Bericht Outgoing Studierende

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1 Bericht Outgoing Studierende Name Studierende/r: Hans-Peter Klein Hochschule/Unternehmen/Summer School: DIT - Dublin Institute of Technology Vorbereitung 1) Tipps zur Suche nach der Aufnahmeeinrichtung: Das Büro für Internationalisierung der Heimatinstitution ist die beste Anlaufstelle zur Suche einer Aufnahmeeinrichtung. Auch die Studiengangsleitung sollte nach Möglichkeit in den Auswahlprozess miteinbezogen werden. So können bestehende Kontakte zu potenziellen Gastinstitutionen optimal genutzt werden und man kann gemeinsam einen Plan für das/die Auslandsemester erarbeiten. Es ist auf jeden Fall ein großer Vorteil wenn die Studiengangsleitung schon Kontakte zur Gastinstitution hat, bzw. diese kennt und dem geplanten Auslandssemester positiv gestimmt ist. 2) Tipps zum Bewerbungsprozess bei der Aufnahmeeinrichtung: Der Bewerbungsprozess sollte am besten wieder über das Büro für Internationalisierung der Heimatinstitution abgewickelt werden. Zu beachten ist, dass man sich so früh wie möglich um die Formalitäten kümmert. Idealerweise sollte alles abgeklärt sein, wenn man im Gastland eintrifft. Dazu ist es unter Umständen erforderlich bei den entsprechenden Anlaufstellen etwas lästig zu sein. Die Wahl der Lehrveranstaltungen sollten auf jeden Fall mit den Professoren der Heimatinstitution abgeklärt werden. Da ich meine Diplomarbeit im Rahmen eines Auslandsemester verfasste, ging es vorrangig um die Abklärung der Inhalte mit meinem Erstbetreuer an der Heimatinstitution und der Suche nach einem geeigneten Zweitbetreuer an der Aufnahmeeinrichtung. 3) Procedere Organisation des Visums (sofern erforderlich): Für Irland nicht erforderlich 4) Wie Sie versichert waren: Da ich während der Zeit meines Auslandssemester in Bildungskarenz befand, war ich über das AMS versichert. 5) Stipendien- bzw. Fördermöglichkeiten und Tipps zur Bewerbung: Grundsätzlich sollte man sich beim Erasmusreferat und der Stipendienstelle über etwaige Fördermöglichkeiten informieren ( Auch das Büro für Internationalisierung an der Heimatinstitution kann dabei als Vermittler dienen. Ansonsten wird man von den Förderstellen sehr gut unterstützt und erhält alle notwendigen Informationen. Ich erhielt von der Stipendienstelle monatlich eine Auslandsbeihilfe. Das Ansuche dafür ist unkompliziert, man benötigt am Beginn eine Bestätigung zum Antritt des Auslandssemester der Heimatinstitution und am Ende eine Erfolgsbestätigung der Gastinstitution. 6) Tipps zur Wohnungssuche und wo Sie gewohnt haben:

2 Meine Wohnadresse war Derrynane Square, Dorset Street, Dublin 1. Die Wohnung befindet sich im Norden von Dublin und es sind ca. 10 Gehminuten zum DIT Bolton Street. Die Wohnung wird von der Agentur Celtic Halls ( welche mehrere WG-Appartements in Dublin vermietet. Meine Wohnung, die ich mit 2-4 Personen teilte war alles in allem in Ordnung, die Miete von 135,- (alles inklusive - auch Internet) wurde wöchentliche eingehoben. Obwohl der Nordosten von Dublin (wo sich die Wohnung befindet) angeblich eine hohe Kriminalitätsrate hat, sind mir keine Zwischenfälle aufgefallen. Ich habe diese Unterkunft bereits vor der Ankunft in Dublin organisiert. Den Tipp erhielt ich von einer Studienkollegin die ein Semester zuvor in Dublin war. Dadurch konnte ich eine hektische Wohnungssuche vor Ort vermeiden, was für einige meiner Erasmuskollegen teilweise problematisch wurde. Deshalb mein Tipp: Unterkunft vorab suchen - zumindest für die ersten Wochen. Wissenswertes über Land und Leute 7) Wichtige Hinweise zu Land und Stadt: Dublin ist eine richtige Multikulti-Stadt mit Menschen aus allen Teilen der Welt. Aus diesem Grund sind die Einheimischen Fremden gegenüber sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Die Stadt ist sehr übersichtlich und lässt sich am besten zu Fuß erkunden. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Dublin sind im Vergleich zu Wien oder Graz sehr schlecht ausgebaut. Beim schlendern durch die Stadt sollte man beachten, dass in Irland Linksverkehr herrscht, was für Mitteleuropäer gewöhnungsbedürftig ist. Auch einen Regenschirm sollte man immer griffbereit haben. 8) Sprachliche Verständigung: Da in Irland englisch gesprochen wird, ist die Verständigung kein Problem. Zu beachten ist jedoch der starke Akzent der Iren, wodurch man unter Umständen öfters nachfragen muss. Problematisch kann es vor allem sein, wenn man sich mit mehreren Iren in einer Diskussion befindet und diese untereinander reden. 9) Interkulturelle Besonderheiten: Die Iren sind im Vergleich zu uns Österreichern (und auch den Deutschen) sehr unzuverlässig. D.h. Besprechungen/Termine beginnen im Durchschnitt um 15 Minuten später als geplant. Weiters ist es oft erforderlich durch mehrere s bzw. Telefonanrufe für Nachdruck zu sorgen um die gewünschten Informationen zu erhalten. Die Iren leben einfach in den Tag hinein ohne großartig zu planen - so wie man sich das eigentlich von Südeuropäern erwartet. Dies erklärt vielleicht auch warum sich in Dublin so viele Spanier und Italiener befinden. Trinkgeld wird in den Pubs an der Theke liegen gelassen - das Aufrunden bei der Bezahlung (wie in Österreich üblich) wird teilweise als unhöflich empfunden. 10) Tipps zu Sport und Freizeit: Das DIT hat sehr viele Sportklubs ( und andere Societies ( denen man für ca. 2,- pro Semester beitreten kann. Das ist die optima-

