KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement

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1 KDZ-Lehrgang KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement 20209PB Mai September 2013, Linz (Hotel Steigenberger) Lehrgangsbeschreibung Verwaltungsreformen wie auch die finanzielle Situation von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden haben in den letzten Jahren verstärkt zu Ausgliederungen geführt. Damit verbunden sind die Anforderungen an die Steuerung externer Leistungserbringung gestiegen. Ein effektives Gewährleistungs- und Beteiligungsmanagement gewinnt daher an Bedeutung. Mit diesem Lehrgang soll eine gebietskörperschaftsübergreifende Weiterentwicklung gefördert werden. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Beteiligungs- und Gewährleistungsmanagement von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden, vor allem aus Finanzabteilungen, Controlling-Einheiten sowie Einheiten, die primär der Gewährleistung in Form von Leistungsvereinbarungen und kontrolle mit externen Leistungserbringern befasst sind. Ziel Der Lehrgang zielt darauf ab, die Fach- und die Methodenkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erweitern. Hierfür lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegende Konzepte, Strategien und Werkzeuge eines modernen Beteiligungs- und Gewährleistungsmanagement kennen und mit Blick auf deren Umsetzung in der jeweiligen Organisation einzuschätzen. Der Lehrgang ermöglicht es, den eigenen Status sowie Weiterentwicklungsbedarf bei der Konzeption, der Organisation, von Prozessen sowie bei den Instrumenten zu reflektieren und gleichzeitig die persönliche Fach- und Methodenkompetenz zu erweitern. Zusätzlich wird im Rahmen einer Innovationswerkstatt interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit geboten, Problemstellungen aus der eigenen Praxis zur Diskussion zu stellen und hierfür Lösungsansätze aus den anderen Verwaltungen bzw. von Seiten des KDZ zu erfahren. Diese Möglichkeit besteht im Rahmen von Abendeinheiten. Die Anmeldung dazu erfolgt im ersten Modul. Zertifikat und Anforderungen Abschluss Nach erfolgreicher Teilnahme am Lehrgang erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat des KDZ (Teilnahmebestätigung). Das Zertifikat wird aufgrund der Teilnahme an mindestens 2 Modulen erteilt. KDZ Managementberatungs- und WeiterbildungsgmbH Guglgasse 13 A-1110 Wien T: F: -20 institut@kdz.or.at

2 Modul 1: Strategisches Beteiligungsmanagement 13. bis 14. Mai 2013 Geschäftsführer Mag. Peter Biwald, KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Ursula Palle-Futschik, M.Sc, ubmc Unternehmensberatung Mag. Dunja Valenti, Stadtgemeinde Leoben 1. Modultag Uhr Begrüßung - Einstieg - Organisatorische Fragen Uhr Strategisches Beteiligungsmanagement Grundlagen Input Uhr Motivation zur Ausgliederung: Warum soll ausgegliedert werden? Was soll mit den Ausgliederungen erreicht werden? Was kann damit nicht erreicht werden? Welche Erfahrungen liegen vor? Grundlagen, Praxisbeispiel U. Palle-Futschik Gruppenübung Präsentation der Ergebnisse pro Gruppe: 10 Minuten Uhr Mittagspause Uhr Zielfindung und abstimmung Wie können die erarbeiteten Ziele erreicht werden? Welche Möglichkeiten der Ausgliederung gibt es? Was soll mit den Ausgliederungen erreicht werden? Was kann damit nicht erreicht werden? Welche Erfahrungen liegen vor? Grundlagen, Praxisbeispiele Uhr Ausgliederungsformen Die Qual der Wahl? Grundlagen U. Palle-Futschik Gruppenübung Uhr Ausgliederungsformen in der Praxis Erfahrungen aus der Praxis Gruppenübung Uhr Pause Uhr Abendeinheit Vorschau für die beiden nächsten Module Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten Zusammenfassung des Tages mit Schwerpunkt auf die Gruppenübungen Uhr Ende des 1. Modultages

3 2. Modultag Uhr Beteiligungsmanagement auf- und ausbauen Grundlagen und Praxisbeispiele Uhr Strategisches Beteiligungsmanagement am Beispiel der Stadt Leoben Uhr Strategisches Beteiligungsmanagement Was kann von Leoben gelernt werden? D. Valenti Gruppenübung, Uhr Beteiligungsrichtlinien, Beteiligungsportfolio Aufbau, Entwicklung U. Palle-Futschik und Nutzen in der Praxis Uhr Was nehmen wir mit? Erkenntnisse und Rückmeldungen Gruppendiskussion Uhr Ende des Moduls Modul 2: Rechtliche Grundlagen und Organverantwortung 17. bis 18. Juni 2013 Geschäftsführer Mag. Peter Biwald, KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Abteilungsleiterin Mag. Ulrike Huemer, Magistrat der Stadt Wien, MA 6 Rechnungs- und Abgabenwesen Rechtsanwalt Dr. Reinhard Kautz, Torggler Rechtsanwälte OG Ursula Palle-Futschik, M.Sc, ubmc Unternehmensberatung 1. Modultag Uhr Rechtliche Grundlagen Teil 1 R. Kautz Rechtsformwahl, Gründungsvorgang, Beteiligungsbegriff Uhr Pause Uhr Überblick: Verantwortlichkeiten des AR in seiner Funktion als U. Palle-Futschik Kontrollorgan des Tochterunternehmens: Bedeutung des Kontrollumfeldes Uhr Haftungsfragen R. Kautz Uhr Rechtsfragen aus der Praxis R. Kautz Uhr Pause Uhr Innovationswerkstatt 2. Modultag Uhr Steuerrechtliche Aspekte U. Huemer Uhr Steuerrechtliche Aspekte U. Huemer

