Informations-, Prozess- und Kommunikations-Systeme GmbH. PDC Server. Prozessdatenerfassung. Version 2.1. Handbuch
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- Dominic Hauer
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1 Informations-, Prozess- und Kommunikations-Systeme GmbH PDC Server Prozessdatenerfassung Version 2.1 Handbuch
2 Copyright 2011 Alle Informationen in dieser Unterlage sind Eigentum von IPKS. IPKS GmbH Weitergabe, Verwertung sowie Vervielfältigung - auch auszugsweise - ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch IPKS gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Einschränkung Es wird keine Garantie für die Richtigkeit dieses Handbuches übernommen, da sich der Gewährleistung Fehler, trotz aller Bemühungen, nie vollständig vermeiden lassen. Nutzungsrechte Die Vertragsbedingungen für die Benutzung von IPKS-Software durch den Lizenznehmer werden vor der eigentlichen Softwareinstallation zum Lesen und Quittieren vorgelegt. Herausgeber IPKS Prozess-Software-Entwicklungs GmbH Am Weichselgarten Erlangen Tel.: 09131/ Fax.: 09131/ support@ipks.de Stand Oktober 2011 Version Das Handbuch beschreibt den PDC Server Version 2.1 Warenzeichen Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Beschreibung verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen im allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.
3 1 Inhalt 1 Inhalt Abbildungen Prozessdaten (Alarme und Kurven) sammeln / verarbeiten Allgemeines Der PDC Server Einsatzbereiche Anschluss an die OS-Druckerschnittstelle Bedienungen und Visualisierung Aktuelle Alarme Historische Alarme Kurven Stammdaten Anlagenteile Alarmklassen Alarme Prozesswerte Kurvendefinition Benutzerverwaltung Allgemein Benutzer Gruppe Benutzer einer Gruppe zuordnen Seitenrechte definieren Kurvenrechte definieren Datensicherung (überarbeiten!)...29 IPKS GmbH
4 2 Abbildungen Abbildung 1: Übersicht... 4 Abbildung 2: räumlich abgesetzter CS275 Bus Anschluss... 5 Abbildung 3: Umleitung der Druckerausgaben bei M Abbildung 4: Meldungen von OS-Systemen (Druckerausgaben der M2000 Emulationen).7 Abbildung 5: Aktuelle Alarme... 8 Abbildung 6: historische Alarme Abbildung 7: ausgewählte Kurven Abbildung 8: Stammdaten - Anlagenteile Abbildung 9: Stammdaten - Alarmklassen Abbildung 10: Stammdaten - Alarme Abbildung 11: Stammdaten - Prozesswerte Abbildung 12: Stammdaten - Kurvendefinition IPKS GmbH
5 3 Prozessdaten (Alarme und Kurven) sammeln / verarbeiten 3.1 Allgemeines Nur mit einer langen Lebensdauer garantiert die Leittechnik dem Betreiber einen rentablen Einsatz. Bei den Prozessrechnern und den Bedienplätzen der Prozessführungsebene altern nicht nur deren Hardwarekomponenten sondern auch deren Funktionalität. So gehört heute zu einer zeitgemäßen Funktionalität der Prozessführungsebene eine ergonomische Anlagenbedienung eine zeitgemäße Datenhaltung und Datensicherung eine zeitgemäße Datenauswertung und Visualisierung ein einfacher Datenaustausch mit anderen Systemen Für die Modernisierung von TELEPERM M / ME Systemen und die Migration von OS / IS (OS265,.. MADAM S) Systemen auf ein aktuelles Prozessbediensystem gibt es bei IPKS eine Vielzahl von Komponenten und Tools, die einen "weichen" Umstieg von den "Alt"-Systemen auf ein modernes SCADA System ermöglichen. Eine dieser Komponenten ist der IPKS PDC Server (Process Data Collection). Der PDC Server ergänzt Ihre TELEPERM M / ME Prozessbedienebene mit den OS (265,...) und IS (MADAM S) Systemen und kann Funktionen dieser Systeme ersetzen. Das bestehende Prozessleitsystem bleibt unverändert. Der PDC Server erfasst Prozessdaten wie Analogsignale (Kurvenwerte) und