Seite 1 ZERTIFIKAT B1 DR. MICHAELA PERLMANN-BALME CHRISTOF ARNDT BEREICH 41

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1 Seite 1 ZERTIFIKAT B1 DR. MICHAELA PERLMANN-BALME CHRISTOF ARNDT BEREICH 41

2 GOETHE-ZERTIFIKAT B1 Seite 2 1 WARUM EINE NEUE B1 PRÜFUNG? 2 QUALITÄT BEI PRÜFUNGEN, WAS IST DAS? 3 WAS IST NEU AM GOETHE-ZERTIFIKAT B1? 4 WIE BEREITET MAN DIE TEILNEHMENDEN VOR? 5 WO FINDE ICH INFORMATIONEN?

3 1 WARUM EINE NEUE B1 PRÜFUNG? Seite 3

4 WARUM EINE NEUE PRÜFUNG? Seite 4 Profil Qualität GER

5 PROFIL Seite 5 Modularer Ansatz

6 ERGEBNIS ZEUGNIS Seite 6 GESAMTZEUGNIS Werden alle vier Module an einem Prüfungstermin bestanden, erhält die/der Teilnehmende ein Zeugnis mit dem Ergebnis aller vier Module. ZEUGNIS PRO MODUL Werden ein bis drei Module bestanden, so erhält die/der Teilnehmende über jedes bestandene Modul ein separates Zeugnis. WIEDERHOLUNG Ist ein Modul nicht bestanden und legt die/der Prüfungsteilnehmende dieses Modul innerhalb eines Jahres ab dem ersten Prüfungstermin am selben Prüfungszentrum ab, kann sie/er auf Wunsch ein Gesamtzeugnis mit Datum des Wiederholungstermins erhalten. Dazu werden die vier Zeugnisse der bestandenen Module am Prüfungszentrum vorgelegt (bzw. per Einschreiben geschickt). Das Prüfungszentrum entsorgt die Einzelzeugnisse.

7 ERGEBNIS ZEUGNIS Seite 7 Fallbeispiel 1 Herr A. meldet sich im August 2013 zu B1 Prüfung, besteht alle 4 Teile. Er erhält ein Gesamtzeugnis. Darauf befinden sich 4 Ergebnisse. Fallbeispiel 2 Frau B. und Herr C. melden sich im August 2013 in Athen zu B1 Prüfung, bestehen aber nur 3 Module: Lesen, Hören und Schreiben. Sie erhalten 3 Modulzeugnisse. Fallbeispiel 3 Frau B. meldet sich beim nächsten Prüfungstermin in Athen zur B1 Prüfung, Modul Schreiben. Sie besteht es. Da sie ein Gesamtzeugnis möchte, bringt sie ihre 3 Modulzeugnisse ins Prüfungszentrum Athen. Hier wird ihr ein Gesamtzeugnis ausgestellt. Herr C. meldet sich im Jahr 2015 zur B1 Prüfung Modul Schreiben an. Er erhält hierfür ein viertes Modulzeugnis.

8 WARUM EINE NEUE B1 PRÜFUNG Seite 8 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Relating Language Examinations to the Common European Framework of Reference Goethe- Zertifikat B Zertifikat Deutsch als Fremdsprache Zertifikat Deutsch

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11 TEILNEHMENDE KÖNNEN Seite 11 die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule und Freizeit geht. die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessensgebiete äußern. über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

12 DAS NIVEAU B1 Modul Aufgabe Aktivitäten im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen Lesen 1 Korrespondenz lesen und verstehen Seite 12 2, 4 Information und Argumentation verstehen 3 Zur Orientierung lesen 5 Schriftliche Anweisungen verstehen Hören 1 Ankündigungen, Durchsagen und Anweisungen verstehen 2 Als Zuhörer im Publikum verstehen 3 Gespräche zwischen Muttersprachlern verstehen 4 Radiosendungen und Tonaufnahmen verstehen Schreiben 1 Interaktion: Persönliche Mitteilung zur Kontaktpflege 2 Produktion: Persönliche Meinung zu einem Thema äußern 3 Interaktion: Persönliche Mitteilung zur Handlungsregulierung Sprechen 1 Mündliche Interaktion allgemein 2 Vor Publikum sprechen 3 Formelle Diskussion und Besprechungen

13 KONSTRUKT LESEN Seite 13

14 FRAGEN ZUM WARUM? Seite 14

15 2 QUALITÄT BEI PRÜFUNGEN, WAS BEDEUTET DAS? Seite 15

16 ANERKENNUNG Seite 16

17 STANDARDS Seite 17

18 ERFAHRUNG Seite 18 Trinationales Entwicklungsteam GI ÖSD UniFr Goethe-Institut e.v. Österreichisches Sprachdiplom Deutsch Institut für Mehrsprachigkeit

