Auf der Suche nach der optimalen Unternehmensgröße

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1 Zusammenfassung Ob Groß-, Mittel- oder Kleinstlabor, den Veränderungen in der prothetischen Zahnmedizin müssen Laborinhaber flexibel begegnen und ihr Dentallabor mit unternehmerischem Handeln leiten. Doch welche Laborstruktur wird den künftigen Herausforderungen wohl am ehesten gewachsen sein? Die Autorin sprach mit Laborinhabern und hat unterschiedliche Ansichten zusammengetragen. Ollyy, shutterstock Auf der Suche nach der optimalen Unternehmensgröße Laborinhaber sprechen über ihre Laborkonstellation Annett Kieschnick Wachstum muss sein!, lernen Betriebswirtschaftler. Fragt sich nur wohin, philosophiert manch anderer. Zahntechniker verstehen es, mit Fachwissen und Können Zähne leidenschaftlich zu thematisieren. Sprichwörtlich Leiden schafft aber oft die Positionierung des Labors, die Analyse betriebswirtschaftlicher Kennzahlen oder das Prozessmanagement. Um als Dentallabor erfolgreich agieren zu können, spielt neben handwerklichem Können die unternehmerische Struktur eine große Rolle. Die Laborgröße (Mitarbeiterzahl) wird zu einem nicht zu unterschätzendem Wettbewerbsinstrument. Doch was ist die optimale Größe eines modernen Dentallabors und gibt es eine konkrete Messgröße? Die Autorin fragte zahlreiche Geschäftsführer, Laborinhaber bzw. Laborleiter nach ihren Erfahrungen und Empfehlungen zu den jeweils individuellen Laborkonstellationen Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

2 ZTM Andreas Kunz (Andreas Kunz Zahntechnik, Berlin) Bevor wir über die Größe eines Labors sprechen, möchte ich klären, welche Arten der zahntechnischen Fertigung es gibt. Differenziert werden kann zwischen: Praxislabor (ca. 1 2 Mitarbeiter) gewerbliches Praxislabor (ca Mitarbeiter) gewerbliches Labor (ca Mitarbeiter) Speziallabor (Fräszentrum, KFO-Labor) industrielle Fräszentren Gehen wir von den gewerblichen Laboren aus, kann wiederum eine Unterteilung getroffen werden nach der Mitarbeiterzahl: 1 Zahntechniker, 1+1 Zahntechniker, 3 15, und Zahntechniker. Positionierung im Leistungs-Segment Jedes Labor sollte sich in einem Segment oder auch in mehreren für zahntechnische Leistungen positionieren; im Idealfall da, wo möglichst wenig Konkurrenz ist. Davon kann dann die Unternehmensgröße abhängig gemacht werden. Hier gilt es, die Frage zu beantworten, welches Labor welche Leistungen anbietet. Das kann bei einem Fräszentrum oder Speziallabor schnell beantwortet werden. Praxislabore und gewerbliche Labore hingegen bieten eine Vielzahl von Leistungen, die sich ähneln, allerdings unterscheiden sich die Produkte voneinander. Eine Einteilung in unterschiedliche Preissegmente wie im Consumer-Markt kann in ähnlicher Weise auch auf die Zahntechnik übertragen werden. Das Low-Budget-Segment bedient oft 100 %-Härtefälle sowie Leistungen unterhalb der BEL oder Auslandszahnersatz (... ich höre immer wieder von Kollegen, die Kassenzahnersatz weit unter der BEL anbieten). Das Volumensegment bedient Standard-Versicherungsleistungen. Im Premiumsegment leistet der Patient private Zuzahlungen auf die Versicherungsleistung. Das Luxussegment bietet nochmals höhere Leistungen als das Premiumsegment, oftmals für Patienten aus dem Ausland oder im VIP-Bereich. Auf die Frage, wer was macht, ist die Antwort also im Klientel dem Patienten zu suchen. Hier hilft dem Verständnis eine Gliederung nach angebotenem Leistungs-Segment (Abb. 1). Leistung A Low Budget- Segment Leistung B Volumen- Segment (Kassenpatienten) Leistung C Premium-Segment Leistung D Luxus-Segment Abb. 1 Aufteilung der Laborstruktur nach den Leistungs-Segmenten. Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

