Zunehmende Bedeutung von Energiekosten wie können sich Unternehmen darauf einstellen?
|
|
- Carsten Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zunehmende Bedeutung von Energiekosten wie können sich Unternehmen darauf einstellen? Antrittsvorlesung von Ulrich Nissen zum Sommersemester 2013 * Manuskript kann als PDF-Datei von meiner Webseite unter downloads heruntergeladen werden. Externe Daten-/Informations-Quellen sind angegeben und i.d.r. per Google auffind- und herunterladbar. *gestiftet von der
2 Gliederung Inhalte 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten in Unternehmen. 2. Barrieren von Aktivitäten, Energiekosten in Unternehmen systematisch zu steuern und zu senken. Gegenmaßnahmen. 3. Energiekostenmanagement was ist das überhaupt? Vorstellung eines beispielhaften Instrumentes. 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Kaufleuten, insbes. Controllern in dieser Hinsicht. Gemachte Erfahrungen. 2
3 Kapitel 1. Energiekostenmanagement 10: Betriebswirtschaftliches als Reaktion Energiemanagement auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Realer* Endenergie-Preisindex für Industrieunternehmen (Weltdurchschnitt) * inflationsbereinigt % ( 6% pro Jahr) 60 Industrie Haushalte Zusammen Quelle: IEA:Energy prices and taxes, quarterly statistics, 2010 (11) P 3
4 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Energiekostenanteile bei Konzern XYZ + 3% Inflationsrate + 6% zus. Energiekostenrate = 9% pro Jahr + 3% Inflationrate pro Jahr Unternehmen Energiekosten* sonst. Kosten Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C 7,53 % 92,47 % 6,94 % 93,06 % 4,75 % 95,25 % Unternehmen D Unternehmen E 4,10 % 95,90 % Unternehmen heute ,93 % 97,07 % Unternehmen C 4,75 % 5,04% 5,34% 5,66% 6,00%... 4
5 Kapitel 1. Energiekostenmanagement 10: Betriebswirtschaftliches als Reaktion Energiemanagement auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Entwicklung der Energiekostenanteile von Unternehmen aufgrund eines überproportionalen Wachstums der Energiekosten 20,00 % Unternehmen C 15,75 % 11,50 % Annahme: Inflationsbereinigte Energie- Preissteigerung: 6% pro Jahr 7,25 % 3,00 % heute P 5
6 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Reaktion... Unternehmen reagieren auf derartige Strukturveränderungen! Aber wer als Person ist primär verantwortlich, Handlungen zu ergreifen? 6
7 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Erwartung... Da wir über Kosten und Kostenmanagement sprechen, ist Energiekostenmanagement eine Controlling- und nicht primär eine Ingenieur-Angelegenheit! 7
8 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Aber offenbar passiert bisher nicht viel. Woran liegt es? % Controller Energiekosten Restl. Kosten 95 % Normaler Weise startet der Controller, Kostensenkungspotentiale zu suchen und auszuschöpfen, sobald... sie/er sich qualifiziert fühlt; sie/er entsprechende Kosten als relevant einstuft (wenn also der Kostenanteil einen spezifischen individuellen Grenzwert überschreitet). 8
9 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Maßnahmen-Trigger 20,00 % 15,75 % 11,50 % Entwicklung Energiekostenanteile Unternehmen C * Sobald der Energiekostenanteil einen spezifischen (individuellen) Grenzwert erreicht, beginnen verantwortungsvolle Manager/Controller, nach Lösungen zu suchen, um die Energiekosten systematisch zu reduzieren. Hierzu benötigen sie Instrumente und Qualifikationen. 7,25 % Aktivierungs-Grenzwert* 3,00 % heute Jahre Da Energiepreise/- kosten offenbar weiter As energy prices/costs überproportional increase ansteigen, ist es nur disproportionally over eine Frage der Zeit, bis time, it is just a matter jedes Unternehmen of time until every diesen Grenzwert company reaches the erreicht. threshold. 9
10 Und wenn die Aktivierungs-Grenzwerte erreicht werden, benötigen Controller so etwas wie ein Energiekostenmanagement. Nur was was kann denn das sein? 10
