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1 Gesundheitsforum Rheinland-Pfalz Präsentation auf dem Kongress am 5. und 6. Mai 2000 in der Stadthalle Heidelberg

2 Preisträger im Multimedia-Wettbewerb 1999 Multimediales Medizinisches Informationsund Kommunikationsnetz für die Bevölkerung Dr. B. Schertel, Dr. C. Köster

3

4 TechnologieZentrum Ludwigshafen Konsortialführer Apothekerkammer Stadt Ludwigshafen Krankenhaus Frankenthal Universität Kaiserslautern Pergis Systemhaus GmbH Knoll Deutschland GmbH Bezirksärztekammer Pfalz St. Annastift Ludwigshafen CMG-Partner-Consult GmbH BASF Betriebskrankenkasse Fachhochschule Ludwigshafen BG-Unfallklinik Ludwigshafen Klinikum der Stadt Ludwigshafen Kassenärztliche Vereinigung Pfalz Deutsches Gesundheitsnetz (DGN) Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen Institut für Innovative Medizin GmbH Kassenzahnärztliche Vereinigung Pfalz Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.v. Daten- und Informationszentrum Rheinland-Pfalz Verband der Krankenversicherten Deutschlands e.v. Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP)

5 Strukturinformationen zum regionalen medizinischen Versorgungsangebot Allgemeine Informationen zu medizinischen Fragen Qualitätsbewertungen angebotener Gesundheitsleistungen Ansprechstelle für Unzufriedenheit und Kommunikationsproblemen mit Leistungserbringer AUSBLICK: Telemedizinische Individualberatung, Diagnostik und Therapie Information Kommunikation

6 regionale Ausrichtung objektiv, interessenneutral und unabhängig vollständig, zuverlässig, überprüfbar, aktuell mit gesicherter Qualität und fachlicher Kompetenz leichter und kostengünstiger Zugriff für alle interessierten Bürger rund um die Uhr

7 Notfalldienste (Rettung, Ärzte, Apotheken,...) Giftinformationszentralen Ärzte, Zahnärzte, Apotheker Krankenhäuser, Kurkliniken, Nachsorgeeinrichtungen Pflegeeinrichtungen, Sozialeinrichtungen, etc. Physiotherapeutische Einrichtungen Forschungseinrichtungen Großgerätestandorte (z.b. Magnetresonanztomografie) Ambulante Dialysezentren Praxisnetze Krankenversicherungen Bettenverzeichnis (Intensivbetten, Notfallbetten,...) Selbsthilfegruppen Verbände

8 Darstellung des Leistungsspektrums der einzelnen Anbieter Adressen, Ansprechpartner, etc. Öffnungszeiten / Sprechzeiten Anfahrtswege / Verkehrsverbindungen Infrastruktur: z.b. behindertengerechte Einrichtung, etc. Leistungsspektren: z.b.: ambulantes Operieren, Therapien, Zusatzleistungen, Radiologie, Zytologie Zusatzleistungen und Ermächtigungen

9 Diskussionsforen Multimediale Informationen zu einzelnen Krankheiten Beschreibung von diagnostischen Maßnahmen Multimediale Aufklärung zu Therapieformen Schulungen Fachliche Aus-, Fort- und Weiterbildung Veranstaltungskalender, Kongresse Reise- und Impfinformationen Internetadressen (Links) Literaturverzeichnis Gesundheitspolitische Informationen

10 Information wird lebendig Ein Quantensprung für die medizinische Aus- Fort- und Weiterbildung

11 9 Monate IST SOLL Konzept zu Inhalt Technik Rahmenbedingungen Phase I Phase II / III 9 Monate 6 Monate Prototypische Anwendung (Informationsdienst) Routine + Erweiterung (räumlich und inhaltlich) Prototypische Anwendung (Kommunikation) Erweiterung auf Rheinland-Pfalz... Projekterweiterung Medizinische Kommunikation und Workflow

12 PORTAL Information Kommunikation Workflow E-Commerce Server / Rechenzentrum B E V Ö L K E R U N G

13 Kliniken Niedergelassene Ärzte Zahnärzte Kammern / Verbände Apotheker pharmazeutische Industrie IT-Unternehmen AUFSICHTSRAT Öffentlichkeitsarbeit Medienentwicklung Design Inhalte Redaktion Internet B E V Ö L K E R U N G Server / Rechenzentrum Suchmaschine Schulungen

14 Wissenschaftlicher Fachbeirat Kammern Ministerien Versorgungsbereiche Wirtschaft Wissenschaft Verein / Stiftung Infodienste: Call-Center Interaktive Medien Internet / Touch-Screen-Systeme Internetportal / Suchmaschine Jobbörse Schulungen Klinische Forschung Dokumentation und Archivierung Virtuelles Kaufhaus für med. Artikel (E-Commerce) Printmedien Rundfunk Redaktion (Einzel- und Fachhandel) NON-Profit-Bereich Profit-Bereiche

15 Medizinische Informationen zur Diagnostik und Therapie sind MULTIMEDIAL

16 MULTIMEDIA MEDIZIN Werkzeuge Technik Der Einsatz von Multimedia in der Medizin steigert Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen

17 Die Effizienz der medizinischen Versorgung und damit der Nutzen für den Bürger ist direkt abhängig von Umfang, Qualität und Verfügbarkeit der Informationen zu und für den einzelnen Patienten.

18 Verbesserung der Effizienz der medizinischen Versorgung bringt Nutzen für: Patienten Leistungsanbieter Kostenträger Gesellschaft

19 multorum competitio sensuum valetudinem affert Gesundheitsforum Rheinland-Pfalz

20 Multimediale Informationen zu einzelnen Krankheiten Beschreibung von diagnostischen Maßnahmen Multimediale Aufklärung zu Therapieformen Gesundheitspolitische Informationen Reise- und Impfinformationen Diskussionsforen Schulungen Veranstaltungskalender, Kongresse Fachliche Aus-, Fort- und Weiterbildung Internetadressen (Links) Literaturverzeichnis

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