3 Generell ist es für den Laborinhaber ratsam, seine Arbeiten auf Grundlage eines festen Stundensatzes zu kalkulieren; wir tun das so. Dieser Stundensatz errechnet sich aus den bekannten Kriterien wie Materialkosten, Nebenkosten, Arbeitskosten etc. Wird nach Kassenleistung abgerechnet, muss der Zeitaufwand für die Erbringung der Leistung in Korrelation zum Stundensatz gering gehalten werden. Ein Labor, welches Premium-Zahnersatz erstellt, investiert viel mehr Zeit (mehr Arbeitsschritte) und muss, um seine Unkosten zu decken, den Preis entsprechend dem Aufwand (Stundensatz) anpassen. Letztlich ist es weniger die Qualität der einzelnen Leistung, die den Preis bestimmt, sondern das Gesamtpaket. Mehr Leistung verlangt mehr Zeit. Eine Krone kann innerhalb von zwei Zeitstunden gefertigt sein. Dieselbe Restauration kann aber auch viel mehr Zeit beanspruchen, dann wenn Wax-up, Mock-up, Provisorium, Zahnfarbbestimmung, individuelle Schichtung etc. zum Ziel führen. Hier entstehen zwei verschiedene Produkte, die unterschiedliche Patientenansprüche erfüllen. Das Patientenklientel, das bereit ist in ihren Zahnersatz mehr Geld zu investieren, hat dementsprechend hohe Erwartungen (Premium-/Luxus-Segment). Das Behandlungsteam verfolgt hier bei jeder Restauration konsequent einen roten Faden, der aus vielen Arbeitsschritten besteht. Wenige Arbeitsschritte = geringe Leistung, viele Arbeitsschritte = hohe Leistung. Das Arbeiten im Premium-Segment verlangt ein fundiertes Fachwissen in allen Bereichen der Zahntechnik und die Fähigkeit, mit dem Behandlungspartner auf Basis zahnmedizinischer und materialtechnischer Fakten kommunizieren zu können. Bei der Wahl des Leistungs-Segments sind zudem regionale Unterschiede zu beachten. Kalkulation nach Leistungs-Segment Unser Labor in Berlin betreut regionale, aber auch überregionale Kunden. Wir decken hauptsächlich das Premium-Segment ab, das einem Laboranteil von ca. 90 % entspricht. Damit arbeiten wir für einen kleinen Prozentsatz des Berliner Marktes und haben unsere Laborausrichtung ganz bewusst auf dieses Segment gelegt. Hier ist der Mitbewerberkreis proportional kleiner als der Kundenkreis. Das gelingt uns mit fundiertem Fachwissen, das wir durch regelmäßige Fortbildung erlangen. Unsere Kostenstruktur ist auf das Premium-Segment ausgerichtet. Würde der Anteil des Volumensegments größer werden, müsste unsere Kostenstruktur komplett überarbeitet werden. Ob Volumen-, Premium- oder Luxus-Segment, was am Ende zählt, sind die Patientenzufriedenheit und die Rendite. Beides wird von einem Labor, welches im Volumen-Segment arbeitet ebenso erreicht, wie von dem Labor, das hauptsächlich privat liquidiert. Eigene Ausrichtung Ich habe mich vor langer Zeit für diesen Bereich der Zahntechnik entschieden, viele Jahre daraufhin gearbeitet und mir das nötige Fachwissen und Know-how angeeignet, um dieses Premium-Segment vollumfänglich bedienen zu können. Heute bin ich als Laborinhaber mit zwei angestellten Zahntechnikern zum Dienstleister für den Zahnmediziner und den Patienten geworden; wir fertigen nicht nur Zahnersatz, sondern bieten ein Produkt in einem Paket von vielen Einzelleistungen. Sobald wir das Labor vergrößern würden, könnten wir unser konsequentes Behandlungskonzept und unsere Qualität nicht mehr halten; wir würden uns schrittweise vom Premium-Segment weg bewegen. Mit Qualität ist in diesem Zusammenhang nicht das Ergebnis gemeint, sondern die Gesamtleistung, die von uns erwartet wird. Auch wenn es pathetisch klingt, letztlich ist die Patientenzufriedenheit oberstes Premium-Segment im kleinen Labor 1686 Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