4 13.45 Uhr Ausbau/Umsetzung des Beteiligungsmanagement operativ versus strategisch Grundlagen, Uhr Fortsetzung Uhr Ende des Moduls Modul 3: Instrumente des Beteiligungsmanagement 23. bis 24. September 2013 Geschäftsführer Mag. Peter Biwald, KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Abteilungsleiterin Mag. Ulrike Huemer, Magistrat der Stadt Wien, MA 6 Rechnungs- und Abgabenwesen DI Gerald Maurer, Magistrat der Stadt Graz, Stadtbaudirektion Ursula Palle-Futschik, M.Sc, ubmc Unternehmensberatung 1. Modultag Uhr Beteiligungscontrolling Steuerung eines Beteiligungsportfolios U. Palle-Futschik Input Uhr Beteiligungscontrolling am Beispiel der Stadt Wien U. Huemer Uhr Beteiligungscontrolling Was können wir daraus lernen? Gruppendiskussion Uhr Uhr Bilanzanalyse Grundlagen und Praxisbeispiele Teil 2 Anwendungsbeispiele Uhr Pause Uhr Innovationswerkstatt 2. Modultag Uhr Leistungsvereinbarungen Aufbau, Inhalte, Anwendung Input und praktische Beispiele Gruppenübung Uhr Leistungsvereinbarungen am Beispiel der Stadt Graz G. Maurer Uhr Was können wir von Graz lernen? Gruppendiskussion Uhr Organisation des Beteiligungsmanagement U. Palle-Futschik Uhr Fortsetzung U. Palle-Futschik Uhr Resümee zum Lehrgang Gruppendiskussion Uhr Ende des Lehrgangs

5 Mag. Peter Biwald DI Gerald Maurer Geschäftsführer KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Stadtbaudirektion, zuvor 12 Jahre lang Leiter des Kanalbauamtes der Stadt Graz und am Ausgliederungsprozess beteiligt Mag. Ulrike Huemer Ursula Palle-Futschik, M.Sc Abteilungsleiterin Magistrat der Stadt Wien, MA 6 Rechnungs- und Abgabenwesen Coach, Organisationsberaterin und Personalentwicklerin ubmc Unternehmensberatung Dr. Reinhard Kautz, LL.M. Mag. Dunja Valenti Rechtsanwalt Torggler Rechtsanwälte OG Controllerin Stadtgemeinde Leoben Dauer 3 Module zu insgesamt 6 Lehrgangstagen Rahmenzeit: jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr zusätzlich 3 Abendeinheiten, jeweils am 1. Modultag Ort Steigenberger Hotel Linz, Am Winterhafen 13, 4020 Linz/Donau, Tel.: , Fax: , linz@steigenberger.at, Internet: Zimmerpreis Einzelzimmerpreis inkl. Frühstücksbuffet inkl. USt. und Ortstaxe: 95,00 Lehrgangspreis Der Preis des Lehrgangs beträgt insgesamt ,00 exkl. 20 % USt. Für Mitglieder des KDZ sowie Stammkunden beträgt der Preis 1.880,00 exkl. 20 % USt. Im Betrag inbegriffen sind die Lehrgangsunterlagen sowie die Mittagessen, die Pausengetränke und die Getränke im Seminarraum. Die Nächtigungskosten und Kosten für die Parkgarage sind im Seminarpreis nicht enthalten. Stornierung: Stornos können nur bei schriftlicher Absage anerkannt werden. Bis zum Anmeldeschluss entfällt die Stornogebühr, bis 4 Wochen vor Seminarbeginn beträgt sie 30%, danach 50%. Bei Nichtteilnahme wird der volle Betrag verrechnet, sofern keine Ersatzperson gemeldet wird. Anmeldeschluss

6 Anmeldungen schriftlich an: KDZ Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH 1110 Wien, Guglgasse 13 Kontakt: Eva Wiesinger: Tel.: , Fax: , institut@kdz.or.at Online-Anmeldung: Anmeldung zu folgendem KDZ-Seminar: 20209PB KDZ-Lehrgang: Beteiligungsmanagement, Mai September 2013, Linz (Hotel Steigenberger) Titel, Vorname, Name Telefon Organisation Fax Straße PLZ, Ort Zimmerreservierung erbeten: ja nein In welchem Bereich sind Sie tätig? von bis. Modul 1 Welche Anforderungen stellen Sie an dieses Seminar? Modul 2 Modul 3 Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Besuch dieses Seminars? Datum, Unterschrift

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