Update-News. Version 8.13 Stand:

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1 Update-News Version 8.13 Stand: Für einen fehlerfreien Betrieb von CHARLY führen Sie bitte unbedingt dieses Update aus. In den Update-News finden Sie wichtige Informationen, die zur fehlerfreien Ausführung des Updates beachtet werden müssen.

2 Update-News 8.13 Seite 2 Inhalt Wichtige Informationen vor dem Einspielen des neuen Updates 3 Checkliste Installation von CHARLY-Updates 4 1. Aktualisierte KZBV-Module Abweichende Festzuschüsse für die Bundespolizei Einstellungen in den»stammdaten« HKP-ZE für einen Bundespolizisten neu anlegen Kennzeichnung Härtefall Festzuschusssystem für einige sonstige Kostenträger im KZV-Bereich Sachsen Bonusstufe 100 % Neue Fehlermeldungen der Module Rechnungsformular GOZ 2012: Separates Aufführen des Minderungsbetrags bei stationärer Behandlung Voreinstellung in den»stammdaten« Kennzeichnung der Leistungen als stationäre Behandlung Rechnungserstellung in den»offenen Posten« Abrechnung im HKP Kasse ZE Ausweisung des Minderungsbetrags auf dem GOZ 2012-Rechnungsformular Kooperationsverträge mit stationären Pflegeeinrichtungen Anlegen der Pflegeeinrichtung in den»adressen«(charly M und XL) Auswahl der Kooperationsvertragsnummer im»behandlungsblatt«17 4. Patientenrechtegesetz Reisekostenabrechnung Kassenbuch Schnittstellen Etikettendrucker der Brother TD-2000 Serie MELAtherm Import von Zahlungseingängen aus diversen Banking-Softwares Import von Zahlungseingängen im SWIFT-Standard MT Sonstiges Darstellung von»extra-seiten Patient«mit sehr langer Bezeichnung in der Rechteverwaltung Neue Vereinbarung für den Remote-Zugriff auf die Software CHARLY Anmerkungen 25

3 Update-News 8.13 Seite 3 Wichtige Informationen vor dem Einspielen des neuen Updates Das aktuelle CHARLY-Update der Version 8.13 steht für Sie bereit. Neue Prüf- und Sendemodule für das 4. Quartal 2014 liegen uns noch nicht vor. Stattdessen enthält das Update aktualisierte Versionen der Prüf- und Sendemodule für das 3. Quartal Es kann daher bereits vor der anstehenden Quartalsabrechnung 3/2014 eingespielt werden. Prüfen Sie vor dem Einspielen des neuen Updates, ob Sie eine aktuelle Datensicherung erstellt haben. Wir empfehlen Ihnen dringend, vor jedem Update eine Datensicherung durchzuführen. Beenden Sie CHARLY an allen Arbeitsplätzen (Clients) und schalten Sie die Computer aus. Dies gilt nur für Clients, nicht für den Server. Bitte starten Sie Ihren Server vor dem Einspielen des Updates neu. Lesen Sie unsere Update-News bitte aufmerksam. Darin finden Sie wichtige Hinweise zum aktuellen Update. Die Update-News finden Sie auf unserer Homepage unter Wir empfehlen Ihnen, die Informationen zu den Updates auch den Kolleginnen und Kollegen in der Praxis zugänglich zu machen. Installieren Sie das Update nach Anleitung. Nach dem Einspielen des Updates bitten wir Sie, den Server ebenfalls neu zu starten. Damit stellen Sie sicher, dass alle Änderungen installiert sind. Starten Sie anschließend alle Clients wieder und rufen Sie CHARLY auf. Eine Checkliste für die Installation des CHARLY-Updates finden Sie auf Seite 4.