4 Credo. Der zufriedene Patient trägt eine Botschaft nach außen und generiert idealerweise über Empfehlungsmarketing neue Patienten. Das ist ehrliches, authentisches Marketing. Aber auch hier: Ein Großlabor, welches im Volumen-Segment arbeitet, kann ebenso viele zufriedene Patienten haben. Es ist das gleiche Konzept, nur auf einer anderen Ebene. Labore, die mit Erfolg am Markt bestehen, folgen einer klaren Struktur, die auf einer Analyse der Marktsituation basiert. ZTM Haristos Girinis (Girinis Dental Design, Nagold) Auf die Frage nach der optimalen Laborgröße gibt es für mich keine pauschale Antwort, denn das ist eine Sache der Persönlichkeit und der Arbeitsphilosophie. Für mich war immer klar, dass ich mich als kleines Labor auf individuelle Einzelanfertigungen konzentriere. Je größer ein Unternehmen ist, desto schwieriger wird es, eine hohe Qualitätslinie zu halten. Momentan arbeite ich allein und das fühlt sich richtig an. Ich habe eine hohe Entscheidungsfreiheit und kann meine Vision von Zahntechnik leben. Ein kleines Labor unterliegt nicht dem Druck, den Automatisierungsprozessen standhalten zu müssen; zumindest nicht in dem Maße, wie ein großes Labor, in dem der wirtschaftliche Faktor die Arbeitsweise angibt. Ich kann mir Zeit für die Planung und Erarbeitung der Restauration nehmen, ohne einer hochfrequenten Taktung zu erliegen. Als Vorteil des großen Labors erachte ich hingegen, dass die Arbeit weiter läuft, auch wenn der Laborinhaber beim Kundengespräch ist. Bei einem Einzelunternehmen steht der Umsatz bei null, sobald der Produktive Informations- oder Patientengespräche wahrnimmt. Das muss sich in der Kostenrechnung niederschlagen. Generell wünsche ich mir, dass die Dentalbranche hierzu zähle ich Zahnmediziner, Zahntechniker, Industrie, Medien den Unterschieden zwischen dem Großlabor und dem auf individuelle Einzelanfertigungen spezialisierten Labor bewusst gegenübertritt und Transparenz walten lässt. Patienten müssen über die Qualitätsstufen aufgeklärt sein. Das bedeutet nicht, dass die Leistung von großen Laboren geschmälert werden soll, aber es gibt Unterschiede! Ein guter Vergleich ist Kleidung; die Qualität einer hochwertigen Marke ist sehr gut, aber der maßgeschneiderte Anzug ist das Produkt eines anderen Niveaus und das muss offengelegt werden. Hier stehen wir in der Pflicht und müssen ehrlich darstellen, worin sich die gute Arbeit zum adäquaten Preis, die Low-Budget-Restaurationen und der hochwertige Maßanzug unterscheiden. Ob Groß-, Mittel- oder Kleinstlabor diese Vielfältigkeit der Angebote macht das deutsche Zahntechnikerhandwerk attraktiv. Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

5 Die optimale Laborgröße gibt es meiner Ansicht nach nicht, sondern vielmehr die ideale Größe. Die hat für mich das Labor, welches in der Lage ist, optimalen Service zu bieten. In unserem Labor sind wir 90 Mitarbeiter und haben darin eine Struktur gefunden, die sehr gut funktioniert. Wir arbeiten in Abteilungen, wodurch die Spezialisierung mit verschiedenen Techniken gefördert wird. Jeder Zahntechniker kann übergreifend in einer anderen Abteilung tätig sein. Somit erhalten wir unsere Flexibilität. Hinsichtlich der Innovationskraft steckt in einem großen Labor in der Regel ein höheres Potenzial als in einem kleinen Unternehmen. Das ist in Zeiten der Digitalisierung ein wesentliches Argument, denn der Markt erfordert es, auf aktuellem Stand zu sein, sei es bei Materialien, Software, Hardware oder dem Know-how. Wesentlich ist auch die Dienstleistungsfähigkeit und hier gestehe ich einem größeren Labor aus Kapazitätsgründen mehr Möglichkeiten zu, um den Kunden Zahnarzt adäquat betreuen zu können. Wir haben vor einiger Zeit kleine Zweigstellen aufgebaut, in welchen sich die Techniker ausschließlich hochästhetischen Arbeiten zuwenden. Die Kleinstlabore agieren nach dem Konzept Back to the