Alarme über den CS275 Bus. Alternativ können Alarme über die OS Druckerschnittstelle und/oder über Druckerschnittstellen von Fremdsystemen erfasst werden. Kurvenwerte und Alarme werden in zyklischen Archiven (Microsoft SQL Server Tabellen) abgelegt. Über Standardzugriffsmethoden für den Microsoft SQL Server kann über LAN (TCP/IP) auf diese Tabellendaten zugegriffen werden. Alarme (kommend, gehend, quittiert) lassen sich über Standard Browser anzeigen, z.b. InternetExplorer. Alarme können quittiert werden wenn sie vom CS275 Bus kommen, order sie werden auf den OSen oder auf den Fremdsystemen quittiert. Kurven werden in Kurvenfenstern ebenfalls über Standard Browser angezeigt. Eine Benutzerverwaltung vergibt und überwacht die Zugriffsberechtigungen. Der Zugriff auf die einzelnen Tabellen ist abhängig von den jeweiligen Benutzerrechten. Das bedeutet auch, dass ein Benutzer mit eingeschränkten Rechten nicht alle Menü - Punkte in der Kopfzeile zur Verfügung hat. Die Meldungsarchive und Kurvenarchive lassen sich mit Standardmitteln des betriebssystems und des SQL Servers archivieren (DVD, Magnetband, zentraler Sicherungsserver, ). Da die Prozessdaten in einer Standarddatenbank gespeichert werden, lassen sie sich auch einfach in andere Systeme exportieren und integrieren, z.b. Export über Excel Tabellen. Zur weiteren Auswertung wie: Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen Schwachstellenanalyse Qualitätssicherung, usw. können Auswertesysteme (z.b. ACRON) an den PDC Server angeschlossen werden. IPKS GmbH
6 3.2 Der PDC Server Abbildung 1: Übersicht Der PDC Server benötigt einen Server mit Windows Betriebssystem und MS SQL Server Datenbank. Zur Automatisierungsebene hin ist er über Gateway PCs mit dem CS275 Automatisierungsbus verbunden. Zur Bedien- und Beobachtungsebene hin ist er über LAN (TCP/IP) mit den Bedienterminals verbunden. Für die Bedienung muss lediglich ein Standard Browser wie Internet Explorer usw. auf den Bedienterminals installiert sein. Entsprechend den heute marktgängigen technischen Möglichkeiten ist der Server ausbaubar (skalierbar) vom Einfachen (low cost) Serversystem mit - 1 Prozessor - 1 H-Disk - usw. bis zum Hochverfügbaren Serversystem mit - mehreren Prozessoren - redundanten H-Disk - redundanten Netzteilen - usw. IPKS GmbH
7 3.2.1 Einsatzbereiche Der PDC Server kann in unterschiedlichen Topologien eines Prozessleitsystems eingesetzt werden. Das bestehende Prozessleitsystem bleibt jeweils unverändert. Das folgende Bild zeigt den PDC Server mit räumlich abgesetzten GATEWAYS, angeschlossen an mehrere CS275 Bussysteme. Jeweils lokal ist ein CS275 GATEWAY mit einer direkten Kabelverbindung an den CS275 Bus angeschlossen. Über eine LAN (TCP/IP) Verbindung zu den GATEWAYS empfängt der PDC Server seine Prozessdaten. Abbildung 2: räumlich abgesetzter CS275 Bus Anschluss IPKS GmbH
8 3.2.2 Anschluss an die OS-Druckerschnittstelle Die OSen geben ihre Meldungen und Alarme auf seriell angeschlossene Drucker aus. Bei OSen, die auf dem SICOMP Emulator M2000 ablaufen, können diese seriellen Druckerausgaben über LAN (TCP/IP) an den PDC Server gesendet werden (siehe Bild). Die Druckerausgaben werden von einem Geräteprozess des SICOMP Emulators M2000 umgeleitet, aufbereitet und über TCP/IP an den PDC Server gesendet. Im PDC Server werden die Meldungen analysiert und in der SQL Server Datenbank abgelegt. Abbildung 3: Umleitung der Druckerausgaben bei M2000 Aktiviert wird die Umleitung der Druckdaten über eine Parameterzeile in der M2000 Parameterdatei mpar.sys. ; device = 8020,DRWIN,"DRUA0" ; Normale Druckausgaben in ein Fenster device = 8500,DRX,"DRUA@" ; Druckausgaben Umleitung zum PDC Server ; IPKS GmbH
