Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren?
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- Hannelore Günther
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1 Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren? Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich, Universität Siegen Dipl.-Wirt.-Ing. P. Klein, Universität Siegen Dipl.-Ing. P. Stratil, SAS Autosystemtechnik Abstract Die Summe kleiner Effekte ermöglicht Energieeinsparungen und Optimierungspotentiale für den Mittelstand. Der Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess fasst übertragbare Maßnahmen zur Erreichung von Klimazielen für den Mittelstand zusammen und integriert diese in die unternehmerischen Prozesse. Die Breitenwirkung wird durch die Übertragbarkeit des Geschäftsmodells und des Verhältnisses von Aufwand zu Ertrag gewährleistet. Da Entscheidungen im Unternehmen heute meist auf der Basis von Amortisation der Investitionen und der Produktivität gefällt werden, spielt die Energieeffizienz auf Basis kleiner Effekte bislang eine untergeordnete Rolle. Dies liegt vor allem daran, dass der Energieverbrauch im Unternehmen für einzelne Abteilungen/Produkte etc. nicht in das bestehende Zielsystem, die zugehörigen KPI's und damit in die Optimierungsprozesse im Unternehmen eingebunden ist. Aktuelle Ansätze im Bereich der Optimierung des Energieverbrauchs beschränkten sich bisher auf eine Analyse der IST-Situation. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Energieeffizienz-Optimierung als Geschäftsprozess eine kontinuierliche Optimierung. Dadurch werden nun auch kleinere Effekte genutzt. Die Summation dieser führt vor allem aufgrund der Betrachtung mehrerer Werke zu ökologischen und ökonomischen Potentialen. Als Ergebnis einer Untersuchung eines Referenzmontagewerkes der SAS Automotive GmbH wurde ein Katalog und Checklisten mit erfolgreichen und übertragbaren Maßnahmen erstellt, die qualifiziert einzelne Prozessbausteine identifizieren und es so erlauben, auf Basis von Standards,
2 unternehmensübergreifend Energieeffizienz zu bewirken. Technologische Entwicklungen werden also durch Standarisierung zu qualifizierbaren Prozessbausteinen, die durch den Geschäftsprozess in die Montage- Produktionswerke übertragen werden. Die Konzepte werden dabei an den bestehenden Geschäftsmodellen ausgerichtet und der Nutzwert auf diese Weise fassbar gemacht. 1. Einleitung Energieeffizienz spielt eine große Rolle für die produzierende Industrie aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen und dem steigenden Wettbewerbsdruck. Das Potential der Einsparung beträgt dabei laut einer Umfrage 15% des Energieverbrauches, was für die gesamte verarbeitendende Industrie einem Einsparpotenzial von 5 Mrd. entspricht [1]. Für den Mittelstand sind zudem die Vorgaben in Bezug auf Zertifizierung, die sich aus den Klimazielen der Konzerne und den rechtlichten Rahmenbedingungen ergeben, kritisch, da viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz auf Großkonzerne oder aber auf Haushalte bzw. Endverbraucher zugeschnitten sind. Daraus resultiert die Frage, welche Maßnahmen zur Energieeinsparung ökologisch und ökonomisch im Mittelstand umgesetzt werden können und wie die Energieeffizienz in Unternehmensprozesse integriert werden kann. Um den Mittelstand bei der richtigen Auswahl und Dimensionierung der Maßnahmen zu unterstützen, wurde eine Ansatz zur Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess entwickelt. Abbildung 1 stellt die Ziele dieses Ansatzes zusammenfassend dar. Abbildung 1: Integration der Energieeffizienz als Zielgröße für mittelständische Unternehmen Grundlage für die Reduktion des Energieverbrauchs ist der Aufbau eines Energiecontrollings, da für die Bewertung der Maßnahmen ein Zielsystem fehlt.