roots, widmen sich der individuellen Handarbeit und können hierbei im Hintergrund von den Vorteilen unseres großen Labors profitieren. Den Weg zur optimalen Unternehmensgröße sehe ich nicht als Entscheidung, die heute getroffen und morgen umgesetzt wird, sondern als Prozess. Je nach Risikobereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Interesse des Unternehmers kann man den Prozess annehmen oder stoppen. Unser Labor hat an den Standorten Dresden und Osnabrück 155 Mitarbeiter. Als Vorteil des Großlabors erachte ich die Freiräume des Einzelnen und die daraus resultierenden Spezialisierungen. Bei uns werden die Zahntechniker nach ihrer Ausbildung in dem Bereich eingesetzt, wofür sie ihre Leidenschaft entdeckt haben, wo sie sich wohlfühlen und sich engagiert einbringen wollen. Menschen möchten sich entwickeln, etwas prägen und bewegen. Darin unterstützen wir unsere Zahntechniker. Talente zu fördern heißt, die Mitarbeiter nach ihren Stärken einzusetzen und nicht, sich mit den Schwächen ZT Franz-Josef Noll, Kimmel Zahntechnik, Koblenz ZTM Torsten Büker, Büker Zahntechnik, Dresden 1688 Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

6 zu beschäftigen. Diese Unternehmenskultur ist in einem großen Labor mit fachspezifischen Abteilungen sehr gut zu realisieren. Das Ergebnis sind viele Experten, die mit Leidenschaft und Akribie hochwertige Arbeiten schaffen. Auch der entspannte Freiraum für den Kunden gehört für mich zu den Vorteilen eines großen Labors. Ohne dass die eigentliche Arbeit liegen bleibt, können die Kunden von qualifizierten Zahntechnikern unterstützt und beraten werden. Zu nennen ist zudem die Qualitätskontrolle; viele Augen sehen mehr als zwei. Bei uns durchlaufen die Arbeiten mehrere Gütekontrollen, was für hohe Qualität sorgt. Je nach Betrachtungsweise findet jede Laborgröße seinen Befürworter. Ziel sollte sein, die Parameter für erstklassigen Zahnersatz sowie die Zufriedenheit aller Beteiligten hoch anzusetzen und zu erfüllen. ZTM Joachim Werner, Hands Dental, Essen Wir arbeiten mit 14 Mitarbeitern und ich erachte das als die für uns optimale Struktur. Der Weg hierher hat mich über viele Stationen geführt, daher kenne ich diverse Laborstrukturen. Jeder, der ein Labor gründet, sollte sich fragen, was für ein Typ Unternehmer er ist, in welcher Struktur er sich wohl fühlt und welche Philosophie er leben möchte. Aus diesen Überlegungen heraus kam für mich nur ein mittelständisches Unternehmen mit maximal 15 Mitarbeitern infrage, welches mit einem gleichberechtigten Partner geführt wird. Diese Struktur erlaubt mir, die Übersicht zu behalten und Dinge selbst zu steuern. Trotzdem behalte ich meinen persönlichen Freiraum und kann mir beispielsweise bedenkenlos meinen Urlaub gönnen. Generell unterliegt jedes Unternehmen den Zyklen des Marktes und als Unternehmer ist es unentbehrlich, diese aufmerksam zu beobachten. Die Schnelllebigkeit auf dem zahntechnischen Sektor verlangt nach gezielten Investitionen. Anschaffungen müssen marktkonform sowie kompatibel mit dem Labor sein. Hier steht die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle; kaum ein Labor verfügt über große Spielräume! Der Unternehmer wird zu einem Balanceakt herausgefordert: Neben dem Arbeitsalltag und der Faszination für neue Techniken, muss er die Marktrelevanz einschätzen und die Laborstruktur dahingehend prüfen. Ein Einzelkämpfer oder ein kleines Labor kann sich da schnell überfordert fühlen. Hinsichtlich der Qualität sehe ich weder in der einen noch der anderen Laborgröße Vor- oder Nachteile. Qualität ist eine Frage der Philosophie, der Struktur und der Organisation. Allerdings ist meiner Erfahrung nach der Kundenservice ab einer gewissen Laborgröße einfacher. Der Weg zur optimalen Laborgröße ist ein Prozess. Sprichwörtlich: Alles ist im Fluss und wir müssen den Kopf über Wasser halten. Schwimmt man mit dem Strom, kann man schnell als ein Treibholz unter vielen enden. Schwimmt man gegen den Strom, muss man seine Kräfte und Ressourcen entsprechend einteilen. Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