9 Das folgende Bild zeigt den PDC Server, der über LAN (TCP/IP) mit den emulierten OSen verbunden ist. Abbildung 4: Meldungen von OS-Systemen (Druckerausgaben der M2000 Emulationen) Anmerkung: Wenn der PDC Server nur über die Druckerschnittstellen mit den OSen verbunden ist, werden über diese Schnittstellen ausschließlich Meldungen übertragen. Im PDC Server können diese Meldungen visualisiert und archiviert, nicht aber quittiert werden. IPKS GmbH
10 4 Bedienungen und Visualisierung 4.1 Aktuelle Alarme Abbildu ng 5: Aktuelle Alarme IPKS GmbH
11 Auf der Seite Aktuelle Alarme werden max. die 200 jüngsten Alarme angezeigt. Die Seite wird im Hintergrund ständig aktualisiert und bei Änderungen neu aufgebaut. Sofern für verschiedene Alarmklassen unterschiedliche Farben zugeordnet wurden, werden Alarme aus den unterschiedlichen Alarmklassen farblich unterschiedlich dargestellt (siehe Kapitel Stammdaten-Alarmklassen). Spalten und Symbole Wechsel zu Historische Alarme eingeschränkt auf zugehörige Kombination KKS, Signal, Alarm Erstes-/Letztes- Datum und Uhrzeit des zugehörigen Alarms Auftreten # Anzahl der FlatterAlarme innerhalb einer vorgegebenen Zeit Richt. Alarm-Typ (+) kommend oder ( - ) gehend (Richtung) KKS Kraftwerkskennzeichen Signal Signalkennzeichen (jeweils dem Alarmtext vorangestellt) Alarm / Alarmtext / Zusatztext Zusatztext Kurzbeschreibung des Alarms, wie in der Datenbank hinterlegt Herkunft aus welchem Anlagenteil bzw. System stammt der Alarm Typ Meldungstyp (Leittechnikfehler, -meldung, MKS-Meldung) Alarmklasse Klassifizierung nach Schweregrad AS Nr welche AS hat diesen Alarm ausgelöst (falls projektiert) Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. IPKS GmbH
12 Der Anwender hat die Möglichkeit die darzustellenden Alarme nach verschiedenen Kriterien auszuwählen und einzuschränken. Neben den Auswahlmöglichkeiten nach Herkunft, Meldungstyp und Alarmklasse kann die Liste zusätzlich auf das Vorkommen bestimmter Textteile eingeschränkt werden. Um eine Auswahl und/oder Einschränkung vorzunehmen, wird über den Knopf Ändern zunächst in den Bearbeitungsmodus gewechselt: Die Auswahl der Alarme wird durch Setzen/Löschen der Kriterien Herkunft, Meldungstyp und Alarmklasse vorgenommen. Eine Einschränkung auf bestimmte Alarme nach Textteilen erfolgt durch die Eingabe von Zeichenketten in das rot hinterlegte Eingabefeld. Durch Leerzeichen getrennte Textteile werden als ODER-Verknüpfung auf die Spalten KKS, Signal und Alarm angewendet. Sollen in einer Zeichenkette enthaltenen Leerzeichen berücksichtigt werden, so muss die Zeichenkette in Doppelhochkommata eingeschlossen werden (z.b. RG AHK ). Bei der Einschränkung auf das Vorkommen bestimmter Textteile können die folgenden Platzhalter verwendet werden: % _ (Unterstrich) ersetzt eine Zeichenfolge aus null oder mehr beliebigen Zeichen ersetzt ein einzelnes beliebiges Zeichen [ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen aus einem Bereich ([a-f], [0-9]) oder einer Menge ([2adg]) von Zeichen [^ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen das nicht in dem angegebenem Bereich oder der angegebenen Menge liegt Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Hinweis: In manchen Texten folgen mehrere Leerzeichen aufeinander, sie erscheinen jedoch in der Spalte Alarm nur als einzelnes Leerzeichen. Um solche Zeichenkette auszuwählen sind eingeschlossene Leerzeichen durch den Platzhalter % zu ersetzen. Im Bearbeitungsmodus findet keine Aktualisierung der Seite statt. Der Bearbeitungsmodus wird über den Knopf Aktualisieren wieder beendet. IPKS GmbH
