Steuern & Sozialversicherung in der Landwirtschaft

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1 Steuern & Sozialversicherung in der Landwirtschaft Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien Was erwartet Sie heute Gewinnermittlungsmöglichkeiten in der Landund Forstwirtschaft Umsatzsteuerpauschalierung / Umsatzsteueroption Beitragsgestaltung in der BSVG jeweils unter Berücksichtigung der zu erwartenden Änderungen in den kommenden Jahren 2

2 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Arten der Gewinnermittlung Vollpauschalierung Teilpauschalierung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Bilanzierung 3 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Vollpauschalierung (Regelung bis 2014) Voraussetzungen Einheitswert max ,-- Umsatz max ,-- Keine große Beitragsgrundlagenoption in der SVB Gewinnermittlung Gewinnpauschale 39 % des Einheitswertes des bewirtschafteten Fläche zuzüglich Pachteinnahmen, Nebentätigkeiten, Verkauf von Rechten etc. abzüglich Pachtzahlungen (max. 25 % des EHW), Sozialversicherungsbeiträge, Zinsen für land- und forstwirtschaftliche Kredite, Ausgedinge Keine negativen Einkünfte möglich 4

3 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Vollpauschalierung (Regelung ab 2015) Voraussetzungen Einheitswert max ,-- Max. 60 ha landwirtschaftliche Nutzfläche oder max.120 Vieheinheiten oder max. 10 ha Obstbau Umsatz max ,-- Keine große Beitragsgrundlagenoption in der SVB Gewinnermittlung Gewinnpauschale 42 % des Einheitswertes des bewirtschafteten Fläche zuzüglich Pachteinnahmen, Nebentätigkeiten, Verkauf von Rechten etc. abzüglich Pachtzahlungen (max. 25 % des EHW), Sozialversicherungsbeiträge, Zinsen für land- und forstwirtschaftliche Kredite, Ausgedinge Keine negativen Einkünfte möglich 5 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Vollpauschalierung (Regelung ab 2015) Beispiel: EHW Eigenbesitz ,-- EHW Zupachtung ,-- EHW Verpachtung ,-- EHW selbst bew. Fläche ,-- Gewinnpauschale (42 %) ,-- Pachteinnahmen 900,-- Pachtausgaben ,-- Ausgedinge - 700,-- BSVG-Beiträge ,-- Einkünfte aus L+F 790,-- 6

4 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Teilpauschalierung (Regelung bis 2014) Voraussetzungen Einheitswert zw ,-- und ,-- Umsatz max ,-- oder große Beitragsgrundlagenoption in der SVB Gewinnermittlung Gesamteinnahmen (brutto) sind die Ausgangsbasis Ausgabenpauschale 70 % Monatliche Vorsteuerguthaben bei USt-Option gelten als Einnahmen abzüglich Pachtzahlungen (max. 25 % des EHW), Sozialversicherungsbeiträge, Zinsen für land- und forstwirtschaftliche Kredite, Ausgedinge Keine negativen Einkünfte möglich Bei freiwilliger Teilpauschalierung: 5-jährige Bindungswirkung 7 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Teilpauschalierung (Regelung ab 2015) Voraussetzungen Einheitswert zw ,-- und ,-- Umsatz max ,-- oder große Beitragsgrundlagenoption in der SVB Gewinnermittlung Gesamteinnahmen (brutto) sind die Ausgangsbasis Ausgabenpauschale 70 % (bei Veredelungsbetrieben 80 %) Monatliche Vorsteuerguthaben bei USt-Option gelten als Einnahmen abzüglich Pachtzahlungen (max. 25 % des EHW), Sozialversicherungsbeiträge, Zinsen für land- und forstwirtschaftliche Kredite, Ausgedinge Keine negativen Einkünfte möglich Bei freiwilliger Teilpauschalierung: 5-jährige Bindungswirkung 8

5 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Teilpauschalierung (Regelung ab 2015) Beispiel: Einnahmen ohne Veredelung ,-- Einnahmen Veredelung ,-- Einnahmen Förderungen ,-- Einnahmen gesamt ,-- Ausgabenpauschale (72,5 %) ,-- Pachtausgaben ,-- Schuldzinsen ,-- BSVG-Beiträge ,-- Einkünfte aus L+F ,-- Einkommensteuerbelastung 7.300,-- 9 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Voraussetzungen Ab 2015 Einheitswert zw ,-- und ,-- verpflichtend Umsatz max ,-- Gewinnermittlung Gesamteinnahmen (Zuflussprinzip) Gesamtausgaben (Abflussprinzip) Abschreibungen Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag ist möglich Verlustvortrag für 3 Jahre möglich Bei freiwilliger E/A-Rechnung: 5-jährige Bindungswirkung 10

