Sondernummer: Gesundheitsversorgung in Moçambique. Sondernummer 48 / März

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1 Sondernummer: Gesundheitsversorgung in Moçambique. Sondernummer 48 / März

2 EDITORIAL Persönlicher Eindruck MOÇAMBIQUE Mit 36 statistisch tot Jeder fünfte Moçambikaner ist HIV-positiv oder Aids-krank. Im traditionellen Denken der bäuerlichen Gesellschaft im Norden von Moçambique hat HIV/Aids keinen Platz. SolidarMed bricht Tabus, klärt über die Epidemie auf und behandelt Aids-Kranke. TEXT: DOMINIQUE BURCKHARDT Arbeiten Hand in Hand für die lokale Bevölkerung in Chiúre: Links eine traditionelle Heilerin, rechts eine Mitarbeitende des Gesundheitsteams, welche Aids-Kranke zu Hause besucht und betreut. Adelina Xavier (42) ist eine resolute Frau. Da steht sie, in die traditionelle «capulana» gekleidet, das bunte Tuch, ohne das kaum eine Moçambikanerin das Haus verlässt, und redet über Aids, als wäre das die selbstverständlichste Sache der Welt. Ist es aber nicht, jedenfalls nicht da, wo die engagierte Krankenschwester arbeitet. Das Distriktstädtchen Chiúre liegt im ländlichen Norden von Moçambique, in einer der ärmsten Regionen eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Der zum Ende der Trockenzeit staubige Ort zählt rund Einwohner. Die Häuser aus der portugiesischen Kolonialzeit verfallen langsam; Chiúre ist zur Hauptsache eine Ansammlung traditioneller grasgedeckter Hütten. Wasser wird mit handbetriebenen Pumpen aus den wenigen noch wasserführenden Brunnenlöchern geholt. Der Anschluss ans Stromnetz ist für nächstes Jahr versprochen, oder für übernächstes. Auf dem kleinen Markt werden neben einigen Zwiebeln, gerösteten Erdnüssen, Tomaten und winzigen getrockneten Fischen vor allem Plastikkübel, Radiobatterien und bunte Fussball-T-Shirts angeboten. Traditionsverbunden Die Analphabetenrate liegt in der Region Chiúre bei 75 Prozent. Der Ahnenkult ist tief verwurzelt. Traditionelle Häuptlinge haben grossen Einfluss. Krankheiten gelten oft als Strafen von Ahnen, die ein Heiler milde stimmen soll. Aids ist mit riesigen gesellschaftlichen Tabus behaftet über Aids zu sprechen, braucht Mut. Den haben Adelina Xavier und ihre Gruppe aus 24 Freiwilligen. Sie bilden das von SolidarMed geleitete Pflegeteam, das in Chiúre HIV-Positive und Aids- Kranke betreut. Auf ihren Hausbesuchen waschen die Pflegerinnen und Pfleger hier eine schwache Patientin, mahnen dort zur Einnahme von Medikamenten, sprechen mit Familienvätern über deren Sorgen, verteilen, Plakate werben für den Gebrauch von Kondomen und sollen vor allem die jüngere Generation ansprechen. wo nötig, Nahrungsmittelhilfe, unterstützen Grosseltern bei der Betreuung ihrer Enkel, Aidswaisen, und werben unermüdlich für Kondome. Statistisch tot Einige Mitglieder des Pflegeteams sind selbst Aidskrank. Zum Beispiel Jorgina Mateus. Statistisch gesehen müsste die 36-Jährige längst tot sein. Aids hat die durchschnittliche Lebenserwartung in Moçambique in den letzten zehn Jahren von 47 Jahren (1997) auf 42 Jahre (2004) sinken lassen; im Distrikt Chiúre erreicht sie gar nur noch gut 32 Jahre. Mit leiser, aber fester Stimme erzählt Jorgina Mateus ihre Geschichte: «Ich habe am Radio von der Aids-Klinik gehört. Weil es mir nicht gut ging, habe ich mich untersuchen lassen. Nach dem Test hat mich mein Mann verstossen. Wenig später starben zuerst mein Baby und dann meine Mutter an Aids. Als ich nur noch 25 Kilogramm wog, offene Abszesse an Armen und Beinen hatte und ganz auf mich allein gestellt war, habe ich in der HIV-Tagesklinik Medikamente verschrieben bekommen.» Das war vor neun Monaten. Glücklich zeigt sie heute ihre verheilten Glieder und ist stolz darauf, wieder 53 Seite 4 Zum «Lokalaugenschein» bat der