11 El. Energie Meßg. 1 Meßg. 2 Gas Roh- Material Austausch Austausch von von Energieträgern Energieträgern und Energiebereitstellungsund Energiebereitstellungs- Technologien sofern Technologien, ökonomisch vorteilhaft sofern ökonomisch Optimierung vorteilhaft der Optimierung Energiebereitstellung der Energiebereitstellung Wertschöpfungsfluss => Produktkalkulation M1 M2 M4 M5 Produkt A M3 M6 Produkt B Selbstkosten/Stk. Produkt A Produkt B Selbstkosten/Stk. Vorher Nachher Zwecke des Energiekostenmanagements Zuordnung zu Prozessen prozessen Festlegung von Soll-Werten Abweichungs(ursachen)- Analyse Optimierung des der Energiebedarfs Energienachfrage Zuordnung aller notwendiger Energiebedarfe zu Produkten und Dienstleistungen Verbesserung der Produktkalkulation P 11
12 1. Energiekostenmanagement als Reaktion auf die zunehmende Bedeutung von Energiekosten Zwischenresultat Die geringe Bedeutung der Energiekosten in der Vergangenheit war eine der wesentlichen Barrieren von Energieeffizienzaktivitäten in Unternehmen. Diese Barriere wird wie vorgetragen automatisch verschwinden. Heisst dies, dass alle Controller startklar sind, Energiekostensenkungspotentiale auszuschöpfen, sobald die Aktivierungs-Grenzwerte erreicht werden? Oder gibt es weitere Barrieren, über die Unternehmen nachzudenken haben? 12
13 2. Auslöser für und Barrieren von Aktivitäten, Energiekosten systematisch zu steuern Barrieren von Aktivitäten zur Energieeffizienzverbesserung (1) i.d.r ungeeignete Armortisationszeit-Restriktionen innerhalb von Unternehmen (2) das Fehlen geeigneter Methoden und Instrumente kwh? Produktionsingenieur Facility Manager Controller CFO (3) Kommunikationsprobleme zwischen Ingenieuren und Controllern und fehlende Qualifikationen auf beiden Seiten 13
14 2. Auslöser für und Barrieren von Aktivitäten, Energiekosten systematisch zu steuern Profitabilitätsanalyse einer Energie-Effizienzmaßnahme mit Hilfe einer dynamischen Investitionsrechnung Beispiel: Wärmerückgewinnung von Ofenabluft zur Beheizung von Bürogebäuden CFO: Investitionen, deren Amortisationszeiten länger als 3 Jahre andauern, sind abzulehnen! Kapitalwert (NPV) = Interner Zinsfuß (IRR) = 16.24% Amortisationszeit = 7 Jahre 14
15 2. Auslöser für und Barrieren von Aktivitäten, Energiekosten systematisch zu steuern Zwischenergebnis Wie haben zu lernen, dass Energieeffizienz-Investitionen sowie auch solche in EE üblicher Weise langfristig orientiert sind. Daher haben wir lange Amortisationszeiten zu akzeptieren. Oft fordern CFOs kurze Amortisationszeiten (etwa 3 Jahre als generelle Regel für jegliche Art von Investition). Hinter dieser Denkweise steckt die Idee der Risikobegrenzung. Investitionen weisen aber unterschiedliche Risiken aus; Energieeffizienztechnologien und EE i.d.r. sehr niedrige. Derartige Pay-off flat rates ersticken Energieeffizienzaktivitäten im Keim. Empfehlung: Amortisationszeitvorgaben individuell (in Abhängigkeit vom Invest-Risiko) festlegen. 15
16 2. Auslöser für und Barrieren von Aktivitäten, Energiekosten systematisch zu steuern Barrieren von Aktivitäten zur Energieeffizienzverbesserung (1) i.d.r ungeeignete Armortisationszeit-Restriktionen innerhalb von Unternehmen (2) das Fehlen geeigneter Methoden und Instrumente kwh? Produktionsingenieur Facility Manager Controller CFO (3) Kommunikationsprobleme zwischen Ingenieuren und Controllern und fehlende Qualifikationen auf beiden Seiten 16
17 Das Fehlen geeigneter Methoden und Instrumente? Lassen Sie uns prüfen, was es bereits gibt. 17
18 3. Energiekostenmanagement was ist das überhaupt? Relevante Standardwerke der Kostenrechnung behandeln Energiekostenrechnung allenfalls rudimentär. 18
19 3. Energiekostenmanagement was ist das überhaupt?... und auch Environmental accounting Monographien helfen nicht viel weiter. Sie... sind in der Regel nicht praxisorientiert und auf Nachhaltigkeit anstatt auf Profitabilität ausgerichtet; bieten keine echte Integration; beschränken sich i.d.r. darauf, die Umweltbelastung von Industrieaktivitäten zu bewerten (=> PCF or LCA) anstatt Energiekostensenkungspotentiale aufdecken zu helfen; klammern regelmäßig technische Fragestellungen komplett aus (was man nicht tun sollte). 19