3 Dadurch besteht bei unternehmerischen Entscheidungen die Herausforderung, dass vor allem Maßnahmen, die zu kleinen Energieeinsparungen führen, nicht bewertet werden können. Aktuell werden Investitionsentscheidungen auf Basis einer Abschätzung der Amortisation sowie der Beeinflussung der Maßnahme in Bezug auf die Produktivität getroffen. Die Energieeffizienz spielt heute nur eine untergeordnete Rolle. Um Energieverbrauch und kosten nachhaltig optimieren zu können, muss die Energieeffizienz in das bestehende Zielesystem eingebunden werden. Dazu zählen vor allem auch die Entwicklung energiebezogener Key Performance Indicators (KPI) bzw. Leistungskennzahlen, die eine Einbindung in bestehende kontinuierliche Optimierungsprozesse ermöglichen. Eine weitere organisatorische Maßnahme wäre die Berücksichtigung des Themas Energieeffizienz im Geschäftsleiterkreis. Beides ermöglicht eine koordinierte Umsetzung und Nachverfolgung von Maßnahmen und Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz. 2. Stand der Technik Durch die äußeren Rahmenbedingungen (z.b. Verknappung der Rohstoffe zur Primärenergieerzeugung, Ausbau der Netze und erneuerbare Energien, allgemeiner Kostendruck) lassen die Bedeutung des Energieverbrauchs als zentrale Optimierungsgröße weiter zunehmen. Neben Kosteneinsparung als direkter Auslöser einer Maßnahme sind auch die indirekten Faktoren (wie z.b. Image) entscheidend für die Intergration der Energieeffizienz als Zielgröße in unternehmerischen Entscheidungen [2]. Dementsprechend groß sind die Anstrengungen von Industrie und Wissenschaft Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs in der Produkton (vgl. u.a. [3]) aber auch in anderen Unternehmensbereichen zu entwickeln und zu kommerzialisieren [4]. Gerade im industriellen Umfeld zielen die Maßnahmen jedoch meist auf die Optimeriung energieintensiver Prozesse im Gegensatz zur Summe kleiner Effekte ab. Die Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen führten zu einer verpflichtenden Einführung von Energiemanagementsystemen. Allein durch die formale Einführung eines solchen Systems sind die postulierten Einsparungen von 10% in den ersten Jahren bzw. 5-50% im weiteren Verlauf nicht möglich [5, 6]. Neben einem bedarfsgerechten Energiecontrolling [7] ist es vor allem die intelligente
4 Steuerung von Produktionsprozessen, Gebäuden, Stromnetzen und Logistikprozessen [8]. 3. Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess Der Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess basiert auf einem Geschäftsmodell, das auf die Anforderungen des Mittelstandes abgestimmt ist, und aktuellen Technologien aus dem Bereich der Energieeffizienz. Aus beiden Bereichen werdern organisatorische und technologische Maßnahmen identifiziert, deren Wirtschaftlichkeit und vor allem auch deren ökologische Nachhaltigkeit beim Kunden untersucht wird. Die Maßnahmen zielen dabei auf eine Energieeinsparung einerseits in der Produktion, andererseits in der Verwaltung ab. Erfolgreiche Maßnahmen werden zu unternehmensinternen Standards und übertragbaren, qualifizierbaren Prozessbausteinen weiterentwickelt. Eine Übersicht zu dem Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess ist in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 2: Technologische Entwicklungen werden durch Standarisierung zu qualifizierbaren Prozessbausteinen Eine wichtige Grundlage für die Optimierung ist die bedarfsgerechte Messung von Energieverbräuchen, also die Erfassung der Ist-Situation. Dies kann in regelmäßigen Abständen durch mobile Messsysteme oder kontinuierliche stationäre Messung durchgeführt werden. Beide Arten an Messsystemen erlauben die Erfassung des Energieverbrauches (Elektrizität, Gas, Wasser, Wärme etc.) in definierten Intervallen. Die Korrelation der einzelnen Energieverbräuche mit den Produktionsdaten in Referenzprozessen ermöglicht es den produktspezifischen Energieverbrauch anhand
