Einführungsveranstaltung des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Controlling RECON. Sommersemester April

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführungsveranstaltung des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Controlling RECON. Sommersemester 2016 11. April 2016 11."

Transkript

1 Einführungsveranstaltung des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Controlling RECON Sommersemester April Uhr Bachelor Prof. Dr. Thomas M. Fischer Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1

2 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Abschlussarbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 2

3 Mitarbeiter im Lehrstuhlteam Prof. Dr. T. M. Fischer Leitung des Lehrstuhls Elfriede Wagner Sekretariat, Buchhaltung, Koordination Prüfungsamt, Lehrstuhl-Homepage, Lehrstuhl- Bibliothek; Wilhelm-Rieger-Gastprofessur Stefan Hirsch, M. Sc. Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Development (BA); Anrechnung Studienleistungen: Controlling of Business Development, Arbeitskreis Shared Services der Schmalenbach-Gesellschaft; Betreuung BA-Studiengänge Peter Kram, M. Sc. Kim Landauer, M. Sc. Inna Vasylchuk, M. Sc. Thomas Weiszdorn, M. Sc. Lehrveranstaltungen: Kostenrechnung und Controlling (BA), Challenges in Business Management (MA); Betreuung MBA-Studiengang; Gutachten und Empfehlungsschreiben Lehrveranstaltungen: Kostenrechnung und Controlling (BA), Controlling of Corporate Investments (MA); Anrechnung Studienleistungen: Kostenrechnung und Controlling; Controlling of Corporate Investments; Recruiting (Wissenschaftliche Mitarbeiter, Studentische Hilfskräfte, Tutoren) Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Systems (MA), Strategisches Kostenmanagement (MA), Bachelor-Seminar, Hauptseminar (MA) Anrechnung Studienleistungen: Controlling of Business Systems Forschungsprojekte und -mittel, IT und Rechenzentrum Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Systems (MA); Challenges in Business Management (MA); Controlling and Reporting (MA); Finanzmarktkommunikation (MA); Anrechnung Studienleistungen: Aktuelle Fragen aus FACT; Controlling and Reporting; Betreuung Master-Studiengänge; Unternehmenskontakte und Praxisveranstaltungen Folie 3

4 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Abschlussarbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 4

5 Lehrveranstaltungen im SS 2016 Bachelor VERANSTALTUNG DOZENT TERMIN HÖRSAAL Controlling of Business Development (BA, VL) Prof. Dr. Thomas M. Fischer / Stefan Hirsch Montag, Montag,11: easycredit-hörsaal (H5) Controlling of Business Development (BA, UE) Stefan Hirsch Montag, siehe Semesterplan easycredit-hörsaal (H5) Folie 5

6 Lehrveranstaltungen im SS 2016 Bachelor Tutorien zu den Veranstaltungen SS 2016: Tutorium Controlling of Business Development Dienstag, Uhr, 0.224, Donnerstag, , H 3, Freitag, H 5, Terminplan siehe Homepage Tutorium Kostenrechnung und Controlling Montag, Uhr, H 6, Freitag, Uhr, Terminplan siehe Homepage Informationen zu den Modalitäten und zum Ablauf werden rechtzeitig in den Veranstaltungen sowie auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Folie 6

7 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Abschlussarbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 7

8 Themen für das Bachelorseminar Neuere Entwicklungen im Controlling und Reporting SS 2016 Prof. Dr. Thomas M. Fischer Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Folie 8

