Managementsysteme und Enterprise-Wikis

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1 1 Managementsysteme und Enterprise-Wikis Zusammenarbeit oder Chaos? LEARNTEC 2010 Wissensmanagement-Kongress Karlsruhe, 2. Februar 2010 Handout Learntec 2010 Managementsysteme und Enterprise-Wikis Zusammenarbeit oder Chaos? Wissensmanagement-Kongress Karlsruhe, 2. Februar 2010 Diese Präsentationen ist unser geistiges Eigentum. Jede Verwendung, insbesondere die Weitergabe, Vervielfältigung, Veröffentlichung und Zurverfügungstellung einschließlich des auch nur auszugsweisen Kopierens, bedarf unserer ausdrücklichen Zustimmung. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter! Autor und copyright: Samuel Neuhauser Stand:

2 3 Zusammenarbeit + Management = Chaos? Keiner weiss was zu tun ist das aber dafür ordentlich? Diese Gleichung ist spekualtiv? wie läufts den aktuell ab in unseren Betrieben? Schauen wir uns ein paar Zahlen dazu an.

3 4 7 % des Umsatzes gehen durch Qualitätsmängel an Produkten oder Dienstleistungen verloren Quelle: QA-Aussendung 02/09 Zahlen Daten - Fakten Ob es nun gute 5% oder knappe 10% sind jedes 10tel% ist auf jeden Fall zu viel um es zu verschwenden! Lohnende Ideen sind gefragt - eine von diesen lohnenden Ideen ist es, ein Enterprise Wiki einzusetzen

4 5 9 % der Top-Entscheider kennen ihre Prozesse nicht Quelle: QA-Aussendung 02/09 Wenn ich mein Ziel nicht kenne, ist jeder Weg der Falsche! Wenn sie WOLLEN, KÖNNEN Managementsysteme -aber auch andere Innovative Dinge, wie z.b. Wissensmanagementplattformendazu beitragen, Ziele und Wege erleben zu DÜRFEN. Mit ERLEBEN meine ich lebendige Prozesse zu sehen und zu spüren. WOLLEN, KÖNNEN und DÜRFEN Drei grundlegende Prinzipien die auch für Manager gelten, nicht nur für den einfachen Mitarbeiter! Appropos Mitarbeiter.

5 6 Jeder zehnte Mitarbeiter langweilt sich in seinem Job! Quelle: MQ 11/08 Das BORE-OUT-Syndrom grassiert! Können Sie sich vorstellen,wieviel Potential hier verborgen liegt um -Ausschuss zu verringern -Umsätze und Erträge zu verbessern -Kundenzufriedenheit zu stärken Die Mitarbeiter sollen wieder zu wertvollen Leistungsträgern unseres Unternehmens werden! Langeweile hat auf der Aufgabenliste eines Mitarbeiters nicht verloren!

6 7 Chaos + Zusammenarbeit = Management? chaotische Zustände aber gute Zusammenarbeit = das tägliche Brot des Managers? Diese Rechnung geht nicht auf? Was geht den im Management heute so ab bzw. was sollten die Grundsätze dafür sein?

7 8 Innovation in der Praxis Voraussetzungen wollen können dürfen Innovation bedeutet wörtlich die Neuerung oder Erneuerung - wird aber seit 1911 durch Joseph Schumpeter als umgesetzte technische oder organisatorische Neuerung im Produktionsprozess gesehen. Die Glühbirne von Edison steht als Innovation an sich und als Symbol für das Licht das einem aufgeht. Aus menschlicher Sicht sind WOLLEN, KÖNNEN und DÜRFEN unabdingbare Voraussetzungen um Innovation geschehen zu lassen.

8 9 Wollen ist Voraussetzung Motivation warum? für wen? mein Vorteil? Wenn man will kann man viel! Das WARUM ist heute und in Zukunft viel wichtiger als das Wie und bis wann, womit, Es geht darum die Perspektiven darzulegen den Menschen eine Motivation zu geben, sich zu bewegen ja sich bewegen zu wollen! Automotive also die automatische Bewegung funktioniert nur wenn der Mensch auch einsteigt! Und das muss er wollen! Fragen nach: Wo liegt der persönliche Vorteil? Was hab ich davon? und Aussagen wie: Geiz ist geil! und Kampf dem Preis! beherrschen die heutige Gesellschaft! Und irgendwie freuen wir uns doch auch über ein Schnäppchen hier und da?! Es ist übrigens eine Legende aus den 1930ern, das die Hummel eigentlich nach aerodynamischen Gesetzen nicht fliegen können dürfte und es trotzdem tut, weil sie das nicht kümmert und sie es einfach will. Quelle: Wikipedia!

9 10 2 von 3 Haushalten benutzen regelmässig einen Computer Quelle: Internet von Als Anbieter von Wiki-Lösungen und auch für Sie als potentiellen Wiki-Power-Nutzer ist diese Information sicher wertvoll! Die Grundvoraussetzung für die Wikibedienung ist ein Mindestmass an PC-Kenntnis. Schön ist, das wir uns darum eigentlich nicht kümmern müssen, denn die Menschen bringen dieses Wissen schon von zu Hause mit! Warum?- weil sie das wollen!