Liechtensteinische Entwicklungsdienst LED den Landtag und die Gemeinden. Sechs Abgeordnete und zwei Gemeinderätinnen nahmen das Angebot an. In Chiúre erlebten sie hautnah, wie die Entwicklungsgelder aus Liechtenstein von Helvetas und SolidarMed eingesetzt werden. Es ist ein Ort augenscheinlichster Armut in einer mausarmen Provinz in einem der ärmsten Länder der Welt. Bei aller mit europäischen Augen betrachteten Trostlosigkeit überraschten Vitalität und Zuversicht. Die Menschen waren bereit, ihre Lebensweise, ihre Hoffnungen und ihre Sorgen mitzuteilen ohne in eine bettelnde Haltung zu verfallen. Sie zeigten auch lebhaftes Interesse an den Lebensumständen in Liechtenstein. So verabschiedete ein Dorfchef «die Gäste aus dem Land mit dem unaussprechlichen Namen» mit dem Wunsch, das nächste Mal über die Gleichstellung von Mann und Frau zu reden. Natürlich kann man die vielen Eindrücke von verschiedenen Menschen nicht auf wenige Sätze komprimieren. Aber einige Schlüsse zogen alle: - Das Leben und Überleben in einem afrikanischen Dorf ist kein Honiglecken besonders nicht für die Frauen. Ihre Tage sind lang und die Lasten auf dem Kopf trotz anmutigem Gang schwer. - Wir haben kompetente und engagierte Entwicklungsfachleute kennen gelernt. Es handelte sich nicht um Weltverbesserer, sondern um gut ausgebildete, professionell agierende, in der Mehrzahl junge Menschen mit den Herzen auf dem rechten Fleck. - Das Geld aus Liechtenstein ist sinnvoll angelegt. Neben den Investitionen in Gebäude beeindruckte vor allem, wie mit dem Geld die Eigeninitiative der Dorfbevölkerung und somit Hilfe zur Selbsthilfe angeregt wird. Als Geschäftsführer des LED bin ich über solche Schlussfolgerungen froh. Ich darf sie als Kompliment an die Mitarbeitenden von SolidarMed weiter geben. Dr. Rudolf Batliner, Geschäftsführer LED, Schaan 2 3

3 Kilogramm zu wiegen. Mateus sieht sich selbst «als Beweis dafür, dass man mit Aids leben und arbeiten kann, wenn man die Krankheit richtig behandelt». Um diese Botschaft in der Bevölkerung zu verbreiten, engagiert sie sich im Pflegeteam des HIV-Test- und Beratungszentrums von Chiúre. Dieses ist letzten Herbst von SolidarMed, in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium von Moçambique, eröffnet worden. In einem schlichten, gelb und grün gestrichenen, blitzblank gewischten Bau etwas abseits des allgemeinen Spitals führt ein von SolidarMed ausgebildeter einheimischer Krankenpfleger Aids-Tests durch. Jorgina Mateus ist eine der ersten, die sich hier haben testen lassen. Und sie ist eine der ersten Aids-Patienten, die mit von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellten Medikamenten behandelt werden. Dies ist erst möglich, seit beispielsweise Indien billige Aids-Medikamente (Generika) produziert. Adelina Xavier zeigt auf Jorgina Mateus und sagt: «Noch vor zwei Jahren hätte sie keine Chance gehabt. Wir konnten keine Aids-Tests machen. Und es wäre auch sinnlos gewesen, weil es nicht möglich war, die Krankheit zu behandeln.» Angehörige Aids-Kranker bauen auf den Rat der Mitarbeitenden des Gesundheitsteams. Theatervorführungen zum Thema Aids, wie hier in der Nähe von Chiúre, finden bei der Bevölkerung grossen Anklang. Die spielerische Form der Aufklärung eignet sich hervorragend für die Aids-Prävention bei Jung und Alt. Bild: Carine Pin Grosser Besucherandrang bei der Eröffnungsrede von Dr. med. Jochen Ehmer zur Einweihung des neuen HIV-Test- und Beratungszentrums in Chiúre. Bild: SolidarMed Chiúre Nur ein Arzt Im Distrikt Chiúre (4210 km 2 ) um den gleichnamigen Hauptort leben Menschen. Ihr durchschnittliches Jahreseinkommen liegt bei 18 Dollar. In dem Gebiet gibt es sieben Gesundheitszentren, 47 Personen Pflegepersonal und einen einzigen einheimischen Arzt. Über 50 Prozent der Bevölkerung leben weiter als 20 Kilometer Fussmarsch vom nächsten Gesundheitsposten entfernt. 