Investitionsplan, Liquiditätsplan, Wirtschaftsplan: Auf dem Weg zu einer Planbilanz

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2 2 Investitionsplan, Liquiditätsplan, Wirtschaftsplan: Auf dem Weg zu einer Planbilanz Jahrestagung der Hochschulkanzlerinnen und Hochschulkanzler, September 2014 in Ludwigshafen

3 3 Gesetzmäßigkeiten des Bundeslandes NRW: Hochschul-Gesetz Land NRW: 21 (1) Satz 2 Nr. 3 Der Hochschulrat berät das Präsidium und übt die Aufsicht über dessen Geschäftsführung aus. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere: 3. Die Zustimmung zum Wirtschaftsplan HWFVO Land NRW: 2 Grundsätze der Wirtschaftsführung (1) - Der Wirtschaftsplan muss in Planung und Rechnung ausgeglichen sein - die Liquidität einschließlich der Finanzierung der Investitionen ist sicher zu stellen Keine Überschuldung!!

4 4...Gesetzmäßigkeiten der Landes NRW: HWFVO Land NRW: 3 Wirtschaftsplan (1) Basis der Wirtschaftsführung der Hochschulen ist der jeweilige Wirtschaftsplan... Das Ministerium gibt die Bestandteile des Wirtschaftsplans vor. (3) Die Bewirtschaftung der Zuschüsse für den laufenden Betrieb und die Investitionen erfolgt auf der Grundlage des Wirtschaftsplans

5 5 1. Instrumentarium: Wirtschaftsplan 3 HWFVO anhängig in der Hochschule Niederrhein: Finanzplan nach Mittelherkunft 2. Instrumentarium: Liquiditätsplan 2 HWFVO (1) Liquidität ist sicher zu stellen Frage: Was bilden wir exakt in dem Liquiditätsplan ab? Woher stammen die Angaben? Ermitteln, wo die hauptsächlichen Ausgabenschwerpunkte liegen: a) Personal b) Investitionen c) Bewirtschaftung 3. Instrumentarium: Investitionsplan Frage: Wo bilden wir diesen ab? Wer ermittelt die Investitionen? Wer überwacht diese und hält diese nach? und: Diese sind in Einklang mit der Budgetplanung zu bringen!! W i e fließt das alles zusammen?

6 6 Den Instrumentarien liegen unterschiedliche (Grund-) Begrifflichkeiten des Rechnungswesens zugrunde: Liquiditätsplanung: Einzahlungen / Auszahlungen = Kontostand = Kasse / Banken = Umlaufvermögen/Bilanz Finanzplan: Einzahlungen / Auszahlungen pro Mittelherkunft/Geldgeber Saldo = Kasse / Banken = Umlaufvermögen/Bilanz Wirtschaftsplan: Erträge / Aufwendungen GuV / Erfolgsplanung Saldo = Unterkonto EK = Bilanz Investitionsplan: a) AfA GuV / Erfolgsplanung b) Anlagen: Anlagevermögen/Bilanz Bilanz = 4. Instrumentarium

7 Bilanz 7 Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Nettoposition 1. Konzessionen, gewerbl. Schutzrechte, Lizenzen II. Kapitalrücklage und Sondervermögen 2. Geschäfts- oder Firmenwert III. Rücklagen 3. Geleistete Anzahlungen auf immat. Vermög.geg. 1. Gewinnrücklagen 4. Geleistete Investitionszuschüsse 2. weitere Rücklagen II. Sachanlagen IV. Gewinn-/ Verlustvortrag 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Sachanlagen im Gemeingebrauch B. Sonderposten 3. Technische Anlagen und Maschinen C. Rückstellungen 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 5. Geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen und Anlagen im Bau 2. Steuerrückstellungen III. Finanzanlagen 3. Sonstige Rückstellungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen D. Verbindlichkeiten 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 3. Beteiligungen 2. Anleihen, Wertpapierschulden und Ausgleichsforderungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 3. Verbindlichkeiten e b d c e gegenüber aus u e su dem ge Kreditmarkt u d usc üsse 5. Wertpapiere des Anlagevemögens 6. Sonstige Ausleihungen (Sonstige Finanzanlagen) 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7. Sondervermögen 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 7. Verbindlichkeiten gegen Unternehmen, mit denen B. Umlaufvermögen ein Beteiligungsverhältnis besteht I. Vorräte 8. Verbindlichkeiten g. Gebietskörperschaften sowie d.so.öff. Bereich 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 9. sonstige Verbindlichkeiten 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 3. Fertige Erzeugnisse und Waren E. Rechnungsabgrenzungsposten 4. Geleistete Anzahlungen auf Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüssen, Investitionszuschüssen, Darlehen sowie der Produktabgeltung, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen III. Wertpapiere 1. Wertpapiere des Umlaufvermögens IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten Summe AKTIVA Summe PASSIVA

