Einkommensteuer intensiv
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- Simon Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Jürgen Hegemann Einkommensteuer intensiv Veranlagungszeitraum 2008 und Auflage GABLER
2 Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 23 1 Alle Steuerpflichtigen 25 A. Vorweggenommene Werbungskosten eines weder unbeschränkt noch beschränkt Steuerpflichtigen III. Auffassung des Finanzgerichts 26 B. Anerkennung des abgekürzten Vertragswegs 27 I. Einleitung 27 I 28 I 28 IV. Auffassung des BFH 28 V. Auffassung der Finanzverwaltung 30 VI. Lösung in der Ausgangssituation 30 VII. Beratungshinweis 30 VIII. Praxishinweis 32 C. Nicht-Vererblichkeit eines Verlustes 32 I. Einleitung 32 II. Anwendungsregelung 32 II 33 IV. Besteuerungsproblem 34 V. Ergebnis des BFH Bisherige Auffassung des BFH Auffassung der Finanzverwaltung 35 VI. Lösung im Fall 35 VII. Übergangsregelung 36 VIII. Beratungshinweis 37 D. Neue Grenzen für die Festsetzung der Einkommensteuer-Vorauszahlung 38 I. Neue Schwellenwerte 38 II. Zeitliche Anwendung 38 E. Verlustvortrag aus Stillhalterprämien bleibt abzugsfähig 39 I. Einleitung 39 II. Verlustvortrag im Systemwechsel 39 III. Zeitliche Anwendung 40 F. Gesetz zur Modernisierung und Entbürokratisierung des Steuerverfahrens (Steuerbürokratieabbaugesetz) 41 I. Einleitung 41 II. Alle Steuerpflichtige 41 III. Änderungen für Unternehmen 42 IV. Änderungen für Arbeitnehmer 46
3 V. Zeitliche Anwendung 47 2 Sonderausgaben 49 A. Anwendungsschreiben zu steuerbegünstigten Zwecken 49 I. Einleitung 49 II. Großspenden 49 III. Zuwendungen an Stiftungen 50 IV. Vermögensstockspenden 50 V. Zuwendungsvortrag 52 VI. Übergang von altem in neues Recht 53 VII. Haftungsregelung 53 B. Ergänzung zum Spendenabzug 53 I. Einleitung 53 II. Mitgliedsbeiträge an Kulturfördervereine 54 III. Vorrangige Haftungsschuldnerschaft des Zuwendungsempfängers 54 IV. Bewertung von Sachzuwendungen 55 C. Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich bei Ehegatten 56 I. Einleitung 56 II. Ausgleichsrente" 56 D. Änderung bei der Rürup-Rente 57 I. Einleitung 57 II. Neue Auslegung 58 III. Praxishinweis 58 E. Beschränkung des Sonderausgabenabzugs für private Krankenversicherungsbeiträge - verfassungswidrig III. Ergebnis des BVerfG 59 IV. Praxishinweis 60 V. Beratungshinweis 61 F. Folgen der Erstattung von Sonderausgaben in einem späteren Veranlagungszeitraum 61 I. Erstattung aufgrund einer tatsächlichen Überzahlung 61 II. Erstattung aufgrund rechtsgrundlos erfolgter Zahlungen 63 G. AG-Anteile bei weiterbeschäftigten Rentnern 64 I. Einleitung 64 II. Beiträge für weiterbeschäftigte Rentner 64 III. Keine Berücksichtigung bei Ermittlung der Sonderausgaben 65 H. Änderung beim Schulgeld-Sonderausgabenabzug 65 I. Einleitung 65 i II. Steuergesetzänderung 67 III. Zeitliche Anwendung 69 IV. Praxishinweis 70 I. Ermittlung der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung 72 72