13 4.2 Historische Alarme Abbildung 6: historische Alarme IPKS GmbH
14 Auf der Seite Historische Alarme werden Alarme aus der Vergangenheit angezeigt. Beginnend mit dem eingestellten Datum und der eingeste llten Zeit, werden für eine Zeitdifferenz von minimal 5 Minuten bis maximal 6 Monaten die Alarme seitenweise aufgelistet. Spalten und Symbole Wechsel zur Seite Kurven, Zeitstempel und Herkunft (Anlagenteil) werden an die Seite übergeben. Erstes-/Letztes- Datum und Uhrzeit des zugehörigen Alarms Auftreten Richt. Alarm-Typ (+) kommend oder ( - ) gehend (Richtung) # Anzahl der FlatterAlarme innerhalb einer vorgegebenen Zeit Quit. Um Datum und Uhrzeit der Quittung KKS Kraftwerkskennzeichen Signal Signalkennzeichen (jeweils dem Alarmtext vorangestellt) Alarm / Alarmtext / Zusatztext Zusatztext Kurzbeschreibung des Alarms, wie in der Datenbank hinterlegt Herkunft aus welchem Anlagenteil bzw. System stammt der Alarm Typ Meldungstyp (Leittechnikfehler, -meldung, MKS-Meldung) Alarmklasse Klassifizierung nach Schweregrad AS Nr welche AS hat diesen Alarm ausgelöst (falls projektiert) Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. Sofern für verschiedene Alarmklassen unterschiedliche Farben zugeordnet wurden, werden Alarme aus den unterschiedlichen Alarmklassen farblich unterschiedlich dargestellt (siehe Kapitel Stammdaten-Alarmklassen). Am unteren Rand des Fensters wird die Nummer der gerade angezeigten Seite hervorgehoben. Die Navigation innerhalb der Seiten erfolgt durch Anklicken der Seitennummern am unteren Rand, oder mit Hilfe der Navigationspfeile im Kopfbereich. Der Anwender hat die Möglichkeit die darzustellenden Alarme nach verschiedenen Kriterien auszuwählen und einzuschränken. Alarme mit Status Unquittiert und Quittiert können getrennt oder zusammen ausgegeben werden, Gleiches gilt für Kommend und Gehend. Neben den Auswahlmöglichkeiten (Alarm-)Klasse, Herkunft, Meldungstyp kann die Liste zusätzlich auf das Vorkommen bestimmter Textteile eingeschränkt werden. Die Einschränkung erfolgt durch die Eingabe von Zeichenketten in das Eingabefeld KKS / Signal / Alarm. Durch Leerzeichen getrennte Textteile werden als ODER-Verknüpfung auf die Spalten KKS, Signal und Alarm angewendet. Sollen in einer Zeichenkette enthaltenen Leerzeichen berücksichtigt werden, so muss die Zeichenkette in Doppelhochkommas eingeschlossen werden (z.b. RG AHK ). Auf Groß-/Kleinschreibung muss nicht geachtet werden. IPKS GmbH
15 Bei der Einschränkung auf das Vorkommen bestimmter Textteile können die folgenden Platzhalter verwendet werden: % ersetzt eine Zeichenfolge aus null oder mehr beliebigen Zeichen _ (Unterstrich) ersetzt ein einzelnes beliebiges Zeichen [ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen aus einem Bereich ([a-f], [0-9]) oder einer Menge ([2adg]) von Zeichen [^ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen das nicht in dem angegebenem Bereich oder der angegebenen Menge liegt Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Hinweis: In manchen Texten folgen mehrere Leerzeichen aufeinander, sie erscheinen jedoch in der Spalte Alarm nur als einzelnes Leerzeichen. Um solche Zeichenkette auszuwählen sind eingeschlossene Leerzeichen durch den Platzhalter % zu ersetzen. Z.B. liefert Abklopfen Handbefehl Betrieb keinen Treffer, während Abklopfen%Handbefehl%Betrieb die folgenden Zeilen liefert: 4.3 Kurven IPKS GmbH
16 Abbildung 7: ausgewählte Kurven IPKS GmbH
