Literaturwissenschaft an der Viadrina. Frankfurter Modell: Literaturwissenschaft Ästhetik Literatur Philosophie

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1 Literaturwissenschaft an der Viadrina Frankfurter Modell: Literaturwissenschaft Ästhetik Literatur Philosophie Inhalt: I. Präambel: Literarische Hermeneutik in kulturtheoretischer Hinsicht Die kulturwissenschaftliche Ausgangslage der Frankfurter Literaturwissenschaften II. Konzeption: Europäisches Rezeptions- und Interaktionsmodell von Literatur und Philosophie Die kulturwissenschaftliche Rolle der Frankfurter Literaturwissenschaft III. Masterstudiengang Literaturwissenschaft Literarische Hermeneutik in kulturtheoretischer Hinsicht I. Präambel: Literarische Hermeneutik in kulturtheoretischer Hinsicht Die kulturwissenschaftliche Ausgangslage der Frankfurter Literaturwissenschaften Es gehört zu den Reformvorgaben, die der Wissenschaftsrat bei der Gründung der Europa-Universität von der Konstanzer Reform übernahm, daß in Frankfurt Literaturwissenschaften statt einzelner Nationalphilologien eingerichtet wurden, mit der Besonderheit, daß die Trennung von Ost- und Westeuropäischen Literaturen das konventionell Slawistik genannte Fach bestehen ließ, während das Adjektiv westeuropäisch als Kurzform für die Literaturen in westeuropäischen Sprachen diente. Die Rolle der Literaturwissenschaft sollte in der methodischen, genauerhin der kulturwissenschaftlichen Leitfunktion der literarischen Hermeneutik bestehen. Das Heinrich-von-Kleist-Institut für Literatur und Politik dient als Institut für kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung diesem Zweck. Es kann sich auf eine bemerkenswerte poetologische Tradition berufen, in der die neue Viadrina an die alte Viadrina anknüpfen kann und die von Opitz (1624) über Baumgarten (1750) und Solger (1807) bis in Hegels Ästhetik reicht. Das Kleist-Institut hat in Gestalt des in ihm eingerichteten DFG- Graduiertenkollegs Repräsentation Rhetorik Wissen ( ) und seines Nachfolgers Lebensformen und Lebenswissen (seit 2005) die begriffsgeschichtliche und begriffskritische Arbeit an den Grundlagen der neuen Kulturwissenschaften in den Vordergrund gestellt und dabei sowohl die historischen Vorgaben des alten Triviums zum Gegenstand gemacht ( Repräsentation in ihren rhetorik- und wissenstheoretischen Hinsichten), als auch eine Reihe neuer Begriffe erarbeitet, namentlich den des Lebenswissens. In dieser Grundlagenarbeit begründet Literaturwissenschaft ihre kulturwissenschaftliche Funktion als eine philosophische. Die theoretische Grundorientierung der Literaturwissenschaft an der Viadrina gilt dem Gegenstandsbereich von Literatur, Philosophie und Kunst in ihrer kulturtheoretischen Verflechtung und deren transdisziplinären Folgefeldern der Forschung in theoretischer und historischer Hinsicht. Im Unterschied zu den disziplinären Ausprägungen der alten Philologien Germanistik, Anglistik, Romanistik, Slavistik trägt die kulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft der Viadrina die volle transdisziplinäre Last des kulturwissenschaftlichen Neuansatzes in der Integration der nationalen Herkunfts- und Zubringerdisziplinen. Der gründlichen Neuveranlagung ist in einem europäischen Rezeptions- und Interaktionsmodell von Literatur, Philosophie und Kunst Rechnung getragen, und dies ist gemäß der Absicht des Wissenschaftsrats in dem über Frankfurt hinaus reichenden Erfolg des DFG-Graduiertenkollegs umgesetzt worden, das diese Konzeption in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung verwirklicht. Die Ersetzung der philologischen Spezialfächer durch eine (geopolitische) Zweiteilung in ost- und westeuropäische Literaturen verweist auf die der Grenzlage von Frankfurt an der Oder angemessene Verpflichtung, die Besonderheiten des literarischen, philosophischen und kunstgeschichtlichen Diskurses, die sich im östlichen 1