9 Themen für das Bachelorseminar Betreuer: Stefan Hirsch, M. Sc. Berichterstattung, Technologie und Innovation 1. Aussagen zu technologischen und gesellschaftlichen Trends als Indikator für die F&E-Tätigkeit Empirische Analyse der Geschäftsberichte der DAX Unternehmen von 2010 bis Aussagen zu technologischen und gesellschaftlichen Trends als Indikator für die F&E-Tätigkeit Empirische Analyse der Geschäftsberichte der MDAX Unternehmen von 2010 bis Aussagen zu technologischen und gesellschaftlichen Trends als Indikator für die F&E-Tätigkeit Empirische Analyse der Geschäftsberichte der SDAX Unternehmen von 2010 bis Aussagen zu technologischen und gesellschaftlichen Trends als Indikator für die F&E-Tätigkeit Empirische Analyse der Geschäftsberichte der AEX Unternehmen von 2010 bis Aussagen zu technologischen und gesellschaftlichen Trends als Indikator für die F&E-Tätigkeit Empirische Analyse der Geschäftsberichte der CAC40 Unternehmen von 2010 bis 2014 Folie 9

10 Themen für das Bachelorseminar Betreuer: Peter Kram, M. Sc. Neuere Entwicklungen in der Budgetierung 1. Funktionen von Budgets in Unternehmen Eine Analyse relevanter Theorien und empirischer Studien 2. Leistungsmessung von Managern und Mitarbeitern anhand von Budgets Eine Analyse von Theorie und Empirie 3. Auswirkungen von Budgetverzerrungen in Unternehmen Eine Analyse relevanter Theorien und empirischer Studien 4. Messung des Budgetary Slacks Erarbeitung eines Fragebogens für Unternehmen 5. Die Einstellung von Managern und Mitarbeitern gegenüber der Budgetierung Erarbeitung eines Fragebogens zur Erhebung in Unternehmen Folie 10

11 Themen für das Bachelorseminar Betreuerin: Kim Landauer, M. Sc. Berichterstattung über Corporate Reputation Management in der Unternehmenspublizität 1. Eine Inhaltsanalyse und kritische Würdigung der Geschäftsberichte der DAX30-Unternehmen von 2013 bis Eine Inhaltsanalyse und kritische Würdigung der Geschäftsberichte der MDAX-Unternehmen für die Jahre 2014 und Eine Inhaltsanalyse und kritische Würdigung der Geschäftsberichte der SDAX-Unternehmen für die Jahre 2014 und Eine Inhaltsanalyse und kritische Würdigung der Geschäftsberichte der TecDAX-Unternehmen von 2013 bis Eine Inhaltsanalyse und kritische Würdigung der Geschäftsberichte der EURO STOXX-Unternehmen für die Jahre 2014 und 2015 Folie 11

12 Themen für das Bachelorseminar Betreuerin: Inna Vasylchuk, M. Sc. Globale Nachhaltigkeitspublizität 1. Besonderheiten der Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen in der Unternehmenspublizität - Inhaltsanalyse der Nachhaltigkeitsberichte der DAX Unternehmen von 2010 bis Besonderheiten der Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen in der Unternehmenspublizität - Inhaltsanalyse der Nachhaltigkeitsberichte der MDAX Unternehmen von 2010 bis Besonderheiten der Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen in der Unternehmenspublizität - Inhaltsanalyse der Nachhaltigkeitsberichte der AEX Unternehmen von 2010 bis Besonderheiten der Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen in der Unternehmenspublizität - Inhaltsanalyse der Nachhaltigkeitsberichte der CAC40 Unternehmen von 2010 bis Besonderheiten der Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen in der Unternehmenspublizität - Inhaltsanalyse der Nachhaltigkeitsberichte der IBEX35 Unternehmen von 2010 bis 2014 Folie 12

13 Themen für das Bachelorseminar Betreuer: Thomas Weiszdorn, M. Sc. Humankapitalberichterstattung 1. Der Zusammenhang zwischen Humankapital und Unternehmenserfolg Aktueller Stand der Forschung 2. Humankapitalberichterstattung Theoretische Beschreibung und empirische Analyse zur Berichterstattung über Humankapital in der Chemiebranche 3. Humankapitalberichterstattung Theoretische Beschreibung und empirische Analyse zur Berichterstattung über Humankapital in der Automobilbranche 4. Humankapitalberichterstattung Theoretische Beschreibung und empirische Analyse zur Berichterstattung über Humankapital in der Energiebranche 5. Humankapitalberichterstattung Theoretische Beschreibung und empirische Analyse zur Berichterstattung über Humankapital in der Technologiebranche Folie 13