3 le Gelegenheit um seinen Interessen nachzugehen, sich fit zu halten bzw. auch ideal um Leute kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Für Musikbegeisterte bietet Dublin viele Konzerte und entsprechende Veranstaltungen. Für Facebook-User gibt es in Facebook eine Gruppe "International Life - Dublin" von der man immer über aktuelle Veranstaltungen in der Stadt informiert wird. Die ca. 800 Pubs von Dublin bieten auch einige Möglichkeiten zur Gestaltung der Freizeit. Im näheren Umkreis von Dublin befinden sich einige nette Küstendörfer wie Howth, Bray oder Malahide. Sie sind auf jeden Fall einen Tagesausflug Wert und bequem per Dart (Zug) in ca. 30min erreichbar. 11) Was man unbedingt sehen/machen sollte: Dublin: Guinness Storehouse: Alles über das "schwarze" Gold aus Dublin mit beeindruckender Aussichtsplattform Jameson Distillery: Für Whiskey-Interessierte Trinity College + Book of Kells Phoenix Park: Größter innerstädtischer Park Europas - auch der Zoo befindet sich dort I Walks: Führungen zu verschiedenen Stadtteilen Dublins, die man sich kostenlos in Form von Podcasts (mp3-files) herunterladen kann. Spaziergang durch die Docklands Tagesausflüge: Howth Bray Malahide Wicklow Mountains (Glendalough) Mehrtagesausflüge Nordirland: Am besten 3-4 Tage mit dem Mietauto der Küstenstraße entlang Newgrange - Belfast (2 Tage) - Nordküste mit dem berühmten Giants Causeway - Rope bridge - Bushmills - Londonderry Westküste: Galway - Cliffs of Moher - The Burren

4 Praktische Informationen 12) Formalitäten bei der Ankunft (Meldung, Eröffnung Bankkonto, etc.): Nach einer guten Vorbereitung sollten keine Formalitäten bei der Ankunft notwendig sein. Man sollte sich beim Internationalen Büro der Gastinstitution melden und gegebenenfalls gleich Kontakt mit den Verantwortlichen beim jeweiligen Studiengang (School, Department) aufnehmen. Dort erhält man dann Informationen zur weiteren Vorgehensweise. Für ein Semester ist die Eröffnung eines Bankkontos aus meiner Sicht nicht erforderlich bzw. unnötig. 13) Infos zu Zeitzone und Klima: Irland befindet sich in der Zeitzone GMT was zu Österreich eine Verschiebung um -1 Stunde bedeutet. Die Sommer in Irland sind mit Höchstwerten um die 20 C kühler als in Österreich. Die Winter sind jedoch milder und die Temperaturen gehen selten unter den Gefrierpunkt. Schnee gibt es in Irland auch äußerst selten - wenn es jedoch schneit ist das Chaos vorprogrammiert, da es üblich ist auch im Winter mit Sommerreifen zu fahren. Ansonsten ist es in Dublin windig und es regnet häufig, dafür meist aber nur kurz. Grundsätzlich ist das Mikroklima hinsichtlich Regen in Dublin besser als im restlichen Land. 14) Lebenshaltungskosten: Das Leben in Dublin ist auf alle Fälle teurer als in Österreich. Das merkt man zum einen beim Einkauf im Supermarkt und zum anderen an den Bierpreisen in den Pubs. Wohnung: 135 x 4 = 540,- Lebensmittel: ~ 50 x 4 = 200,- D.h. Unterkunft und Lebensmittel machen ca. 740,- pro Monat aus. Wenn man noch einige Pub- Besuche und sonstige Ausflüge berücksichtigt ist man sehr schnell über 1.000,- 15) Tipps zu Essen und Trinken: Das Preis-Leistungs-Verhältnis für Essen und Trinken ist in Irland sehr schlecht. D.h. man bezahlt relativ viel und erhält aber meiner Meinung nach nicht die Qualität wie man es aus Österreich gewohnt ist. Vor allem in Restaurants und Pubs ist dies der Fall. Weiters hat in Irland Fastfood große Tradition. D.h. wer sich relativ gesund ernähren möchte sollte selbst kochen. Zum Einkaufen bieten sich Tesco, Aldi, Lidl und Dunnes an. Aldi und Lidl führen sogar teilweise dasselbe Sortiment wie in Österreich. Meiden sollte man die vielen, kleinen Spar-Märkte oder Costcutter, die in jeder Straße vorzufinden sind, da diese extrem überteuert sind. 16) Was tun im Krankheitsfall: Das DIT hat 2 Krankeneinrichtungen die für Studenten zugänglich sind. Da ich zum Glück nie krank war, kann ich dazu keine näheren Auskünfte geben.

5 Akademisches und Persönliches 17) Akademisches Resümee: Das DIT und die Professoren sind sehr praxisorientiert. Dies hat mir vor allem beim Versuchsaufbau für den praktischen Teil der Diplomarbeit sehr geholfen. Bei allen Arbeiten und Projekten steht das parktische Ergebnis im Vordergrund und rein theoretische Arbeiten werden teilweise nicht akzeptiert bzw. verlieren an Bedeutung. Aus diesem Grund sind sich auch die Professoren nicht zu schade um selbst den Schraubenzieher in die Hand zu nehmen und die Studenten bei den Arbeiten/Projekten zu unterstützen. Hervorzuheben ist auch die gute technische Ausstattung der Labors am DIT. Die Typen und Marken der Geräte sind nicht jene, die in Europa üblicherweise eingesetzt werden sondern stammen teilweise aus dem angloamerikanischen Raum. (z.b. Allen-Bradley SPS statt Siemens S7). Dadurch kann man seinen Horizont bezüglich verschiedener Technologien erweitern und gleich im praktischen Einsatz Erfahrungen sammeln. Zusätzlich hat sich mein English stark verbessert. Vor allem das mündliche Alltagsenglisch hat sich automatisiert wodurch es für mich nahezu keinen Unterschied mehr macht ob Smalltalks oder Diskussionen in Deutsch oder auf Englisch geführt werden. So ein Semester ist deshalb auf jeden Fall das Richtige um die Sicherheit im englischen Sprachgebrauch zu erhöhen und die Sprache zu verinnerlichen. 18) Persönliches Resümee: Die Erfahrungen die man bei so einem Auslandsemester macht sind meiner Meinung nach unbezahlbar. Man lernt ein fremdes Land und die Kultur kennen. Dabei wird man selbst viel aufgeschlossener Fremden gegenüber und es wird einem bewusst, wie klein die Welt eigentlich ist. Man schließt viele Freundschaften mit Leuten aus allen Herrenländern und wohnt mit Ihnen zusammen. Dadurch lernt man viele unterschiedliche Kulturen kennen und kann sein persönliches Netzwerk optimal ausbauen. Auch wenn es sicherlich einiger Anstrengung bedarf, hoffe ich so manche Freundschaft langfrist aufrechterhalten zu können. Weiters ist ein Auslandsemester auch eine gute Gelegenheit Abstand vom Alltag zu Hause zu gewinnen, über Dinge nachzudenken und seinen Weitblick bzw. die Weltoffenheit zu schärfen. Auf jeden Fall sieht man nach ein paar Monaten in einem fremden Land viele Dinge anders, hinterfragt so manches und sieht auch seine Heimat aus einem ganz anderen Blickwinkel bzw. lernt diese wieder zu schätzen. Denn obwohl das Semester in Dublin eine meiner besten Erfahrung meines Lebens war, war die Heimkehr nach Österreich sehr schön. Bei diversen Bewerbungsgesprächen hat das Auslandsemester sehr positive Auswirkungen und es stellt sich oft als besonderes Detail heraus, welches einem von den Mitbewerbern hervorhebt.

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