Grundlagen Verkehr (1060) Teil: Grundlagen Verkehrsträger (1062) Veranstaltung 10a: Luftverkehr am Vorlesung: Montag 14:00 15:45 Uhr

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1 Grundlagen Verkehr (1060) Teil: Grundlagen Verkehrsträger (1062) Veranstaltung 10a: Luftverkehr am Vorlesung: Montag 14:00 15:45 Uhr Folien von Prof. Dr.-Ing. Christine Große

2 Luftverkehr Rechtliche Grundlagen Die einzelnen Staaten verfügen über die sog. Lufthoheit über ihrem Territorium Im internationalen Verkehr zwischen den Staaten müssen Verkehrsrechte ausdrücklich eingeräumt werden weltweit etwa bilaterale Luftverkehrsabkommen EU Open-Sky-Politik drei Liberalisierungspakete Statt Luftverkehrsabkommen zwischen den Mitgliedstaaten seit 1993 einheitlicher Luftverkehrsmarkt 1

3 Luftverkehr Liberalisierung USA: 1972 Wettbewerborientierte Tarife USA: 1978 Airline Deregulation Act USA: 1982 Konsolidierung der Airlines EU: Liberalisierungspaket EU: Liberalisierungspaket EU: Liberalisierungspaket die Liberalisierungspakete regeln den Berufszugang, Marktzugang, die Tariffreiheit sowie die gegenseitige Marktöffnung unter den EG Regelungen Seit 1997 Kabotage erlaubt (Erbringen von Transportdienstleistungen innerhalb eines Landes durch ein ausländisches Verkehrsunternehmen) 2

4 Luftverkehr Rechtliche Grundlagen In DE - Benutzung des Luftraumes durch Luftfahrzeuge ist frei Einige Ausnahmen Bannmeile um den Reichstag Flugverbot über Fußballstadien 3 Stunden vor, während und 3 h nach WM Spielen U.v.a. Die gewerbsmäßige Beförderung von Personen und/oder Sachen in Luftfahrzeugen unterliegt einer Genehmigungspflicht 3

5 Luftverkehr Rechtliche Grundlagen Luftverkehrsgesetz enthält weitere gesetzliche Normierungen Benutzung des Luftraums Benutzung von Flughäfen Die Luftraumnutzung wird durch die Flugsicherung gesteuert Benutzung von Flughäfen ist durch Genehmigungen und andere Zulassungsentscheidungen beschränkt Auf koordinierten Flughäfen der EU Zeitnische oder Slot erforderlich Zeitnischen werden auf den halbjährlichen Flugplankonferenzen der IATA zugeteilt, wo der Luftverkehr weltweit abgestimmt wird 4

6 Luftverkehr Rechtliche Grundlagen Flugsicherung in Europa 5

7 Luftverkehr Rechtliche Grundlagen Der gewerbliche Luftverkehr war bis Ende 2010 befreit von Mineralölsteuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer. Für den nicht-eu-verkehr entsprach dies internationalen Abkommen. Die Einführung der Kerosinsteuer im inländischen Flugverkehr ist seit Januar 2004 EU-rechtlich möglich Wettbewerbsverzerrung im Vergleich zu allen anderen Verkehrsträgern ab 2011 Luftverkehrsabgabe als Ökosteuer ausgewiesen Kurzstrecken in Deutschland und Europa - 9 EUR mittellange Strecken (2.500 bis km) - 25 EUR Langstrecken - 40 EUR Ab 2012 Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel 6

8 Betriebsarten des Luftverkehrs Sichtflug VFR Pilot kontrolliert Lage seines Flugzeugs im Raum anhand von Anhaltspunkten außerhalb des Flugzeugs, in der Regel durch Blick auf den Horizont Grundvoraussetzung: Mindestsichtweiten (Wetterbedingungen, Wolken) zur Kollisionsvermeidung müssen Mindestabstände zu Wolken einhalten werden Sichtflugregeln (visual flight rules = VFR) kein Fluglotse Prinzip Sehen und gesehen werden Ausweichvorschriften, ähnlich den Vorfahrtsregeln im Straßenverkehr 7

9 Betriebsarten des Luftverkehrs Sichtflug VFR Weitere Sicherheitsmaßnahmen: Mindestsichtweiten und Mindestabstände zu Wolken 300 m 1500 m 8000 m Sichtweite 8

10 Betriebsarten des Luftverkehrs Sichtflug VFR VFR-Verkehr ist den Lotsen in der Regel überhaupt nicht bekannt und auch nicht meldepflichtig Ausnahme: an internationalen Verkehrsflughäfen Dort rückläufig in Deutschland: 2006: VFR-Flüge, die Fluglotsen bekannt waren Wichtigster Verkehrsflughafen: Stuttgart mit Flügen Unwichtigster Verkehrsflughafen: Frankfurt mit 473 Starts und Landungen 9