8 8 Finanzrechnung/ Finanzplan Anfangsbestand laufende Einzahlungen investive Einzahlungen Summe Mittelzufluss laufende Auszahlungen Personal Sachmittel investive Auszahlungen Summe Mittelabfluss Liquiditätssaldo Liquide Mittel / Kontokorrent Festgelder Summe liquide Mittel gesamt Zuwendungen/-Plan Grundmittel HP2020, QVM... k onsumtiv HP2020, QVM... investiv Zusammenhänge: Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Bilanz Bilanz / Planbilanz Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital B. Umlaufvermögen Nettoposition Vorräte Ergebnisvortrag Forderungen Jahresergebnis Liquide Mittel B. Sonderposten C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten konsumtiv investiv C. RAP D. RAP Gesamtvermögen Gesamtkapital Erfolgsrechnung/Erfolgsplan Erträge Hochschultätigk eit Gebühren Zuwendungen k onsumtiv Zuwendungen investiv Auflösung Aufwendungen Sachaufwendungen Personal Abschreibungen Finanzaufwendungen Sonstige Jahresergebnis Investitionen/-Plan Baumaßnahmen übrige Sachanlagen Finanzanlagen

9 9 Fazit: Jahresüberschuss/-Fehlbetrag eines Jahres in der Erfolgsrechnung erhöht oder vermindert rechnerisch das Eigenkapital in der Bilanz Änderung der Finanzmittel in einem Jahr erhöhen oder vermindern den Bestand an Finanzmitteln in der Bilanz 1. Instrumentarium: Wirtschaftsplan: Erstellung von Plan-Erfolgsrechnung und Finanzplan nach 3 HWFVO Wirtschaftsplan als Basis der Mittelfristigen Finanzplanung (drei Jahre) Erstellung eines Quartalsberichts auf Basis der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) d.h. quartalsweises Einspielen der IST-Daten und Erstellen einer Abweichungsanalyse Berichterstattung an den Hochschulrat

10 10 Gliederungsschema für den Wirtschaftsplan kaufmännisch wirtschaftender Hochschulen: Erträge 1. Erträge aus der Hochschultätigkeit 2. Erträge aus Gebühren und Sanktionen, Entgelte 3. Erträge aus Zuschüssen für den laufenden Betrieb 4. Sonstige Zuwendungen und Zuweisungen des Landes NRW 5. Erträge aus Drittmitteln 6. Erhöhung oder Verminderung Bestand an unfertigen Leistungen 7. Andere aktivierte Eigenleistungen 8. Sonstige betriebliche Erträge = Summe der (ordentlichen) Erträge Aufwendungen 1. Materialaufwand 2. Personalaufwand 3. Abschreibungen 4. sonstige betriebliche Aufwendungen = Summe der (ordentlichen) Aufwendungen Finanzanlagen und Zinsen = Finanzergebnis Plan IST Planung Ist Folgejahr GJ Vorjahr Vorjahr TEUR TEUR TEUR TEUR = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstatigkeit + Außerordentliche Erträge - Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis - Steuern vom Einkommen und vom Ertrag - sonstige Steuern = Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