20 3. Energiekostenmanagement was ist das überhaupt? Daher haben wir seinerzeit selbst begonnen, EnKoMa-Instrumente zu entwickeln oder Standardinstrumente zu modifizieren Instrumente Energie-adjustierte Kostenstellenrechnung Energie-adjustierte Produktkalkulation für Industrieprodukte Energiekostenmanagement (EnKoMa) mit Hilfe von Vermeidungskostenkurven Energie-adjustierte Investitionsrechnung Design for energy efficiency Energie-adjustierte Prozesskostenrechnung Energie-Kennzahlensysteme Verknüpfung von EnKoMa mit Energiemanagementsystemen Anmerkungen/Erläuterungen Verursachengerechte Zuordnung der Energiekosten auf Kostenstellen; Ist-Energiekosten- Erfassung am Arbeitsplatz; Festlegung von Plan-Energiekosten; Abweichungsermittlung und -auswertung; Integration der Plan-Energiekosten in Arbeitspläne bei Produktions-KoSt; Integration in existierende IT-Systeme. Verursachengerechte Zuordnung der Energiekosten auf Produkte und Dienstleistungen; Berücksichtigung der Energiekosten bei der Bestimmung von Preisuntergrenzen; Modifikation von Arbeitsplänen und Stücklisten; Integration in existierende IT-Systeme. Systematisches Aufdecken und Ausschöpfen von Energiekosten-Einsparpotentialen... mit Hilfe von Vermeidungskostenkurven (= Energieeinspar-Ertragsgrafiken ): Energieflussanalyse mit Hilfe von Sankey-Diagrammen; Prioritätenbildung; Ableitung von Reduktionsmaßnahmen; Bewertung. Erarbeitung von allgemeingültigen, parametrisierbaren dyn. Investitionsrechnungstableaus, die die Eigenarten der Energiewirtschaft berücksichtigen, so etwa die Ermittlung von Energiegestehungskosten (Levelized Cost of Energy [LCOE]), Carbon Footprint, Erstellung von Vermeidungskostenkurven (Abatement Cost Curves); Szenarienanalysen etc. Toolbox für die Entwicklung oder Überarbeitung von Produktkonstruktionen unter Berücksichtigung der Energiekosten über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes Erarbeitung spezieller energiekostenorientierter Prozesskostenrechnungsverfahren zur Steuerung der Energiekosten speziell in administrativen Bereichen Festlegung und Einführung von Energiekennzahlsystemen; Bestimmung verantwortlicher Bereiche; Zuordnung zu verantwortlichen Personen; Ermittlung von Ist-Kennwerten; Festlegung von Soll-Kennwerten Integration von Energiekostenmanagement in Energiemanagementsystemstrukturen, etwa nach ISO
21 Beispiel Energie-adjustierte Produktkalkulation für Industrieprodukte 21
22 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Verursachnungsgerechte Zuordnung von Energiekosten im Rahmen der Produktkalkulation Materialkosten Materialkosten Produktionskosten Produktionskosten Energiekosten Gemeinkosten Produktion Gemeinkosten Materialkosten Materialkosten Material/Lager Produktion Energie für Material/Lager Produktion Verwaltung Verwaltung Vertrieb Vertrieb Produktionskosten Produktionskosten Energiekosten Gemeinkostenverrechnung per Gießkanne (= nicht verursachungsgerecht) Normales Produkt Energieintensives Produkt 22
23 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Verursachnungsgerechte Zuordnung von Energiekosten im Rahmen der Produktkalkulation energieintensive Chromausführung Normalausführung HEUTE direkte Kosten zugeordnete GK Normalausführung Stückkosten MORGEN Normalausführung Chromausführung ,00% Chromausführung direkte Kosten zugeordnete GK Stückkosten ,33% 23
24 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Energieorientierte Modifikation von Produkt-Kalkulations-Strukturen Bestimmung GK-Zuschläge (bisherige Struktur) Bestimmung GK-Zuschläge (energie-adjustiert) Kostengruppe Materialeinzelkosten (Mat-EK) Materialgemeinkosten (Mat-GK) Produktionseinzelkosten (Prod-EK) Produktionsgemeinkosten (Prod-GK) Betrag pro Jahr [ ] ,81 % ,26 % Umwandlung von unechten GK zu EK Kostengruppe Materialeinzelkosten (Mat-EK) Materialgemeinkosten (Mat-GK) Produktionseinzelkosten (Prod-EK) Produktionsgemeinkosten (Prod-GK) Betrag pro Jahr [ ] GK- Zuschlagsatz GK- Zuschlagsatz ,67 % ,47 % davon produktionsbezogene und Maschinen/ Prozessen zuordenbare Energiekosten davon produktionsbezogen und Maschinen/ Prozessen zuordenbar 0 davon produktionsbezogene und nicht Maschinen/Prozessen zuordenbare Energiekosten Herstellkosten (HK) Verwaltungs- und Vertriebs-GK ,91 % davon produktionsbezogen und nicht Maschinen/Prozessen zuordenbar Herstellkosten (HK) Verwaltungs- und Vertriebs-GK ,91 % davon Energiekosten davon Energiekosten Produktkalkulation (bisherige Struktur) Pos. Zuschlagsatz Betrag [ ] Material-Einzelkosten 140,00 Material-Gemeinkosten Produktions-Einzelkosten 0,81 % 1,13 15,30 Produktions-Gemeinkosten Herstellkosten 113,26 % 17,33 173,76 Verwaltungs-/Vertriebs-Gemeinkosten 6,91 % 12,01 Selbstkosten 185,76 Produktkalkulation (energie-adjustiert) Pos. Zuschlagsatz Betrag [ ] Mat-EK 140,30 Mat-GK Prod-EK 0,67 % 0,94 15,30 Prod-GK Herstellkosten (HK) 58,47 % 8,95 165,49 Verwaltungs-/Vertriebs-GK 6,91 % 11,44 Selbstkosten 176,92 P 24