25 Prozent der Kinder sterben vor Erreichen des fünften Lebensjahres. Seit 1994 unterstützt SolidarMed die Regierung von Moçambique beim Aufbau des Gesundheitssystems im Distrikt Chiúre. SolidarMed setzt sich für den besseren Zugang der Bevölkerung zur Gesundheitsversorgung ein. Neben dem Bau von kleinen Spitälern werden Aufklärung und Prävention gross geschrieben. Dank SolidarMed ist es jüngst gelungen, das Übergreifen einer Cholera-Epidemie aus der Nachbarprovinz in den Distrikt Chiúre zu verhindern. Im Zentrum der SolidarMed-Arbeit stehen Aids und Malaria. Ein Viertel aller Moçambikaner haben mindestens einmal im Jahr Malaria, mehr als Kinder sterben jährlich daran. Wiwanana ein gemeinschaftlicher Ansatz der Präventionsarbeit «Mit Medikamenten allein kann man Malaria oder Aids nie in den Griff bekommen», sagt SolidarMed- Projektleiter Jochen Ehmer. «Viel wichtiger ist die Prävention.» «Wiwanana» «Miteinander» in der Sprache der regional vorherrschenden Ethnie der Makua heisst eine von SolidarMed gegründete lokale Bewegung. Sie will das Bewusstsein der Bevölkerung im Distrikt Chiúre mit seinen weit verstreuten Dörfern über Krankheiten, ihre Übertragung und Behandlung sowie über den Zusammenhang zwischen Hygiene und Gesundheit stärken. Dabei arbeiten die Wiwanana-Mitarbeiter mit Personen zusammen, die in der jeweiligen Dorfgemeinschaft eine wichtige Position einnehmen. Sie sollen von Wiwanana vermitteltes Wissen in ihrer Umgebung weiterverbreiten. Respektspersonen Ernst führt eine Hebamme der Besucherin vor, was sie durch Wiwanana gelernt hat: Etwa, wie sie ihre zum Durchtrennen der Nabelschnur verwendete Rasierklinge vor jedem Gebrauch abkocht. Auch dass sie sterile Handschuhe überstreift, ist neu. Und angesichts der Hitze die Demonstration zeigt es eine ziemlich mühsame Angelegenheit. Die Respektspersonen sind sichtlich stolz auf ihr neu erworbenes Wissen, das sie an ihre «Kunden», die Dorfbevölkerung, weitergeben. In Marrupa ist das Interesse gross, obwohl viele Bewohner jetzt, kurz vor Ende der Trockenzeit, mit der Erneuerung der Grasdächer ihrer Bambus-Lehmhütten beschäftigt sind. Der grosse Regen wird sehnlichst erwartet, aber noch sind überall weisse Maniokwurzeln zum Trocknen ausgelegt. Es sind die letzten Nahrungsmittelreserven, auf die die Bauern nun zurückgreifen, da die Mais- und Hirsevorräte der vergangenen Ernte aufgebraucht sind. Moskitonetze und Veloambulanz Unermüdlich weisen die Wiwanana-Mitarbeiter auch auf den Nutzen der gegen Mücken imprägnierten Moskitonetze hin. Eine von Basler Wissenschaftlern durchgeführte Studie hat gezeigt, dass die Malaria-Todesrate bei korrekter Verwendung der Moskitonetze um 20 Prozent gesenkt werden könnte. Über 40 Prozent der Patienten, die das Gesundheitszentrum von Chiúre aufsuchten, hätten Malaria, zitiert Ehmer eine Statistik. Die Wiwanana-Mitarbeiter drängen bei ihren Besuchen in den Dörfern darauf, dass Hebammen und Heiler Schwerkranke ins Spital schicken. Das allerdings scheitert oft am langen Weg. Das Dorf «25. September» der 4 5

4 PERSONALNACHRICHTEN Eine Veloambulanz ist mehr als nur eine «Gabe»: Die Dorfgemeinschaft verpflichtet sich, für deren Betrieb Verantwortung zu übernehmen und sich selber zu organisieren. Jacqueline und Michel Monnier. Bild: zvg Gregor und Beate Dahlhoff. Bild: zvg François Da Felicidade und Angelika Hässig. Bild: Eugen Anderhalden Anmerkungen der Redaktion: Name erinnert an den Beginn des Unabhängigkeitskampfes 1964 gegen Portugal zweieinhalb Stunden Fussmarsch von Chiúre entfernt, hat für Abhilfe gesorgt. Die Bewohner haben ein fünfköpfiges Verwaltungskomitee