7 Mir sind die Strukturen eines kleinen Labors ebenso bekannt, wie die eines großen. Meine ersten Jahre als Zahntechnikerin habe ich im Labor meiner Mutter gearbeitet. Klein und fein, aber ohne hohe Investitionskraft. Unser heutiges Labor hat ca. 80 Mitarbeiter, die in drei Filialen und einem Stammhaus arbeiten. Als mein Mann und seine Schwester das Unternehmen vor zehn Jahren mit 35 Mitarbeitern von ihren Eltern übernahmen, war die prägende Gesundheitsreform. Wir haben uns neu ausgerichtet und uns für die Digitalisierung entschieden. In den Anfangszeiten von Zirkonoxid haben wir uns in die Geheimnisse des Pantomografen (Zirkonzahn, Gais/Italien) einweihen lassen; daraus resultierte eine kleine Erfolgsgeschichte. Aber die Kopierfräse war schnell ausgelastet und wir sind mit einer 4-Achs-Fräsmaschine (R+K CAD/CAM, Berlin) in die CAD/CAM-Technik eingestiegen. Bald folgte ein Fräsgerät für NEM-Legierungen (Organical 4XT, Goldquadrat, Hannover). Danach investierten wir in eine 5-Achs-Maschine (Organical Multi, Goldquadrat) und haben zusätzlich eine Tischfräsmaschine (Quattro Mill, Goldquadrat) angeschafft, um Spitzenzeiten zu kompensieren. Jetzt war das Ziel, die Maschinen auszulasten und schneller zu sein, als bei externer Fertigung. Für ein großes Labor kommt es darauf an, neben Qualität auch Quantität zu bieten; Reparaturen im Stundentakt, Allround-Problemlösung und Experten für alle Sparten der Zahntechnik. Hinzu gesellt sich die Dienstleistung am Kunden, wofür wir mit einem Außendienst arbeiten. Mehrmals im Jahr bieten wir Kundenveranstaltungen mit namhaften Referenten, das kann ein kleines Labor in der Regel nicht leisten. Ich denke, dass es bei der optimalen Laborgröße ein Entweder, oder gibt: Entweder hoch spezialisiert und klein, wie einige meiner Kollegen es erfolgreich leben. Oder groß, so wie bei uns. In der Mitte ist nicht viel Platz, hier Bedarf es einer speziellen Ausrichtung. Wie jeder Unternehmer habe ich mir vor der Gründung die Frage nach der optimalen Laborgröße gestellt, kann sie allerdings bis heute nicht ultimativ beantworten. Als angestellter Zahntechniker habe ich in verschiedenen Laboren gearbeitet und Einblicke in große und kleine Unternehmen erhalten. Jede Struktur bietet Vor- und Nachteile. In meinem Laborkonzept habe ich eine für mich optimale Konstellation gefunden. Unser Team besteht aus einem sehr guten Zahntechniker, einem Auszubildenden und mir. In dieser Dreierkonstel- ZTM Maxi Findeiß, Dentallabor Grüttner, Pößneck ZTM Christian Lang, Christian Lang Zahndesign, Hürth/Köln 1690 Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

8 lation agieren wir eng miteinander und haben das gleiche Ziel vor Augen. Wenn nicht, sprechen wir darüber. In unserer Arbeitsphilosophie ist die enge Zusammenarbeit mit dem Zahnmediziner und dem Patienten ein wesentlicher Aspekt, der jede Arbeit zu einem separaten Projekt werden lässt. In jedes Projekt bin ich als Laborinhaber involviert und behalte den Überblick sowie die Kontrolle von der Planung bis zur Umsetzung. Schließlich steht am Ende mein Namen hinter jeder Arbeit. Das kann in einem Großlabor sicherlich nicht so konsequent gewährleistet werden. Meine Vorstellungen und Ansprüche, die ich von zahntechnischen Projekten habe, können von meinen Mitarbeitern leichter nachvollzogen und umgesetzt werden; was sich in einem kleinen Labor meiner Ansicht nach besser steuern lässt. Je