14 Bachelorseminar (I) Am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling werden das Seminar zur Bachelorarbeit und die Bachelorarbeit nacheinander absolviert. Die Teilnahme am Seminar ist hierbei verpflichtend. Durch das Seminar werden wichtige Hinweise und Methoden zur selbstständigen Analyse, Lösung und Darstellung von wissenschaftlichen Problemen gegeben. Durchführung des Seminars und der Bachelorarbeit: Innerhalb eines vierwöchigen Bearbeitungszeitraums sollen die Studierenden im Rahmen des Seminars ein Exposé verfassen. Das Exposé wird als Vorbereitungselement auf die Bachelorarbeit bewertet und geht mit 15 % in die Gesamtnote der Bachelorarbeit ein. Aufbauend auf dem Exposé sollen die Studierenden innerhalb einer vorgegebenen Bearbeitungsdauer (i. d. R. neun Wochen) im Rahmen der Bachelorarbeit das zugeteilte Thema selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darstellen. Folie 14

15 Bachelorseminar (II) Mo., 11. April 2016, Vorstellung der Themen, Raum H Uhr Bis Mi., ,12 Uhr Anmeldung zum Seminar über das Online-Formular auf StudOn (Online-Angebote» 2. RW» 2.2 Wirtschaftswissenschaften» Rechnungswesen und Controlling» Bachelor» Anmeldung zu den Bachelorarbeiten SS 2016). Tragen Sie bitte Ihren Name, Do., Themenvergabe (per ) Matrikelnummer, Semesteranzahl, -Adresse, Angabe der präferierten Themen ein und laden den aktuellen Notenspiegel hoch. Verspätete Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden Mi., , Workshop zum Bachelorseminar Teil 1, Uhr (Anwesenheitspflicht!), Raum Mi., , Workshop zum Bachelorseminar Teil 2, Uhr (Anwesenheitspflicht!), Raum Fr., , 12 Uhr Abgabe des Exposés am Lehrstuhl beim jeweiligen Betreuer und einmal in elektronischer Form (per ). Verbindliche Anmeldung zur Bachelorarbeit bei bestandenem Seminar. Mi., , 12 Uhr Abgabe der Bachelorarbeiten beim Prüfungsamt. Neben zwei schriftlichen Exemplaren ist die Arbeit einmal in elektronischer Form (CD/DVD) abzugeben. Folie 15

16 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Abschlussarbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 16

17 Modalitäten zur Vergabe von Abschlussarbeiten Weitere Informationen zur Vergabe von Abschlussarbeiten: Aktuelle Themenvorschläge finden Sie am Aushang des Lehrstuhls vor dem Sekretariat (6.123) Eigene Themenvorschläge (Praxisarbeiten) richten Sie bitte an einen Mitarbeiter des Lehrstuhls bzw. an das Sekretariat Einen Leitfaden zur formalen Gestaltung von Bachelor- und Masterarbeiten finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls unter der Rubrik Lehre Informationen zu Anmeldemodalitäten und -fristen finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls unter der Rubrik Lehre. Zulassungsvoraussetzungen für die Anfertigung einer Bachelorarbeit: Belegung der BA-Vertiefung Controlling of Business Development und/oder Kostenrechnung und Controlling Folie 17

18 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 18

19 Lehrangebot Bachelor Einordnung der Veranstaltung Name Art Semester ECTS Prüfung BA-Modul Kostenrechnung und Controlling Vorlesung und Übung Wintersemester 5 Klausur BA-Vertiefung Controlling of Business Development Vorlesung und Übung Sommersemester 5 Klausur Folie 19