11 Betriebsarten des Luftverkehrs Instrumentenflug IFR Kontrolle der Fluglage kann auch (ausschließlich) über die Fluginstrumente erfolgen Zusatzausbildung des Piloten (Instrumentenflugberechtigung, instrument rating) und Ausstattung des Flugzeugs erforderlich Zentrales Instrument: Künstlicher Horizont Instrumentenflugregeln (Instrument Flight Rules, IFR) legen die Abläufe fest Immer unter Kontrolle von Fluglotsen staffeln der Abstände von anderen Instrumentenflügen Wenige Lufträume sind ausschließlich für IFR-Verkehr reserviert oder erfordern vom VFR-Verkehr die zwangsweise Steuerung durch die Flugsicherung 10

12 Betriebsarten des Luftverkehrs Instrumentenflug IFR Die Instrumentenflugregeln sind anzuwenden, wenn die Mindestbedingungen für die Sichtflug-Wetterbedingungen unterschritten sind während der Nachtstunde auf Anweisung des Flugsicherungsdienstes Während eines Instrumentenfluges sind bestimmte Einschränkungen zu beachten. Z.B. sind Flüge ziviler Luftfahrzeuge in Gewitterwolken verboten. 11

13 Luftverkehr in Deutschland 12

14 Luftverkehr in Deutschland Von 1989 bis 2006 hat sich die Zahl der Flüge verdoppelt ziviler Luftverkehr nimmt deutlich zu militärische Flüge gehen zurück höchstes Luftverkehrsaufkommen im Jahresverlauf von Mai bis Oktober Juli ist der Spitzenmonat Dezember bis Februar sind die Monate mit dem geringsten Aufkommen IFR-Flüge im Jahr 2011 Überflüge 35,9 % Ein- und Ausflüge nach/aus Deutschland 51,8 % Innerdeutsche Flüge 12,3 % 13

15 Luftverkehr in Deutschland 14

16 Luftverkehr in Deutschland 15

17 Luftverkehr in Deutschland Luftfrachtverkehr Ökonomische Grundlage der Luftfahrt waren die Passagiere (Fracht als Beiverkehr) Erst mit Großraumflugzeugen gewann Gütertransport an Bedeutung Funktionsweise nach hub and spoke Prinzip (Nabe und Speiche) Post in Deutschland hat hubs in Frankfurt und Leipzig Beispiel: UPS mit über 100 Großraumflugzeugen weltweit 16

18 Flughäfen in Deutschland 17 deutsche Verkehrsflughäfen sind durch das BMVBW als Internationale Verkehrsflughäfen anerkannt Für diese Flughäfen übernimmt der Bund die Kosten für die Flugsicherung Diese erfolgt durch die Deutsche Flugsicherung (DFS; bis 1993 Bundesanstalt für Flugsicherung) Diese 17 Flughäfen liefern nahezu eine komplette Flächendeckung Deutschlands, wenn der Einzugsbereich auf 100 km festgesetzt wird Weitere 39 Regionalflughäfen ergänzen das Angebot 17

19 Flughafenkategorien Primärflughäfen (Hub-Flughäfen) internationale Verkehrsflughäfen haben eine Drehkreuzfunktion In Deutschland: ausschließlich die Flughäfen Frankfurt am Main und München Sekundärflughäfen (keine Hubfunktion) internationale Verkehrsflughäfen verfügen über ein attraktives Einzugsgebiet Sind in die Flugpläne von Linien- Fluggesellschaften eingebunden und bieten in größerem Umfang europäische Flugverbindungen an. Hierzu gehören z.b. Flughäfen in Düsseldorf, Hamburg, Berlin-Tegel und Stuttgart 18

20 Flughafenkategorien Tertiärflughäfen Übrige internationale Verkehrsflughäfen. hauptsächlich durch Lufthansa in ein internationales Luftverkehrsnetz eingebunden Beispiele: Dresden, Leipzig, Saarbrücken, Münster und Nürnberg Quartiärflughäfen / Regionalflughäfen Ehemalige Militärflughäfen Werden hauptsichtlich von Low-Cost- Carriern (LCC) angeflogen 19

21 Luftverkehr in Deutschland Vergleich der Anzahl von Flügen auf internationalen Verkehrsflughäfen und Regionalflughäfen Internationale Verkehrsflughäfen Regionalflughäfen Gesamt

22 Luftverkehr in Deutschland Bedeutung von Low Cost Carriern steigt 26% aller Starts im innereuropäischen Luftverkehr entfallen auf LCC (Quelle: ADV, Januar 2010) Größter LCC in DE: Air Berlin mit 2000 Abflügen in einer Woche (Januar 2010) Die 6 größten der 17 LCC haben 93% Marktanteil 21

