Branchenporträts. Güterverkehr in Hamburg Drehscheibe Nordeuropa

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1 Branchenporträts Güterverkehr in Hamburg Drehscheibe Nordeuropa

2 Güterverkehr in Hamburg Drehscheibe Nordeuropa Hamburg ist die Drehscheibe der Handels- und Verkehrsströme in Nordeuropa dank seiner günstigen geografischen Lage und der Erweiterung des europäischen Binnenmarktes nach Osteuropa. Zudem haben die Unternehmen am Standort seit Generationen Erfahrung im Warenumschlag und den damit verbundenen Dienstleistungen. Hervorragende Verkehrsverbindungen und modernste verkehrsträgerübergreifende Logistik sind Garanten für einen leistungsstarken Transportsektor am Standort Hamburg. Leistungsfähigkeit und Bedeutung des hiesigen Verkehrssektors inklusive des Personenverkehrs spiegeln sich im hohen Anteil an der Bruttowertschöpfung des Landes wider. Mit etwa zehn Prozent ist der Anteil in Hamburg mehr als doppelt so hoch wie der deutsche Durchschnittswert, die Gesamtleistung wird für das Jahr 2008 auf einen Wert von über 7,5 Milliarden Euro geschätzt. In den letzten fünf Jahren betrug das nominelle Wachstum der Branche im Durchschnitt etwa sieben Prozent pro Jahr und war somit deutlich höher als der Durchschnitt über alle Hamburger Branchen. Etwa und somit über 70 Prozent der Mitgliedsunternehmen der Handelskammer aus dem Verkehrsgewerbe sind dem Güterverkehr zuzurechnen. 1 Davon gehört wiederum mehr als jedes dritte Unternehmen zum Bereich Schifffahrt; dabei ist allerdings zu beachten, dass nahezu jedes Schiff eine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Jeweils rund ein Fünftel der Güterverkehrsunternehmen sind den drei Gruppen Güterkraftverkehr, Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) sowie Speditionen und Schiffsmakler zugeordnet. Die verbleibenden Unternehmen sind in den Wirtschaftszweigen Hafen, Umschlag und Lagerei tätig. Die Beschäftigungsstruktur ist in den einzelnen Segmenten sehr unterschiedlich: In den Verkehrsbereichen Hafen, Umschlag und Lagerei gibt es zwar nur eine geringe Anzahl von Unternehmen, diese beschäftigen dafür jedoch häufig viele Arbeitnehmer. Beim Güterkraftverkehr und in der KEP-Branche dominieren die Kleinstbetriebe. Insgesamt beschäftigt das Güterverkehrsgewerbe über Arbeitnehmer und somit jeden dreizehnten Hamburger Erwerbstätigen. Schätzungen gehen davon aus, dass in der Metropolregion Hamburg direkt und indirekt rund Arbeitsplätze auf die Logistikbranche entfallen. Dies umfasst neben den Personenverkehr 27,1 % Güterverkehr 72,9 % *Mitglieder der Handelskammer mit Tätigkeitsschwerpunkt in der jeweiligen Branche, gesamt rund , Stand 31. Dezember 2008 Quelle: Handelskammer Hamburg Struktur des Güterverkehrsgewerbes nach Anzahl der Unternehmen (2008)* Güterkraftverkehr 19,9 % Schifffahrt 39,2 % Hafen 2,3 % KEP-Dienste 16,8 % Speditionen und Schiffsmakler 18,3 % Umschlag, Lagerei 3,5 % Handelskammer Hamburg 2009 Der Hamburger Hafen: Zweitgrößter Güterbahnumschlagplatz der Welt: Insgesamt mehr als Züge pro Woche, davon über 750 Containerzüge Fahrplanmäßige wöchentliche Containerzugverbindungen von/nach Hafen Hamburg (Stand: Januar 2009) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e. V. Containerzugverbindungen des Hamburger Hafens Göteborg Riga RUSSLAND LETTLAND Glasgow Dänemark: DÄNEMARK Moskau Edinburg 4 Züge/Woche LITAUEN Kopenhagen Kaunas Litauen: VEREINIGTES RUSSIA nach Bedarf KÖNIGREICH Belfast Danzig Hamburg Minsk Liverpool Dublin Manchester NIEDER- Berlin Amsterdam LANDE WEISSRUSSLAND Russland: IRLAND Birmingham POLENPolen: nach Bedarf Deutschland: 32 Züge/Woche Warschau Rotterdam 565 Züge/Woche Cardiff London Brüssel Leipzig DEUTSCHLAND Kiew UKRAINE BELGIEN Prag Frankfurt Tschechien: Krakau