25 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Energieorientierte Modifikation von Produkt-Kalkulations-Strukturen Stückliste Produkt A4000 (bisherige Struktur) Material Einheit Anzahl Einheiten Kosten pro Einheit [ ] Gesamt- Kosten [ ] Komponente 1 Stk. 4 10,00 40,00 Komponente 2 Stk. 1 15,00 15,00 Komponente 3 Stk. 1 5,00 5,00 Komponente 4 Stk. 4 20,00 80,00 Material-EK 140,00 Material Einheit Anzahl Einheiten Kosten pro Einheit [ ]? Stückliste Produkt A4000 (energie-adjustierte Struktur) Gesamt- Kosten [ ] Komponente 1 Stk. 4 10,00 40,00 Komponente 2 Stk. 1 15,00 15,00 Komponente 3 Stk. 1 5,00 5,00 Komponente 4 Stk. 4 20,00 80,00 Elektrischer Strom kwh 1 0,15 0,15 Erdgas kwh 3 0,05 0,15 Material-EK 140,30 AFo 1 AFolge AFo 1a (Energiebedarf Erdgas) AFo 2 AFo 2a (Energiebedarf Erdgas) AFo 3 AFo 3a (Energiebedarf Erdgas) AFo 4 AFo 4a (Energiebedarf Erdgas) AFo 5 Arbeitsplan Produkt A4000 (bisherige Struktur) A.-Platz AFo 5a (Energiebedarf el. Strom) Stundensatz Tarif [ / Leistungsart] Leistungsmenge Arbeitsfolge Soll-Vorgabezeit [h] Leistungsart Kosten [ ] AFo ,00 0,1 1,50 AFo ,00 0,2 4,00 AFo ,00 0,2 5,00 AFo ,00 0,1 3,00 AFo ,00 0,15 1,80 Gesamt 15,30 Arbeitsplan Produkt A4000 (energie-adjustierte Struktur) Arbeitsplatz Kosten [ ] 15,00 h 0,1 1,50 0,05 kwh Gas 5,2 0,26 20,00 h 0,2 4,00 0,05 kwh Gas 0,2 0,01 25,00 h 0,2 5,00 0,05 kwh Gas 0,4 0,02 30,00 h 0,1 3,00 0,05 kwh Gas 0,1 0,01 12,00 h 0,15 1,80 0,15 kwh el. Strom 6,28 0,94 Gesamt 16,54 davon Energiekosten 1,24 25
26 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Energieorientierte Modifikation von Produkt-Kalkulations-Strukturen Kosten der Energiebereitstellung je Energieträgerart pro kwh Energiebedarf je Arbeitsfolge =? Energiebedarf je Lastzustand je Zeiteinheit =? P 26
27 3. EnKoMa Beispiel eines Instrumentes: Energie-adjustierte Produktkalkulation Energieorientierte Modifikation von Produkt-Kalkulations-Strukturen der Nutzen verursachungsgerechte Verrechnung von Ist-Energiekosten und Ist-Energieverbräuchen [ /a oder kwh/a] Schwerpunktbildung und Ableitung von Effizienzverbesserungsmaßnahmen Festlegung von Soll-Energieverbräuchen je Prozeß => Soll-Ist- Abweichungsanalyse Schaffung eines Anreizsystems zur Energiekostensenkung je Prozeß verursachungsgerechte Kostenzuordnung Stop der Quersubventionierung energieintensiver Produkte korrekte Preisuntergrenzen für den Vertrieb (Vorbeugung von Vertriebsfehlentscheidungen) Festlegung von Soll-Energieverbräuchen je Produkt => Soll-Ist-Abweichungsanalyse Schaffung eines Anreizsystems zur Energiekostensenkung je Produkt Szenarienanalysen insbesondere für energieintensive Produkte P 27
28 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Barrieren von Aktivitäten zur Energieeffizienzverbesserung (1) i.d.r ungeeignete Armortisationszeit-Restriktionen innerhalb von Unternehmen (2) das Fehlen geeigneter Methoden und Instrumente kwh? Produktionsingenieur Facility Manager Controller CFO (3) Kommunikationsprobleme zwischen Ingenieuren und Controllern und fehlende Qualifikationen auf beiden Seiten 28
29 Kapitel 4. Anforderungen 10: Betriebswirtschaftliches an die Ausbildung Energiemanagement von künftigen Controllern und Managern... an der TH Mittelhessen in Gießen Grundlagen Energiebedarf Energiebereitstellungstechnologien Energie(kosten)- Management 29
30 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Problemorientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel (A) Energiebedarfsanalyse el. Heizlüfter Eigenheim des Geschäftsführers
31 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Problemorientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel (B) Energiebereistellung