17 In den Stammdaten (Kurvendefinition) werden Prozesswerte zu Kurven zusammengefasst und diese einem Anlagenteil zugeordnet. Die dort zusammengestellten Kurven können auf der Seite Kurven angezeigt werden: Nach der Auswahl eines Anlagenteils kann im Feld Kurve eine zugeordnete Kurve ausgewählt werden. Für die Anzeige im Kurvenfenster mit grau gerastertem Hintergrund sind noch der Endzeitpunkt im Feld Bis und die Zeitspanne im Feld Periode ein zustellen. Der Knopf Jetzt stellt die aktuelle Zeit des aktuellen Tages als Endzeitpunkt ein, mit dem Knopf Anzeigen wird das Kurvenbild neu aufgebaut. Die Navigation erfolgt über die Knöpfe mit den Pfeilsymbolen, mit dem Doppelpfeil wird um eine Periode zurück oder vor geblättert, mit dem Einfachpfeil um eine halbe Periode. Die Kurvenwerte können in Excel-Dateien exportiert werden. Die Kurvenanzeige kann in den Aktualisierungsmodus umgeschaltet werden in dem der Endzeitpunkt ständig auf die aktuelle Zeit eingestellt wird und die Kurven aktualisiert werden. Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. Die Legende (ggf. mehrzeilig) am unteren Bildrand zeigt in der jeweiligen Kurvenfarbe das AKZ und die Beschreibung des dargestellten Prozesswertes, sowie die Einheit und den Wertebereich. Die X-Achse stellt die Zeitachse dar, der Endzeitpunkt der Kurven liegt ganz rechts im Fenster. Die Anzahl der Y-Achsen richtet sich nach der Anzahl unterschiedlicher Einheiten und Wertebereiche. Y-Achsen für einzelne Prozesswerte werden in der Kurvenfarbe dargestellt. Können mehrere Prozesswerte auf einer Achse zusammengefasst werden, so wird diese schwarz dargestellt. Die Beschriftung der Y-Achsen wird entsprechend dem Hintergrundraster normiert. Dabei werden Wertebreiche ggf. gespreizt um mit den Rasterlinien einen vernünftigen Wert zu treffen (5er-, 10er-, 50er-Schritte usw.). Das kann dazu führen, dass sich die Lage der Kurven zueinander verschiebt und damit das Kurvenbild anders aussieht als in der Vorgängerversion V IPKS GmbH
18 5 Stammdaten 5. 1 Anlagenteile Abbildung 8: Stammdaten - Anlagenteile Anlagenteile (Herkunft) lassen sich neu anlegen, ändern und löschen. B eim Anlegen von Alarmen, Prozesswerten und Kurvendefinitionen erfolgt jeweils eine Zuordnung zu einem Anlage nteil. Bei der Neuinstallation des PDC Servers werden die Anlagenteile aus dem vorhandenen TELEPERM M System übernommen (migriert). Später hinzukommende Fremdsysteme können ergänzt werden. Für eine externe Sign alisierung (z.b. Hupe) kan n einem Anlagenteil eine IP-Adresse zugeordnet w erden über die per Telegramm ein Signal ausgelöst werden kann (siehe Alarmklassen). IPKS GmbH
19 5.2 Alarmklassen Abbildung 9: Stammdaten - Alarmklassen Alarmklassen lassen sich neu anlegen, ändern und löschen. Die Farben der Alarmzeilen werden in der zugeordneten Alarmklasse definiert. Bei der Neuinstallation des PDC Servers werden die Alarmklassendefinitionen aus dem vorhandenen TELEPERM M System übernommen (migriert). Neue Alarmklassen können definiert werden und bei der Alarmdefinition zugewiesen werden (siehe Alarme). Alarmklassen die eine externe Signalisierung (z.b. eine Hupe) auslösen sollen und/oder solche die eine Quittierung verlangen, können entsprechend gekennzeichnet werden. Die externe Signalisierung erfolgt ggf. über die IP-Adresse des zugeordneten Anlagenteils (siehe Anlagenteile). Hinweis: Für Alarme die über eine OS-Druckerschnittstelle oder über die Druckerschnittstelle eines Fremdsystems erfasst werden, hat weder die externe Signalisierung noch die Quittierpflicht eine Bedeutung. Beides findet auf der OS oder dem Fremdsystem statt. IPKS GmbH