6 Gewinnermittlung in der Landwirtschaft Doppelte Buchführung (Bilanzierung) Voraussetzungen Einheitswert über ,-- oder Umsatz über ,-- Gewinnermittlung Periodenrichtige Gewinnermittlung Übersicht über Vermögen und Finanzierung des Betriebes Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag ist möglich Verlustvortrag unbegrenzt möglich Bei freiwilliger Buchführung: 5-jährige Bindungswirkung 11 Pauschalierungsverordnung neu Einheitswertfeststellung zum Für Anwendung der Pauschalierungsverordnung sind die Verhältnisse zum maßgeblich Anwendung der neuen Pauschalierungsverordnung ab Veranlagung 2015 Maßgeblichkeit der neuen Einheitswerte ab dem auf die Ausstellung des Einheitswertbescheides folgenden Veranlagungsjahr Ausstellung des Einheitswertbescheides mit Erstmalige Berücksichtigung der neuen Einheitswerte bei der Veranlagung für

7 Gestaltungsmöglichkeiten Möglichkeiten & Gefahren bei mehreren Betrieben Voraussetzungen: Belegmäßig überprüfbare Selbstständigkeit der Betriebe Eindeutig zuordenbare Wirtschaftsgüter sowie eigene maschinelle Grundausstattung Organisatorische Trennung Jeweils ausreichende landwirtschaftliche Kenntnisse oder Erfahrungen zur selbstständigen Bewirtschaftung Getrennter Einkauf / getrennte Vermarktung Bei Tierhaltungsbetrieben: eigene Tierbestände, getrennte Futterversorgung und Gülleentsorgung Geschäftskontakte zwischen Betriebsführern werden wie Fremdleistungen erfasst, aufgezeichnet und zeitnah abgerechnet 13 Gestaltungsmöglichkeiten Möglichkeiten & Gefahren bei mehreren Betrieben Getrennte Konten bei Banken Getrennte Mitgliedschaft bei Einkaufs- und Verkaufsgenossenschaften Getrennte Förderanträge bei AMA, Trennung SVB Anforderungen werden in der Praxis oft nicht erfüllt! Bei Nichtanerkennung der Finanz und mangelhaften Aufzeichnungen: Umsatz- und Gewinnschätzung!!! 14

8 Umsatzsteueroption Pauschalierung in der Umsatzsteuer Fiktion Umsatzsteuer = Vorsteuer Keine Möglichkeit zur Rückholung von Vorsteuern vom Finanzamt Keine Verpflichtung zur Abfuhr von Umsatzsteuern (wenige Ausnahmen) Umsatzsteuersatz generell 10 % bzw. 12 % 15 Umsatzsteueroption Regelbesteuerung in der Umsatzsteuer Antragspflicht Bindungswirkung für mindestens 5 Jahre Freiwillige Abfuhr der Umsatzsteuern Möglichkeit des Vorsteuerabzuges Steuersatz 10 % (Großteil der land- und forstwirtschaftlichen Produkte) 20 % (Anlagenverkäufe, Dienstleistungen) 0 % (Grundstücksverkäufe, Verpachtungen, Förderungen) Interessant bei hohen Investitionen und eher förderungsintensiven Betrieben 16

9 Umsatzsteueroption Änderungen im Jahr 2013 Vorsteuerabzug grundsätzlich erst im Monat der Zahlung möglich Vorsteuerrückrechnung bei Ausstieg aus der Umsatzsteueroption gilt für Investitionen nach dem Jahre bei Gebäuden 5 Jahre für alle anderen Investitionen Umlaufvermögen Massive Verschlechterung gegenüber der bisherigen Rechtslage Möglichst langfristige Planrechnung unbedingt erforderlich 17 Sozialversicherung der Bauern Beitragsvorschreibung auf Basis des Einheitswertes Beitragsgrundlagenoption für Nebentätigkeiten Kleine Option Beitragsgrundlagenoption für den Gesamtbetrieb Große Option Beitragssätze Unfallversicherung 1,9 % Krankenversicherung 7,65 % Pensionsversicherung 16,5 % 18

10 Sozialversicherung der Bauern Beitragsvorschreibung auf Basis des Einheitswertes Regelfall Berechnung der monatlichen Beitragsgrundlage auf Basis des Einheitswertes der bewirtschafteten Fläche Zupachtungen werden mit 2/3 des Einheitswertes berücksichtigt (ausgenommen nahe Angehörige) Bei Ehepartnern Aufteilung des Beitrages Bei Miteigentum Aufteilung des Einheitswertes Mindestbeitrag Krankenversicherung/Unfallversicherung Einheitswert 4.000,-- Pensionsversicherung Einheitswert 2.200,-- Höchstbeitrag Einheitswert ,-- Degressive Beitragsgrundlagenentwicklung 19 Sozialversicherung der Bauern Nebentätigkeiten Pauschale Beitragsermittlung Regelfall Beitragsgrundlagenermittlung Umsatz 70 % Ausgabenpauschale ev. Abzug eines Freibetrages von 3.700,-- 20