20 Lehrinhalte Kostenrechnung und Controlling (KRC) (BA) 1. Unternehmensführung und Controlling 2. Kosten erfassen 3. Kosten verteilen 4. Kosten verrechnen 5. Kosten analysieren 6. Kosten planen 7. Kosten kontrollieren 8. Kosten beeinflussen Folie 20

21 Lehrinhalte Controlling of Business Development (CBD) (BA) 1. Controlling, Unternehmensführung und Volatilität / Agilität 2. Wertorientiertes Controlling 3. Unternehmensstrategien, Produkt-/Marktstrategien, Ressourcenstrategien / Knowledge-Based View 4. Controlling-Instrumente für Geschäftsstrategien 5. Steuerung der Strategieimplementierung und Budgetierung 6. Anreizsysteme 7. Verrechnungspreise 8. Corporate Governance, Compliance, Risikocontrolling 9. Controlling von E-Businesses Folie 21

22 Frequently Asked Questions Können Sie mir das Passwort für die Kursunterlagen auf Studon in einer zuschicken? Passwörter werden nur persönlich mitgeteilt, d. h. Sie müssen entweder an den Lehrstuhl kommen oder nach der Vorlesung/Übung den Dozenten ansprechen. In der vorläufigen Terminliste für die Klausuren ist noch kein Klausurtermin für die Veranstaltung vermerkt. Können Sie mir sagen, wann die Klausur sein wird? Das Prüfungsamt bestimmt die Prüfungstermine für unsere Klausuren. Anschießend werden diese sofort bekanntgegeben. Findet die Klausur nur einmal im Jahr statt oder gibt es im nächsten Semester eine Wiederholungsklausur? Die Klausuren werden jedes Semester angeboten. In den Semestern, in welchen nur das Tutorium angeboten wird, ist der Inhalt aus Vorlesung und Übung des vorhergehenden Semesters prüfungsrelevant. Eine zugehörige Stoffeingrenzung behält ebenfalls die Gültigkeit. Ich kann den Prüfungstermin nicht wahrnehmen, da ich bereits/noch im Auslandssemester bin. Gibt es einen alternativen Prüfungstermin? Es besteht nur die Möglichkeit, die Klausur im nächsten Prüfungszeitraum an dem dann vom Prüfungsamt festgelegten Termin zu schreiben. Alternativ sollten Sie frühzeitig prüfen, ob es inhaltlich ähnliche Fächer an Ihrer Gastuniversität gibt, die Sie belegen könnten. Dann kann eine Anrechnung vom Lehrstuhl geprüft werden. Folie 22

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Folie 23

24 Einführungsveranstaltung des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Controlling RECON Sommersemester April Uhr Seminar CBM Prof. Dr. Thomas M. Fischer Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Folie 24

25 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 25

26 Mitarbeiter im Lehrstuhlteam Prof. Dr. T. M. Fischer Leitung des Lehrstuhls Elfriede Wagner Stefan Hirsch, M. Sc. Peter Kram, M. Sc. Sekretariat, Buchhaltung, Koordination Prüfungsamt, Lehrstuhl-Homepage, Lehrstuhl- Bibliothek; Wilhelm-Rieger-Gastprofessur Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Development (BA); Anrechnung Studienleistungen: Controlling of Business Development, Arbeitskreis Shared Services der Schmalenbach-Gesellschaft; Betreuung BA-Studiengänge Lehrveranstaltungen: Kostenrechnung und Controlling (BA), Challenges in Business Management (MA); Betreuung MBA-Studiengang; Gutachten und Empfehlungsschreiben Kim Landauer, M. Sc. Inna Vasylchuk, M. Sc. Thomas Weiszdorn, M. Sc. Lehrveranstaltungen: Kostenrechnung und Controlling (BA), Controlling of Corporate Investments (MA); Anrechnung Studienleistungen: Kostenrechnung und Controlling; Controlling of Corporate Investments; Recruiting (Wissenschaftliche Mitarbeiter, Studentische Hilfskräfte, Tutoren) Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Systems (MA), Strategisches Kostenmanagement (MA), Bachelor-Seminar, Hauptseminar (MA) Anrechnung Studienleistungen: Controlling of Business Systems Forschungsprojekte und -mittel, IT und Rechenzentrum Lehrveranstaltungen: Controlling of Business Systems (MA); Challenges in Business Management (MA); Controlling and Reporting (MA); Finanzmarktkommunikation (MA); Anrechnung Studienleistungen: Aktuelle Fragen aus FACT; Controlling and Reporting; Betreuung Master-Studiengänge; Unternehmenskontakte und Praxisveranstaltungen Folie 26