20 5.3 Alarme Abbildung 10: Stammdaten - Alarme Alarme lassen sich neu anlegen, ändern und löschen. Bei der Neuinstallation des PDC Servers werden ggf. vorhandene Alarmdefinitionen aus dem vorhandenen TELEPERM System übernommen (migriert). Listenansicht - Spalten und Symbole Bearbeiten bzw. Löschen des ausgewählten Alarms. Anlagenteil KKS Signal Beschreibung Alarmklasse aus welchem Anlagenteil bzw. System stammt der Alarm Kraftwerkskennzeichen Signalkennzeichen Alarmtext, Kurzbeschreibung des Alarms, wie in der Datenbank hinterlegt Klassifizierung nach Schweregrad Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. Durch die Auswahl eines Anlagenteils kann die Liste eingeschränkt werden. Mit dem Knopf Anzeigen wird die Alarmliste neu aufgebaut. Die Alarmliste kann in eine Excel-Datei exportiert werden. IPKS GmbH
21 Durch Leerzeichen getrennte Textteile werden als ODER-Verknüpfung auf die Spalten KKS, Signal und Beschreibung angewendet. Sollen in einer Zeichenkette enthaltenen Leerzeichen berücksichtigt werden, so muss die Zeichenkette in Doppelhochkommata eingeschlossen werden. Bei der Einschränkung auf das Vorkommen bestimmter Textteile können die folgenden Platzhalter verwendet werden: % ersetzt eine Zeichenfolge aus null oder mehr beliebigen Zeichen _ (Unterstrich) ersetzt ein einzelnes beliebiges Zeichen [ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen aus einem Bereich ([a-f], [0-9]) oder einer Menge ([2adg]) von Zeichen [^ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen das nicht in dem angegebenem Bereich oder der angegebenen Menge liegt Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Detailansicht - Bearbeitungsmodus Mit dem Knopf Hinzufügen/Speichern wird ein Alarm in der Datenbank abgelegt/geändert. Allgemein erforderlich: KKS und Signal Klartext (Beschreibung) Anlagenteil (aus Auswahlliste) Alarmklasse (aus Auswahlliste) Nur bei Erfassung über CS275 Bus erforderlich (MKS): Bus Nr. AS Nr. Tel Typ MKS/AKS Nr. MKS/AKS Bit Die übrigen Eingabefelder haben rein beschreibenden Charakter und können ggf. bei der Erstinstallation des PDC Servers aus den Projektierungsdaten des Altsystems übernommen werden. Hinweis: Für Alarm e die über den CS275 Bus erfasst werden (MKS), dienen die Kennzeichen Bus Nr., As Nr., MKS und Bit zur Identifikation des zugehörigen Meldetextes und der Alarmklasse. Für Alarme die über die Druckerschnittstelle ein OS oder eines Fremdsystems erfasst werden, dienen die Kennze ichen KKS, Signal, Klartext und Anlagenteil zur Identifikation einer Druckermeldung und ermöglichen so die Zuordnung zu einer Alarmklasse. Der Klartext üb er den die Identifikation erfolgt ist unveränderlich und verborgen, während der sichtbare Alarmtext geändert werden kann. D.h.: Die teilweise kryptischen Kurztexte mancher Altsysteme können für die Meldungsanzeige in sprechende Texte umgewandelt werden. IPKS GmbH
22 5.4 Prozesswerte Abbildung 11: Stammdaten - Prozesswerte Prozesswerte die den Kurvendefinitionen zugrunde liegen, lassen sich neu anlegen, ändern und löschen. Bei der Neuinstallation des PDC Servers werden die jeweiligen Parameter für die Prozesswerte aus dem vorhandenen TELEPERM M System übernommen (migriert). Listenansicht - Spalten und Symbole Bearbeiten bzw. Löschen des ausgewählten Alarms. Anlagenteil KKS Signal Beschreibung Einheit aus welchem Anlagenteil bzw. System stammt der Alarm Kraftwerkskennzeichen Signalkennzeichen Kurzbeschreibung des Prozesswertes, wie in der Datenbank hinterlegt Einheit des Prozesswertes Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. Durch die Auswahl eines Anlagenteils kann die Liste eingeschränkt werden. Mit dem Knopf Anzeigen wird die Liste der Prozesswerte neu aufgebaut. Die Liste der Prozesswerte kann in eine Excel-Datei exportiert werden. IPKS GmbH