TSCHECHISCHE 73 Züge/Woche Paris REPUBLIK SLOWAKEI Slowakei: Ukraine: Schweiz: 10 Züge/Woche nach Bedarf München 31 Züge/Woche Wien Bratislava MOLDAU FRANKREICH Budapest Bern ÖSTERREICH Österreich: UNGARN RUMÄNIEN SCHWEIZ 62 SLOWENIEN Züge/Woche Ungarn: Zagreb Mailand 32 Züge/Woche Ljubljana BOSNIEN & Belgrad Bukarest Turin KROATIEN HERZEGOWINA Sarajevo ITALIEN SERBIEN Sofia BULGARIEN Rom Beschäftigten der oben genannten Unternehmen auch jene, die zum Beispiel in der Industrie oder im Handel logistische Tätigkeiten übernehmen. Aufgrund dieser Vielzahl an Berufen ist Hamburg ein guter Standort für den Start einer beruflichen Karriere in der Logistik. Hierzu informiert auch das Orientierungsportal: Die Dirigenten des Verkehrs SCHWEDEN In der Regel überlassen die Industrie- und Handelsunternehmen den Spediteuren die Entscheidung, über welche Wege und Verkehrsträger Waren transportiert werden. Diese planen die kostengünstigsten Routen und wickeln die mit dem Transport verbundenen Formalitäten ab. Ihre Dienstleistungen sind mit der Beförderung und Lagerhaltung von Gütern sowie zahlreichen Sonderleistungen wie Schadensreklamationen, Warenkontrollen oder Veredelung sehr vielfältig. Dabei müssen die Spediteure keinen eigenen Fuhrpark unterhalten, sondern kaufen Transportraum auch bei verschiedenen Transportunternehmen ein. In Hamburg haben vor allem die Seehafenspediteure eine herausragende Bedeutung. Sie buchen unter anderem Schiffsraum bei den Reedereien, erledigen die Einfuhr-/Ausfuhrabfertigung und wickeln den Hinterlandtransport ab. Inklusive der vielen kleineren Betriebe mit speditionsähnlichen Tätigkeiten umfasst die Branche etwa 1100 Betriebe mit rund Mitarbeitern. Auch die etwa 430 Schiffsmakler in der Hansestadt koordinieren vor allem für den Seeverkehr die Güterströme. So zum Beispiel die Linienagenten: für ausgewählte Reedereien vermitteln sie die Transportkapazitäten an die Kunden wie Spediteure, Im- und Exporteure, Industrie oder Handel. Dabei umfasst das Geschäftsfeld heute nicht nur die Güterbeförderung von Hafen zu Hafen, sondern zunehmend die gesamte Logistikkette von Haus zu Haus. Das Geschäft der Linienagenten haben heute fast alle großen Linien-Reedereien in eigene Hände genommen, während noch vor 30 Jahren etwa 90 Prozent des Ladungsvolumens von unabhängigen Schiffsagenten kontrolliert wurde. Bei der Beförderung von Massengütern (Erz, Kohle usw.) werden hingegen primär Befrachtungsmakler tätig. Ohne an eine bestimmte Reederei gebunden 1 Etwa 30 Prozent aller Mitgliedsunternehmen sind dem Personenverkehr zuzurechnen. Ein Branchenporträt zum Personenverkehr ist unter (Dok.-Nr ) abzurufen. Oslo Stockholm Helsinki Tallinn ESTLAND St. Petersburg Handelskammer Hamburg 2009 Branchenporträt: Güterverkehr in Hamburg 2010 Handelskammer Hamburg 2

3 zu sein, vermitteln sie auf dem Weltmarkt verfügbaren Laderaum über sogenannte Zeitcharterverträge zwischen Reedern und Kunden. Ein bedeutender Anteil der weltweiten Zeitcharterverträge und sogar 75 Prozent der Containerchartertonnage wird von deutschen und wiederum zu einem großen Teil von Hamburger Maklern gelenkt. Entwicklung des Hafenumschlags (1985 bis 2009) Gesamtumschlag in Mio. t Containerumschlag in Mio. TEU * Planco-Seeverkehrsprognose im Auftrag des BMVBS (2007) 336,7 27,4 Japan Der Hafen im Mittelpunkt Der Hamburger Hafen ist Deutschlands größter Seehafen, Europas drittgrößter Containerhafen und einer der bedeutendsten Warenumschlagplätze der Welt. In der Hafenwirtschaft selbst maritime Industrie und sonstiges Gewerbe nicht mitgerechnet sind knapp Menschen beschäftigt. Insgesamt wurden in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2007 über Arbeitsplätze gezählt, die direkt oder indirekt von der Existenz des Hafens