27 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 27

28 Lehrveranstaltungen im SS 2016 Master (I) VERANSTALTUNG DOZENT TERMIN HÖRSAAL Corporate Investment Controlling (MA, VL) Corporate Investment Controlling (MA, UE) Prof. Dr. Fischer Kim Landauer Dienstag, siehe Semesterplan Dienstag, siehe Semesterplan easycredit Hörsaal (H 5) easycredit Hörsaal (H 5) Challenges in Business Management Stage A Prof. Dr. Fischer Dr. Thomas (SIEMENS) Mo., , Fr., , Fr., , easycredit Hörsaal (H 5) LG, LG, Folie 28

29 Lehrveranstaltungen im SS 2016 Master (II) Klausurenkurse zu den Veranstaltungen SS 2016: Klausurenkurs Corporate Investment Controlling (Landauer), Donnerstag, Uhr, 5.154, Details siehe Homepage Klausurenkurs Controlling of Business Systems (Vasylchuk), Donnerstag, Uhr, 3.155, nach Ankündigung Informationen zu den Modalitäten und zum Ablauf werden rechtzeitig in den Veranstaltungen sowie auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. Folie 29

30 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 30

31 Seminar Challenges in Business Management (CBM) (MA) Siemens AG MA Students Chair of Accounting and Management Control Characteristics of the course: Getting support from SIEMENS advisors Handling current business issues Writing and presenting a working paper Overall objectives: Getting in touch with real business issues Supporting controlling talents Students enrolled in MA programs Admission criteria are BA-Score, FACT related skills, extra-curricular activities; administered by FAU Chair of Accounting and Management Control Stage A: Winter term Stage B: summer term (Participants from Stage A) Folie 31

32 Introduction to the topics of Challenges in Business Management Challenges in Business Management: Digitization of Business Models Summer term 2016 Prof. Dr. Thomas M. Fischer Chair of Business Administration Accounting and Management Control Dr. Ralf P. Thomas Chief Financial Officer (CFO) SIEMENS AG Dr. Ralf P. Thomas (SIEMENS AG) Folie 32

33 Topic overview I Challenges in Business Management 1. Numerous IT-companies are entering / disrupting classic businesses How can established companies defend themselves? Is the future only digital? When and how have established companies to act? How to prepare for disruptions? 2. R&D models in Digital Health Services How to develop and acquire the innovation and competence required for the digital age? How to attract the right talents? How to get the right talents (M&A, crowd funding, technology ventures, hiring for own developments)? 3. How can information security be a competitive differentiator? How to ensure that only the right users have access? How to incorporate country specific legal requirements for globally available data? How to find the right balance between security and availability / usability? How to define the right place to store data physically? 4. What are the opportunities and challenges of digitalization for controlling? Is digitalization limited to standard reporting only? How to ensure that automated reporting is flexible enough to detect all controlling relevant issues? How much controlling can be automated? Dr. Ralf P. Thomas (SIEMENS AG) Folie 33