10 11 Können ist menschlich Basis Wer? Was? Wie gut? Eine Maschine kann nichts! KÖNNEN ist eine urmenschliche Eigenschaft Lernen ist vom ersten Tag weg überlebenswichtig! Know-How ist das Kapital der Gegenwart für den Einzelnen, In der gelebten Zukunft des Web 2.0 sind Know-How Sicherung und Know-How- Transfer Schlüsselwörter für Unternehmen, die auf solider Basis Innovation betreiben wollen.

11 12 47% der österreichischen Internetuser greifen auf Wikipedia als Informationsplattform zu Quelle: Internet Jeder zweite Internetuser bringt, wenn man diesen Zahlen glauben schenkt, sogar schon Wiki-Wissen von zu Hause mit. Und das für uns absolut GRATIS aber gewiss nicht UMSONST! Er WILL also und in vielen Fällen KANN er auch, jetzt fehlt nur noch das DÜRFEN.

12 13 Dürfen - gelebte Sozialkompetenz Selbstbestimmung verantwortung verwirklichung NICHT dürfen ist vermutlich der grösste Demotivator! DÜRFEN beflügelt uns: wir dürfen endlich selber fahrradfahren endlich 16 wir dürfen offiziell ein Bierchen trinken Endlich 18 wir haben einen Führerschein-dürfen endlich Autofahren MÜSSEN ist in diesem Kontext uninteressant: Arbeiten, Ferialjob machen oder Wählen gehen ;-) Selbstbestimmt und Selbstverantwortlich handeln der Schlüssel zu Innovation und Motivation!

13 14 Chaos + Management = Zusammenarbeit? chaotische Zustände im Management und trotzdem funktionierts irgendwie? Vielleicht geht das? Aber wie lange? Und was brauchen wir um das zu verändern?

14 15 Übernehmen Sie Verantwortung! Du trägst die Kisten, ich trage die Verantwortung! Vergessen Sie es! Ich spreche von sozialer Verantwortung Von Vertrauen, Respekt und Reaktionsvermögen. Lassen Sie ihre Mitarbeiter machen, lassen Sie ihre Mitarbeiter DÜRFEN. Übernehmen Sie Ihre Verantwortung als Manager und Führungskraft und geben Sie die Verantwortung ab!

15 16 geben Sie Verantwortung ab! jeder kann schreiben mitmachen Infos teilen Haben Sie VERTRAUEN und lassen Sie ihre Mitarbeiter machen! Stellen Sie sich die Frage: Wer hat einen Führerschein? SOVIELE! Alle diese Menschen entsprechen im normalen Leben dem Vertrauensgrundsatz. Wie sieht es im Unternehmensumfeld aus? Würden Sie ihr Leben in die Hände ihres Mitarbeiters legen? Fahren Sie auch mal mit den Öffis? Wem legen Sie ihr Leben in die Hände?

16 17 Chaos = Management = Zusammenarbeit Das Chaos managen dank Zusammenarbeit! mit Wiki als interaktivem, offenem Werkzeug!

17 18 Wiki = Mitmachnetz vertrauensvoll - interaktiv Wikis stellen die Menschen in den Mittelpunkt! Es gibt kein Ein-Mann-Wiki das funktioniert! Wikis geben den Menschen eine Plattform um ihre Arbeit, aber auch sich selbst, darzustellen. Wikis haben eine niedrige Einstiegsschwelle Wikis sind einfach und intuitiv handhabbar

18 19 Wikis sind schnell und einfach zu bedienen zu erlernen zu verstehen Mit Wikis gewinnen Sie keinen Schönheitspreis, aber dafür einen Geschwindigkeits- und vielleicht sogar einen Innovationspreis! Wiki bedeutet auf Hawaiianisch schnell Im Kontext mit anderen Anwendungen wie zb. SAP (174 DVDs um alles zu installieren!), CAD, Content-Management-SW, ist Wiki schnell, einfach und intuitiv zu bedienen

19 20 Mitmachen funktional und intuitiv Weniger ist mehr dafür das Wesentliche einfach! Wiki Seiten-Bearbeitungen sind einfach und schnell erlernbar Es gibt nur einen Bearbeiten und einen Speichern Button Dazu fällt auch die Formatierung mit nur einer Standardschriftart und 6 Überschriftengrössen relativ einfach aus

20 21 Versionskontrolle vergleichen von Änderungen Nichts ist so beständig wie die Veränderung! Jede Änderung an einer Wiki-Seite wird als neue Version Mit der User-Information dem Änderungsdatum und wenn gewünscht mit einem Kommentar abgespeichert.