4 Update-News 8.13 Seite 4 Checkliste Installation von CHARLY-Updates Um Ihr CHARLY-Update fehlerfrei zu installieren, führen Sie bitte jeden Schritt gewissenhaft durch, da es sonst zu Problemen beim Update bis hin zu einem nicht lauffähigen System nach dem Update kommen kann. 01 Datensicherung durchführen 02 Virenscanner temporär deaktivieren Wir empfehlen, den Virenscanner während der Updateeinspielung temporär zu deaktivieren, da es sonst möglicherweise zu Unterbrechungen und/oder Fehlermeldungen kommen kann. Nach der Installation des Updates aktivieren Sie den Virenscanner bitte wieder. 03 Alle Arbeitsplätze (Clients) herunterfahren und abschalten Wichtig: Dies gilt nur für die Clients, nicht für den Server. 04 Server neu starten 05 Update-News und Anleitungen/Dokumentationen lesen Bitte lesen und/oder drucken Sie alle zu der Version zur Verfügung gestellten Dokumente. Diese finden Sie auf unserer Homepage unter 06 Update nach Anleitung installieren 07 Nach Abschluss der Update-Einspielung, CHARLY am Server starten Hinweis: Falls es Änderungen in der Datenbank gab, kann der Start von CHARLY bis zu 30 Minuten dauern. Bitte warten Sie, bis CHARLY vollständig am Server gestartet ist. 08 Clients wieder starten und CHARLY an den Clients aufrufen 09 Update-News und Anleitungen nochmal lesen um sich über die Änderungen/Neuerungen in der Software zu informieren. 10 Praxispersonal über das Update informieren (Rundmail, Aushang) Wir empfehlen, die Informationen zu den Updates auch den Kolleginnen und Kollegen in der Praxis zugänglich zu machen.

5 Update-News 8.13 Seite 5 1. Aktualisierte KZBV-Module In der aktuellen CHARLY-Version 8.13 sind folgende KZBV-Module berücksichtigt: > KNR-12-Modul (Austauschversion 4.1) > KCH-Abrechnungsmodul (Austauschversion 2.8a) > KCH-Sendemodul (Austauschversion 2.8) > ZE-Abrechnungsmodul (Austauschversion 3.3b) > ZE-Sendemodul (Austauschversion 3.3) > KFO-Abrechnungsmodul (Austauschversion 3.0a) > KFO-Sendemodul (Austauschversion 3.0) > KBR-Abrechnungsmodul (Austauschversion 2.2a) > KBR-Sendemodul (Austauschversion 2.2) > PAR-Abrechnungsmodul (Austauschversion 1.5) > PAR-Sendemodul (Austauschversion 1.5) Die dargestellte Übersicht über die integrierten Datenträgeraustauschmodule der KZBV finden Sie unter»hilfe«in der Menüleiste, wenn Sie auf»bema-modul «klicken.

6 Update-News 8.13 Seite Abweichende Festzuschüsse für die Bundespolizei Ab dem sind auch die Fälle der Bundespolizei (BPOL) mit den 7-stelligen Kassennummern und nach dem Festzuschusssystem abzurechnen Einstellungen in den»stammdaten«für die Bundespolizei gilt im Vergleich zum GKV-Bereich ein abweichender Punktwert, der wiederum zu abweichenden Festzuschüssen führt. In CHARLY wurde daher in den»stammdaten«unter»sonstigesvorgaben Lstg.«der Unterkarteireiter»ZE Festzuschuss«mittels neuer Radio-Buttons in zwei Bereiche aufgeteilt: > Standard Standardmäßige Festzuschüsse für alle GKV-Patienten, außer der Bundespolizei > Abweichend Abweichende Festzuschüsse ausschließlich für die Bundespolizei In dem vorliegenden Update der Version 8.13 sind die ab dem geltenden abweichenden Festzuschüsse für die Bundespolizei einmalig eingepflegt. In den»stammdaten«unter»sonstigesdateioperationenstammdatenfestzuschüsse ZE importieren «werden ausschließlich die Festzuschüsse für den Bereich»Standard«eingelesen. Das bedeutet, dass künftige Änderungen in den abweichenden Festzuschüssen der Bundespolizei manuell von dem CHARLY- Anwender eingepflegt werden müssen. In CHARLY sind grundsätzlich einfache Festzuschüsse hinterlegt. Demzufolge muss auch bei den abweichenden Festzuschüssen der Bundespolizei für eine korrekte Abrechnung der einfache Festzuschuss eingegeben werden!