34 Topic overview II Challenges in Business Management 5. How to transfer industrial processes into the cloud? What is the customer benefit, what are their concerns? What are the challenges? How much standardization of the provided solution is possible? 6. Benefit and challenges of digitalization of offer to contract process (as-is vs best practices) How much automation is beneficial (financially, quality, consistency)? How much digitalization can be pushed down to the customer? Is there a global one-size-fits-all approach? Outlook on future technologies to improve the customer interface 7. Keeping technology for digitalization up-to-date requires continuous investments. How can the combined offering of technology and financing be a competitive advantage? Which financing models are suitable / possible for a technological partnership? How can domain know-how help to find the right financing solution? What counts more for financing value add or costs of an investment? 8. How can digitalization be used to increase automation in financing? What is necessary to accelerate / automate financing decisions? How can customer related data be used for payment methods (e.g. pay-as-you-use models)? Dr. Ralf P. Thomas (SIEMENS AG) Folie 34

35 Topic overview III Challenges in Business Management 9. Supply Chain Excellence How to set up collaborative networks with digitalization? What content needs to be provided? What kind of standardization is necessary to ensure seamless operations? How to protect data from misuse? 10. How can digitalization of shop floor operations enable substantial growth? How digitalization can optimize planning, steering, and controlling in manufacturing? How can digitalization provide speed and flexibility? How does an ideal end-to-end digitalization in manufacturing environment look like? 11. How to implement digitalization into supply chain manufacturing? What does digitalization mean for processes and organization of the supply chain? What are the quantifiable benefits for SCM operations? 12. What are the opportunities of digitalization for the Wind Power business? Where in the value chain of the customers are benefits expected from digitalization? Where are the biggest levers? Where are 'low-hanging fruits'? Dr. Ralf P. Thomas (SIEMENS AG) Folie 35

36 CBM Timeline of the summer term 2016 Screening of topics Kick off Working slot Summer term /11/2016 (12.15 am pm) Registry until 04/13/2016 Notification of acceptance & communication of topic Option for withdrawal Feedback from advisor Workshop Academic Working Hand in working paper Feedback working paper Feedback to the presentation slides 04/14/ /14/ /22/2016 (08.30 am am) 04/20/2016 & 04/27/ /14/ /23/ /21/ /18/ /23/ /27/2016 Hand in presentation slides 05/30/ /31/ /01/2016 Presentation day 06/03/2016 (8.30 am pm) Folie 36

37 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 37

38 Modalitäten zur Vergabe von Abschlussarbeiten (I) Zulassungsvoraussetzungen für die Anfertigung einer Masterarbeit: Belegung der Lehrveranstaltungen zu Rechnungswesen und Controlling als Schwerpunkt Seminarleistung (Seminararbeit mit Präsentation) aus dem FACT- Vertiefungsbereich mindestens mit der Note gut (2,3) Folie 38

39 Modalitäten zur Vergabe von Abschlussarbeiten (II) Weitere Informationen zur Vergabe von Abschlussarbeiten: Aktuelle Themenvorschläge finden Sie am Aushang des Lehrstuhls vor dem Sekretariat (6.123) Eigene Themenvorschläge richten Sie bitte an einen Mitarbeiter des Lehrstuhls bzw. an das Sekretariat Einen Leitfaden zur formalen Gestaltung von Bachelor- und Masterarbeiten finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls unter der Rubrik Lehre Informationen zu Anmeldemodalitäten und -fristen finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls unter der Rubrik Lehre. Folie 39

40 Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Lehrstuhl-Teams 2. Lehrveranstaltungen im Sommersemester Themen für Seminararbeiten 4. Vergabeprozess für Abschlussarbeiten 5. Zyklus, Inhalte und Wählbarkeit des Lehrangebots Folie 40

41 Lehrangebot (I) Master Einordnung der Veranstaltung Name Art Semester ECTS Prüfung Controlling of Business Systems Wintersemester 5 Klausur Master Controlling and Reporting Vorlesung und Übung Wintersemester 5 Klausur Corporate Investment Controlling Sommersemester 5 Klausur Folie 41

42 Lehrangebot (II) Master Einordnung der Veranstaltung Name Art Semester ECTS Prüfung (Master-)Hauptseminar Seminar Winter-/ Sommersemester 5 Seminararbeit Präsentation Master Challenges in Business Management * Seminar Winter-/ Sommersemester 5 Working Paper Präsentation Finanzmarktkommunikation * Vorlesung Sommersemester 2,5 Klausur Strategisches Kostenmanagement * Vorlesung Wintersemester 2,5 Klausur * Diese Veranstaltungen können evtl. nicht regelmäßig angeboten und/oder besucht werden. Dies hängt u.a. von der zeitlichen Verfügbarkeit der Lehrbeauftragten aus der Unternehmenspraxis ab. Folie 42

43 Lehrinhalte Controlling of Business Systems (CBS) (MA) 1. Einführung in das Controlling von Wertschöpfungssystemen 2. Wertorientiertes Controlling 3. Kunden-Controlling 4. Analyse von Transaktionskosten 5. Unternehmerische Nachhaltigkeit 6. Anreizsysteme Folie 43

44 Lehrinhalte Controlling and Reporting (CAR) (MA) 1. Grundlagen der Jahresabschlussanalyse 2. Finanzwirtschaftliche Analyse 3. Erfolgswirtschaftliche Analyse 4. Strategische Analyse 5. Analyse des Lageberichts 6. Value Reporting 7. Bewertung und Prognose Folie 44

45 Lehrinhalte Corporate Investment Controlling (CIC) (MA) 1. Grundlagen 2. M&A-Strategien 3. Beteiligungen und Reporting 4. Anreizsysteme im Beteiligungscontrolling Folie 45

46 Lehrinhalte Strategisches Kostenmanagement (SKM) (MA) 1. Aufgaben und Ziele des strategischen Kostenmanagements 2. Produkt-, prozess- und ressourcenorientiertes Kostenmanagement 3. Strategisches Kostenmanagement als Element des Wertmanagements 4. Target Costing 5. Life Cycle Costing 6. Benchmarking 7. Prozesskostenrechnung 8. Innovationskostenmanagement 9. Komplexitätskostenmanagement 10.Kostenmanagement in Restrukturierungsphasen Folie 46

47 Lehrinhalte Finanzmarktkommunikation (FMK) (MA) 1. Investor Relations 2. Instrumente der Kommunikation 3. Geschäfts- und Quartalsberichte 4. Hauptversammlung 5. Zielgruppen der Kommunikation 6. Rechtliche Rahmenbedingungen Folie 47

48 Frequently Asked Questions Können Sie mir das Passwort für die Kursunterlagen auf Studon in einer zuschicken? Passwörter werden nur persönlich mitgeteilt, d. h. Sie müssen entweder an den Lehrstuhl kommen oder nach der Vorlesung/Übung den Dozenten ansprechen. In der vorläufigen Terminliste für die Klausuren ist noch kein Klausurtermin für die Veranstaltung vermerkt. Können Sie mir sagen, wann die Klausur sein wird? Das Prüfungsamt bestimmt die Prüfungstermine für unsere Klausuren. Anschießend werden diese sofort bekanntgegeben. Findet die Klausur nur einmal im Jahr statt oder gibt es im nächsten Semester eine Wiederholungsklausur? Die Klausuren werden jedes Semester angeboten. In den Semestern, in welchen nur das Tutorium angeboten wird, ist der Inhalt aus Vorlesung und Übung des vorhergehenden Semesters prüfungsrelevant. Eine zugehörige Stoffeingrenzung behält ebenfalls die Gültigkeit. Ich kann den Prüfungstermin nicht wahrnehmen, da ich bereits/noch im Auslandssemester bin. Gibt es einen alternativen Prüfungstermin? Es besteht nur die Möglichkeit, die Klausur im nächsten Prüfungszeitraum an dem dann vom Prüfungsamt festgelegten Termin zu schreiben. Alternativ sollten Sie frühzeitig prüfen, ob es inhaltlich ähnliche Fächer an Ihrer Gastuniversität gibt, die Sie belegen könnten. Dann kann eine Anrechnung vom Lehrstuhl geprüft werden. Folie 48

49 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Folie 49