Help. die Kinder und/oder pflegebedürftige Familienangehörige betreuen. Umfrage unter Studierenden im Rahmen des Projekts "Familie in der Hochschule"

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1 p h p E S P Help Fragebogen für TFH-Studierende, die Kinder und/oder pflegebedürftige Familienangehörige betreuen Umfrage unter Studierenden im Rahmen des Projekts "Familie in der Hochschule" 1. Fragen zur Person: Ich bin weiblich 29,1% (117) männlich 70,9% (285) 2. Ich lebe allein 23,6% (95) mit Partnerin / Partner 46,5% (187) in einer WG 15,2% (61) in meiner Herkunftsfamilie 14,2% (57) 3. Ich studiere 99,5% in einem Präsenzstudiengang 94,0% (378) in einem Online-Studiengang 6,0% (24) 4. Betreuen Sie Kinder? Wenn Sie "nein" angeklickt haben, können Sie am Ende dieser Seite auf "Vorwärts" gehen und springen so zu Frage 10. Ja 35,3% (142) Nein 64,7% (260) 5. Wie viele Kinder betreuen Sie? 1 25,9% (104) 2 6,2% (25) 3 1,7% (7) mehr als 3 1,0% (4) 34,8% 6. Wie alt sind die von Ihnen betreuten Kinder? Erstes Kind 0-3 Jahre 23,1% (93) 4-6 Jahre 5,0% (20) 7-10 Jahre 4,5% (18) Jahre 2,2% (9) 34,8%

2 7. Zweites Kind 0-3 Jahre 4,5% (18) 4-6 Jahre 2,2% (9) 7-10 Jahre 1,5% (6) Jahre 0,5% (2) 8,7% 8. Drittes Kind 0-3 Jahre 1,0% (4) 4-6 Jahre 1,2% (5) 7-10 Jahre (0) Jahre 0,5% (2) 2,7% 9. Weitere Kinder: 0-3 Jahre 0,7% (3) 4-6 Jahre 0,5% (2) 7-10 Jahre (0) Jahre 0,2% (1) 10. Betreuen Sie andere Familienangehörige? Ja 8,7% (35) Nein 91,3% (367) 11. Können Sie Ihr Studium mit der Betreuung von Kindern / Familienangehörigen gut vereinbaren? ja 24,9% (100) teils / teils 47,8% (192) nein 27,4% (110) 12. Fragen zur aktuellen Studiensituation: Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen ist häufig aus folgenden Gründen nicht möglich: Kinderbetreuung / Pflegepersonal kurzfristig abgesagt 11,4% (46) Kindergarten/Kita öffnet zu spät / schließt zu früh 17,4% (70) Erkrankungen von Kindern oder anderen Familienangehörigen 26,1% (105) häufige Arztbesuche 12,9% (52) Behinderung des Kindes (0) 13. Welche Notsituationen haben Sie bisher während Ihres Studiums erlebt? eigene längere Krankheit 18,7% (75) Krankheit des Kindes / pflegebedürftiger Familienangehöriger bei nicht ausreichender Betreuung 18,4% (74) Geldmangel (z.b bei unvorhersehbaren Ausgaben oder Ausfall von Einkommen) 54,0% (217) mangelnde Betreuungsangebote 14,2% (57) aktuelle Anforderungen aus dem schulischen Umfeld des Kindes/ der Kinder 5,2% (21) Probleme in der Familie 25,4% (102)