4 72 III. Auffassung des Finanzgerichts Ermittlung der zumutbaren Belastung Keine verfassungsrechtlichen Bedenken V. Praxishinweis 73 3 Steuerfreie Einnahmen 74 A. Anwendungsschreiben zu steuerfreien Einnahmen aus ehrenamtlicher Tätigkeit 74 I. Einleitung 74 II. Begünstigte Tätigkeiten 75 III. Nebenberuflichkeit 76 IV. Auftraggeber / Arbeitgeber 77 V. Förderung gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke 78 VI. Konkurrenz zu anderen Steuerbefreiungen 79 VII. Verschiedenartige Tätigkeiten 81 VIII. Höchstbetrag 81 IX. Gefährdung der Gemeinnützigkeit 82 X. Werbungskosten- und Betriebsausgabenabzug 84 XI. Reihenfolge der Gewährung 84 XII. Lohnsteuerverfahren 85 XIII. Rückspende 85 B. Werbungskostenabzug bei nebenberuflichen Übungsleitern III. Ergebnis des BFH C. Steuerfreiheit für gesundheitsfördernde Maßnahmen des Arbeitgebers 89 I. Einleitung 89 II. Steuerbefreiung 89 III. Begünstigte Leistungen 90 IV. Steuerbefreiung der Höhe nach 92 V. Zeitliche Anwendung 92 VI. Praxishinweis 92 D. Steuerfreie Einnahmen einer Gastfamilie 93 4 Einkünfte aus Gewerbebetrieb/selbständiger Tätigkeit/Betriebsveräußerung 94 A. Übergangsregelungen von der Ansparabschreibung zum Investitionsabzugsbetrag bei Freiberuflern III. Übergangsregelung V. Praxishinweis Weiteranwendung des alten Rechts Anwendung des neuen Rechts 96
5 10 3. Musterrechtsbehelf B. Wiederaufleben von SBV bei Beendigung der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung III. Ergebnis des BFH 1. Betriebsaufspaltung 2. Bilanzierungskonkurrenz 3. Eröffnung des Insolvenzverfahrens 4. Folgen der Beendigung der Betriebsaufspaltung 5. Ausnahme von der Betriebsaufgabe 6. Wegfall der Bilanzierungskonkurrenz V. Praxishinweis 1. Insolvenzverwalter 2. Umqualifizierung 3. Vermeidung der Aufdeckung der stillen Reserven C. Abgeltungswirkung der 1 %-Regelung III. Ergebnis des BFH IV. Ergebnis der Finanzverwaltung V. Lösung in der Ausgangssituation D. Zusätzliche Vergütung für Mitunternehmer III. Ergebnis des BFH 1. Sonderbetriebseinnahmen 2. Teilgewinnrealisierung bei langfristiger Fertigung E. Kindertages- und Kindervollzeitpflege I. Einleitung II. Steuerpflichtige Einnahmen III. Betriebsausgaben IV. Betriebsausgabenpauschale V. Zusammenfassung VI. Tabellarische Gegenüberstellung F. Übernachtungskosten bei Auslandsgeschäftsreisen G. Verfügbarkeit mehrerer betrieblicher Kfz III. Grundsätze der Nutzungswertbesteuerung IV. Billigkeitsregelung der Finanzverwaltung V. Auffassung des Finanzgerichts 1. Nutzungswertbesteuerung für alle privat mit genutzten Fahrzeuge 116
6 2. Keine Bindungswirkung der Billigkeitsregelung 117 VI. Lösung in der Ausgangssituation 117 VII. Praxishinweis Höhere pauschale Nutzungswertbesteuerung Rechtsanspruch auf Kostendeckelung Unentgeltliche Wertabgabe Firmenfahrzeug eines Gesellschafter/Geschäftsführer 119 H. GWG und Sammelposten 119 I. Selbständig nutzungsfähige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 119 II. Getrennte Wirtschaftsgüter 120 III. Weitere Anwendungshinweise Maßgeblicher Betrag der Anschaffungs- oder Herstellungskosten Zuordnungszeitpunkt bei Herstellung von Wirtschaftsgütern Behandlung nachträglicher Anschaffungsoder Herstellungskosten bei GWG Nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Wirtschaftsgütern des Sammelpostens Unveränderbarkeit des Sammelpostens 123 I. Abgrenzung eines Darlehenskontos von einem Kapitalkonto III. Ergebnis des BFH Grundsätze der Verlustabzugsbeschränkung Kapitalkonto Berücksichtigung der Darlehenskonten bei der Berechnung des Abfindungsguthabens Behandlung von Rücklagenkonten Auswirkungen von Verzinsung oder fehlender Verzinsung für die Kontenabgrenzung V. Praxishinweis 130 J. Korrekturposten auch bei atypisch stillen Gesellschaftern III. Ergebnis des BFH K. Abschaffung des Korrekturpostens für Einlagen bei beschränkter Haftung 133 I. Einleitung 133 II. Steuergesetzänderung 135 III. Zeitliche Anwendung 138 IV. Beratungshinweis 138 ' V. Offene Fragen 138 L. Sachzuwendungspauschalierung -Zeitpunkt der Wahlrechtsausübung 140 M. Begünstigte Betriebsveräußerung trotz Beratervertrag