gewählt, das für die Veloambulanz verantwortlich ist. Das Fahrrad mit angehängter Liege wird von SolidarMed gestiftet allerdings nur gegen finanzielle Beteiligung der interessierten Dorfgemeinschaft. Die zu leistenden 500 Meticais, etwa 25 Franken, sind in Nord-Moçambique viel Geld. Der Betrag soll sicherstellen, dass ein Dorf Verantwortung für den Unterhalt übernimmt. Im Dorf «25. September» ist der muskelgestählte Ambulanzfahrer zugleich der Mechaniker. Er sei «zu jeder Tages- und Nachtzeit» einsatzbereit, sagt er und erzählt, dass sich die Ambulanz vor allem bei schwierigen Geburten bewährt habe. «Nun müssen nicht mehr vier Männer ein Bett mit der Schwangeren nach Chiúre tragen.» Zur Autorin des Artikels: Dominique Burckhardt ist Auslandredaktorin der Basler Zeitung. Sie ist Ende 2006 nach Chiúre, Moçambique, gereist und hat in verschiedenen Dörfern zusammen mit dem Liechtensteinischen Entwicklungsdienst und liechtensteinischen Politikern die Projekte von SolidarMed besucht. Die ungekürzten Artikel sind im November 2006 in der baz erschienen. Zur Finanzierung: Das umfassende Gesundheits-Programm in Chiúre wird massgeblich vom Liechtensteinischen Entwicklungsdienst (LED) sowie der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes (Deza) finanziert. Auch private Spender sowie kirchliche oder kantonale Geber helfen mit, verschiedene Projekte des Gesamtprogramms zu realisieren. Das Aids-Therapie-Programm in Chiúre wird bis Ende 2007 von der Deza finanziert. Allen Gebern und Spendern, welche die Aufbauarbeit in Moçambique möglich machen, gebührt ein herzliches Dankeschön! Impressum «SolidarMed aktuell» Sonderausgabe 48/07 SolidarMed, Obergrundstrasse 97, CH-6000 Luzern 4, Tel , Fax , Redaktion: Barbara Zimmermann, Eugen Anderhalden (Personalnachrichten) Redaktionskommission: Dr. med. Svend Capol, Kathi Jungen Gestaltung: Silvia Bucher Druck: Druckerei Brunner AG, Kriens Auflage: Exemplare Sonderauflage: Exemplare «SolidarMed aktuell» erscheint vier Mal jährlich ein Mal als Jahresbericht. Die nächste Ausgabe erscheint im August Das Abonnement ist in den Mitgliederbeiträgen eingeschlossen. «SolidarMed aktuell» ist auch als PDF auf erhältlich. Mitgliedschaft: Franken 20. für Einzelmitglieder, Franken 50. für Vereine und Institutionen. Spenden und Mitgliederbeiträge überweisen Sie (bitte mit entsprechendem Vermerk) an: SolidarMed, CH-Luzern, Postkonto ; Danke! Bitte teilen Sie uns ihre Anregungen zum «SolidarMed aktuell» mit: b.zimmermann@solidarmed.ch Ausreise nach Lesotho Nach mehrjährigem Unterbruch verfügt SolidarMed seit Ende Januar wieder über einen Arzt am Paray- Spital: Unsere neuen Mitarbeiter heissen Michel und Jacqueline Monnier. Vor der Ausreise arbeitete Michel während rund 20 Jahren als Allgemeinmediziner in seiner eigenen Praxis in Muraz. Afrika ist für beide kein Neuland: Bereits 1984 und 1985 hielten sie sich in Südafrika auf, wo Michel am «Mapulaneng General Hospital» als Arzt tätig war. Michel und Jaqueline haben zwei erwachsene Söhne, welche in der Schweiz bleiben. Wir sind ausserordentlich glücklich, das Paray-Spital endlich wieder personell unterstützen zu können und wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit. Michel und Jacqueline wünschen wir einen gelungenen Start in Thaba Tseka und alles Gute. Ausreise nach Moçambique Anfang März reisten Gregor und Beate Dahlhoff nach Moçambique aus. Nach einem dreiwöchigen Portugiesisch-Kurs in Maputo werden sie Ende März nach Chiúre weiter reisen, wo Gregor die Leitung des Programms «Cabo Delgado Health Support» übernehmen wird. Gregor ist Allgemeinmediziner und verfügt aufgrund zweier Einsätze in Tanzania und in Namibia bereits über eine reichhaltige Arbeitserfahrung in Afrika. Beate ist