11 Sozialversicherung der Bauern Nebentätigkeiten Kleinen Option Antragspflicht (30. April des Folgejahres) Wechsel ist jedes Jahr möglich Beitragsgrundlagenermittlung Ergebnis lt. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Zuzüglich der vorgeschriebenen Sozialversicherungsbeiträge Mindestbeitragsgrundlage 713,77 monatlich 21 Sozialversicherung der Bauern Beitragsgrundlagenoption für den Gesamtbetrieb Antragspflicht (30. April des Folgejahres) (zumeist) langfristige Bindungswirkung Widerruf nur bei Änderung in der Führung des Betriebes möglich Steuerliche Gewinnermittlung durch Vollpauschalierung nicht mehr möglich Zusatzbeitrag ihv 3 % der Beitragssumme Höhere Mindestbeitragsgrundlagen Pensionsversicherung 713,77 Krankenversicherung 1.341,25 Unfallversicherung 1.341,25 22

12 Beispiel Einheitswert Eigenbesitz ,-- Einheitswert Zupachtungen ,-- Gesamte bewirtschaftete Fläche 115 ha Einnahmen ohne Veredelung ,-- Einnahmen aus Veredelung ,-- Ausgleichszahlungen ,-- bezahlte Pachtzinse ,-- Schuldzinsen 8.000,-- Ausgedingelasten 1.400,-- bis 2014 Vollpauschalierung ab 2015 Teilpauschalierung 23 Beispiel Sozialversicherung im Regelfall Einheitswert Eigenbesitz ,-- 2/3 Einheitswert Zupachtungen ,-- Maßgeblicher Einheitswert für die SV ,-- Monatliche Beitragsgrundlage daher 4.862,58 Monatlicher UV-Beitrag (1,9 %) 92,39 Monatlicher KV-Beitrag (7,65 %) 371,99 Monatlicher PV-Beitrag (16,5 %) 802,33 Monatlicher SV-Beitrag gesamt 1.266,71 Jährlicher SV-Beitrag ,52 24

13 Beispiel Einkommensteuerberechnung Vollpauschalierung (2014) Einheitswert Eigenbesitz ,-- Einheitswert Zupachtungen ,-- Maßgeblicher Einheitswert für die ESt ,-- 39 % Gewinnpauschale ,-- bezahlte Pachtzinse ,-- Schuldzinsen für luf Kredite 8.000,-- Ausgedingelasten 1.400,-- Sozialversicherungsbeiträge ,-- Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 0,-- 25 Beispiel Einkommensteuerberechnung Teilpauschalierung (2015) Einnahmen ohne Veredelung ,-- Einnahmen aus Veredelung ,-- Ausgleichszahlungen ,-- Einnahmen gesamt ,-- 72,5 % Ausgabenpauschale ,-- bezahlte Pachtzinse ,-- Schuldzinsen für luf Kredite 8.000,-- Ausgedingelasten 1.400,-- Sozialversicherungsbeiträge ,-- Gewinn ,-- Gewinnfreibetrag 2.041,-- Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ,-- Einkommensteuerbelastung 1.000,-- 26

14 Beispiel Sozialversicherung große Option Jahresgewinn lt. Teilpauschalierung ,00 bezahlte SV-Beiträge ,00 Maßgebliche Beitragsgrundlage für die SV ,-- Monatliche Beitragsgrundlage daher 2.575,00 Monatlicher UV-Beitrag (1,9 %) 48,93 Monatlicher KV-Beitrag (7,65 %) 196,99 Monatlicher PV-Beitrag (16,5 %) 424,88 Monatlicher SV-Beitrag 670,80 Zusatzbeitrag (3 %) 20,13 Monatlicher SV-Beitrag gesamt 690,93 Jährlicher SV-Beitrag 8.291,16 Einkommensteuermehrbelastung 2.500,00 27 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 30 STANDORTE ÖSTERREICHWEIT Burgenland Eisenstadt Großpetersdorf Mattersburg Neusiedl/See Oberpullendorf Oberwart Kärnten Klagenfurt Villach Wolfsberg Niederösterreich Gänserndorf Gloggnitz Gmünd Hollabrunn Horn Korneuburg Mistelbach Neunkirchen St. Pölten Waidhofen/Thaya Wr. Neustadt Oberösterreich Linz Ried Steyr Salzburg Salzburg-Stadt Steiermark Bruck/Mur Graz Leibnitz Liezen Tirol Innsbruck Wien KLIENTEN-STRUKTUR: LBG Österreich Ein Unternehmen 30 Standorte in 8 Bundesländern Ihr persönliches Beratungs-Team in Ihrer Nähe Steuerberatung & Rechtsformwahl, Gründung, Übergabe Buchhaltung & Bilanz, Wirtschaftsprüfung, Gutachten Personalverrechnung, Sozialversicherung, Arbeitsrecht Kalkulation, Planung, Kostenrechnung, Unternehmensbewertung Business-Software-Lösungen: Beratung, Implementierung, Schulung Personen- und Kapitalgesellschaften, Familienbetriebe, Unternehmensgruppen, Freie Berufe, Einzelunternehmer, Miteigentumsgemeinschaften, Konzerntöchter, Vereine, Verbände, Franchise, Privatstiftungen, öffentliche und private Institutionen. 28

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