23 Durch Leerzeichen getrennte Textteile werden als ODER-Verknüpfung auf die Spalten KKS, Signal und Beschreibung angewendet. Sollen in einer Zeichenkette enthaltenen Leerzeichen berücksichtigt werden, so muss die Zeichenkette in Doppelhochkommata eingeschlossen werden. Bei der Einschränkung auf das Vorkommen bestimmter Textteile können die folgenden Platzhalter verwendet werden: % ersetzt eine Zeichenfolge aus null oder mehr beliebigen Zeichen _ (Unterstrich) ersetzt ein einzelnes beliebiges Zeichen [ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen aus einem Bereich ([a-f], [0-9]) oder einer Menge ([2adg]) von Zeichen [^ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen das nicht in dem angegebenem Bereich oder der angegebenen Menge liegt Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Detailansicht - Bearbeitungsmodus Mit dem Knopf Hinzufügen/Speichern wird ein Prozesswert in der Datenbank abgelegt/geändert. KKS Beschreibung Signal Anlagenteil (aus Auswahlliste) Einheit Messbereich (Anfang, Ende) Erfassungszyklus Bus Nr. AS Nr. Tel Typ AKS Nr. AKS Bit Toleranzband Die übrigen Eingabefelder haben rein beschreibenden Charakter und können ggf. bei der Erstinstallation des PDC Servers aus den Projektierungsdaten des Altsystems übernommen werden. Der Erfass.Zyklus (in Sekunden) ist das kleinste Zeitraster, in dem Werte erfasst werden. Wenn 0 eingetragen ist, wird jeder Wert von der Prozessebene erfasst. Beispiel: Schickt die Prozessebene Werte im Sekundentakt und ist der Erfassungszyklus 20 s, so wird nur jeder 20. Wert erfasst. Schickt die Prozessebene Werte im 5-Sekundentakt und ist der Erfassungszyklus 20 s, dann wird nur jeder 4. Wert erfasst. Schickt die Proz essebene Werte im 50-Sekundentakt und der ist Erfassungszyklus 20 s, dann wi rd jeder Wert erfasst. Hier hat der eingetragene Erfassungszyklus keine Wirkung. Es wird also alle 20 s ein Wert erfasst, unabhängig vom Aktualisierungszyklus der Prozessebene, solange der Aktualisierungszyklus der Prozessebene kleiner ist als der Erfassungszyklus. Das Toleranzband (in Prozent) wirkt auf die Differenz zwischen dem neuen Wert und dem zuletzt erfassten Wert. Sie muss größer sein als das Toleranzband, sonst wird der Wert nicht erfasst. Beispiel: Letzter erfasster Wert=30, Toleranzband=10. Nur ein Wert der kleiner ist als 27 oder größer als 33 wird als nächster Wert erfasst. IPKS GmbH
24 5.5 Kurvendefinition Abbildung 12: Stammdaten - Kurvendefinition In der Kurvendefinition lassen sich Kurvenfenster neu anlegen, ändern und löschen. Hier werden Prozesswerte (Kurven) den Kurvenfenstern zugeordnet. Bei der Neuinstallation des PDC Servers werden die Kurvendefinitionen aus dem vorhandenen TELEPERM M System übernommen (migriert). Listenansicht - Spalten und Symbole Bearbeiten bzw. Löschen des ausgewählten Alarms. Anlagenteil KKS Beschreibung aus welchem Anlagenteil bzw. System stammt der Alarm Kraftwerkskennzeichen (leer) Kurzbeschreibung des Prozesswertes, wie in der Datenbank hinterlegt Über das Druckersymbol im Kopf der Seite kann der Inhalt der Seite(n) auf einen Drucker ausgegeben werden. Durch die Auswahl eines Anlagenteils kann die Liste eingeschränkt werden. Mit dem Knopf Anzeigen wird die Liste der Kurvendefinitionen neu aufgebaut. IPKS GmbH