11 Instrumentarium: Wirtschaftsplan in der HS Niederrhein 11 Erstellung von Plan-Erfolgsrechnung nach 3 HWFVO wie folgt: homogene Konten : Aufsplitten aller der Gewinn- und Verlustrechnung zugrunde liegenden Konten und quartalsweise Erfassung der %-ualen Verteilung des Vorjahres Beispiel für Ertragsposition Hochschultätigkeit: Angaben Werte: [ ] GuV HSNR Ist Ist Ist Ist Ist E R G E B N I S R E C H N U N G 12/2012 akk. 03/2013 akk. 06/2013 akk. 09/2013 akk. 12/2013 Stand:9/13 Erträge % % % 1. Erträge aus der Hochschultätigkeit , , , Umsatzerlöse extern ,00 0 0, , Erlöse aus Verkauf , , , Verm. Räume + Fläch , , , Verm. v. Geräte/Ausstatt , , , Ertr. aus Verm. Dienstwhg , , , GuV HSNR Plan Plan Plan Plan Plan E R G E B N I S R E C H N U N G 12/13 akk. 03/14 akk. 06/14 akk. 09/ Erträge 1. Erträge aus der Hochschultätigkeit Umsatzerlöse extern Erlöse aus Verkauf Verm. Räume + Fläch Verm. v. Geräte/Ausstatt Ertr. aus Verm. Dienstwhg Plan Plan

12 12 Wirtschaftsplan Ableitung Quartalsbericht, II. Quartalsbericht 2014 (Auszug: Nur Erträge, keine Echtzahlen!!) [T ], gerundet IST 2013 IST 2014 PLAN 2014 Abw. PLAN 2014 I.-II. Quartal I.-II. Quartal I.-II. Quartal Ist/Plan I.-II.Quart / Erträge 1. Erträge aus der Hochschultätigkeit Entgelte aus Studienbeiträgen, Gebühren und Sanktionen Erträge aus Zuschüssen für den laufenden Betrieb (HH.Mittel) Sonstige Zuwendungen und Zuweisungen des Landes NRW Mittel aus HP2020, Teil I+II Qualitätsverbesserungsmittel Ertragsmindernde Einstellung in Sonderposten Erträge aus Drittmitteln Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an unfertigen Leistgn Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge = Summe der (ordentlichen) Erträge

13 13 Gliederungsschema für den Finanzplan: Plan IST Finanzplan (Anlage 1 zum Wirtschaftsplan) Folgejahr Geschäftsjahr EUR EUR Einzahlungen aus laufender Hochschultätigkeit Auszahlungen aus laufender Hochschultätigkeit Einzahlungs-Überschuss aus laufender Hochschultätigkeit Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Einzahlungs-Überschuss aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus sonstigen Zuschüssen des Landes Auszahlungen aus sonstigen Zuschüssen des Landes Einzahlungs-Überschuss aus sonstigen Zuschüssen des Landes Einzahlungen aus Finanzwirtschaft Auszahlungen aus Finanzwirtschaft Einzahlungs-Überschuss aus Finanzwirtschaft Einzahlungen aus Drittmitteln Auszahlungen aus Drittmitteln Einzahlungs-Überschuss aus Drittmitteln Einzahlungs-Überschuss gesamt Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Jahresanfang Bestand an fremden Finanzmitteln Finanzmittelfonds am Jahresende

14 14 2. Instrumentarium: Liquiditätsplanung: Planung der Liquidität: mittelfristig 3 Jahre, um jahresübergreifende, zahlungswirksame Geschäftsvorfälle erfassen und erläutern zu können nach direkter Methode: originäre Ermittlung aller zahlungswirksamen Geschäftsvorfälle (indirekte Methode: Zahlungen werden indirekt aus Stromgrößen der Ertragsrechnung, den BVÄ der Bilanz und weiteren internen Informationen abgeleitet zahlungsunwirksame Vorgänge eliminiert)