diplomierte Physiotherapeutin und macht zur Zeit ein Studium in Kunsttherapie, welches sie im Sommer 2007 beenden wird. Nach dessen Abschluss wird sie ihre Berufserfahrung ebenfalls ins Projekt einbringen. Wir freuen uns, dass wir Gregor und Beate für die verantwortungsvolle Aufgabe in Moçambique gewinnen konnten und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start und alles Gute. Rückreise von Moçambique Ende Mai werden François Da Felicidade und seine Frau Angelika Hässig ihren zweijährigen Einsatz in Moçambique beenden. François arbeitet seit Einsatzbeginn als Logistiker des Projekts. In seinen Aufgabenbereich fallen insbesondere die Beschaffung von Projektmaterial, die Bewirtschaftung der Fahrzeuge, der Unterhalt der Projektgebäude sowie die administrative Verantwortung für das moçambikanische Projektpersonal. Angelika ist seit September 2006 in einem 60-Prozent-Pensum für die Finanzführung zuständig. Wir danken Angelika und François für die kompetente Betreuung ihrer Aufgaben und für die angenehme Zusammenarbeit ganz herzlich. Wir wünschen ihnen einen guten Abschluss ihres Aufenthalts und anschliessend einen glücklichen Neubeginn zurück in der Heimat. 6 7

5 KURZINFORMATIONEN Generalversammlung Die 81. Generalversammlung von SolidarMed findet am 5. Mai 2007, von 10 bis zirka 16 Uhr im Fokolar- Zentrum in Baar (ZG) statt. Die Mitglieder sind schriftlich eingeladen worden. Die Teilnehmer sind gebeten, sich bis spätestens am 10. April 2007 anzumelden. Besten Dank! Muss ich Mitglied werden, wenn ich regelmässig über die Projekte informiert werden möchte? Nein. Das «SolidarMed-aktuell» sowie den Jahresbericht erhalten Sie unabhängig von einer Mitgliedschaft. Sie können auch als Nicht-Mitglied Spenderin oder Spender sein und haben auch jeder Zeit das Recht, von einer Mitgliedschaft auszutreten. Bin ich SolidarMed-Mitglied? Ob Sie Vereinsmitglied von SolidarMed sind, können Sie ganz einfach feststellen: Haben Sie eine Einladung an unsere Generalversammlung vom 5. Mai 2007 erhalten? Wenn ja, dann sind Sie offizielles Vereinsmitglied. Warum soll ich Mitglied von SolidarMed werden? Als Vereinsmitglied haben Sie Mitwirkungsrechte (u.a. Stimm- und Wahlrechte, welche in den Statuten festgehalten sind). An der Generalversammlung wirken die Mitglieder als oberstes Vereinsorgan. Ja, ich möchte Vereinsmitglied von SolidarMed werden. Jahresbeitrag: CHF (Einzelmitglied) CHF (Institution) Wie werde ich Vereinsmitglied von SolidarMed? Falls Sie Mitglied werden möchten, brauchen wir eine «schriftliche Willenserklärung». Bitte senden Sie uns den untenstehenden Talon ausgefüllt zu: SolidarMed, Postfach, CH-6000 Luzern 4. Der jährliche Mitgliederbeitrag beträgt Franken 20. für Einzelpersonen und Franken 50. für Institutionen. Bei der Zahlung bitte vermerken, dass es sich um den «Mitgliederbeitrag» handelt. Falls Sie den Beitrag für das Jahr 2007 bereits einbezahlt haben, reicht es, wenn Sie uns nur die untenstehende Anmeldekarte ausgefüllt zusenden. Ja, ich möchte Gönnerin/Gönner von SolidarMed werden. Jahresbeitrag: CHF CHF CHF CHF CHF CHF Name: Vorname: Geburtsdatum: Strasse: PLZ und Ort: Telefon: Datum: Unterschrift: Als Mitglied oder Gönnerin/Gönner unterstützen Sie SolidarMed im Einsatz für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung im südlichen Afrika und erhalten regelmässige Projektinformationen, sowie das vorliegende «SolidarMed aktuell». Wir setzen Ihre Spende wirksam, gewissenhaft und zweckbestimmt ein dafür steht das ZEWO-Gütesiegel. Spenden an ZEWO-zertifizierte Organisationen können in den meisten Fällen bei den Steuern in Abzug gebracht werden. Einsenden an: SolidarMed, Postfach, CH-6000 Luzern 4 8

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