7 Update-News 8.13 Seite HKP-ZE für einen Bundespolizisten neu anlegen Damit CHARLY die abweichenden Festzuschüsse verwendet, wurde in dem»status«-fenster des HKP-ZE die neue Checkbox»abweichende Festzuschüsse (BPOL)«implementiert. Diese muss seit dem bei der Neuanlage eines HKP-ZE für einen Bundespolizisten aktiviert werden. Wird das»status«-fenster geschlossen, kann die Checkbox nicht mehr verändert werden Kennzeichnung Härtefall Sobald das Statusfenster geschlossen und damit der neue HKP-ZE angelegt ist, gilt für die Bundespolizei im Vergleich zu den gesetzlichen Krankenkassen nur zu beachten, dass die Fälle der Bundespolizei grundsätzlich mit Härtefall zu kennzeichnen sind. Die Kennzeichnung erfolgt wie gewohnt nach Klick auf den Button»Festzuschüsse und Gebührennummern anhand des Zahnbefundes ermitteln«im Fenster»Gebührenziffern ermitteln«oder direkt in dem Bereich»Kostenplanung«, indem die Checkbox»Härtefall«aktiviert wird.

8 Update-News 8.13 Seite 8 Durch die Aktivierung wird automatisch der abweichende»festzuschuss Kasse«errechnet. Wird der HKP-ZE genehmigt, muss die Checkbox»Härtefall«wie gewohnt erneut aktiviert werden. 1.2 Festzuschusssystem für einige sonstige Kostenträger im KZV-Bereich Sachsen Im KZV-Bereich Sachsen wurde für einige sonstige Kostenträger ebenfalls das Festzuschusssystem eingeführt. Dabei sind einige Regelungen zu beachten. Dazu ein Ausschnitt aus dem Schreiben der KZBV:

9 Update-News 8.13 Seite Bonusstufe 100% Der Bonus von 100 % wird wie gewohnt nach Klick auf den Button»Festzuschüsse und Gebührennummern anhand des Zahnbefundes ermitteln«im Fenster»Gebührenziffern ermitteln«oder direkt in der»kostenplanung«in dem entsprechenden Feld eingegeben. Eine gleichzeitige Aktivierung der Checkbox»Härtefall«ist ausgeschlossen. Nach der Genehmigung des HKP-ZE, müssen die 100 % erneut in das Feld»Bonus«eingegeben werden. Auch hier kann nicht gleichzeitig die Checkbox»Härtefall«aktiviert werden.

10 Update-News 8.13 Seite Neue Fehlermeldungen der Module Die Neuerungen bezüglich der Bundespolizei sowie der sonstigen Kostenträger im KZV-Bereich Sachsen werden mit den Modulen der KZBV geprüft. Dafür wurden die folgenden neuen Fehlermeldungen aufgenommen: > 579 Kein DTA möglich!: Fälle dieses Kostenträgers sind ausschließlich mit gesetztem Härtefallkennzeichen abzurechnen > 580 Kein DTA möglich!: Fälle dieses Kostenträgers sind ausschließlich mit der Bonusstufe 100% abzurechnen > 581 Kein DTA möglich!: Mit diesem Kostenträger kann kein Härtefall abgerechnet werden > 582 Kein DTA möglich!: Für die Zuschussberechnung dieses Kostenträgers sind die Gesamtkosten nicht um die Edelmetallmehrkosten zu reduzieren > 597 Kein DTA möglich!: Fälle dieses Kostenträgers sind ausschließlich als Festzuschuss-Fall (Zuschussart 'F') abzurechnen > 598 Kein DTA möglich!: Fälle dieses Kostenträgers sind ausschließlich prozentual (Zuschussart 'P') abzurechnen