15 15 Direkte Finanzrechnung: 1. Finanzm.-überschuss/-Fehlbetrag aus lfd. Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Hochschultätigkeit Studienbeiträge Zuschüsse für lfd. Betrieb Sonstige Zuwendungen Drittmittel Finanzeinzahlungen Sonstige ordentlichen Einzahlungen Summe Einzahlungen lfd. Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Material Personal Finanzauszahlungen Sonstige ordentliche Auszahlungen Summe Auszahlungen lfd. Geschäftstätigkeit 2. Finanzm.-überschuss/-Fehlbetrag aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Veräußerung von Anlagevermögen Summe Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Erwerb von Grundstücken Erwerb von Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von immaterielle Vermögenswerte Erwerb von sonstigen Sachanlagen Erwerb von Finanzanlagen Summe Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 3. Finanzm.-überschuss/-Fehlbetrag aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen Kontokorrentkrediten Auszahlungen für Darlehenstilgungen Tilgung Kontokorrentkrediten Finanzmittelüberschuss / -Fehlbetrag (1), (2) und (3) = Veränderung des Finanzmittelbestandes (1), (2) und (3) + Anfangsbestand 1.1. = Finanzmittelendbestand

16 16 Liquiditätsplanung an der Hochschule Niederrhein: Berücksichtigung zweckgebundener Mittel: - Zuweisungen aus dem Hochschulpakt, Qualitätsverbesserungsmittel - Bescheid HP2020-Mittel Die Mittel sind zweckbestimmt für Maßnahmen zu nutzen, die die Schaffung von zusätzlichen Ausbildungskapazitäten zum Ziel haben. - Drittmittel mehrjährige Planung von Projekten Position Grundmittel Hochschulpaktmittel QVM Drittmittel Gesamt Einzahlungen aus Hochschultätigkeit Studienbeiträge Zuschüsse für lfd. Betrieb Sonstige Zuweisungen Drittmittel Finanzeinzahlungen Sonstige ordentlichen Einzahlungen Summe Einzahlungen lfd. Geschäftstätigkeit Auszahlungen.

17 17 Finanzrechnung/ Finanzplan Anfangsbestand laufende Einzahlungen investive Einzahlungen Summe Mittelzufluss laufende Auszahlungen Personal Sachmittel investive Auszahlungen Summe Mittelabfluss Liquiditätssaldo Liquide Mittel / Kontokorrent Festgelder Summe liquide Mittel gesamt Zuwendungen/-Plan Grundmittel HP2020, QVM... k onsumtiv HP2020, QVM... investiv Zusammenhänge: Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Bilanz Bilanz / Planbilanz Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital B. Umlaufvermögen Nettoposition Vorräte Ergebnisvortrag Forderungen Jahresergebnis Liquide Mittel B. Sonderposten C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten konsumtiv investiv C. RAP D. RAP Gesamtvermögen Gesamtkapital Erfolgsrechnung/Erfolgsplan Erträge Hochschultätigk eit Gebühren Zuwendungen k onsumtiv Zuwendungen investiv Auflösung Aufwendungen Sachaufwendungen Personal Abschreibungen Finanzaufwendungen Sonstige Jahresergebnis Investitionen/-Plan Baumaßnahmen übrige Sachanlagen Finanzanlagen

18 18 Zuwendungsplan in der Hochschule Niederrhein Detailgenaue, monatsweise Ermittlung der Zuwendungen anhand von Beispielzahlen Zuwendungen und Zuweisungen...Juli August September Oktober November Dezember Summe MIWF / Haushalt Zuschüsse laufender Betrieb Änderung der W-Besoldung Sonstige Investitionen Zwischensumme Eigene Einnahmen Bsp.: Exkursionen Bsp.: Semesterbeiträge Zwischensumme MIWF Qualitätsverbesserungsmittel Zuwendung Zuwendung Professorinnenprogramm X Professorinnenprogramm Y Professorinnenprogramm Z Zwischensumme HP 2020 Hochschulpaktmittel Drittmittel Steuerpflichtig 1,35 Kostenerstattungsfaktor ,4% 6,6% 12,4% 8,3% 5,4% 14,5% 56,6% Drittmittel Steuerfrei 0,95 Kostenerstattungsfaktor ,8% 6,6% 9,7% 10,1% 4,5% 24,2% 60,9% Summe