3 14. Wünschen Sie sich flexiblere Studien- und Prüfungsmöglichkeiten, um die Betreuung von Kindern / Familienangehörigen besser vereinbaren zu können? Ja 72,9% (293) Nein 18,4% (74) 91,3% 15. Was ist Ihnen gegebenenfalls besonders wichtig? / Womit könnte Ihnen geholfen werden? flexible Kinderbetreuung auf dem Campus 25,1% (101) Notfallbetreuung bei Erkrankung der Kinder / Familienangehörigen, wenn kontinuierliche Betreuung durch 20,4% (82) Kita oder andere Betreuungspersonen ausfällt individuelle Vereinbarung von Prüfungsformen und Prüfungsterminen 55,5% (223) teilzeitorientiertes Studium (Streckung der Studienzeiten) Entlastung von Präsenzpflichten 44,0% 37,6% (177) (151) alternativ E-Learning auch im Präsenzstudium (187) 46,5% persönliche Unterstützung durch MentorInnen 26,9% (108) Lernhilfe (z.b. durch Tutorien und DozentInnen) 40,3% (162) finanzielle Hilfe 16. Wofür bräuchten Sie im Notfall finanzielle Hilfe? # Antwort/en 40,5% 1 Überbrückung von Verdienstausfälle um Studienkontinuität zu gewährleisten. (163) 1 - laufende Kosten (Miete, Nebenkosten, Nahrungsmittel) - Verwaltungsgebühren der TFH 1 Ausgaben Haushalt u. Studiumfinazierung 1 Babysitter 1 Babysitter, ploetzliche Ausgaben 1 Bafög oder Stipendien in Anlehnung ans Bafög sind zu gering, wenn frau dann noch neben dem Studium Arbeiten muß um sich und Kind zu ernähren, kann man alles nicht bzw. nur mit absouter Zeitüberlastung unter einen Hut bekommen. Ebenso sind Studienzeiten an Freitag/Samstagen für Menschen mit Kindern eine Zusmutung. Schule/Kita ist nun mal ab Freitag um 15.oo Uhr zu ENDE! Ansosten müssten die Veranstaltungen an der Uni/TFH so liegen das sie mit den Schulzeiten übereinstimmen und frau nicht ABENDS zur UNI/TFH muß. Ebenso sollte auch ein freier TAG oder eine 1/2 freier Tag übrig bleiben, damit frau wiederum nebenbei sinnvoll Arbeiten kann. Kurz gesagt, die Termine sind manchmal so chaotisch und auseinandergeszogen, dass es schier unmöglich wird. KIND, LOHNARBEIT und STUDIUM unter einen Hut zu kriegen! 1 Bücher 1 Da bei uns die Präsenzphasen auf freitags abend und Samstags fallen, habe ich hier keine Betreuung durch die Kita und muss diese privat organisieren. Da die Familie leider weiter entfernt wohnt, muss manchmal organisiert und bezahlt werden :-( Leider liegt das oft nicht mehr im Budget, muss aber dennoch geleistet werden. 1 Da es mit mit Kind so gut wie unmöglich ist in der Regelstudienzeit zu bleiben, und somit das Bafög ausläuft, waere es sinnvoll die Zeit danach ueberbrueckt zu bekommen.