abhängen. Der Hafen ist damit der größte Arbeitgeber der Region. Als Universalhafen wurden im Hamburger Hafen im Jahr 2009 rund 110 Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen. Leistungsfähige und besonders arbeitsplatzintensive Multipurpose-Terminals sorgen dafür, dass für jede Ladung, ob sperrig oder schwer, ob trockenes oder flüssiges Massengut, exzellente Umschlagsbedingungen geboten werden. Viele Betriebe mit schifffahrtsaffinen Dienstleistungen, wie Containerreparatur, Leercontainerlogistik, Containerpackbetriebe, Lager- und Stauereien, sowie Betriebe, die einkommende Waren kommissionieren oder veredeln, runden das Dienstleistungsangebot des Hamburger Hafens ab. Top-10 Handelspartner im Containerverkehr 2008 (in TEU, ein- und ausgehend) Brasilien Malaysia Südkorea Polen Schweden Finnland 720 Russland 769 Singapur 3114 VR China Quellen: Hafen Hamburg Marketing e. V. Handelskammer Hamburg ,5 1,2 72,1 2, Prognose 2025* Bezeichnend für den Strukturwandel im Seegüterumschlag ist die kontinuierliche Zunahme der Zahl der Containerschiffe gegenüber den konventionellen Stückgutfrachtern waren unter den rund einlaufenden Schiffen etwa Containerschiffe, um die Hälfte mehr als noch zehn Jahre zuvor. Als Folge stieg der Containerisierungsgrad beim Stückgutumschlag auf über 97 Prozent. Bis zum Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 stieg der Umschlag in diesem Segment zwischen 2000 und 2007 um durchschnittlich etwa dreizehn Prozent pro Jahr. Nach einem deutlichen Einbruch im Jahr 2009 belegt Hamburg hinter Rotterdam und Antwerpen Platz drei unter den europäischen Containerhäfen. Selbst die größten Containerschiffe, die immerhin pro Anlauf bis zu TEU (Twenty Foot Equivalent Unit = Standardcontainer) umschlagen, können dank modernster Technik in weniger als 50 Stunden abgefertigt werden eine Weltbestleistung. Mit der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), die rund zwei Drittel des Containerumschlags in der Hansestadt abwickelt, und der Eurogate Container Terminal Hamburg GmbH, die mit ihren neun Standorten die Nummer eins in Europa ist, sind zwei leistungsstarke Anbieter in Hamburg aktiv. Durch die angestrebte Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe will Hamburg die seewärtige Erreichbarkeit seines Hafens verbessern und dadurch seine Erfolgsgeschichte fortsetzen. Auch künftige Containerschiffsgenerationen mit einem Tiefgang von bis zu 14,5 Meter und einer Stellplatzkapazität von TEU und mehr werden künftig in bequemen Zeitfenstern den Hafen erreichen und wieder verlassen können. Seeschifffahrt 92,4 97,6 4,7 5,4 140,4 106,3 114,5 125,7 134,9 8,1 8,9 9,9 7,0 6,1 140,4 Hamburg beheimatet Anfang 2010 mit rund Handelsschiffen und einem Ladevolumen von über 50 Millionen Bruttoraumzahl etwa 40 Prozent der deutschen Handelsschiffe, die weltweit drittgrößte Handelsflotte nach Griechenland und Japan. In der Metropolregion Hamburg haben, bezogen auf die Tonnage, neun der zehn größten deutschen Reedereien ihren Sitz. Dazu zählen die fünftgrößte Linienreederei der Welt, die Hapag Lloyd AG mit 130 Schiffen und etwa 5,5 Millionen transportierten Containern, und die Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts- Gesellschaft KG, eine der bedeutendsten Reedereien im Nord-Süd- Verkehr. In der weltweiten Schifffahrt sind außerdem Hamburger Reedereien wie die Peter Döhle Schiffahrts-KG, die Bernhard Schulte GmbH & Co. KG, die Reederei Claus-Peter Offen (GmbH & Co.) KG, die Rickmers Reederei GmbH & Cie. KG, die E.R. SCHIF- FAHRT GmbH & Cie. KG oder die F. Laeisz Schiffahrtsgesellschaft mbh + Co. KG bekannt. Insgesamt betätigen sich in Hamburg etwa 120 größere Seeschifffahrtsunternehmen mit eigenen oder bereederten Schiffen als Linien- oder Trampreeder in der Überseefahrt. 9,7 110,4 Quellen: Hafen Hamburg Marketing e. V. (HHM) Handelskammer Hamburg ,0 Branchenporträt: Güterverkehr in Hamburg 2010 Handelskammer Hamburg 3