32 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Problemorientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel (C) Energie(kosten)management 14 Themen BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES ENERGIEMANAGEMENT Energiemanagement(systeme) Systematisches Ausschöpfen von Energiekosten- Einsparpotentialen Energiekostenmanagement Energie adjustierte Kostenstellenrechnung Energie adjustierte Produktkalkulation Energie adjustierte Prozesskostenrechnung Lastmanagement Contracting Lebenszyklusbetrachtungen; Produktbeurteilungen Kumulierter Energieaufwand Energetische Amortisationszeit Erntefaktor Life-Cycle-Costing Total cost of ownership Product Carbon Footprint Zusammenfassung Lage und Trends Anteil 40 % 32
33 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Lehrmethode: "Problem-orientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel" (PoDuVZ) Lehrmethodik baut auf den Ideen des "Problem Based Learning" (PBL) auf. Sehr frühe Konfrontation mit aufeinander aufbauenden Praxisproblemen, die die Studierenden zu lösen versuchen, ohne zuvor Fachwissen oder bekannte Lösungsansätze vermittelt zu bekommen. Dadurch Stärkung der Aufmerksamkeit und in Folge des Memory-Effektes; Entwicklung einer ausgeprägte Problemlösungskompetenz. Nach einem jeweiligen Versuch, ein vorgelegtes betriebliches Problem allein oder zusammen mit Sitznachbarn zu lösen (was i.d.r. nicht perfekt gelingt), findet ein Diskurs und die problemorientierte Vermittlung von Fachwissen und Lösungsvorschlägen statt. Dozent ist nicht mehr der vorlesender Lehrmeister. Er ist vielmehr Moderator, fachlicher Ansprechpartner und Coach. Der Studierende ist dabei mehr als üblich gezwungen, sich selbst zu helfen. 33
34 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Problemorientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel Idee, Struktur und Beispiel Worum geht es? Sie sind Geschäftsführer der UCosmetics GmbH, einem Unternehmen der Kosmetikindustrie, die vor allem im Hochpreissegment Seifenprodukte produziert. Aufgrund der zunehmenden Energiekosten, die zu einem zunehmenden Anteil der Energiekosten bei Ihnen geführt hat, möchten Sie sukzessive das Thema Energie in Ihr Controllingsystem integrieren. UCosmetics Da Sie fachfremd sind, versuchen Sie, sich zunächst einmal darüber ein Bild darüber zu verschaffen, welche Energieflüsse in Ihrem Eigenheim zustande kommen, welche Kosten sie verursachen und wie Sie sie beeinflussen können. Sie beginnen damit, sich an einem kalten Wintertag die Frage zu stellen, wieviel Energie benötigt wird, um Ihr Haus auf Behaglichkeitstemperatur (20 C) aufzuheizen. Hiermit beschäftigt sich der "1. Abschnitt". Sie stellen sich dabei vor, dass Sie in einem würfelförmigen Flachdach-Einfamilienhaus wohnen, das aus Vereinfachungsgründen zunächst einmal weder Türen noch Fenster aufweist, auf Stelzen steht, durch einen elektrischen Heizlüfter beheizt wird und perfekt isoliert ist. Diese Annahmen werden später nach und nach aufgegeben. el. Heizlüfter 34
35 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... Problemorientiert zu bearbeitendes, durchlaufendes Veranschaulichungsbeispiel Beispiel 1. Abschnitt: Abgrenzung des Begriffs Wärmemenge, Ermittlung von Aufheizkosten (a) (b) (c) (d) Welches sind die Haupteinflussparameter auf die Wärmemenge, die benötigt wird, um eine bestimmte Stoffmenge (hier Luft) auf ein höheres Temperaturniveau zu heben (unter der vereinfachten Annahme, es sei perfekt isoliert*)? Tragen Sie Ihre Ideen in die u.a. Lösungstabelle ein. Versuchen Sie sodann bitte, die Zusammenhänge durch eine mathematische Funktion darzustellen. Sie sollen also die ermittelten Einflussparameter funktional miteinander zu verknüpfen (z.b. Q = A * B * C oder Q = (A * B)/C) oder Q = (A + B)/C oder ). Hilfreich ist dabei, sich zu fragen, wie sich wohl Q verändern würde, wenn Parameter A anstiege u.s.f. (Formel 1.1). Ermitteln Sie bitte die benötigte Wärmemenge für das Aufheizen des Hauses (unter der vereinfachten Annahme, dass es perfekt isoliert ist*). Wir lange dauert das Aufheizen, bis die Solltemperatur erreicht ist? Wieviel würde die Aufheizung (unter den gegebenen Annahmen*) kosten? Formel 1.1: Wärmemenge für aufzuheizende Luft benötigte Wärmemenge ΔQ [kwh] = Breite Tiefe Höhe Modellhaus Außentemperatur Θa Innentemperatur Θi Leistung el. Heizlüfter Kosten el. Strom Stockwerke Nutzfläche AN Dichte der Luft ρluft spez. Wärmekapazität Luft cluft 1 Joule [J] Maße 10 m 10 m 10 m 0 C 20 C W 0,25 /kwh qm 1,29 kg/cbm 0,72 kj/(kg*k) 1 Ws * Diese (unrealistischen) Annahmen werden später schrittweise aufgehoben. Lösungen 1. Abschnitt Parameter Wertangabe el. Heizlüfter benötigte Wärmemenge ΔQ [kwh] Kosten der Aufheizung [ ] Aufheizdauer [h] 35