19 INTERNATIONALITÄT Seite 19 Testredaktion Erprobung Konzeption TRINATIONAL Trainingsmaterialien D-A-CH

20 MEILENSTEINE Seite Beginn der Neuentwicklung Weltweite Erprobungen der ersten Testversionen für Erwachsene und Jugendliche 03/2012 Information der Verlage 08/2012 Trainingsmaterialien für Bewertende 10/2012 Benchmarking, Standard Setting mit 50 Prüfungsexperten aus vier Ländern 08/2013 weltweite Einführung

21 PRÜFUNGSERSTELLUNG Itemerstellung für Entwurf Seite 21 Aussortierung von Items Redaktion der Items Annahme von Items für die Erprobungsfassung Überarbeitung von Items Aussortierung von Items Erprobung Annahme von Items für die Itembank Überarbeitung von Items Einstellen von Items in die Itembank Zusammenstellen eines Prüfungssatzes Druckfassung

22 WELTWEITE ERPROBUNG Seite 22

23 STATISTISCHE ANALYSEN RASCH-ANALYSE Seite 23

24 FRAGEN ZUR QUALITÄT? Seite 24

25 3 WAS IST NEU AM GOETHE-ZERTIFIKAT B1? Seite 25 BLÄTTERN SIE BITTE IM MODELLSATZ. WAS IST NEU?

26 WAS IST NEU AM GOETHE-ZERTIFIKAT B1? Seite 26 Fertigkeit Teile Aufgaben Formate Minuten Lesen LV 4, LV Hören HV 1, HV Schreiben Meinung, Formelle Nachricht Sprechen 3 = 3 3 = 3 Präsentation 15 = 15 Sprachbausteine Gesamt

27 LESEN AUFGABE 1 Seite 27

28 LESEN AUFGABE 2 TEIL 1 Seite 28

29 LESEN AUFGABE 2 TEIL 2 Seite 29

30 LESEN AUFGABE 3 Seite 30

31 LESEN AUFGABE 4 Seite 31

32 LESEN AUFGABE 5 Seite 32

33 ANTWORTBOGEN LESEN Seite 33

34 HÖREN AUFGABE 1 Seite 34 DIES ALS BEISPIEL

35 HÖREN AUFGABE 2 Seite 35

36 HÖREN AUFGABE 3 Seite 36 ((AUDIO-BEISPIEL EINFÜGEN?))

37 HÖREN AUFGABE 4 Seite 37

38 SCHREIBEN AUFGABE 1 Seite 38

39 SCHREIBEN AUFGABE 2 Seite 39

40 SCHREIBEN AUFGABE 3 Seite 40

41 SPRECHEN AUFGABE 1 Seite 41

42 SPRECHEN AUFGABE 2 Seite 42

43 SPRECHEN AUFGABE 3 Seite 43

44 SPRECHEN Seite 44

45 FRAGEN ZU WAS IST NEU? Seite 45

46 4 WIE BEREITET MAN DIE TEILNEHMENDEN VOR? Seite 46

47 VORBEREITUNG AUF DIE PRÜFUNG Seite 47 HUEBER Fit für das Goethe-Zertifikat B1; Juli 2013 Leitfäden zum Goethe-Zertifikat B1 zu den Lehrwerken Themen aktuell, Tangram und Delfin, als Download im Internet; Frühjahr 2013 Schritte international: Prüfungstraining Goethe-Zertifikat B1; Frühjahr 2013 Schritte international 6, Neubearbeitung mit Aufgaben zur Vorbereitung auf das Goethe-Zertifikat B1, 1. Halbjahr 2013 Prüfungsportal im Internet mit Prüfungsbeschreibung und einem Modelltest LANGENSCHEIDT Müller auf Rügen. Trainingslektüre zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1; Januar 2013 Prüfungstrainer zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1; Frühjahr 2013 KLETT Mit Erfolg zum Goethe-/ÖSD-Zertifikat B1; 2. Quartal 2013

48 NUTZUNG DES MODELLTESTS Seite 48 LESEN Neue Aufgabentypen Zeiteinteilung Üben, den Antwortbogen einzusetzen HÖREN Gewöhnen an Verschiedene Akzente Antwortbogen Strategien, auf Schlüsselwörter achten SCHREIBEN Viele korrigierte Hausaufgaben SPRECHEN Arbeit mit dem Videobeispiel

49 FRAGEN ZUR PRÜFUNGS- VORBEREITUNG? Seite 49

50 5 WO FINDE ICH INFORMATIONEN? Seite 50

51 PRÜFUNGSORDNUNG UND DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN Seite 51 Unter:

52 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Seite 52