenopausalen Frauen soll keine Hormontherapie empfohlen werden, da keine Wirkung auf die Kognition.
79 Demenz Eine Hormontherapie hat keinen Nutzen in Bezug auf Demenzsymptome. Eine kombiniert kontinuierliche Hormontherapie erhöht das Risiko einer Demenz bei Frauen über 65 Jahre.
80 Nutzen - Risiko - Einschätzung Mammakarzinom Eine Östrogen-Gestagentherapie erhöht das Brustkrebsrisiko. Risikoerhöhung ab einer Anwendungsdauer von 5 und mehr Jahren. Erhöhung des Brustkrebsrisikos auch durch Östrogentherapie, im Vergleich zur Östrogen-Gestagen- Therapie erst nach längeren Anwendungszeiten. Nach Absetzen der Hormontherapie sinkt das Risiko und ist nach wenigen Jahren nicht anders als bei den Frauen, die nie eine Hormontherapie angewendet haben.
81 Endometriumkarzinom Eine Östrogentherapie erhöht das Risiko, ein Endometriumkarzinom zu entwickeln. Eine kombinierte Östrogen-Gestagentherapie mit mindestens 10- besser 12-tägiger Gestagengabe pro Behandlungsmonat erhöht das Risiko nicht. Ein reine Östrogentherapie nur bei hysterektomierten Frauen.
82 Ovarialkarzinom Eine Hormontherapie erhöht das Ovarialkarzinomrisiko. Inwieweit Unterschiede zwischen Östrogentherapie und Östrogen- Gestagentherapie bestehen, ist unklar. Das muss in die Nutzen-Risiko-Bewertung eingehen.
83 Kolorektale Karzinome Eine Östrogen-Gestagen-Therapie senkt das Risiko eine Östrogentherapie nicht. Das Risiko ist bei Frauen, die jemals eine Östrogen oder eine Östrogen-Gestagentherapie angewendet haben, erniedrigt. Bei laufender Anwendung einer Hormontherapie war diese Wirkung stärker. Statement: Eine Östrogen-Gestagen-Therapie senkt das Risiko für kolorektale Karzinome, eine Östrogentherapie nicht!
84 Hormontherapie nach Malignomen Eine Hormontherapie nach Mammakarzinom stellt ein deutlich erhöhtes Rezidivrisiko dar und ist damit kontraindiziert. Das Risiko einer Hormontherapie nach behandeltem Endometrium-, Ovarial- oder kolorektalem Karzinom ist nicht ausreichend untersucht. Zu anderen Tumorentitäten können aufgrund fehlender Daten keine Aussagen gemacht werden.
85 Prämature Menopause Frauen mit vorzeitigem Einsetzen der Menopause (< 40. Lebensjahr) stellen eine heterogene Gruppe dar. Überwiegend wurden ovarektomierte Frauen untersucht. Es ist klinisch sinnvoll diese Frauen bis zum durchschnittlichen Menopausenalter (ca. 50 Jahre) hormonell zu behandeln.
86 Alternative Therapien Bei leichten Hitzewallungen und Schweißausbrüchen können pflanzliche Therapien in Erwägung gezogen werden. z. B. Isoflavone, Cimicifuga racemosa z. B. Soja, Rotklee Bei starken vasomotorischen Beschwerden ist ein ausreichender therapeutischer Effekt nicht zu erwarten.
87 Bei Kontraindikationen für eine hormonale Therapie und dringendem Therapiewunsch sind selektive Serotoninaufnahmehemmer (SSRI) Sertralin (Antidepressivum) und Gabapentin (Antiepileptikum) ein individueller Therapieversuch. Beide Substanzen sind derzeit für diese Indikation nicht zugelassen. Eine medizinische Begründung ist erforderlich.
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