7 141 III. Ergebnis des BFH Begünstigte Betriebsveräußerung Tätigkeit im Auftrag des Erwerbers V. Praxishinweis Weiterbeschäftigung des Veräußerer Freiberufliche Praxis 145 N. Rückstellungsverbote erhöhen den Veräußerungsgewinn nicht III. Auffassung des BFH O. Nachträgliche Anschaffungskosten trotz Sanierungsprivüeg III. Ergebnis des BFH Veräußerungs-/Auflösungsverlust Sanierungsprivileg V. Praxishinweis 149 VI. Zusätzliches Haftungsrisiko 150 P. Business angels" 151 I. Einleitung 151 II. Voraussetzungen des erhöhten Veräußerungsfreibetrages 151 III. Zeitliche Anwendung 154 Q. Eigenkapitalersetzende Darlehen nach MoMiG 154 I. (bisher) nachträgliche Anschaffungskosten 154 II. (neue) Regeln für Gesellschafterdarlehen 155 III. Zeitliche Anwendung 159 R. Wiedereinführung der degressiven AfA 160 S. Erweiterung der Sonderabschreibungen für kleine und mittlere Betriebe Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit A. Entfernungspauschale ist verfassungswidrig 164 I. Einleitung 164 II. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 164 III. Reaktion des BMF 165 IV. Handlungsempfehlungen 166 V. Praxishinweis 169 VI. Musteränderungsantrag 170 B. Vom Arbeitgeber übernommene Geldbuße ist Arbeitslohn III. Auffassung des BFH
8 V. Praxishinweis 172 C. Steuerfreiheit von Aufstockungsbeträgen bei Überstunden III. Ergebnis des Finanzgerichts Voraussetzung der Steuerbefreiung für Aufstockungsbeträge Ruhen/Erlöschen des Erstattungsanspruchs auf den Aufstockungsbetrag 174 D. Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei längerfristiger vorübergehender beruflicher Bildungsmaßnahme III. Ergebnis des BFH 177 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 178 V. Praxishinweis 178 E. Prägung der Dienstwagenbesteuerung durch die tatsächlichen Nutzungsverhältnisse III. Auffassung des BFH Arbeitslohn Geldwerter Vorteil für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Anscheinsbeweis 182 IV. V. Ergebnis in der Ausgangssituation Praxishinweis F. Betriebssitz als regelmäßige Arbeitsstätte e III. Ergebnis des BFH 1. Arbeitslohn 2. Regelmäßige Arbeitsstätte 3. Zuschlag für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte G. Nichtanwendungserlass Dienstwagenbesteuerung I. II. III. IV. Einleitung Der BMF reagiert mit Nichtanwendungserlass! Billigkeitsregelung Praxishinweis Musterrechtsbehelf H. Echte Barlohnumwandlung bei anzuerkennendem Ehegattenarbeitsverhältnis
9 III. Ergebnis des FG IV. Auffassung des Steuerpflichtigen V. Ergebnis des BFH VI. Lösung in der Ausgangssituation VII. Praxishinweis VIII. Abgrenzungsfälle IX. Rechtsprechungsänderung I. Berücksichtigung von Sachbezügen bei der Ausgabe von Benzingutscheinen I. Einleitung II. Anwendungsbeispiele III. Zusammenfassung IV. Zeitliche Anwendung V. Prüfungsreihenfolge zur Ermittlung der Steuerfreiheit / Steuerpflicht von Benzingutscheinen VI. Anlage 1 VII. Anlage 2 J. Anwendungsschreiben zum Arbeitgeberdarlehen I. Einleitung II. Anwendungsbereich III. Grundsatz zur Ermittlung des geldwerten Vorteils IV. Freigrenze V. Arbeitgeber ist selbst kein Kreditinstitut 1. Grundsatz a) Zinsvorteil b) Maßstabszinssatz c) Vereinfachungsregel 2. Bestandsdarlehen VI. Arbeitgeber ist selbst Kreditinstitut VII. Zufluss von Arbeitslohn VIII. Sonderfälle 1. Keine Zahlung von Arbeitslohn 2. Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis IX. Zeitliche Anwendung K. Eigener Hausstand bei doppelter Haushaltsführung III. Auffassung der Finanzverwaltung L. Abzugsfähigkeit von Bildungsmaßnahmen (Rechtssprechungsfortentwicklung) III. Ergebnis des BFH 1. Werbungskosten 2. Seminare zur Persönlichkeitsentfaltung (Supervisionen)