5 neuer Kennzahlen in den Unternehmensprozessen und Score-Cards zu bestimmen. Basierend auf diesen Daten können die Energieeinsparungen durch neue Technologien im Bereich der Produktion aber auch der technischen Gebäudeausstattung, der Rechenzentren oder der Büro-IT bewertet werden. Solche technologischen Maßnahmen können grundsätzlich auf eine Optimierung der vorhandenen Strukturen (bspw. Dimensionierung Drucklufterzeugung, abteilungsweite Netzwerkdrucker) oder die Modernisierung der eingesetzten Systeme (bspw. Ersatzbeschaffung effizientere Motoren, ThinClients). Ergänzend zu diesen Maßnahmen aus der klassischen Energieberatung können weiterführende Systeme zur intelligenten Steuerung der Produktion (z.b. Vermeidung von Energieverbrauch in Stillstandszeiten), der technischen Gebäudeausstattung (z.b. KNX -basierte Steuerung von Licht und Klimatisierung) und der Büro-IT (z.b. Joulex Steuerung von IP-fähigen Endgeräten). Diese technologischen Maßnahmen müssen regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt werden, um neue bzw. erweiterte Einsparpotenziale zu identifizieren. Neben den technologischen Maßnahmen ist die organisatorische Einbindung der Energieeffizienz als Zielgröße in die Geschäftsprozesse des Unternehmens von zentraler Bedeutung. Durch die Messung des Energieverbrauches wird der Aufbau eines Energiecontrollings möglich. Neben der verursachungsgerechten Verrechnung wird somit auch die Aufnahme des Energieverbrauchs in das Zielsystem des Unternehmens möglich. Bekannte Maßnahmen zur Optimierung der Produktivität können somit auf die Steuerung des Energieverbrauchs übertragen werden (z.b. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahlen, Benchmarks). Zudem ermöglicht ein Energiecontrolling die Berücksichtigung des Verbrauches bei unternehmerischen Entscheidungen wie z.b. Beschaffungsprozessen sowie Prozesssteuerung auf Basis von lastabhängigen Energiepreisen. 4. Aufbau eines unternehmensinternen Geschäftsprozesses Ähnlich den bekannten, kontinuierlichen Optimierungsprozessen in Bezug auf Produktivität soll ein unternehmesweiter Prozess initiiert werden, der die Energieeffizienz im Unternehmen steigert. Ausgehend von einer ersten Untersuchung werden bestehende Strukturen analysisiert und durch entsprechende Maßnahmen wie eine Modernisierung und Anpassung der Dimensionierung
6 optimiert. Basierend auf der Wirtschaftslichkeitsbetrachtung und der planmäßigen Restnutzungsdauer der analysieren Strukturen und Systeme wird eine Empfehlung ausgesprochen, ob die Maßnahmen kurz-, mittel- oder langfristig umgesetzt werden sollten. Abbildung 3: Maßnahmenanalyse in Referenzmontagewerk der Automotive Produktion Entsprechend wird ein Katalog mit priorisierten Maßnahmen erarbeitet, der die Basis für die Energieoptimierung darstellt. Im Zuge eines kontinuierlichen und iterativen Prozesses werden diese Maßnahmen umgesetzt, kontrolliert und in Referenzprozesse für verschiedene Standorte übertragen. Das Vorgehen zum Aufbau des unternehmensinternen Prozesses und der Weiterentwicklung der Maßnahmen ist in Abbildung 3 visualisiert. Neben der Nutzung der kleinen Effekte und der intelligenten Steuerung ist vor allem auch die Motivation der Mitarbeiter an der Teilnahme an der kontinuierlichen Weiterentwicklung ein Erfolgsfaktor für den Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess. Aktuelle Ansätze im Bereich der Optimierung des Energieverbrauchs beschränkten sich bisher auf eine Analyse der IST-Situation. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Energieeffizienz-Optimierung als Geschäftsprozess eine kontinuierliche Optimierung. Dadurch werden nun auch kleinere Effekte genutzt. Die Summation dieser führt vor allem aufgrund der Betrachtung mehrerer Werke zu ökologischen und ökonomischen Potentialen. Initiiert, untersucht und übertragen durch eine zentrale Abteilung im Unternehmen kann der Ansatz der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftsprozess auf die verschiedenen Unternehmensbereiche und ggfs. Standorte
7 übertragen werden. Desweiteren wäre eine Erweiterung des beschriebenen Geschäftsmodells auf andere Unternehmen und Branchen als Dienstleistung denkbar. Grundlage dafür ist die abstrakte Beschreibung übertragbarer Maßnahmen in Form eines Maßnahmenkataloges. Unternehmen, die auf der Suche nach passenden Energieeffizienzmaßnahmen sind, können basierend auf einer Analyse der vorhanden produzierenden und verwaltenden Prozesse aus diesem Katalog Maßnahmen auswählen und umsetzen. Dabei profitieren die Unternehmen nicht nur aus den Erfahrungen der Referenzprozesse, sondern auch aus zusätzlichen Effekten, wie Rabatten bzw. Provisionen bei der Vermittlung eines Unternehmens, das eine Maßnahme umsetzt. 5. Einführung des unternehmensinternen Geschäftsprozesses und Untersuchung von Maßnahmen bei der SAS Autosystemtechnik Das Vorgehen bei der Untersuchung der Maßnahmen sowie die Einführung des unternehmensinternen Geschäftsprozesses wird nachfolgend am Beispiel der SAS Autosystemtechnik erläutert. Die SAS Autosystemtechnik montiert an ca. 20 Standorten weltweit Cockpits für Automobil-OEM. Mit der Einführung und Betreuung des unternehmensübergreifenden Energieeffizienz-Konzepts ist die IT-Organisation als zentrale Abteilung im Unternehmen betraut und setzt dieses gemeinsam mit den Fachabteilungen bzw. Prozesseignern um. Für diese Abteilung spricht insbesondere die zentrale, übergreifende Rolle der IT sowie die informationstechnische Natur vieler Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs wie z.b. das Thema Energiecockpit, KPI-Verknüpfung zum MES / ERP sowie Umfeldoptimierungen der IT-Infrastruktur. Die umfassende Sammlung potentieller Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs in der Produktion bzw. in diesem Fall der Montage und Verwaltung aus der Wissenschaft und dem Stand der Technik wurde in Interviews mit den Fachabteilungen um Ideen aus der Praxis ergänzt. Zudem konnten basierend auf diesen Interviews und in den darauffolgenden Diskussionen die Maßnahmen priorisiert werden. In der initialen Untersuchungsphase wurde daraufhin die Wirtschaftlichkeit und die Übertragbarkeit in Referenzprozesse für folgende Maßnahmen untersucht:
8 Energiecockpit zum Controlling und zur Steuerung von Endgräten Steuerungsintegration in der Montage Konzepte für energieeffiziente Serverräume Organisatorische Integration in Prozesse (Beschaffung, Zielvereinbarung etc.) Zudem wurden im Sinne der klassischen Energieberatung auch strukturelle Optimierungsmöglichkeiten identifiziert und analysiert. Im Rahmen der Energiemessung wurden mit mobilen verschiedenen (Produktions-)Prozessen gemessen, um einen Bezug zwischen Endprodukt und Energieverbrauch zu ermöglichen. Die Messung wurde mit mobilen Netzanalysatoren und induktiven Stromwandlern durchgeführt. Diese ermöglichen es, den Energieverbrauch für unterschiedliche Montageprozesse zu ermitteln und zu analysieren. Hinsichtlich der organisatorischen Einbindung in die Unternehmensprozesse wurden Interviews mit Vertretern der Fachabteilungen geführt, um verschiedene Alternativen zu prüfen. Im Bereich der Serverräume wurden diverse Konzepte mit der entsprechenden Fachabteilung sowie den Nutzern diskutiert und bewertet. 