mehr Mitarbeiter, desto größer ist die Gefahr qualitativer Schwankungen. Ein Fürsprecher für das kleine Labor sind zudem die überschaubaren Fixkosten, die auch Lohn-, Miet- sowie Nebenkosten einschließen. Mein zahntechnisches Atelier ist mit 86 m 2 klein und dient mit neun Arbeitsplätzen zusätzlich als Schulungslabor. Die Loft-Variante der Räume bot durch den offenen Grundriss große Gestaltungsfreiheit bei der Raumaufteilung. Da wir fast ausschließlich vollkeramische Restaurationen fertigen, wurde der Arbeitstisch als Workstation im Zentrum des Raumes realisiert. Durch diese Anordnung sind kurze Wege und kreative Kommunikation garantiert. Wie jedes Unternehmen wollen wir wachsen. Dieses Wachstum ist jedoch nicht zwingend als räumliche Expansion zu verstehen, sondern als technical process of growth. Wir arbeiten in einer Konstellation, die für unsere Zukunft mannigfaltige Perspektiven bietet. ZTM Annette von Hajmasy, Köln Als selbstständige Zahntechnikermeisterin arbeite ich ohne Angestellte, profitiere allerdings von einer Laborgemeinschaft mit meinem Mann. Das ermöglicht mir einen ständigen Erfahrungs- und Meinungsaustausch, den ich für enorm wichtig erachte. Da ich mich zu einem relativ späten Zeitpunkt meines Berufslebens selbständig gemacht habe, konnte ich im Laufe meines angestellten Arbeitslebens verschiedene, teilweise sehr unterschiedliche Laborgrößen kennenlernen und damit auch deren Vor- und Nachteile. Der Vorteil, den ich meiner Konstellation selbstständig ohne Angestellte sehe, ist die damit verbundene Unabhängigkeit. Ich bin nur für mich selbst und für mein eigenes Einkommen verant- Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

9 wortlich. Daher kann ich in vielen Dingen kompromissloser arbeiten und verfüge über die große Freiheit, auch nein sagen zu können. Die Entwicklung hierher war ein fließender Prozess, der sich aus meinem Arbeitsleben heraus ergab. Aber es gibt auch einige Nachteile der Alleinigkeit, z. B. wird kein Umsatz generiert, sobald die Tür von außen verschlossen wird, sei es für den Kundenbesuch oder für den Urlaub. Außerdem halten die administrativen Prozesse wie der Gang zum Telefon oder zur Tür, der Weg zur Post etc. von der eigentlichen Arbeit ab. Diese Tatsache bringt der altbekannte Spruch selbstständig selbst und ständig sehr treffend auf den Punkt. Ob das nun als Nachteil erachtet werden kann, ist individuell verschieden. Generell hängt die Unternehmensstruktur vom eigenen Wesen bzw. der Persönlichkeit ab und davon, welcher zahntechnischen Arbeitsphilosophie man folgen möchte. Der Weg zur optimalen Laborgröße sollte ein fließender, sich verändernder Prozess bleiben, der mit der jeweiligen Lebenssituation, der persönlichen Zufriedenheit und den eigenen Prioritäten zusammenhängt. Die optimale Laborgröße ist ein Teil der Unternehmensphilosophie. Letztlich wird jeder, der mit Überzeugung seiner Tätigkeit nachgeht und mit Konsequenz, aber auch mit Freude agiert, nachhaltig Erfolg haben ob als kleines Ein-Mann-Labor wie ZTM Annette von Hajmasy oder als Inhaber eines mittelständischen Unternehmens wie ZTM Joachim Werner. Jeder hat für sich seinen Weg gefunden und ist daran gewachsen. Um ZTM Christian Lang zu zitieren: In diesem Kontext bedeutet Wachstum nicht größer zu werden. Wachstum bedeutet auch, besser zu werden. Fazit Annett Kieschnick Freie Fachjournalistin Helmholtzstraße Berlin Ausbildung zur Zahntechnikerin und Betriebswirtin (HWK Berlin), fachjournalistische Ausbildung (Akademie der Bayerischen Presse, Akademie für Neue Medien), Volontariat und Fach-/Chefredakteurin beim teamwork media Verlag; seit 2012 freiberufliche Fachjournalistin Quintessenz Zahntech 2014;40(12):

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