19 19 Personalplanung in der Hochschule Niederrhein Ermitteln der Daten über separates Planungstool / Axion.PAB: Modellierung der Personaldaten anhand des Stellengerüsts und Export in die Planungsrechnung Personalplanung Jan 15 Feb 15 Nov 15 Dez Ist Ist Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Hochrechnung 2. Personalaufwand a) Bezüge und Entgelte Bezüge und Entgelte Professoren Tarif.B. - Prof. a. Dauer B - Professoren auf Dauer B - Professoren auf Zeit Bezüge und Entgelte wissenschaftliche MA Tarif.B. - LfbA auf Dauer (FL) Tarif.B.- LfbA auf Zeit (FL) Tarifl.B. - w.b. a. Dauer (gd) Tarifl.B.- w.b. a. Dauer (hd) Bezüge und Entgelte nichtwissenschaftliche MA Tarif.B. - n.w.b. a.dauer (ed) Tarif.B. - n.w.b. a.dauer (md) Tarif.B. - n.w.b. a.dauer (gd) Tarif.B. - n.w.b. a.dauer(hd) b) Soziale Abgaben und Aufwendungen c) Sonstige Personalaufwendungen

20 20 Personalplanung in der Hochschule Niederrhein Personalplanung Jan 15 Feb 15 Nov 15 Dez Ist Ist Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Hochrechnung Tutoren Tutoren wissenschaftliche Hilfskräfte Wissenschaftliche Hilfskräfte studentische Hilfskräfte Studentische Hilfskräfte Lehraufträge Lehraufträge Die ermittelten personellen Aufwendungen sind sowohl als Aufwandsposition in die Plan-GuV aufzunehmen als auch finanzwirksam fällig Liquiditätsplanung

21 21 3. Instrumentarium: Investitionsplanung Anforderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW (MIWF): Verausgabung der HP2020-Mittel: - zweckgebunden - Wirtschaftlichkeitsprinzip - 50/50-Regelung: 50 % Personalausgaben 50 % Sachausgaben / Investitionen Erhöhte Anforderungen an eine Investitionsplanung

22 22 Investitionsplanung in der Hochschule Niederrhein: Zentrale getätigte Investitionen: Permanente Kommunikation mittels einer Bau- und Infrastrukturliste: Kommunikation der Inhalte nach: Maßnahme Budget Verbrauch akt. Verfügbarkeit der Mittel für mindestens drei Folgejahre a) = Basis für Beschlüsse des Präsidiums b) Einfließen der Investitionen in: - mittelfristige Budgetplanung - Wirtschaftsplan AfA - Liquiditätsplan Mittelabfluss! - Planbilanz Anlagevermögen

23 23 Investitionsplanung in der Hochschule Niederrhein: Investitionen Abschreibung für Abnutzung (AfA) (Auszug aus Tabelle) Plan 2015 Nutzungs- Jahres-AfA Plan 2016 Jahres-AfA Plan 2017 Jahres-AfA dauer Gesamtsumme Summe BG Planen und Bauen HP BG Planen und Bauen HP 2020 Teil I H VP WP Planen und Bauen zusätzliche Laborplätze FB H VP WP Planen und Bauen Schallschutz Bibliothek Krefeld Süd H VP WP Planen und Bauen Gebäude Y Ersteinrichtung HS-Flächen H VP WP Planen und Bauen Gebäudekennzeichnungssyst. KR West H VP WP Planen und Bauen Außenmöblierung Innenhof MG BG Planen und Bauen HP 2020 Teil II H VP WP BG Planen und Bauen Erweiterungsbau KR Süd Kommunukations- u. Informationssysteme (KIS) HP 2020 Teil II H KIS IT-Betrieb passive Netzwerkinfrastruktur MG H KIS IT-Betrieb Konsolidierung TK-Anlagen H2X Netzwerktechnik Gebäude X