36 4. Anforderungen an die Ausbildung von künftigen Controllern und Managern... an der THM in Gießen gemachte Erfahrungen Poster- und WebSeiten-Aktion im Vorfeld Hohe Nachfrage von studentischer Seite (58 Stud. im ersten Kurs), obwohl zunächst keine CreditPoints Nach zwei Durchführungen => BEnMa 2010 offiziell Wahlpflichtfach in einem Masterkurs; seitdem konnten CreditPoints vergeben werden; der Kurs war seit dem immer der am stärksten nachgefragte. Es gab eine enge Zusammenarbeit mit Industriepartnern und eine kleine Förderung vom BUM, ferner wurden wir gebeten, in einem DM- Markt über mehrere Tage einen BEnMa-Stand aufzubauen und zu betreuen. Verschiedene Absolventen haben anschließend energiewirtschaftliche/energiemanegementorientierte Berufe ergriffen 36
37 5. Fazit Zunehmende Bedeutung von Energiekosten wie können sich Unternehmen darauf einstellen? umfassende Qualifizierung von Controllern und kfm. Führungskräften Hochschule Weiterbildungskurse ggf. Änderung von Amortisationszeitvorgaben; Entwicklung von Energiekosten-Managementinstrumenten durch Controller in Zusammenarbeit mit Technikern und Ingenieuren; Bildung von interdisziplinären Arbeitsgruppen, Förderung von Interdisziplinarität; Anwendung gewonnener Erkenntnisse auch im privaten Umfeld, um eine entsprechende Sensibilität zu entwickeln. P 37
38 Praxisbeispiel 2 Anhang Energiekostenmanagement (EnKoMa) Systematisches Aufdecken und Ausschöpfen von Energiekosten-Einsparpotentialen... mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken 38
39 Antrittsvorlesung Beispiel einer nationalen Vermeidungskostenkurve von McKinsey Energieträger Erdgas Flüssiggas Benzin Kerison Diesel Braunkohle Steinkohle Strommix Holzpellets Solarstrom Biogas CO2 - Äquivalent 181 g/kwh 215 g/kwh 241 g/kwh 246 g/kwh 249 g/kwh 333 g/kwh 351 g/kwh 605 g/kwh 33 g/kwh 0 g/kwh 0 g/kwh Quelle: Vahlenkamp, Thomas (2007): Kosten und Potenziale der Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Deutschland - Sektorperspektive Industrie. 39
40 Antrittsvorlesung Energiekostenmanagement (EKM) Systematisches Aufdecken und Ausschöpfen von Energiekosten-Einsparpotentialen 1. Erarbeite ein Sankey-Diagramm der Energieflüsse und eine Energieverbrauchsübersicht. 2. Entwickle Ideen zu Einsparmaßnahmen auf Basis der Energieverbrauchsübersicht. 3. Definiere Umsetzungsprojekte und beschaffe relevante Daten. 4. Kalkuliere die Energiegestehungs-/-einsparkosten (Levelized Cost Of Energy, generated or saved [LCOEGOS]) der Maßnahmen mit Hilfe einer dynamischen Investitionsrechnung [ /kwh]. 5. Vergleiche die LCOEGOS mit den eingesparten Kosten je kwh, also mit den aktuellen relevanten Energiepreisen; Differenz = Energiegestehungs-/-einsparerträge (Levelized Yield Of Energy [LYOEGOS]) [ /kwh]. 6. Multipliziere die spezifischen Netto-Einspar-Erträge [ / kwh] mit den Energieeinsparpotential [kwh/a]; Resultat = Energiekosten-Einsparpotential pro Maßnahme. 7. Bringe die Ergebnisse in eine Reihenfolge (abnehmende Kosteneinsparung) und platziere die Maßnahmen in ein Koordinatensystem. 8. Setze alle Maßnahmen um, die oberhalb der X-Achse verortet sind. 9. Aktualisiere die Grafik regelmäßig. Setze jene Maßnahme um, die zwischenzeitlich profitabel geworden sind.... mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken 0,1 /kwh 0,08 /kwh 0,05 /kwh 0,03 /kwh 0 /kwh -0,03 /kwh -0,05 /kwh -0,08 /kwh Netto-Energieeinsparerträge bei gegebenem Energiepreis -0,1 /kwh 0 kwh kwh kwh kwh Nr Maßnahme Wärmerückführung an Sinteröfen Austausch sämtlicher Elektromotoren Isolation der Fabrikfassade Erneuerung der Belüftungsanlage Installation eines Lastmanagementsystems P 40
41 Antrittsvorlesung EnKoMa mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken Schritt 1: Prozess-Analyse Sankey-Diagramm der Energieflüsse 41