11 Update-News 8.13 Seite Rechnungsformular GOZ 2012: Separates Aufführen des Minderungsbetrags bei stationärer Behandlung Eine Minderung bei Gebühren für vollstationäre, teilstationäre sowie vor- und nachstationäre privatzahnärztliche Leistungen muss gemäß 10 Abs. 2 der GOZ 2012 separat auf dem GOZ 2012-Rechnungsformular ausgewiesen werden. Grundsätzlich gibt es nach 7 GOZ 2012 zwei mögliche Minderungssätze: > 15 % Der Leistungserbringer ist niedergelassener Zahnarzt bzw. Belegarzt. > 25 % Der Leistungserbringer ist ein im Krankenhaus angestellter Zahnarzt. 2.1 Voreinstellung in den»stammdaten«für die Einstellung des Minderungssatzes wurde in den»stammdaten«unter»praxispraxiszahnarzt«die neue Dropdownliste»Minderung bei stationärer Behandlung lt. 7 GOZ 2012«implementiert. Über die Dropdownliste wird der entsprechende Minderungssatz eingestellt. Standardmäßig sind bei Gemeinschaftspraxis und bei allen Behandlern 15 % voreingestellt. Bitte überprüfen Sie den Minderungssatz und passen Sie ihn gegebenenfalls an: 1. Bei einer Gemeinschaftspraxis: Klicken Sie rechts bei»zahnarzt«auf»gemeinschaftspraxis«. Bei einer Praxisgemeinschaft muss die Einstellung pro Behandler vorgenommen werden: Klicken Sie rechts bei»zahnarzt«auf den gewünschten Behandler. 2. Wählen Sie den Minderungssatz aus der Dropdownliste aus. 3. Speichern Sie die Voreinstellung mit»ok«.

12 Update-News 8.13 Seite Kennzeichnung der Leistungen als stationäre Behandlung Damit die Minderung auf dem GOZ 2012-Rechnungsformular ausgewiesen werden kann, müssen die entsprechenden Leistungen in CHARLY zunächst gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung kann an zwei Stellen erfolgen: 1. Im Karteireiter»HKP«bei einem privaten HKP bzw. bei einem HKP Kasse ZE 2. Im»Behandlungsblatt«In beiden Fällen markieren Sie die Hauptzeile(n) der Leistung(en) und öffnen anschließend über»s«das Fenster»Vereinbarungen«im HKP bzw.»sitzungsdaten«im Behandlungsblatt. Dort aktivieren Sie die neu implementierte Checkbox»Stationäre Behandlung lt. 7«und schließen das Fenster mit»ok«. Die Hauptzeile der Leistung wird daraufhin mit einem S für die Minderung im stationären Bereich gekennzeichnet. Zur Dokumentation können auch Verbrauchsmaterialien, die im Rahmen einer stationären Behandlung erbracht wurden, mit einem S gekennzeichnet werden. Hier erfolgt jedoch keine Minderung (Abbildung siehe nächste Seite).

13 Update-News 8.13 Seite 13 Übernehmen Sie mit einem S gekennzeichnete Leistungen aus einem privaten HKP bzw. einem HKP Kasse ZE in das Behandlungsblatt, wird die Kennzeichnung beibehalten. 2.3 Rechnungserstellung in den»offenen Posten«Die Rechnungserstellung erfolgt wie gewohnt im Karteireiter»Rechnungen«unter»Offene Posten«. Die Kennzeichnung für die stationäre Minderung S wird aus dem Behandlungsblatt übernommen. Durch das Markieren einer geminderten Leistung, errechnet CHARLY automatisch den Minderungsbetrag. Dieser wird in den»offenen Posten«in dem Feld»Minderung stationäre Behandlung lt. 7«ausgewiesen. Für die Berechnung verwendet CHARLY den voreingestellten Minderungssatz aus den»stammdaten«.