6. Ergebnisse Für die Maßnahmen konnten im Rahmen der Untersuchungen folgende ökologische Kennzahlen und Effekte ermittelt werden. Diese variieren aufgrund der strukturellen Gegebenheiten und der Größe der Werke. Um das Roll-Out der Maßnahmen durch den Geschäftsprozess zu unterstützen, wurden daher die Effekte für verschiedene Referenzmaßnahmen berechnet (s. Abbildung 4). Diese erlauben eine erste Einschätzung der Potentiale für die verschiedenen Werke. Abbildung 4: Im Referenzwerk der SAS Autosystemtechnik konnten 9 % Energie (entspricht 100 t CO 2/a) eingespart werden. (*durchschnittlicher Energieverbrauch pro Arbeitsplatz 250 W ohne zentrale Verwaltung ausgehend von 20 Arbeitsplätzen und 2 Servern in der Verwaltung zzgl. IT in der Montage)
9 Die organisatorische Integration der Energieeffizienz als Zielgröße in Unternehmensprozesse führte zwar lediglich zu einer durchschnittlichen Einsparung von ca. 4%. Da allerdings alle Unternehmensbereiche miteinbezogen werden, können durch diese Maßnahmen ca. 47,2 t CO2 eingespart werden. Der zentrale Erfolgsfaktor dieser Maßnahme ist die Mitarbeiter zu Einsparungen im Energieverbrauch zu motivieren. Basierend auf der verursachungsgerechten Verteilung der Energiekosten können auch kleine Effekte einzelner Abteilungen und Mitarbeiter registriert werden. Durch die Aufnahme der Energieeinsparung in die Zielvereinbarungen und die Integration des Themas Energie in die kontinuierlichen Verbesserungsprozesse des Unternehmens können deutliche Einsparungen erzielt werden. Zudem werden die Mitarbeiter durch einfache Checklisten (s. Abbildung 5) und entsprechende Verfahrensanweisungen bei der Umsetzung unterstützt Abbildung 5: Einfache Checklisten ermöglichen die Berücksichtigung der Energieeffizienz in verschiedenen Unternehmensbereichen durch Projekt oder Good Housekeeping-Maßnahmen. Basierend auf einer Anforderungsanalyse bzgl. der Serverräume in den Produktionswerken konnte ein standardisiertes, modulares Konzept identifiziert werden, dass eine Reduktion des Energieverbrauches durch geeignete Dimensionierung inklusive Virtualisierung sowie eine Anpassung der Klimatisierung und der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) ca. 48% bzw. 5,1 t CO2 pro Jahr ermöglicht. Dieses Konzept wurde als unternehmensinterner Standard für Ersatzbeschaffung oder Neubau eines Produktionsstandortes definiert und wird somit in den nächsten Jahren zu weiteren Einsparungen in anderen Produktionsstandorten führen.
10 Abbildung 6: Serverkonzept basierend auf dem Konzept Format ServerSafeTM (Bildquelle: FORMAT Tresorbau GmbH & Co. KG) Im Rahmen der Energiemessung wurden Referenzprozesse identifiziert, die eine Zuordnung des Energieverbrauchs zu Produkten ermöglichen, ohne alle Verbräuche einzeln erfassen zu müssen. Dies ermöglicht das Energiecontrolling durch Messungen an vergleichsweise wenigen Verbrauchern, wodurch die Kosten für die entsprechenden Messsysteme und die Installation gespart werden konnten. Die Messung der Referenzprozesse wird durch Kontrollen und Vergleich regelmäßig bestätigt. Aus der Korelation dieser Messungen mit den Produktionsdaten kann eine verursachungsgerechte Verteilung der Energiekosten durchgeführt werden. Zudem ermöglicht die Messung die Abschaltung von Endgeräten in Produktion und Verwaltung in Pausen bzw. Stillstandzeiten. Für ein Refernzwerk der SAS Autosystemtechnik ergibt sich daraus eine Einsparung von 2,2 t CO2 pro Jahr durch