2 Europa herausgebildet haben, nicht nur in den Blick zu nehmen, sondern die daraus resultierenden kulturellen Übersetzungsprobleme in die Theoriebildung mit aufzunehmen. II. Konzeption: Europäisches Rezeptions- und Interaktionsmodell von Literatur und Philosophie Die kulturwissenschaftliche Rolle der Frankfurter Literaturwissenschaft Die methodische, allgemein kulturwissenschaftliche Leistung der Literaturwissenschaft in Frankfurt geht über ihr konventionelles Eigeninteresse insbesondere in zwei Hinsichten hinaus: Sie dient (1) der exemplarischen Einführung des kulturwissenschaftlichen Bachelor-Studiums; sie dient (2) der methodischen Vertiefung und Weiterführung des Master-Studiums im postgraduierten Bereich. Daneben bietet (3) das Masterstudium Literaturwissenschaft europäische Literatur, Philosophie und Kunst als Rezeptions- und Interaktionszusammenhang seit dem Mittelalter an. In diesem Rahmen wird die exemplarisch einführende (1) und die methodisch weiterführende Rolle der Literatur intradisziplinär, bezogen auf die literatur-, kunst- und philosophie-historischen Rahmen ihrer disziplinären Herkünfte, zum Gegenstand. Vor allem im methodischen, zweiten Bereich nach der Erlangung des Masters ist die internationale Diskussion weithin in den literaturwissenschaftlichen Fächern ausgetragen worden und auch nicht ohne Bezug auf diesen Diskussionsstand anzueignen. Neben der einführenden Rolle der Literaturwissenschaften in die kulturwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudien ist ihre fokussierende Funktion für das Promotionsstudium von allgemeiner, synergetischer Bedeutung. Darüber hinaus ist der Masterstudiengang als ein forschungsdienliches Instrument zur zügigen Nachwuchsförderung in Graduiertenstudium und Promotion ausgelegt. Er antwortet auf die dringliche Frage der Qualität des kulturwissenschaftlichen Nachwuchses, indem er frühzeitig forschungsbezogene Voraussetzungen schafft. Die Frankfurter Literaturwissenschaft hat deshalb von Beginn an neben der Ausarbeitung einer exemplarisch verfahrenden allgemeinen Einführung in das Studium der Kulturwissenschaft und einer regelmäßigen begleitenden Kanonvorlesung für die Hörer aller Fakultäten ein forschungsintensives kulturwissenschaftliches Graduiertenkolleg der DFG begründet, das nach Ablauf der ersten zwölfjährigen Laufzeit durch ein weiteres DFG-Kolleg fortgesetzt werden konnte und inzwischen das kulturwissenschaftliche Konzept der Viadrina in seiner methodischen, philosophisch-literaturwissenschaftlichen Ausrichtung zu einem internationalen Begriff einer eigenen Schule gemacht hat. Die internationale vertragliche Vernetzung der Frankfurter Literaturwissenschaft und des Doktoranden- Programms mit vergleichbaren Programmen und Schulen in New York (NYU Poetics & Theory), Amsterdam (Amsterdam School of Cultural Analysis), Paris (École des Hautes Études en Sciènces sociales und Institut Catholique de Paris), erlaubt es nicht allein, die kulturwissenschaftliche Orientierung der Frankfurter Literatur- und Kunstwissenschaft, sondern auch die fachspezifischen Forschung auf der Höhe der Zeit zu halten. Die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mit Literaturwissenschaftlern der polnischen Partneruniversitäten Poznań, Wrocław und dem Collegium Polonicum bringt in dieses Spektrum die osteuropäische Perspektive in das Profil der Frankfurter Literaturwissenschaft ein. III. Masterstudiengang Literaturwissenschaft (Frankfurter Modell) Literaturwissenschaft in kulturtheoretischer Hinsicht Gegenstand des Studiums sind West- oder Osteuropäische Literaturen als die institutionalisierten Varianten der Frankfurter Literaturwissenschaft mit wesentlichen Überschneidungen in den kulturtheoretischen Komponenten. 2

3 Grundmerkmale des Frankfurter Masters der Literaturwissenschaft sind: (1) die Kombination dreier moderner Grundsprachen der west- oder osteuropäischen Literaturen, einschließlich der jeweiligen Muttersprache, alte Sprachen fakultativ; (2) die Integration der literaturgemäßen Sprachbeherrschung, einschließlich der Übersetzung, in die Modularbeit; (3) die Erweiterung des literarischen Kanons um Philosophie und Kunstgeschichte, einschließlich der Wissensund Wissenschaftsgeschichte; (4) die forschungsfokussierte, schlanke Ausrichtung auf das Graduiertenstudium, unter Betonung von regelmäßiger individueller Betreuung und individuell betreuter, anrechnungsfähiger Einzelforschungen, durch welche die Master-Arbeit zur Vorarbeit der Promotion wird. 3

4 Modulübersicht Modul 1 Theoretische u. historische Grundlagen Inhalte im Modul 1: Literarische und ästhetische Begriffe Ästhetik Hermeneutik Modul 2: Methodengeleitete Lektüren Inhalte im Modul 2: Text- und Bildbeschreibung Rhetorik (Tropen, Epochen Modul 3: Forschungsmodul Veranstaltungs- und Projektangebote im Modul 3: literatur- und kulturwissenschaftliche Forschungskolloquien Modul 4: Wahlmodul (1 aus 2) Wahlmodul 1: Kulturwissenschaftliche und sprachpraktische Aspekte des Übersetzens Übersetzung als Repräsentation der Repräsentationen und als kultureller Prozess Modul 5: Optionsmodul Optionen: Ergänzungen / Vertiefungen in den Modulen 1-4 Fachsprachen-Zertifikat in einer Fremdsprachen (UNIcert III). Masterarbeit (20 ECTS) Diskursökonomie Medialität Epochen Poetik (Mimesis, Gattungen) Diskursanalyse individuell betreute Projektarbeit (guided research) ausgewählten Veranstaltungen des Graduiertenstudiums Kulturübersetzung und Kultur als Übersetzung (Alterität, kulturelle Differenz, Macht) Analyse literarischer Übersetzung deutsch-polnische und polnischdeutsche Werkstätte literarischer Übersetzung Wahlmodul 2: Wissenskulturen und Künste Kunsttheorie u. Kunstgeschichte Methodengeleitete Analyse von Kunstwerken im Kontext auch von Kulturgeschichte und Theorie Sprachprüfung in einer dritten Fremdsprachen auf dem Niveau von UNIcert II. Vertiefung im Bereich Kulturmanagement oder durch Projektseminare Praktika in kulturellen Einrichtungen Mündliche Master- Prüfung 10 ECTS Wechselwirkungen von Literatur, Kunst und Kunstgeschichte Philosophie und Literatur Theorie- u. Begriffsgeschichte Exemplarische Studien zum Verhältnis von Kunst, Literatur und Wissenschaften 18 ECTS 18 ECTS 18 ECTS 18 ECTS 18 ECTS 30 ECTS 4

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