14 Update-News 8.13 Seite 14 Markiert man mehr als eine geminderte Leistung, wird in dem Feld»Minderung stationäre Behandlung lt. 7«entsprechend die Summe des Minderungsbetrags der gekennzeichneten Leistungen aufgeführt. Nicht zu mindernde Leistungen, die dennoch mit einem S gekennzeichnet wurden, sind in dem Minderungsbetrag nicht enthalten. Sofern Sie in den»stammdaten«unter»sonstigeseinstellungengrundeinstellungen 2Rechnung Privat«die Checkbox»Bei der Erstellung von Einzelrechnungen vorher Gesamtbeträge anzeigen«aktiviert haben, erscheint der Gesamt-Minderungsbetrag ebenfalls in der Rechnungsübersicht.

15 Update-News 8.13 Seite Abrechnung im HKP Kasse ZE Der HKP Kasse ZE wird wie gewohnt im Karteireiter»HKP«abgerechnet. Der Gesamt-Minderungsbetrag wird bei»private Vereinbarung«in der Zeile»Minderung«aufgeführt. 2.5 Ausweisung des Minderungsbetrags auf dem GOZ Rechnungsformular Auf dem GOZ 2012-Rechnungsformular wird der Minderungsbetrag separat aufgeführt. Die Leistungen, die im Rahmen einer stationären Behandlung erbracht wurden, erhalten in der Spalte Begr. eine Begründungsziffer. In der Fußnote wird der Minderungssatz für die stationäre Behandlung explizit ausgewiesen.

16 Update-News 8.13 Seite Kooperationsverträge mit stationären Pflegeeinrichtungen Seit dem 1. April 2014 können Zahnärztinnen und Zahnärzte nach 119 b SGB V Kooperationsverträge mit stationären Pflegeeinrichtungen abschließen. Sofern ein Kooperationsvertrag besteht, darf der Behandler für die kooperative und pflegerische Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in stationären Einrichtungen die BEMA-Positionen 154, 155, 172 a-d und 182 abrechnen. Einige KZV-Bereiche wünschen die Übermittlung der Kooperationsvertragsnummer, wenn der Patient im Rahmen eines Kooperationsvertrages zwischen Zahnarzt und einer stationären Pflegeeinrichtung behandelt wurde. 3.1 Anlegen der Pflegeeinrichtung in den»adressen«(charly M und XL) Besteht ein Kooperationsvertrag mit einer stationären Pflegeeinrichtung, muss diese Pflegeeinrichtung in den»adressen«unter»praxis«angelegt sein. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass der Name der Pflegeeinrichtung in dem Feld»Firma«hinterlegt ist. Die»Kooperationsvertragsnummer«geben Sie in dem neu implementierten, gleichnamigen Feld ein. In das Feld können maximal 10 alphanumerische Zeichen eingegeben werden.

17 Update-News 8.13 Seite Auswahl der Kooperationsvertragsnummer im»behandlungsblatt«im»behandlungsblatt«geben Sie die Leistungen wie gewohnt über Komplexe oder als Einzelleistungen ein. Markieren Sie die Hauptzeile der Leistung und öffnen anschließend über»s«das Fenster»Sitzungsdaten«. Das weitere Vorgehen in dem Fenster»Sitzungsdaten«ist abhängig von der CHARLY-Version: a) Fenster»Sitzungsdaten«in den Versionen CHARLY M und XL In dem Fenster»Sitzungsdaten«wählen Sie aus der Dropdownliste die entsprechende stationäre Pflegeeinrichtung aus. Die Kooperationsvertragsnummer wird daraufhin in das gleichnamige Feld übernommen. Dieses Feld ist nicht editierbar. CHARLY bezieht sowohl die Kooperationsvertragsnummer als auch den Namen der Einrichtung aus den»adressen«unter»praxis«. Aus der Dropdownliste kann nur eine Kooperationsvertragsnummer gewählt werden, wenn das Fenster»Sitzungsdaten«über die Hauptzeile einer der BEMA-Positionen 154, 155, 172a-d oder 182 geöffnet wurde. b) Fenster»Sitzungsdaten«in der Version CHARLY S In CHARLY S gibt es keinen Hauptbereich»Adressen«. Aus diesem Grund müssen die Kooperationsvertragsnummer sowie die Adressdaten der Pflegeeinrichtung direkt in dem Fenster»Sitzungsdaten«eingegeben werden (Abbildung siehe nächste Seite).