42 Antrittsvorlesung EKM mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken Schritt 2: Energieverbrauchs-Übersicht Energieverbrauchs-Übersicht - notwendig für Controllingzwecke, insbesondere zur... Priorisierung Ableitung möglicher Vermeidungsmaßnahmen Prozess Energietyp Energieverbrauch Energieverbrauch Laufzeit pro Zeiteinheit (= Leistung) spez. Energiekosten Energiekosten Rang... Prozess 2 Prozess 3 Prozess 4 Erdgas 150 MWh/a 2.000h/a 75 kwh/h (= kw) 0,08 /kwh /a 12 Elektrizität 34 MWh/a 1.650h/a 20,61 kwh/h (= kw) 0,13 /kwh /a 18 Erdgas 510 MWh/a 2.200h/a 231,82 kwh/h (= kw) 0,08 /kwh /a 8... P 42
43 Antrittsvorlesung EKM mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken Schritt 3: Beschaffe relevante Daten zu möglichen Einsparmaßnahmen Nr Maßnahme Wärmerückführung an Sinteröfen Austausch sämtlicher Elektromotoren Isolation der Fabrikfassade 4 Erneuerung der Belüftungsanlage vorauss. Einergiekosten- Nr. Maßnahme Invest-Ausgabe Zahlungen pro Installation eines Einsparungspotential/a 5 Jahr Lastmanagementsystems plus 3% 1 Wärmerückführung an Sinteröfen kwh 6... Steigerung/a Austausch sämtlicher Elektromotoren Isolation der Fabrikfassade Erneuerung der Belüftungsanlage Installation eines Lastmanagementsystems... 43
44 Antrittsvorlesung EKM mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken Schritt 4: Kalkuliere die Energiegestehungs-/-einsparkosten Beispiel: Wärmerückführung an Sinteröfen Perioden-Ende T Kalkulationszinsfuß it Zahlungen (Auszahlungen mit neg. Vorzeichen) Investitionszahlung Wartung und Reparatur SUMME Energieerzeugung oder - verbrauchsreduzierung Energieeinsparung SUMME Partikular-BarwerteInvestzahlungen Partikular-BarwerteEnergie NPVZahlungen 5,0 % 5,0 % 5,0 % 5,0 % 5,0 % 5,0 % kwh kwh kwh kwh kwh 0 kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh ,0 % kwh kwh kwh NPVEnergie Energiegestehungs-/einsparkosten (LCOEGOS) kwh -0,03 /kwh = Spaltensumme = (1+ i) t 1+ 5% ( ) 3 44
45 Antrittsvorlesung EKM mit Hilfe von Energieeinspar-Ertragsgrafiken Schritt 5: Vergleiche die LCOEGOS mit den eingesparten Kosten je kwh Vergleiche die LCOEGOS mit den eingesparten Kosten je kwh, also mit den aktuellen relevanten Energiepreisen; Differenz = Energiegestehungs-/-einsparerträge (Levelized Yield Of Energy [LYOEGOS]) [ /kwh]. Nr Maßnahme Wärmerückführung an Sinteröfen Austausch sämtlicher Elektromotoren Isolation der Fabrikfassade Erneuerung der Belüftungsanlage Installation eines Lastmanagementsystems Energieerzeugung oder -verbrauchsreduzierung [kwh/a] LCOEGOS [ /kwh] eingesparte Verbräuche [ /kwh] Energiegestehungs-/ -einspar-ertrag [ /kwh] Nettoertrag pro Jahr gesamt kwh -0,03 /kwh 0,08 /kwh 0,05 /kwh , kwh -0,09 /kwh 0,13 /kwh 0,04 /kwh , kwh -0,07 /kwh 0,08 /kwh 0,01 /kwh 3.407, kwh -0,09 /kwh 0,08 /kwh -0,01 /kwh , kwh -0,19 /kwh 0,13 /kwh -0,06 /kwh , Schritt 6: Multipliziere die spezifischen Netto-Einspar-Erträge [ / kwh] mit den Energieeinsparpotential [kwh/a] 45
46 Nr Maßnahme Wärmerückführung an Sinteröfen Austausch sämtlicher Elektromotoren Isolation der Fabrikfassade Erneuerung der Belüftungsanlage Installation eines Lastmanagementsystems Energieerzeugung oder - verbrauchsreduzierung [kwh/a] +30% Schritt 7: Bringe die Ergebnisse in eine Reihenfolge (abnehmende Nettoerträge) und platziere die Maßnahmen in ein Koordinatensystem. Schritt 8: Setze alle Maßnahmen um, die oberhalb der X-Achse verortet sind. Schritt 9: Aktualisiere die Grafik regelmäßig. LCOEGOS [ /kwh] 0,1 /kwh 0,08 /kwh 0,05 /kwh 0,03 /kwh 0 /kwh -0,03 /kwh -0,05 /kwh -0,08 /kwh vermiedene Kosten [ /kwh] Netto-Einspar- Ertrag [ /kwh] Nettoertrag pro Jahr gesamt kwh -0,03 /kwh 0,10 0,08 /kwh 0,05 /kwh , kwh -0,09 /kwh 0,17 0,13 /kwh 0,04 /kwh , kwh -0,07 /kwh 0,10 0,08 /kwh 0,01 /kwh 3.407, kwh -0,09 /kwh 0,10 0,08 /kwh -0,01 /kwh , kwh -0,19 /kwh 0,17 0,13 /kwh -0,06 /kwh , Netto-Energieeinsparerträge bei gegebenem Energiepreis ,1 /kwh 0 kwh kwh kwh kwh kwh 46
Intelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrZusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrÖkologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens.
Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens. Allgemein: Im Sommer 2010 wurde das Postzentrum Fritzens in Tirol beheizt mit alternativer