4 1 Die wesentlichsten Ausgaben sind immer noch die Miete einer Wohnung, da es mit Kind sich schlecht in einer WG Wohnen lässt. 1 eltern 1 ersatz betreuung der kinder ausfall des verdienstes 1 Familie ist Hartz 4 abhängig 1 Für Lebensmittel,Windeln, Feuchttücher, Creme, Babyglà schen,breie, 1 fuer kost und logie 1 für Babysitter bzw. Tagesmutter 1 für das alltägliche 1 Für das Lebenkosten 1 Für die Betreuung meines Kindes, wenn es krank ist und ich aber bei Lehrveranstaltungen anwesend sein muss. 1 Für die Betreuung meines Kindes, wenn Studienzeiten in den Abend angelegt sind und die Kita geschlossen sind. Für den normalen Lebensunterhalt, da zum Arbeiten keine Zeit mehr ist. 1 Für die Miete. 1 für die sicherheit meines kindes während ich im studium bin 1 Für die starke Betrueung des Kinders. 1 Für einen Babysitter oder um den Ausfall des Lohnes zu kompensieren. 1 für mich zum leben. durch ein vollzeitstudium kann man kaum etwas dazu verdienen, auch ohne pflege von kindern/familienangehörigen und ist somit auf hilfe von anderen angewissen 1 für nichts 1 Für Schulbücher des Kindes während der Versetzung in die nächste Klasse. Arbeitsmaterialien Hortfinanzierung 1 fürs überleben, essen wohnen Internet- sollte für studentinnen eigentlich gratis sein, BVG karte 1 Geld fürs Kind. (f. Kleidung,kulturelle Aktivitäten, ect. ) 1 grundsätzlich für alles...(miete, Strom, etc.) selbst hartz IV empfänger bekommen deutlich mehr. das ist nicht gerecht!!! 1 Insbesondere sollte die "Gruppenarbeit" abgeschafft werden. Jede(r) Student(in) sollte aufgrund der eigenen Leistungen bewertet werden, auch ausserhalb von Klausuren und Prüfungen. 1 Kindergarten, vorübergehender Kitaersatz, 1 Kita bzw. Kinderbetreuungs-Kosten 1 kleidung 1 Lebensmittel, Kleidung/Schuhe fürs Kind 1 lebensunterhalt studiengebühren fahrkosten 5 Lebensunterhalt 1 Lebesunterhalt/Miete 1 Materialien für das Studium, Modelle, Prints etc. 1 Medikamente, die frei verkäuflich sind, für Kind und Eltern, z.b. homöopathische Medikamente, die nicht vom Arzt verschrieben werden, Im Notfall Essen, zum Ende des Monats, oder in der Mensa 1 miete lebensmittel 4 Miete 1 Miete, dann würde das Geld für alle anderen Kosten ausreichen... 1 Miete, Essen 1 Miete, Krankenversicherung, Kleidung

5 1 Miete, Strom, Telefon, Versicherungen etc. 1 Miete, Versicherung, versorgung. 1 Nachzahlung Strom, Gas Miete, Kinderbetreuung 1 Nahrungsmittel 1 neben dem Kind muss ich viel arbeiten gehen um die Finanzen zu sichern. Behörden verweigern jede finanzielle Unterstützung. Kein Bafög, Kein Wohngeld, usw... 1 nichts 1 Rückmeldegebühren, Nebenkostenabrechnung und vieles mehr 1 Semesterbeiträge 1 Stromrechnung Miete Lebensmittel BVG-Ticket etc. 1 Studiengebühren 1 Studiengebühren, Lehrmaterialien 1 Transport der betroffenen Person 1 U.A. zur Deckung montalicher Kosten, wie Meite, Strom, Gas/Wasser und so weiter. Wenn man, wie ich, plötzlich ohne jegliche Verdienstmöglichkeit dasteht ist das sehr unangenehm. 1 Um das Semesterticket, die Mensa und Studienzubehör wie Bücher, die es in der TFH Bibo nicht gibt zu besorgen. Und für einen extra Babysitter für späte Veranstaltungen 1 Um den Lebensunterhalt zu sichern, damit ich weiter studieren kann. 1 Um einfach 2 Wochen fã¼r Klausuren frei nehmen zu kã nnen! 1 Um in Engpass-Situationen überleben zu können!! 1 um selber nícht mehr so oft arbeiten gehen zu müssen, damit mehr zeit für das studium bleibt. 1 unerwalrtete Nachzahlungen von Betriebs,- Heizkosten oder Strom Gas. Rechtsbeistand bei Problemen mit dem Vermieter. 1 Versorgung der Familie 1 Wohnung 1 Wohnung, Kredit, Familie 1 Wohnung, Unterhalt 1 zum leben 1 Zur Beschaffung von Büchern 1 zur Betreuung des Kindes 1 zur Deckung der laufenden Kosten durch Arbeitsausfall aufgrund Zeitteilung Familie/Studium zum Hauptmenü Powered By phpesp, v(1.8.2)

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