23 Luftverkehr - Flughafen Bestandteile: - einer oder mehreren Start- und Landebahnen - einem Radar - einem Kontrollraum, in dem alle Bewegungen, die im Bereich des Flughafens für den Luftverkehr relevant sind, koordiniert werden - Hangars (Hallen), in denen Flugzeuge abgestellt oder gewartet werden können. Verkehrsflughäfen: - besitzen auch sog. "Bodenkontrollen (Ground control)", die für das Rollen der Flugzeuge und die Freigabe des Flugplans verantwortlich sind - Gebäude zur Abfertigung von Passagieren vorhanden in dem zur sicheren Führung der Passagiere heutzutage mehr und mehr Fingerdocks beim Ein- und Aussteigen eingesetzt werden 22

24 Flughafen München FJS Geplante 3. Startbahn 23

25 Frankfurt/Main 24

26 Luftverkehr - Flughafen Wirtschaftsaspekte: großes wirtschaftliches Potential für die Region - Zulieferer, Transport von Personen und Waren, Belebung des Arbeitsmarktes und - Kaufkraftabschöpfung der durchreisenden oder verbleibenden Touristen Aber: Viele Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich Basis: Vorhandensein von Linien- und Frachtflügen ehemalige Militärflugplätze oft hohe Subventionen Probleme für Kommunen 25

27 Luftverkehr - Flughafen Wirtschaftsaspekte: meistens siedelt sich nur eine Fluggesellschaft an, die Forderungen stellen und bei Nichterfüllung mit Weggang droht z.b. Ryanair in Lübeck oder Easyjet in Dortmund (Hier: Startbahnverlängerung) innerstädtisch gelegene Flughäfen (z.b. HH- Fuhlsbüttel, Berlin- Tempelhof oder London City) - können einerseits innerstädtische Gewerbeflächen blockieren, andererseits als Verkehrsknotenpunkt auch die Wirtschaft fördern. - sind Standortfaktoren, da oft vom Geschäftspublikum genutzt 26

28 Luftverkehr - Flughafen Umwelt: Fluglärm, der die Anwohner belastet Nachtflugverkehr führt zu Gesundheitsgefahren Störung des Immunsystems Störung der Gedächtnisfunktionen der volkswirtschaftliche Schaden überwiegt oft den Nutzen der Nachtflüge Versuch, im Flugzeugbau, Lärmproblem mit leiseren Motoren zu beheben 27

29 Luftverkehr - Flughafen Umwelt: Siedlungs- und Verkehrspolitik spielen erhebliche Rolle für die Lärmbelastung einige deutsche Flughäfen waren bei Erstgenehmigung/ Inbetriebnahme, weitab jeglicher Wohnbebauung angesiedelt Später auch innerstädtische Flughäfen in der kommunalen Bebauungspolitik erlaubt, immer dichter an Wohnbebauung, ohne Maßnahmen zum Lärmschutz Beispiel: Ausbau der Flughäfen Berlin-Tegel oder Hamburg Fuhlsbüttel 28

30 Luftverkehr - Flughafen Umwelt: Bau von Flughäfen führt, wegen des großen Flächenbedarfs und den zu erwartenden Beeinträchtigungen von Mensch und Natur immer wieder zu erheblichen Protesten sehr langwierige Planungsverfahren Beispiel dafür: Proteste gegen Fughafenerweiterungen in Deutschland ist der Kampf gegen die Startbahn West des Frankfurter Flughafens seit den 1980er 29

31 Luftverkehr - Flughafen Intermodale Verkehrsanbindung Flughäfen verknüpfen land- und luftseitige Verkehrsträger Landseitig MIV über eine Straßenanbindung und Parkraum ÖPNV und Fernverkehr Die infrastrukturelle Verknüpfung ist bei den Verkehrsflughäfen in Deutschland gut ausgebaut 30

32 Luftverkehr - Flughafen Aus der Verknüpfung von bodengebundenem Verkehr (Eisenbahn, Straße) und Luftverkehr ergeben sich für Passagiere und Fracht vier mögliche Verkehrsrichtungen: Boden-Boden Boden-Luft (Abflug) Luft-Boden (Ankunft) Luft-Luft (Transit) Boden-Boden-Verkehr: Z.B. Umsteigemöglichkeiten am Flughafen Frankfurt am Fern- und Regionalbahnhof Bringen und Abholen nur geringe Auswirkungen auf den Flughafenbetrieb Ausreichend Infrastruktur: Parkplätze für Kurz- und Dauerparker, Taxi- und Bushaltestellen, Gepäck- und Passagierlenkungseinrichtungen, Zoll- und Passkontrollanlagen und Sicherheitseinrichtungen. 31

33 Luftverkehr - Europa 32

34 Luftverkehr 33

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