die Steuerung von IP-fähigen Endgeräten mittels eines Energiecockpits bzw. eine Einsparung von 35,8 t CO2 pro Jahr durch die durchgängige Integration in die Steuerung der Produktion. Im Rahmen der geplanten Umsetzung der unternehmensinternen Standards in allen 20 Werken, den Entwicklungszentren und der Verwaltung kann mit einer entsprechenden Energieeinsparung von ca t CO2 pro Jahr gerechnet werden. Produktionsnahe Bereiche sind in dieser Rechnung berücksichtigt, nicht aber die Verwaltung oder aber Forschungszentren. Hier sind aber durch die Übertragung der Maßnahmen und Prozesse ebenfalls Einsparpotentiale zu erwarten. Durch die beschriebenen Maßnahmen konnte der Energieverbrauch im Referenzwerk um 9% gesenkt werden. Dabei wurde sichergestellt, dass alle Maßnahmen ohne Produktivitätseinschränkungen realisiert werden konnten. Basierend auf den
11 wirtschaftlichen Vorgaben der Industrie wurden nur Maßnahmen realisiert, deren ROI unter 2 Jahren lag. Die Effizienz wird durch die organisatorischen Maßnahmen zur Prozessintegration, wie z.b. den ÖKVP weiter gesteigert. Daher ist mit weiteren Einsparungen zu rechnen. Abbildung 7: Auswahl an Maßnahmenkatalogen für die unterschiedlichen Fachabteilungen Die beschriebenen Maßnahmen wurden und werden in den Werken der SAS Automotive umgesetzt. Dazu wurden Verfahrensanweisungen verfasst und entsprechend mit den Fachabteilungen abgestimmt. Parallel zur unternehmensspezifischen Umsetzung bei SAS Automotive wurden für verschiedene Fachabteilungen übertragbare Maßnahmenkataloge erstellt (s. Abbildung 5). Unter Vorgabe einiger einordnender Rahmenbedingungen (z.b. Anzahl Verbraucher, Anteil Mitarbeiter Verwaltung/Montage) wurden verschiedene Maßnahmen kategorisiert. So können für verschiedene Unternehmen und Werke geeignete Maßnahmen identifiziert und unternehmensweit standardisiert werden. 7. Fazit und Ausblick In Produktion- und Montagewerken der Automobil-Zulieferindustrie und anderen Branchen ist die Senkung des Energieverbrauchs bislang nicht strategisch und organisatorisch verankert. Daher sind die Verantwortlichkeiten nicht klar definiert und die Motivation der Mitarbeiter Energie zu sparen wird nicht oder nur sehr unspezifisch gefördert. Effekte des einzelnen Mitarbeiters werden als zu gering und unwichtig angesehen.
12 Um diesem Problem zu begegnen, wurde beispielhaft für die SAS Automotive GmbH die Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftprozess der IT untersucht und implementiert. Dabei werden basierend auf einer ersten Untersuchung wirtschaftliche Maßnahmen umgesetzt, die nachfolgend als Referenzprozesse für die verschiedenen Produktions-, Verwaltungs- und Forschungsstandorte definiert werden. Neue Technologien werden von der IT- Abteilung in Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachabteilungen bewertet, standardisiert und überprüft. Durch die Integration in verschiedene organisatorische Prozesse (Beschaffung, Zielvereinbarung, Entscheidungsprozesse) aber auch Produktionsprozesse können auch kleine Einspareffekte genutzt werden, die sich über mehrere Werke hinweg summieren. Wichtige Voraussetzung für diese Prozessintegration ist der Aufbau eines Energiecontrolling zur Analyse der IST- Situation und zur Visualisierung der Effekte. Im Rahmen eines implementierten Energiemanagementsystems wurde die Steuerung der Energieverbräuche realisiert. Diese wurden durch die Verknüpfung mit Produktionskennzahlen als Key Performance Indicator (KPI) in die Steuerung der Unternehmenprozesse integriert. Diese operativen Maßnahmen sind als Ergänzung zu den strukturellen Optimierungen der Energieberatung zu verstehen, ermöglichen jedoch gerade aufgrund der Integration in die Prozesse erhebliche Einsparpotentiale. Die untersuchten Maßnahmen konnten ohne Produktivitätseinschränkungen oder Einschränkungen im Arbeitsumfeld umgesetzt werden. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen wurde vorab untersucht und liegt im Rahmen normaler Investitionen der Industrie. Die Energieeffizienz wird durch organisatorische Maßnahmen wie den ökologischen, kontinuierlichen Verbesserungsprozess (ÖKVP) weiter gesteigert. Durch die Einbindung in die Ziele des Unternehmens werden die Mitarbeiter für Themen der Energieeinsparung sensibilisiert. Der Geschäftsprozess, das Vorgehen und eine Vielzahl der Maßnahmen lassen sich auf Verwaltung, andere Produktionsbetriebe und andere Branchen übertragen. Auch hier sind Skaleneffekte durch die Reduktion vieler verteilter Energieverbraucher zu erwarten. Die Technologie der Messwerterfassung und Kopplung mit MES/ERP- Produktionsdaten in einem Energiemanagementsystem kann in Produktionsbetrieben eingesetzt werden. Das Konzept der KPI's, Templates und
13 deren Verankerung in den internen Geschäftsprozessen des Unternehmens sowie die Methode des Energie-Wertstrommanagements im Sinne der Kontinuierlichen Verbesserung (KVP) können auch in nicht produzierende Bereiche übertragen werden. Neben den Energieeinsparungen bei großen Verbrauchern ist es vor allem die Vielzahl kleiner Verbraucher, die zu einem erheblichen Energieverbrauch führt. Die Verankerung der Energieanalyse und optimierung als unternehmensinterner Geschäftprozess ermöglicht es, diese Verbräuche und die Einsparungen sichtbar zu machen und damit diese zu steuern. Die Vielzahl der vielen kleinen Einsparungen und vor allem ihre Übertragbarkeit führt in der Gesamtwirkung zur ökologisch aber auch ökonomisch nachhaltigen Produktion. Literaturverzeichnis [1] Marcus Schröter, Ute Weißfloch, Daniela Buschak: Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? - Energieeinsparpotenziale und Verbreitungsgrad energieeffizienter Techniken, Mitteilungen aus der ISI- Erhebung zur "Modernisierung der Produktion", 51, Karlsruhe: Fraunhofer ISI, [2] Ludger Mansfeld, Diane Robers, Alexia Spieler, Sebastian Holtze: Energieverbrauch erfolgreich steuern - Eine Studie zum Einsatz eines ganzheitlichen Energiemanagements in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, URL: ch_steuern.pdf, Zugriff am [3] M. Hornberger, S. Wahren: Energieeffizienz in der Produktion, wt Werkstattstechnik online Jahrgang 101 (2011) H. 5, S [4] Hans-Gerd Servatius, Uwe Schneidewind, Dirk Rohlfing: Smart Energy Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem, Springer- Verlag, Heidelberg Dordrecht London New York, [5] Walter Kahlenborn, Sibylle Kabisch, Johanna Klein, Ina Richter, Silas Schürmann: Energiemanagementsysteme in der Praxis ISO 50001:
14 Leitfaden für Unternehmen und Organisationen, 1. Auflage, Broschüren/Faltblätter, 2012 BMU/UBA. [6] Daniel Goebel: Betriebliches Energiemanagement, Duisburg-Essen Uni Diss [7] Stephan Niggemann: Nachhaltigkeit durch Energiecontrolling, In: GI Jahrestagung (2), 2010, S [8] Hans Ulrich Buhl, Jürgen Laartz, Markus Löffler, Maximilian Röglinger: Green IT reicht nicht aus!, in: Wirtschaftsinformatik & Management 1 (2009) 1, S [9] A. Lauterborn, M. Liebezeit, K. Lohnert, T. Janner: Rollout to a Smart Energy World. 360 The Business Transformation Journal, 2012, Nr. 3, S Kontakt Universität Siegen Maschinenbau - Produktionstechnik Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Montage Paul-Bonatz-Straße Siegen Telefon: Telefax: philipp.klein@uni-siegen.de
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