21 23 Fühlen Sie sich verfolgt? Dokumentenlenkung oder die totale Überwachung?! Versionierung registrierte User der gläserne Mensch Big Brother is watching you?? Naja, bei uns hat sich das bisher in Grenzen gehalten die einzigen die sich verfolgt fühlen sind. Änderungen Es gab bisher auch keinen Datenvandalismus das heisst es wurden nur gewollte und sinnvolle Änderungen durchgeführt!

22 24...unsere Änderungen sind es! smart aktive Systeminfo Versionskontrolle RSS-Feeds Lass dich Überraschen, schnell kann es geschehen! Über das Posten von Seiten und Seitengruppen kann man sich benutzerorientiert vom System informieren lassen. Im Zusammenspiel mit den Wiki-basics Versionierung (auch von Anhängen) und einer intelligenten Vergabe von Seitenverantwortungen ist die Kommunikation von Änderungen leicht automatisierbar und kann auch in internen und externen Audits helfen eine nachvollziehbare Kommunikationskette darzustellen.

23 25 Spezialistenwissen wird zu Allgemein-Gut Umdenken Wie? Wie schnell? Wo? Innovation basiert auf dem Wissen und dem Willen des Einzelnen! Die Anreicherung dieser Einzelinformationen durch das kollektive Wissen der Community führt richtig kanalisiert und genutzt- zum entsprechenden Wissens- und Wettbewerbsvorteil. Dazu ist aber ein Umdenken nötig: Geschwindigkeit, Wertfreiheit und das erklärte Ziel im Vordergrund bringen die Notwendigkeit einer neuen Art der Informationsverfügbarkeit mit sich: Allgemein-Gut ist nicht Schlecht es ist GUT! Wichtig ist: WIE finde ich diese Informationen? WIE schnell sind die nötigen Informationen vorhanden? WO soll ich suchen? Mit den Wiki Standardfunktionen kann in der Dokumentation von Informationen und Wissen eine grosse Lücke geschlossen werden.

24 26 Sei in das Gelingen verliebt, nicht in das Scheitern! Enthusiasmus und klare Verantwortungen innerhalb des Teams sind eine Grundvoraussetzung! Enthusiasmus als WOLLEN klare Verantwortungen als DÜRFEN kann man auch als YING und YANG des Wikis bezeichnen das KÖNNEN bringen wir schon mit!

25 27 Management war gestern! Wenn man nicht alles selber macht! Feuerwehraktionen und häppchenweise Delegation an seine Untergebenen!, - nach Unten Schwerfällige Kontrollmechanismen und Freigabeprozedere nach oben Als Führungskraft im mittleren Management steht man mit diesen Themen im Brennpunkt Das kostet Kraft und lähmt die Organisation, es ÜBERFORDERT Führungskräfte und UNTERFORDERT die einfachen Mitarbeiter!

26 28 heute zählt Zusammenarbeit! neue Werte probieren integrieren informieren Sharing oder echte Zusammenarbeit! Nicht Totaler Einsatz aller Mitarbeiter aufdrücken und Toll ein anderer Machts erreichen! selbstgewählte Zusammenarbeit an Sachthemen Hierarchie- und Funktionsunabhängig gestützt von einer Mitmachsoftware die eine interaktive Zusammenarbeit fördert, da die Einstiegsschwelle niedrig ist und der gemeinsame Nutzen im Vordergrund steht. Ein 3-dimensionales Mindmap kann entstehen, Länge und Breite der Ergebnisse sind praktisch unbegrenzt, die Wissenstiefe und somit die 3. Dimension entsteht durch den Know-How Input der Menschen die mitmachen wollen!

27 29 open your mind! Wissen kompetent transparent permanent Wissensmanagement - oder besser Wissenszusammenarbeit?! Es gibt keinen Zwang diese Plattform zu füllen Es gibt dort Softwarebeschreibungen, Schulungsunterlagen und viele andere Dinge gesammelt Wer Lust und Zeit hat, kann mitmachen. Gut das es Mitarbeiter gibt, bei denen die Lust geweckt wurde und die sich Zeit nehmen. WOLLEN, KÖNNEN und DÜRFEN sind auch hier wieder als Grundvoraussetzung mit dabei! Wir können nur das Werkzeug zur Verfügung stellen und das Umfeld gestalten!

28 30 find a way! Verbesserung KVP Ideenmanagement Six Sigma KVP-Kontinuierlicher Verbesserungsprozess! auch für uns ein neuer Ansatz, dies mit Wiki umzusetzen aber die Einfachheit des Werkzeuges spricht für sich! Wir haben mal angefangen und ich bin mir sicher, wir werden auch hier eine gute, einfache und praktikable Lösung finden. Warum ich mir sicher bin?

29 31 Willst du ein Schiff bauen? Dann wecke die Sehnsucht nach dem weiten Meer! frei interpretiert nach Antoine de Saint-Exupérie französischer Autor ( Der kleine Prinz ) Die Arbeit die man nie beginnt, dauert am Längsten! Wir haben schon wieder Menschen gefunden die eine Sehnsucht verspüren und die auch WOLLEN!

30 32 vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Infos Autor und copyright: Samuel Neuhauser Stand:

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