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFür alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH
Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung MagnaGen GmbH Wie abhängig sind wir vom Strom? Das Vorhandensein von Elektrizität ist so selbstverständlich geworden, dass man schnell
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrEnergiemanagementsystem nach ISO 50.001
Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen
MehrEnergieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1
Energieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1 Herausforderung Energiekosten Viele Betriebe unterschätzen, wie viel
MehrTechem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.
SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrInstitut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen
Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrEnergieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe
Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Juni Die Bewertung hängt von der unternehmensspezifischen Energiesituation des Unternehmens und seiner Ziele ab. Bewertung der Alternativen
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrKennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo
Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrPinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie
PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz
Fachhochschule Meschede VWL für Ingenieure Dr. Betz Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Als Vorstandsmitglied im Bereich Finanzen / Steuern der Elektro AG sind Sie
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrWer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert?
Wer sich nicht täglich mit Versicherungen befasst, kann oftmals nicht abschätzen, welche Verträge zu seiner aktuellen Situation und seiner weiteren Lebensplanung passen. Sind Sie richtig und vor allem
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrEnergiesysteme Teil: Elektrische Energieversorgungssysteme (S8804) Seite 5.1 Wirtschaftliche Aspekte
Energiesysteme Teil: Elektrische Energieversorgungssysteme (S8804) Seite 5.1 5. 5.1 Gestehungskosten für die elektrische Energie Der jährliche Leistungskostenanteil eines Betriebsmittels errechnet sich
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrVorstellung der Energieeffizienzsoftware!
ReMo Green Energieeffizienz für Berliner KMU Vorstellung der Energieeffizienzsoftware Mittwoch, 26.02.2014, Berlin IMBC Institut für Informationsverarbeitung Projektförderung ReMo Green - Energieeffizienz
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrSolarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!
Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrMehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff.
Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff. Top 10 Vorteile für Ihren Effizienz-Gewinn 1 2 3 4 5 Transparenter Energiebedarf Die Gesamtlast von Strom, Wärme, Wasser, Dampf oder Druckluft
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrCurriculum zum Seminar. Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. für kleine und mittlere Unternehmen
Curriculum zum Seminar Erneuerbare Energien und Energieeffizienz für kleine und mittlere Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale... 3 1.1 Ziel... 3 1.2 Zielgruppen...
Mehr1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition
1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrNEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.
solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts
Die Rolle des freiwilligen Ökostrommarkts Dominik Seebach Freiburg, 27. September 2013 Welche Rolle spielt das Öko-Institut beim Thema Ökostrom? Zahlreiche Forschungsprojekte zu den Themen Ökostrom und
MehrWie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1
Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! 67482 Altdorf 1 Eine gespielte Situation 67482 Altdorf 2 Möglicher Weise Ihr Haus Sie beziehen den Strom von
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrEnergie optimal einsetzen
Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr