Fachklasse Modulare Weiterbildung für Maler/innen

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1 Fachklasse Modulare Weiterbildung für Maler/innen Baustellenleiter/in (SMGV-Zertifikat) Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Betriebsleitung (eidgenössischer Fachausweis) Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung (eidgenössischer Fachausweis) Malermeister/in (eidgenössisches Diplom) Detaildokumentation zum Ausbildungsgang

2 Modulare Weiterbildung für Maler/innen Einleitung Seit Jahrzehnten führt die Berufsschule für Gestaltung Zürich erfolgreich Weiterbildungslehrgänge für Maler/innen im Bereich der höheren Berufsbildung durch. Die guten Ergebnisse und die hohe Diplomquote unserer Studentinnen und Studenten an den eidgenössischen Prüfungen belegen unsere Bestrebungen für eine qualitativ hochstehende Ausbildung, die den ständig wachsenden Anforderungen der Branche gerecht wird. Weiterbildungskonzept im Malerberuf Der SMGV hat mit Start im Jahr 2009 gesamtschweizerisch die modulare Weiterbildung für Maler/innen eingeführt. Die bisherigen Ausbildungen zum Vorarbeiter und Malermeister wurden zum Teil anders betitelt und durch weitere Weiterbildungsmöglichkeiten ergänzt. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite des SMGV s unter Bei der modularen Weiterbildung ist neu, dass die Absolventinnen und Absolventen bei der nach Ausbildungsende stattfindenden eidgenössischen Prüfung keine umfassende Theorieprüfung mehr ablegen müssen. Die einzelnen Module werden direkt an der Schule mit einer Modulabschlussprüfung abgeschlossen. Diese abgeschlossenen Module sind integrierter Bestandteil der eidgenössischen Prüfung. Zur Erreichung des angestrebten Abschlusses müssen die Kandidaten neben den erfolgreich abgeschlossenen Modulen nach Lehrgangsende noch die schriftliche Diplomarbeit erstellen. Die Berufsschule für Gestaltung bietet im Rahmen ihrer Fachklasse die Module für folgende Abschlüsse an: Baustellenleiter/in (SMGV-Zertifikat) Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Betriebsleitung (eidgenössischer Fachausweis) Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung (eidgenössischer Fachausweis) Malermeister/in (eidgenössisches Diplom) Lehrgang an der Berufsschule für Gestaltung Die Berufsschule für Gestaltung Zürich bietet einen kompletten Lehrgang an, der alle für den angestrebten Abschluss notwendigen Module bzw. Modulabschlüsse umfasst. Wir starten jeweils nach den Sommerferien mit einer neuen Fachklasse, wobei die verschiedenen Ausbildungsrichtungen zusammen in einer Klasse geführt werden. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer besucht die entsprechenden Module in dieser Klasse. Das Angebot als Gesamtpaket in einem Lehrgang garantiert den Teilnehmenden, dass sie innert zwei Jahren alle Modulabschlüsse abgelegt können, die für die Anmeldung zur eidg. Berufsprüfung Projektleiter Farbe bzw. höheren Fachprüfung Malermeister vorausgesetzt werden. Die Modulare Weiterbildung für Maler/innen in einer Klasse mit konstanter Zusammensetzung der Teilnehmenden durchzuführen, erachten wir als grosse Stärke. In diesem Klassengefüge können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während der gesamten Ausbildungszeit voneinander profitieren. Fassung vom , v1 Seite 2 von 10

3 Allgemeine Informationen zur Fachklasse Der Modulunterricht in der Fachklasse Modulare Weiterbildung findet berufsbegleitend über vier Semester von August 2013 bis Juli 2015 statt, jeweils wöchentlich am Donnerstag und Freitag. Die praxisorientierten Module werden grösstenteils in Wochenkursen in den Schulferien durchgeführt. Zum Lehrgang dazu gehört ausserdem eine Projektreise im 4. Semester zu einem ausgewählten Thema der Ausbildung. Die Aufteilung der Module können Sie im Stundenplankonzept herauslesen, welcher als separates Dokument auf unserer Webseite zur Verfügung steht. Übriger Zeitaufwand neben dem Schulbesuch Neben dem Schulunterricht muss ein zusätzlicher Zeitaufwand von etwa einem Tag pro Woche für Selbststudium eingerechnet werden. Der ungefähre Aufwand hierfür ist auf den Modulbeschrieben unter dem Titel Pflichtbereich mit den individuellen Lernstunden angegeben. Anwenderkenntnisse Office-Produkte Elementare Anwenderkenntnisse von gängigen PC-Programmen sind Voraussetzung für ein effizientes Lernen, deshalb setzen wir diese Anwenderkenntnisse in der Computeranwendung zu Studienbeginn voraus. KOPAS-Kurs (Arbeitssicherheit) Gemäss Ausbildungsplan ist der KOPAS-Kurs für alle Ausbildungsrichtungen obligatorisch zu absolvieren. Dieser muss an einem der SMGV-Ausbildungszentren besucht werden und ist in unserem Stundenplan und unseren Ausbildungskosten nicht inbegriffen. Berufsbildnerkurs Zusätzlich zu den Modulen bieten wir die Möglichkeit während der Ausbildung an der Berufsschule für Gestaltung Zürich den Kurs für Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben zu absolvieren. Fachklassenleitung Die Fachklassen Modulare Weiterbildung für Maler werden von Herrn Andreas Schwerzmann geleitet. Informationsveranstaltung Weitere Auskünfte zur ganzen modularen Weiterbildung und unserem Lehrgang erhalten Sie an einem der Informationsabende, wozu wir alle Interessenten einladen: 1. Termin: Donnerstag, 11. April 2013 um Uhr 2. Termin: Dienstag, 14. Mai 2013 um Uhr Ort: Berufsschule für Gestaltung Zürich Mensa im 1. OG Ausstellungsstrasse Zürich Fassung vom , v1 Seite 3 von 10

4 Alle wichtigen Informationen zur Fachklasse Modulare Weiterbildung für Maler/innen Schulort Berufsschule für Gestaltung Zürich Medien Form Farbe Ausstellungsstrasse 100 und 104, 8005 Zürich Lehrgangsdauer 22. August 2013 bis Juli 2015 (4 Semester) Unterricht Informationsabend Anmeldung Donnerstag und Freitag Praxiskurse werden während den Schulferien als Wochenkurse durchgeführt. Modulstundenplan siehe Stundenplankonzept Donnerstag, 11. April 2012 und Dienstag, 14. Mai 2012 um Uhr Berufsschule für Gestaltung Zürich, Mensa (1.OG), Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Über die Webseite des SMGV, Anmeldeschluss 1. Juni 2013 Ausbildungskosten Die Lehrgangskosten werden semesterweise für die stattfindenden Module in Rechnung gestellt. Kosten pro Ausbildungsrichtung siehe Seite 7 bis 10. Teilnehmende, die Gleichwertigkeiten aus bereits absolvierten Weiterbildungen angerechnet bekommen, bezahlen nur die Kosten für die noch zu besuchenden Module. Teilnehmende aus den Kantonen, die den Kantonsbeitrag gemäss FSV nicht übernehmen, melden sich bitte bei uns. Zum Teil ist es möglich, ein Gesuch an den Kanton zu stellen. In den Kurskosten für die Fachklasse ist enthalten: Unterrichtsdokumentationen, Studentenausweis. Sämtliche Exkursionskosten gehen zu Lasten der Studierenden. Nicht in den Kurskosten enthalten sind Kosten für Lehrmittel und das Verbrauchsmaterial für praktische Anwendungen. Die Angaben zu den Kurskosten gelten vorbehältlich einer Änderung durch die kantonalen Behörden. Gebühren SMGV Der SMGV erhebt für die Modulprüfungen (CHF 50.- pro Kompetenznachweis und CHF für die Schlüsselmodule) und die Diplomarbeit separate Gebühren. Diese werden direkt vom SMGV verrechnet und sind in unseren Kosten nicht inbegriffen. Rückerstattungen Gimafonds Anspruchsberechtigte Arbeitnehmer können gemäss Gimafonds-Reglement Lohn- und Kurskostenentschädigungen beantragen. Rücktrittsbedingungen Allfällige Abmeldungen nach erfolgter Aufnahme in die Fachklasse sind bis spätestens einen Monat vor Studienbeginn per Einschreibebrief an das Sekretariat zu richten. Die Studierenden müssen sich für jedes Semester neu anmelden. Bei Abmeldung nach einem bereits begonnen Semester bzw. beim Fernbleiben sind die vollen Semesterkosten zu bezahlen. Weitere Auskünfte Berufsschule für Gestaltung Zürich Weiterbildungssekretariat Yvonne Koppitsch, Direktwahl Ausstellungsstrasse 104, 8090 Zürich weiterbildung@medienformfarbe.ch Fassung vom , v1 Seite 4 von 10

5 Schlüsselmodule Total Lektionen Fachklasse Modulare Weiterbildung für Maler Modulübersicht Modulare Weiterbildung für Maler/innen Berufsprüfung Höhere Projektleiter Farbe Fachprüfung Baustellen- Betriebs- Dekoration+ Maler- leiter SMGV leitung Gestaltung meister M-T 1 Betriebstechnik Arbeitssicherheit (KOPAS)* (8) (8) (8) (8) (8) M-T 2 Materialkunde I M-T 3 Materialkunde II S M-T 4 Umwelt M-T 5 Bauphysik, Bauchemie I M-T 6 Bauphysik, Bauchemie II S M-T 7 Materialeinsatz M-T 8 Ausmass M-T 9 Werkvertrag und Normen M-T 10 AVOR und Baustellenlogistik S M-T 11 Lerntechnik, Kommunikation M-T 12 Stilkunde Teil I M-T 13 Stilkunde Teil II S M-P 1 Applikations- und Ausbesserungsarbeiten I M-P 2 Applikations- und Ausbesserungsarbeiten II S M-P 3 Tapezieren I M-P 5 Spritzlackieren I M-P 7 Dekorative Techniken I M-P 8 Dekorative Techniken II M-P 9 Dekorative Techniken III S M-G 1 Optik und Farbenlehre M-G 2 Farbgebung Teil I M-G 3 Farbgebung Teil II S M-G 4 Sehen und Darstellen M-G 5 Schrift und Ornament M-W 1 Personalwesen M-W 2 Personaladministration, Versicherungen M-W 3 Rechnungswesen Teil I M-W 4 Rechnungswesen Teil II S M-W 5 Kalkulation I S M-W 6 Kalkulation II S M-W 7 Recht, Korrespondenz M-W 8 Unternehmungsführung S M-W 9 Verkaufstechnik und Marketing S T P G W Total * KOPAS-Kurs zum Thema Arbeitssicherheit wird durch die SMGV-Ausbildungszentren durchgeführt. Legende: T = Theoretischer Unterricht, P = Praktischer Unterricht, G = Gestaltung, W = Betriebswirtschaft, S = Schlüsselmodule Modulbeschreibungen Die detaillierten Modulbeschreibungen mit Angaben zu den Kompetenzen, Lernzielen und Inhalten können auf unserer Webseite unter Modulbeschreibungen heruntergeladen werden. Modulabschlussprüfungen (Kompetenznachweise) Die Modulabschlussprüfungen werden in der Regel am letzten Unterrichtstag des entsprechenden Moduls durchgeführt. Inhalt und Anforderungen der einzelnen Module richten sich nach der Prüfungsordnung zur eidgenössischen Prüfung und den dazu gehöhrenden Modulbeschreibungen des SMGV s. Fassung vom , v1 Seite 5 von 10

6 Anerkennung um Gleichwertigkeit Über die Gleichwertigkeit externer Bildungsleistungen entscheidet die Qualitätssicherungskommission QSK des SMGV. Gesuche für die Anerkennung müssen direkt beim SGMV eingereicht werden (siehe Merkblatt Gesuch um Gleichwertigkeit auf SMGV-Webseite). Die Bestimmungen zur Gleichwertigkeit von älteren Abschlüssen, zum Beispiel Vorarbeiter/in SMGV und anderweitig erworbener Fähigkeiten, können auf Webseite des SMGV eingesehen werden. Fassung vom , v1 Seite 6 von 10

7 Weiterbildung zum/zur Baustellenleiter/-in Ausbildungsziel Ziel ist das Erreichen des SMGV-Zertifikats Baustellenleiter/in und somit aller dafür nötigen Modulabschlüsse. (Dieser Abschluss ersetzt die bisherige Weiterbildung zum/zur Vorarbeiter/in.) Ausbildungsinhalte Der berufsbegleitende Bildungsgang zum Baustellenleiter/zur Baustellenleiterin richtet sich an gut qualifizierte Berufsleute, welche ihre Fähigkeiten in den Bereichen Baustellenorganisation, Materialbeschaffung, Rapportwesen und Ausmass verbessern und ihre Kenntnisse betreffend Führung und Anleitung von Gruppen festigen wollen. Das erfolgreiche Bestehen der Kompetenznachweise führt zum SMGV-Zertifikat. Zielgruppe und Aufnahmebedingungen Der Lehrgang richtet sich an Maler/-innen mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis. Ausbildungskosten Baustellenleiter Lehrgangskosten für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld für 352 Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AI, GL, LU, SH, SZ, TI und dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag): Kursgeld für 352 Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GR, JU, NE, NW, OW, SG, SO, TG, UR, VD, VS, ZG und dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden): Kursgeld für 352 Lektionen CHF Kantonsbeitrag für 352 Lektionen CHF Total CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF * Teilnehmende, die Gleichwertigkeiten aus bereits absolvierten Weiterbildungen angerechnet bekommen, bezahlen nur die Kosten für die noch zu besuchenden Module. Fassung vom , v1 Seite 7 von 10

8 Weiterbildung zum/zur Projektleiter/-in Farbe Fachrichtung Betriebsleitung Ausbildungsziel Ziel ist das Erreichen des eidgenössischen Fachausweises Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Betriebsleitung und somit aller für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung nötigen Modulabschlüsse. Ausbildungsinhalte Projektleiter/innen Farbe Fachrichtung Betriebsleitung, verfügen über erweiterte theoretische und praktische Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Technik, Betriebsorganisation, Marketing sowie Berufs- und Arbeitspädagogik. Im mittleren Kader angesiedelt, genügen sie im beruflichen Alltag den höheren Ansprüchen. Sie können die operativen Tätigkeiten in einem KMU selbstständig ausführen und übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben, insbesondere zur Entlastung und Vertretung des Betriebsinhabers. Sie erstellen, kalkulieren und unterbreiten einfachere Offerten und berücksichtigen dabei neben Fragen der Werkstoff- und Anwendungstechnik auch Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit. Zu weiteren Aufgaben gehören auch das Vorbereiten und die Planung von einfachen Auftragsabläufen mit Ausmasserstellung. Dabei sind Fragen des Materialeinkaufs, der Logistik, der Personalführung, der Arbeitsvorbereitung und der Arbeitssicherheit eine tägliche Herausforderung. Zielgruppe und Aufnahmebedingungen Die Weiterbildung zum/zur Projektleiter/-in Farbe richtet sich an Maler/-innen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, die zu Lehrgangsbeginn eine Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr nach Lehrabschluss mitbringen. Ausbildungskosten Projektleiter Farbe Fachrichtung Betriebsleitung Lehrgangskosten für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld für 912 Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag): Kursgeld für 912 Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, BE, GE, GR, JU, NE, UR, VD (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden): Kursgeld für 912 Lektionen * CHF Kantonsbeitrag für 912 Lektionen CHF Total CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF * Teilnehmende, die Gleichwertigkeiten aus bereits absolvierten Weiterbildungen angerechnet bekommen, bezahlen nur die Kosten für die noch zu besuchenden Module. Fassung vom , v1 Seite 8 von 10

9 Weiterbildung zum/zur Projektleiter/-in Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung Ausbildungsziel Ziel ist das Erreichen des eidgenössischen Fachausweises Projektleiter/in Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung und somit aller für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung nötigen Modulabschlüsse. Ausbildungsinhalte Projektleiter/innen Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung, verfügen über erweiterte theoretische und praktische Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Technik, Gestaltung, Marketing, Personalwesen sowie Berufs und Arbeitspädagogik. Ausserdem verfügen sie über erweiterte Kenntnisse in der Stilkunde. Im mittleren Kader angesiedelt, genügen sie im beruflichen Alltag den höheren Ansprüchen. Sie können den Tätigkeitsbereich der Gestaltung im Malerhandwerk selbstständig leiten. Das Entwerfen und Präsentieren von Gestaltungsvorschlägen unter Einbezug von Farbe, Form und Schrift gehört genau so zum Tätigkeitsgebiet wie die Planung und das Vorbereiten von einfachen Auftragsabläufen. Dabei sind Fragen des Materialeinkaufs, der Logistik, der Personalführung, der Arbeitsvorbereitung und der Arbeitssicherheit eine tägliche Herausforderung. Sie berücksichtigen bei ihrer Arbeit neben Fragen der Werkstoff- und Anwendungstechnik auch Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit. Zielgruppe und Aufnahmebedingungen Die Weiterbildung zum/zur Projektleiter/-in Farbe richtet sich an Maler/-innen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, die zu Lehrgangsbeginn eine Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr nach Lehrabschluss mitbringen. Ausbildungskosten Projektleiter Farbe Fachrichtung Dekoration und Gestaltung Lehrgangskosten für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld für Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag): Kursgeld für Lektionen * CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, BE, GE, GR, JU, NE, UR, VD (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden): Kursgeld für Lektionen * CHF Kantonsbeitrag für Lektionen CHF Total CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF * Teilnehmende, die Gleichwertigkeiten aus bereits absolvierten Weiterbildungen angerechnet bekommen, bezahlen nur die Kosten für die noch zu besuchenden Module. Fassung vom , v1 Seite 9 von 10

10 Weiterbildung zum/zur Malermeister/-in Ausbildungsziel Ziel ist das Erreichen des eidgenössischen Diploms Malermeister/-in und somit aller für die Zulassung zur eidgenössischen höheren Fachprüfung nötigen Modulabschlüsse. Ausbildungsinhalte Malermeister/-innen verfügen über erweiterte theoretische und praktische Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Technik, Gestaltung, Betriebsorganisation, Betriebswirtschaft, Marketing sowie Berufs- und Arbeitspädagogik. Als Kaderleute genügen Malermeister/innen in ihrem Beruf höheren Ansprüchen und können einen Betrieb selbstständig leiten, meist sind sie der/die Geschäftsführer/in oder der/die Inhaber/in. Sie übernehmen somit Verantwortung und Führungsaufgaben in der strategischen und operativen Führung eines KMU. Sie erstellen, kalkulieren und unterbreiten Offerten und berücksichtigen dabei neben Fragen der Werkstoff- und Anwendungstechnik auch Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit. Das Entwerfen und Präsentieren von Gestaltungsvorschlägen unter Einbezug von Farbe, Form und Schrift gehört genau so zum Tätigkeitsgebiet wie die Planung und das Vorbereiten von einfachen bis komplexen Auftragsabläufen. Dabei sind Fragen des Materialeinkaufs, der Logistik, der Personalführung, der Arbeitsvorbereitung und der Arbeitssicherheit eine tägliche Herausforderung. Zu den Aufgaben gehören aber auch die Administration, der gesamte Schriftverkehr und der Auftragsabschluss mit Ausmass und Rechnungsstellung, Buchführung und Bilanzierung. Mit diesen Ausbildungsinhalten sind die Absolventen der Fachklasse Malermeister bestens für die Erreichung der einzelnen Modulprüfungen vorbereitet. Der Bildungsinhalt richtet sich nach der Prüfungsordnung und der Wegleitung über die eidgenössischen höhere Fachprüfung Malermeister/in. Zielgruppe und Aufnahmebedingungen Die Weiterbildung zum/zur Malermeister/-in richtet sich an Maler/-innen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, die zu Lehrgangsbeginn eine Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren nach Lehrabschluss mitbringen. Ausbildungskosten Malermeister Lehrgangskosten für Teilnehmende mit Wohnsitz im Kanton Zürich: Kursgeld für 1'672 Lektionen (alle Module)* CHF 22'400.- Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF 2'150.- Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AI, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GL, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, UR, VS, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV übernehmen diese Kantone den für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag): Kursgeld für 1'672 Lektionen (alle Module) * CHF 22'400.- Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF 2'150.- Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, GR, JU, NE, UR, VD (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden): Kursgeld für 1'672 Lektionen (alle Module) * CHF 22'400.- Kantonsbeitrag für 1'672 Lektionen (CHF 9.-/Lekt.) CHF Total CHF Lehrmittel und Material Praxiskurse CHF 2'150.- * Teilnehmende, die Gleichwertigkeiten aus bereits absolvierten Weiterbildungen angerechnet bekommen, bezahlen nur die Kosten für die noch zu besuchenden Module. Fassung vom , v1 Seite 10 von 10

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