18 Update-News 8.13 Seite 18 Auch hier kann nur eingegeben werden, wenn das Fenster»Sitzungsdaten«über die Hauptzeile einer der BEMA-Positionen 154, 155, 172a-d oder 182 geöffnet wurde. Nach dem Schließen des Fensters»Sitzungsdaten«mit»OK«, wird in allen CHARLY-Versionen die Hauptzeile der Leistung mit einem K für die Angabe des Kooperationsvertrags gekennzeichnet. Die Leistungen können anschließend wie gewohnt abgerechnet werden. Fehlt die Angabe der Kooperationsvertragsnummer, erhalten Sie in den entsprechenden KZV-Bereichen die Fehlermeldung 376 Angabe zum Kooperationsvertrag mit dem Pflegeheim nicht vorhanden.

19 Update-News 8.13 Seite Patientenrechtegesetz Mit dem vorliegenden CHARLY-Update erhalten Sie das optimierte Dialogfenster»Datensatz-Historie«. Über dieses Dialogfenster können Details zur Historie einer zuvor im Behandlungsblatt markierten Haupt- oder Leistungszeile eingesehen werden. Die»Datensatz-Historie«wurde in ihrer Oberfläche an die Darstellung der integrierten Historisierungsansicht im Behandlungsblatt angeglichen: > Es werden dieselben Spalten dargestellt, die im Behandlungsblatt ausgewählt sind. > Änderungen einer Zeile werden wie im Behandlungsblatt in orange, Löschungen in rot dargestellt. > Die Änderungen sind chronologisch von oben nach unten zu lesen. Das bedeutet, dass die Originalversion des Datensatzes (des Eintrags) immer zuoberst aufgeführt wird und der derzeitige Stand des Datensatzes zuunterst. Ergänzend erhalten Sie in der»datensatz-historie«verlaufsinformationen. Diese werden in Form von zusätzlichen Zeilen dargestellt. Sie geben Auskunft darüber, > wann ein Datensatz erstellt wurde, > von wem der Datensatz erstellt wurde, > wann der Datensatz geändert/gelöscht und dann gespeichert wurde, > von wem der Datensatz geändert/gelöscht und dann gespeichert wurde (Abbildung siehe nächste Seite).

20 Update-News 8.13 Seite 20 Bei Leistungszeilen besteht die Besonderheit, dass sie in der»datensatz- Historie«im Kontext ihrer Hauptzeile angezeigt werden. Das bedeutet, dass bei der Historisierungsansicht einer Leistungszeile zusätzlich die aktuelle Version der dazugehörenden Hauptzeile angezeigt wird.