24 24 Investitionsplanung in der Hochschule Niederrhein: Investitionen in Projekten: Drittmittel Erschließen der Investitionen in steuerpflichtigen und steuerfreien Projekten mit Hilfe eines Drittmittelschlüssels entsprechend der Verteilung der Auszahlungen Bsp: Steuerpflichtige Projekte Jan Feb Mrz Okt Nov Dez Total Erstattungsfaktor 2014 Auszahlungen Personal Sachausgaben Summe Einzahlungen , Auszahlungen Personal Sachausgaben Summe Monatsanteil 8,8% 5,9% 4,5% 5,5% 5,7% 9,9% 26,2% 100,0% Einzahlungen , Auszahlungen Personal Sachausgaben Summe Monatsanteil 4,7% 5,7% 17,3% 8,2% 5,7% 13,0% 6,0% 100,0% Einzahlungen ,31 Verteilung Auszahlungen gemittelt 2012/2013 6,8% 5,8% 10,6% 6,8% 5,7% 11,4% 16,5% 100,0% Mittelwert Erstattungsfaktor 1,34 Monatsanteil Einz. gemittelt 2012 / ,7% 6,2% 8,9% 12,4% 8,3% 5,4% 14,5% 100,0%

25 25 4. Instrumentarium: Planbilanz: Eröffnungsbilanz Planjahr 1.1. = Schlussbilanz Vorjahr Veränderungen durch Fortschreiben der Bilanz zu dokumentieren: Heißt: Planbilanz = Abstimmung der Richtigkeit der Planertragsrechnung und des Finanzplanes = Endergebnis einer integrierten Planungsrechnung Zweckgebundene Mittel: Sofern Jahresende keine Verwendung erfolgt ist: in Bilanz Verbindlichkeitspositionen zu passivieren!! Vorauszahlungen auf zweckgebundene Mittel: in Bilanz Forderungspositionen zu aktivieren!! Deshalb: Zweckbindung ist in Planungsrechnung zu berücksichtigen!!! (s.a. Liquiditätsplanung, Aufteilung nach Mittelherkunft)

26 26 Planbilanz in der Hochschule Niederrhein: Daten aktuell in Überarbeitung und Erstellung!! Aktiva Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Nettoposition Investitionen II. Kapitalrücklage und Sondervermögen Abgänge 0 0 III. Rücklagen Abschreibungen Gewinnrücklagen Zuschreibungen weitere Rücklagen 0 0 II. Sachanlagen IV. Gewinn-/ Verlustvortrag Investitionen V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Abgänge B. Sonderposten Abschreibungen Erhöhung Zuschreibungen Auflösung III. Finanzanlagen Investitionen C. Rückstellungen Abgänge Erhöhung Abschreibungen Auflösung Zuschreibungen 0 0 D. Verbindlichkeiten B. Umlaufvermögen Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen I. Vorräte Erhöhung /- Bestandsänd. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Verminderung 0 0 +/- Bestandsänd. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen /- Bestandsänd. Fertige Erzeugnisse und Waren Erhöhung II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Verminderung 0 0 +/- Bestandsänd. Forderungen aus Zuweisungen und Zuschüssen, Investitionszuschüssen, Darlehen sowie der Produktabgeltung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen /-Bestandsänd. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Erhöhung /-Bestandsänd. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Verminderung 0 0 +/-Bestandsänd. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Verbindlichkeiten /- Bestandsänd. Forderungen gegen andere Bereiche der öffentl. Hand und des nicht-öffentlichen Bereiches Erhöhung /- Bestandsänd. Sonstige Vermögensgegenstände Verminderung 0 0 E. Rechnungsabgrenzungsposten IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben Erhöhung /- Bestandsänd Verminderung 0 0 C. Rechnungsabgrenzungsposten /- Bestandsänd Summe AKTIVA Summe PASSIVA

27 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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