10 1 & 6 IV. 3. Seminar zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit (NLP-Kurse) Lösung in der Ausgangssituation M. Arbeitnehmer mit freiberuflichen Nebeneinkünften III. Ergebnis des BFH N. Neue steuerrechtliche Voraussetzungen für Zeitwertkonten-Modelle I. Einleitung II. Werterhaltungsgarantie III. Beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer IV. Zeitliche Anwendung / Übergangsregelung O. Einführung eines optionalen Faktorverfahrens bei der Lohnsteuer I. Einleitung II. Steuergesetzänderung III. Zeitliche Anwendung Einkünfte aus Kapitalvermögen A. Verlustzurechnung bei einem typisch stillen Gesellschafter III. Ergebnis des BFH 1. Grundsatz 2. Geleistete Einlage 3. Kapitalkonto / Einlagenkonto 4. Schuldübernahme 5. Erweiterter Verlustausgleich 6. Verlustberücksichtigungszeitpunkt V. Handlungsempfehlung B. Die Kirchensteuer unter dem Abgeltungssystem I. Einleitung II. Kirchensteuerbelastung III. Antragsveranlagung mit Günstigerprüfung IV. Einbehalt der Kirchensteuer 1. Einbehalt durch die Bank 2. Besonderheiten bei Gemeinschaftskonten V. Zuordnung der Kapitalerträge - Rechtsverordnung VI. Anlage Nr. 1 C. Übersichten zum Kapitalertragsteuereinbehalt! der unterschiedlichen Rechtsformen I. Anlage Nr. 2 II. Anlage Nr. 3 D. Vermögensverwaltender Versicherungsvertrag
11 7 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung A. Ortsübliche Miete bei verbilligt überlassenen Wohnungen 246 B. Abgrenzung zwischen anschaffungsnahem Herstellungsaufwand und jährlich anfallendem Erhaltungsaufwand (= Schönheitsreparaturen) III. Auffassung des Finanzgerichts Instandhaltungs-und Modernisierungsmaßnahmen Anschaffungsnahe Herstellungskosten 248 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 250 V. Praxishinweis 250 VI. Prüfungsschemata 250 C. Einkünfteerzielungsabsicht bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (= Verpachtungsgaststätte mit fortwährendem Leerstand; völlige Ungenutztheit) III. Auffassung des Finanzgerichts 253 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 254 D. Beurteilung der Kosten für den Umbau eines Gebäudes nach der Anschaffung e 255 III. Auffassung des Finanzgerichts Herstellungskosten Anschaffungskosten Abschreibung der Thekeneinrichtung 257 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 258 E. Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrags 258 I. II. III. IV. Einleitung Ausgangssituation Besteuerungsproblem Keine steuerrechtliche Rückerstattung 1. Vermietung und Verpachtung 2. Privater Veräußerungsgewinn 3. Einnahmen aus Kapitalvermögen F. Ablösung einer Hypothek 261 I. II. III. Ausgangssituation Besteuerungsproblem Auffassung des Finanzgerichts 1. Werbungskosten Anschaffungskosten Veranlassungszusammenhang IV. V. Lösung in der Ausgangssituation Praxishinweise
12 VI. 1. Ablösung einer Hypothek 2. Veranlassungszusammenhang bei Abwehrkosten Musterrechtsbehelf G. Vorweggenommene Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung während der Eigennutzung III. Auffassung des Finanzgerichts V. Handlungsempfehlung H. Erstattung eines Disagios als sofort abzugsfähige Werbungskosten III. Ergebnis des Finanzgerichts 1. Abgrenzungen 2. Entweder/Oder 3. Finanzierungskosten des Erwerbers 8 Sonstige Einkünfte A. Veräußerung eines Gebrauchtkraftwagens innerhalb eines Jahres nach Anschaffung II. III. Besteuerungsproblem Ergebnis des BFH 1. Privates Veräußerungsgeschäft 2. Wirtschaftsgut 3. Einkünfteerzielungsabsicht V. Praxishinweis B. Provisionserstattung bei Riester-Fondssparplänen I. Einleitung II. fiktive steuerpflichtige Leistung aus Altersvorsorgeverträgen III. Zeitliche Anwendung C. Abgekürzter Vertragsweg bei Kreditverhältnissen (Freistellung von Zinsaufwendungen im Ehegatten - Innenverhältnis) II. III. Besteuerungsproblem Ergebnis des BFH 1. Rentenanwartschaft 2. Werbungskosten der Ehefrau i IV. V. Praxishinweis 9 Familienleistungsausgleich / Kinder 3. Anhaltspunkte für eine Ausgleichsverpflichtung Lösung in der Ausgangssituation A. Au-pair-Tätigkeit im Ausland als Berufsausbildung
13 III. Auffassung der Finanzgerichts B. Kindergeldberechtigung bei der Ausbildungsplatzsuche III. Ergebnis des BFH Kindergeld-/Kinderfreibetragsanspruch Bemühen um einen Ausbildungsplatz Nachweis für die Bemühungen V. Praxishinweis 289 C. Berufsausbildung bei Vollzeiterwerbstätigkeit des Kindes III. Ergebnis des BFH Kindergeldgewährung Zwölftelung des Jahresgrenzbetrages Vollerwerbstätigkeit V. Praxishinweis 291 D. Steuerrechtliche Behandlung des Elterngeldes 292 I. Erziehungsgeld 292 II. Elterngeld 292 E. Erhöhung Kinderfreibetrag / Kindergeld 294 F. Zusammenfassung der Kinderbetreuungskosten ( 9c EStG) Steuerermäßigungen/Steuertarif 297 A. Systematische Abzugsfähigkeit von Baukindergeld 297 B. Barzahlungen bei Steuerermäßigungen für haushaltsnahe Dienstleistungen II. Gesetzliche Vorgabe 298 III. Auffassung des Finanzgerichts 299 IV. Praxishinweis 300 V. Musterrechtsbehelf 301 C. Haushaltsnahe Dienstleistungen für die Bewohner von Seniorenheimen II. Auffassung des FG Hamburg Haushaltsnahe Tätigkeiten 303, 2. Definition haushaltsnah" 303 III. Auffassung der OFD Koblenz 304 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 305 D. Änderungen und Erhöhungen der Abzugsfähigkeit von haushaltsnahen Aufwendungen
14 I. Beschäftigungsverhältnisse 307 II. Fördersätze und Höchstbeträge 308 E. Anrechnung der Erbschaftsteuer auf die Einkommensteuer 310 I. Einleitung 310 II. Fallkonstellationen der Steuerermäßigung 311 F. Erstes Anwendungsschreiben zur Sondertarifierung 312 I. Überblick 312 II. Antrag 313 III. Nicht entnommener Gewinn / Begünstigungsbetrag / nachversteuerungspflichtiger Betrag 315 IV. Begünstigungsbetrag 318 V. Nachversteuerungspflichtiger Betrag 319 VI. Nachversteuerung Nachversteuerungsbetrag Mehr-Entnahmen Verwendungsreihenfolge 324 VII. Nachversteuerungsfälle Betriebsaufgabe und-veräußerung sowie Realteilung Umwandlungen (Formwechsel / Einbringung) Wechsel der Gewinnermittlungsart Antrag des Steuerpflichtigen 328 VIII. Stundung 328 IX. Zeitliche Anwendung Sonstige Änderungen 330 A. Kfz-Steuerbefreiung für Neufahrzeuge 330 I. Fahrzeuge mit Erstzulassung ab dem II. Fahrzeuge mit Erstzulassung vor dem III. Umstellung der Kfz-Besteuerung 331 B. Überblick über das Eigenheimrentengesetz 332 I. Einleitung 332 II. Förderansätze 332 III. Erweiterte Entnahmemöglichkeit 333 IV. Begünstigung von Tilgungsleistungen 335 V. Begünstige Objekte 337 VI. Wohnförderkonto 337 VII. Nachgelagerte Besteuerung 339 VIII. Verminderungsbetrag 339 IX. Auflösungsbetrag 341 X. Dauerhafte Aufgabe der Selbstnutzung 341 XL Ausnahmen von der Besteuerungspflicht, bei Aufgabe der Selbstnutzung 343 XII. Tod des Förderberechtigten 344 XIII. Weitere Änderungen bei der Altersvorsorge 344 C. Pflegezeitgesetz 345 I. Einleitung