25 Durch Leerzeichen getrennte Textteile werden als ODER-Verknüpfung auf die Spalten KKS und Beschreibung angewendet. Sollen in einer Zeichenkette enthaltenen Leerzeichen berücksichtigt werden, so muss die Zeichenkette in Doppelhochkommata eingeschlossen werden. Bei der Einschränkung auf das Vorkommen bestimmter Textteile können die folgenden Platzhalter verwendet werden: % ersetzt eine Zeichenfolge aus null oder mehr beliebigen Zeichen _ (Unterstrich) ersetzt ein einzelnes beliebiges Zeichen [ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen aus einem Bereich ([a-f], [0-9]) oder einer Menge ([2adg]) von Zeichen [^ ] ersetzt ein einzelnes Zeichen das nicht in dem angegebenem Bereich oder der angegebenen Menge liegt Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Detailansicht - Bearbeitungsmodus Im Bearbeitungsmodus wird zunächst eine Kurve definiert, anschließend werden dieser Kurve Prozesswerte zugewiesen. Mit dem oberen Knopf Hinzufügen/Speichern wird eine Kurve in der Datenbank abgelegt/geändert. Anlagenteil (aus Auswahlliste) KKS (optional) Beschreibung Intervall (Vorzugintervall beim Aufblenden des Kurvenfensters) Mit dem unteren Knopf Hinzufügen/Speichern wird der Kurve ein Prozesswert neu zugeordnet oder es werden die Eigenschaften einer Zuordnung geändert. Anlagenteil (aus Auswahlliste) Filter (wirkt auf Auswahlliste Prozesswert) Prozesswert (aus Auswahlliste) Von, Bis (Wertebereich) Farbe (für Kurve und Legende, ggf. auch für Y-Achse) IPKS GmbH
26 6 Benutzerverwaltung 6.1 Allgemein In der Benutzerverwaltung lassen sich Benutzergruppen, Benutzer und Zugriffsberechtigungen verwalten. Hier werden die Benutzergruppen und Benutzer des PDC Servers angelegt, geändert und gelöscht. Dem angemeldeten Benutzer werden nur die Menüpunkte angezeigt, die den für ihn eingestellten Rechten entsprechen. 6.2 Benutzer Über dieses Formular können neue Benutzer hinzugefügt werden und die Eigenschaften von Benutzern geändert werden. Abbildung 13: Benutzerverwaltung IPKS GmbH
27 6.3 Gruppe Weiterhin können Benutzergruppen definiert werden, denen die Benutzer zugeordnet werden können. Die Zugriffsrechte bzw. Sichtbarkeit von einzelnen Kurvenwerten und Menüpunkten sind immer an eine Benutzergruppe gebunden. Ein Benutzer bekommt Zugriff auf diese Merkmale, wenn er zu der entsprechenden (Benutzer)Gruppe hinzugefügt wird. Abbildung 14: Gruppen IPKS GmbH
28 6.4 Benutzer einer Gruppe zuordnen Benutzer können einer oder mehreren Gruppe(n) zugeordnet werden. Wird ein Benutzer verschiedenen Gruppen zugeordnet, so gilt die Summe der Rechte in den einzelnen Gruppen. Abbildung 15: Benutzer zu Gruppe IPKS GmbH
29 6.5 Seitenrechte definieren Den Benutzergruppen lassen sich Zugriffsberechtigungen bzgl. der WEB basierten Dialog-Seiten des PDC Server zuordnen (Alarme, Kurven, Stammdaten, etc.), auf welche die Benutzer einer Gruppe zugreifen dürfen. Abbildung 16: Benutzergruppen & Seiten IPKS GmbH
30 6.6 Kurvenrechte definieren Den Benutzergruppen lassen sich Zugriffsberechtigungen bzgl. der Kurven(fenster) des PDC Server zuordnen, auf welche die Benutzer einer Gruppe zugreifen dürfen. Abbildung 17: Benutzergruppen & Kurven Für die Zuweisung von Kurven zu einer Benutzergruppe ist zunächst der Anlagenteil zu wählen für den die Kurve definiert wurde. Über das Filterfeld kann die Auswahlliste Kurven ggf. eingeschränkt werden. Der Filter wirkt sowohl auf die Auswahlliste, als auch auf Liste der zugewiesenen Kurven. Nur wenn ein Filter gesetzt ist sind die Knöpfe Alle Hinzufügen/Entfernen wirksam. IPKS GmbH
31 7 Datensicherung (überarbeiten!) Alle Daten des PDC Servers sind in Tabellen der MS SQL Server Datenbank abgelegt. Die Datenbanktabellen können mit den vorhandenen Standardsicherungsfunktionen des MS SQL Servers gesichert werden. Als Sicherungsmedium sind alle vom SQL Server unterstützten Medien einsetzbar (DVD, Tape, Netzwerklaufwerke usw.). Weiterhin können Alarm- und Kurvenarchive automatisch in definierten Zeitintervallen (täglich, wöchentlich,...) in Excel Tabellen abgelegt und gesichert werden. IPKS GmbH
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