4 Hinzu kommen Unternehmen, die mit Küsten- oder Spezialschiffen europäische Seeverkehre, beispielsweise auf die Ibirische Halbinsel oder in den Ostseeraum anbieten. Als sogenannte Feederdienste sammeln und verteilen beispielsweise Firmen wie Unifeeder Germany GmbH oder Team Lines Deutschland GmbH & Co. KG die Ladung für die Liniendienste im Überseeverkehr. See- und Hinterlandanbindungen Die Schiffe im Hamburger Hafen verbinden Europa mit allen Teilen der Welt. Top Handelspartner sind die Volksrepublik China mit etwas über drei Millionen TEU gefolgt von Singapur. Über die Hälfte aller Seegüter werden mit Asien gehandelt; Hamburg ist wiederum für Asien das Tor zum europäischen Markt. Dabei profitieren Hafen und Schifffahrt von der Nähe Hamburgs zu den aufstrebenden Märkten der mittel- und osteuropäischen Staaten. Für die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens ist zudem eine optimale Hinterlandinfrastruktur entscheidend. Im Modal-Split des hiesigen Container-Hinterlandverkehrs, also in der Verteilung der Transportmengen auf verschiedene Transportträger, dominiert nach wie vor der Transport per Lkw mit einem Anteil von 45 Prozent (siehe Grafik). Modal Split im Container-Hinterlandverkehr (2008)* Feederschiff 28 % Binnenschifffahrt Binnenschiff 2 % Lkw 45 % Bahn 25 % * 100 % = 7,6 Mio. TEU (ohne Doppelzählung des Umschlags bei Feederschiffen) Quelle: Hafen Hamburg Marketing e. V. Handelskammer Hamburg 2009 Rotorblatttransport per Schubverband auf der Elbe Foto: Aufwind-Luftbilder/VISUM etwa zwei auf fünf Prozent auszubauen. Voraussetzung hierfür ist eine durchgängige Fahrwassertiefe von mindestens 1,60 Meter bis nach Dresden, die vor allem durch ökologisch behutsame Unterhaltungsmaßnahmen erreicht werden soll und die Folgen der deutschen Teilung und des Elbehochwassers 2002 behebt. Güterkraftverkehr Das Güterkraftverkehrsgewerbe profitiert vom Transportaufkommen in der Schifffahrt; die Container-Trucking-Unternehmen sind die Arbeitsbienen des Hafens. Etwa ein Drittel der im Hamburger Hafen umgeschlagenen Container haben Ziel oder Ursprung in der Metropolregion. Gut die Hälfte der containerisierten Waren wird dort entweder verarbeitet oder ist über Distributionszentren für den Weitertransport bestimmt. Diese Sammel- und Verteilverkehre der Container werden aufgrund der vergleichsweise geringen Distanzen zu 80 bis 90 Prozent von Lkw abgewickelt. Die Bedeutung als internationale Logistikdrehscheibe verdankt Hamburg aber auch den Unternehmen, die über besonderes Know-how im Umgang mit Schwertransporten und Gefahrgutladungen verfügen. Die Binnenschifffahrt ist eine ökonomisch und ökologisch attraktive Alternative zum Güterfernverkehr auf der Straße und der Schiene. Als Verkehrsweg ins deutsche und tschechische Hinterland hat die Binnenschifffahrt erst nach der Grenzöffnung eine neue Perspektive bekommen gelangten per Binnenschiff etwa 12,2 Millionen Tonnen aus und in den Hamburger Hafen. Das sind etwa 20 Prozent mehr als im Durchschnitt der letzten 15 Jahre. Hamburg ist hinter Duisburg und Köln der drittgrößte Binnenhafen Deutschlands. Befördert werden überwiegend Massengüter. Der Transport von Stückgut in Containern gewinnt jedoch an Bedeutung. So verdoppelte sich der Containerumschlag per Binnenschiff innerhalb von fünf Jahren auf knapp TEU im Jahr Wunsch der Hamburger Politik ist es, den Marktanteil der Binnenschifffahrt am Container-Hinterlandverkehr von derzeit Das Wasserstraßennetz in Norddeutschland (Schrägansicht) Branchenporträt: Güterverkehr in Hamburg 2010 Handelskammer Hamburg 4

5 Die Kurier-, Express und Paketdienstbranche (KEP) transportiert vor allem kleinere und eilige Sendungen in und um Hamburg. Mit Mitgliedsunternehmen ist das Gewerbe jedoch von Kleinstunternehmen geprägt: nur etwa 40 Unternehmen beschäftigen mehr als drei Mitarbeiter und weniger als fünf Prozent der Unternehmen sind im Handelsregister eingetragen. Andererseits sind in Hamburg beschäftigungsintensive KEP-Unternehmen wie die Hermes Europe GmbH, die DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG, die United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG und die DHL Vertriebs GmbH & Co. OHG ansässig oder durch Niederlassungen vertreten. Damit die Straßeninfrastruktur nicht zum Engpass der Wirtschaftsentwicklung in Hamburg und der Region wird, ist ein anforderungsgerechter Neu- bzw. Ausbau der Verkehrswege erforderlich. Neben den in Planung befindlichen Projekten (zum Beispiel achtspuriger Ausbau der A7 zwischen Othmarschen und dem Kreuz Nordwest) ist insbesondere der Bau der Hafenquerspange (A 252) zu nennen. Als leistungsfähige West-Ost-Verbindung soll sie unmittelbar die A7 und die A1 im südlichen Hafengebiet verknüpfen. Daneben sind auch die Ostumfahrung Hamburgs im Zuge des Baus der A21, die Westumfahrung Hamburgs (A20/A22) sowie der Anschluss der A26 an die A7 von größter Bedeutung für die Region. Das Straßennetz in Norddeutschland Bestand und Ausbaubedarf Von den etwas über Unternehmen des straßengebundenen Güterverkehrs setzen rund Betriebe Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von jeweils über 3,5 Tonnen ein. Für die Unternehmen wurde es in den letzten Jahren immer schwieriger, verlässliche und gut qualifizierte Fahrer auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Die Berufskraftfahrerschulung, die 2009 europaweit für die Lkw-Fahrer eingeführt wurde, leistet einen Beitrag zur Steigerung der Sicherheit und Attraktivität des Berufs. Schiene Hamburg ist der größte europäische Aufkommenspunkt im schienengebundenen Güterverkehr mit mehr als 1100 Zügen pro Woche. Fast ein Siebtel des gesamten Transportaufkommens des deutschen Schienengüterverkehrs haben Ziel oder Quelle im Hafen Hamburg. In den Jahren 2007/2008 ging im Hamburger Hafen ein Ladungsvolumen von insgesamt etwa 40 Millionen Tonnen für den Schienengüterverkehr ein und aus. Im Fernverkehr über 150 Kilometer werden derzeit sogar rund 70 Prozent aller Container mit der Bahn transportiert. Über die Hafenbahn sind alle Terminals im Hamburger Hafen mit dem europäischen Schienennetz verbunden. Im Eisenbahnbetrieb werden die heute täglich 220 ein- und auslaufenden Züge außer von der DB Schenker Rail Deutschland AG (160 Züge) mit steigender Tendenz von privaten Bahnunternehmen (60 Züge) koordiniert; hier engagieren sich auch die großen Hamburger Containerterminals. Außerhalb des Hafens sind der Terminal für den kombinierten Ladungsverkehr in Hamburg-Billwerder und der Rangierbahnhof in Maschen mit ihren hochmodernen Infrastrukturen in den Hamburger Schienengüterverkehr integriert; der größte europäische Rangierbahnhof in Maschen wird bis 2013 umfassend saniert und ausgebaut. Das Schienennetz in Norddeutschland Bestand und Ausbaubedarf Das prognostizierte Wachstum des Hafens stellt den Schienenverkehr und die Hafenbahn vor große Herausforderungen. Die Anzahl der Bahn-Container wird trotz der aktuellen Finanzmarktund Konjunkturkrise langfristig weiter wachsen. Die Hamburg Port Authority (HPA) hat im September 2007 im Masterplan Hafenbahn Hamburg 2015 ihre Ausbaumaßnahmen vorgestellt. Insgesamt wird eine Zunahme von derzeit 220 auf über 400 Güterzüge pro Tag in den Jahren nach 2015 erwartet, die ohne zusätzliche Investitionen, auch in das nachgelagerte Netz der DB AG, nicht zu bewältigen sein wird. Branchenporträt: Güterverkehr in Hamburg 2010 Handelskammer Hamburg 5

6 Im Hinterland ist insbesondere die Ertüchtigung der Strecken in Richtung Süddeutschland über den Knoten Hannover dringend erforderlich. Dazu müssen der Neubau der so genannten Y-Trasse zwischen Hamburg, Bremen und Hannover sowie des dritten Gleises zwischen Stelle und Lüneburg zügig realisiert werden. Die Bedeutung dieser Maßnahmen für den Hafenstandort Hamburg wird deutlich, wenn man bedenkt, dass jeder Containerzug rund 50 Lkw ersetzt. Die für die Jahre nach 2015 täglich zu erwartenden 260 Containerzüge ersetzen somit rund Lkw pro Tag. Lufttransport Hamburg Airport verbindet die Metropolregion Hamburg über den Luftweg schnell und zuverlässig allen Teilen der Welt. Die Unternehmen in den am Flughafen angesiedelten Luftfrachtzentren bieten insbesondere Dienstleistungen an, bei denen die Kombination aus Schnelligkeit und Qualität im Vordergrund steht. Mehr als 150 Spediteure, Airlines, Abfertigungsagenten, Transportunternehmen und Kurierdienste verladen hier Luftfrachtsendungen in alle Welt. So wird die weltweite Ersatzteilversorgung der Lufthansa Technik AG, der Airbus Deutschland GmbH sowie eines Großteils der deutschen Handelsflotte über den Flughafen Hamburg abgewickelt. In den insgesamt vier Luftfrachtzentren wurden im Jahr 2008 rund Tonnen Luftfracht abgefertigt. Der Flughafen sorgt, insbesondere mit der Lufthansa Technik, für rund direkte Arbeitsplätze und gehört damit sowohl in Hamburg als auch in Schleswig-Holstein zu den größten Arbeitgebern. Adressen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Stadthausbrücke 8, Hamburg Telefon Behörde für Wirtschaft und Arbeit Hamburg Alter Steinweg 4, Hamburg Telefon Hafen Hamburg Marketing e. V. Mattentwiete 2, Hamburg Telefon , Hamburg Port Authority Neuer Wandrahm 4, Hamburg Telefon HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh Hamburger Straße 11, Hamburg Telefon Logistik-Initiative Hamburg Habichtstraße 41, Hamburg Telefon Logistik Lernen Hamburg ein gemeinsames Projekt der Logistik-Initiative Hamburg und der Handelskammer Hamburg Unternehmensverband Hafen Hamburg e. V. Mattentwiete 2, Hamburg Telefon Verband Deutscher Reeder, Verein Hamburger Rheder e. V. Esplanade 6, Hamburg Telefon Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg e. V. (VSH) Bullerdeich 36, Hamburg Telefon Verein Hamburger Spediteure e. V. Willy-Brandt-Straße 69, Hamburg Telefon Verein zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. Adolphsplatz 1, Hamburg Telefon Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten e. V. Schopenstehl 15, Hamburg Telefon Weitere Publikationen in dieser Reihe: Medienmetropole Hamburg Designmetropole Hamburg Dienstleistungsplatz Hamburg Finanzplatz Hamburg Dynamische Vielfalt Industrieplatz Hamburg Personenverkehr Hamburg Maschinenbau in Hamburg Handelsplatz Hamburg Hamburg Europäische Verkehrsdrehscheibe Das Tor zur Welt Der Außenwirtschaftsplatz Hamburg Life Sciences in Hamburg Maritime Industrie Ein traditionsreicher Hamburger Wirtschaftszweig im Wandel Erneuerbare Energien Technologien für den Energie-Mix Herausgeber: Handelskammer Hamburg Geschäftsbereich Infrastruktur Verkehrswege, Hafen, Schifffahrt Bearbeitung: René Löffler, Claudia Sye Adolphsplatz Hamburg Postfach Hamburg Telefon Fax service@hk24.de Nachdruck des Inhalts nur mit Quellenangabe. Dieses Branchenporträt können Sie kostenlos anfordern. Fotos Titelbild: Krafft Angerer; Michael Zapf; Volkmar Schulz/Keystone; Thomas Raupach/argus; Heinz-Joachim Hettchen; Joerg Mueller/VISUM Herstellung: Wertdruck GmbH & Co. KG, Hamburg Stand: März 2010 Branchenporträt: Güterverkehr in Hamburg 2010 Handelskammer Hamburg 6

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