15 II. Kurzzeitige Arbeitsverhinderung 345 III. Pflegezeit (= langzeitige Arbeitsverhinderung) Voraussetzungen der Inanspruchnahme Besonderheiten der Pflegezeit Entgeltfortzahlung während der Pflegezeit Sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte 349 a) Kranken- und Pflegeversicherung 349 b) Rentenversicherung 351 c) Arbeitslosenversicherung 351 IV. Kündigungsschutz 352 V. Befristete Verträge mit Ersatzkräften 353 VI. Zeitliche Anwendung 353 D. Erste Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung 353 I. Einleitung 353 II. Sozialversicherungsfreie Arbeitsentgelte 354 III. Zeitliche Anwendung 355 E. Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterbeteiligungen (Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz) 355 I. Zweck der Gesetzesänderung 355 II. Änderungsvorhaben 356 III. Stärkung der betrieblichen Mitarbeiterkapitalbeteiligung 357 IV. Überlassung von Vermögensbeteiligungen an Arbeitnehmer 360 V. Arbeitnehmer-Sparzulage 361 VI. Erhöhung der Einkommensgrenzen bei Arbeitnehmer-Sparzulage 362 VII. Einbeziehung von Fondsmodellen 362 VIII. Zeitliche Anwendung 363 IX. Praxishinweis 364 X. Beratungshinweis 365 XI. Tabellarische Zusammenfassung 366 F. Drittes Mittelstandsentlastungsgesetz 367 I. Einleitung 367 II. Auswirkungen 367 G. Gesetzentwurf zur verbesserten Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (= Bürgerentlastungsgesetz zur Krankenversicherung) 368 I. Einleitung 368 II. Referentenentwurf 369 III. Abzugsfähige Aufwendungen 369 IV. Weitere Versicherungsbeiträge 370 V. Abschaffung der Vorsorgepauschale Übersichten 371 A. Zinssätze 371 I. Aktuelle Zinssätze ab II. Aktuelle Zinssätze ab III. Aktuelle Zinssätze ab
16 IV. Zinssätze (Januar - Februar - März 2008) Sollzinsen (I) Sollzinsen (II) Habenzinsen 373 V. Zinssätze (April Mai Juni 2008) Sollzinsen (I) Sollzinsen (II) Habenzinsen 375 VI. Zinssätze (Juli August September 2008) Sollzinsen (I) Sollzinsen (II) Habenzinsen 376 VII. Zinssätze (Oktober November Dezember 2008) Sollzinsen (I) Sollzinsen (II) Habenzinsen 378 B. Verzugszinsen 378 C. Beitragsbemessungsgrenzen D. Lohnsteuerrechtliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr E. Umzugskosten (seit dem ) Vorläufigkeitsvermerke 381 A. Liste der Vorläufigkeitsvermerke 381 B. Automatischer Vorläufigkeitsvermerk bei BFH-Verfahren Formularservice 383 A. Einleitung 383 B. Steuerpflicht / Steuertarif / Sonderausgaben / außergewöhnliche Belastungen 383 I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII IX. Mantelbogen ESt 1A - unbeschränkt Steuerpflichtige Mantelbogen ESt IC - beschränkt Steuerpflichtige Mantelbogen ESt IV - vereinfachte Erklärung Anlage Kind Anlage U Anlage Unterhalt Anlage FW. Anlage AV Anlage VL C. Gewinneinkünfte I. Anlage G II. Anlage S III. Anlage L IV. Anlage Forstwirtschaft V. Anlage Weinbau VI. Anlage 34a
17 VII. Anlage EÜR 392 VIII. Anlagenverzeichnis zur Anlage EÜR 392 IX. Berechnung der nicht abzugsfähigen Schuldzinsen zur Anlage EÜR 392 D. Überschusseinkünfte 393 I. II. III. IV. V. VI. Anlage N Anlage KAP Anlage AUS Anlage V Anlage SO Anlage R Stichwortverzeichnis
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