21 Update-News 8.13 Seite Reisekostenabrechnung Zum 01. Januar 2014 trat die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts des Bundesministeriums der Finanzen in Kraft. Dabei wurden u.a. die Verpflegungspauschalen von einer bislang dreistufigen Staffelung auf eine zweistufige reduziert. Die neue Staffelung im Überblick: > Eintägige Auswärtstätigkeit von mehr als 8 Stunden 12 Euro > An- und Abreisetag bei mehrtägiger Auswärtstätigkeit mit Übernachtung ohne Prüfung einer Mindestabwesenheit > Zwischentage bei mehrtägiger Auswärtstätigkeit mit Übernachtung (Abwesenheit 24 Stunden) je 12 Euro je 24 Euro In CHARLY geben Sie Ihre Reisekosten wie gewohnt über die Menüzeile»BearbeitenReisekosten «in dem Dialogfenster»Kostenabrechnung«ein. Für Reisen ab dem werden die neuen Pauschalen zur Berechnung herangezogen. Dies gilt nur für neue Eingaben. Bereits eingegebene Reisekosten für Reisen ab dem können leider nicht rückwirkend geändert werden. 6. Kassenbuch 2012 Alle Tabellen im Kassenbuch 2012 können mit Klick auf die jeweiligen Spaltenüberschriften sortiert werden. Bislang war jedoch nicht sofort ersichtlich, wie die Tabelle aktuell sortiert ist.

22 Update-News 8.13 Seite 22 Mit diesem Update erhält die Spalte, nach der die Tabelle sortiert wird, einen kleinen Pfeil. Ein Pfeil nach oben bedeutet aufsteigende Sortierung. Ein Pfeil nach unten bedeutet dementsprechend eine absteigende Sortierung. Beispiel Absteigende Sortierung nach»buchungsdatum«beim Start des Kassenbuchs 2012 wird immer aufsteigend nach dem Buchungsdatum sortiert, d.h., die Buchung mit dem aktuellsten Buchungsdatum steht an erster Stelle. 7. Schnittstellen 7.1 Etikettendrucker der Brother TD-2000 Serie Unter Windows können über eine neu implementierte Schnittstelle Etikettendrucker der Brother TD-2000 Serie in CHARLY verwendet werden. Bitte beachten Sie hierzu unsere aktuellen Hardware-Empfehlungen unter Hilfe bei der Einrichtung eines Etikettendruckers der TD-2000 Serie von Brother in CHARLY erhalten Sie von unserer technischen Hotline unter Sobald der Etikettendrucker eingerichtet ist, steht er Ihnen an mehreren Stellen in CHARLY zur Verfügung: > Bei Klick auf den Button»Etikett«im ständig sichtbaren Bereich. > In den»stammdaten«unter»geräteinstrumente«> In den»stammdaten«unter»gerätetrays«> In den»stammdaten«unter»gerätesterilisation«> In den»stammdaten«unter»praxisbeschäftigte«> In den»stammdaten«unter»materialeingang«> In den»stammdaten«unter»materialzahnarzt«> In den»stammdaten«unter»materialbestandbestand«> In den»stammdaten«unter»materialbestandnach Eingang«

23 Update-News 8.13 Seite 23 Beispiel Auswahl des Etikettendruckers im Fenster»Etiketten«7.2 MELAtherm Protokolle des Reinigungs- und Desinfektionsgeräts MELAtherm des Herstellers MELAG können nun in CHARLY eingelesen werden. Hilfe bei der Einrichtung des Geräts in CHARLY erhalten Sie von unserer technischen Hotline unter Import von Zahlungseingängen aus diversen Banking- Softwares In den Exportdateien diverser Banking-Softwares wurden Änderungen seitens der Hersteller vorgenommen. Diese Änderungen konnten dazu führen, dass der Importvorgang in CHARLY abgebrochen wurde. Hierbei handelte es sich um Exportdateien mit Zahlungseingängen folgender Fremdsoftwares: > StarMoney Business 6.0 > StarMoney 9.0 > Quicken > Deutsche Bank Onlinebanking > Apobank Onlinebanking In CHARLY wurden Anpassungen vorgenommen, so dass die genannten Exportdateien wieder importiert werden können.

24 Update-News 8.13 Seite Import von Zahlungseingängen im SWIFT-Standard MT940 Dateien mit Zahlungseingängen im SWIFT-Standard MT940 können Überschneidungen enthalten, so dass ein einzelner Zahlungseingang in zwei Dateien vorhanden ist. Beim Import der Dateien erkannte CHARLY bislang nicht zuverlässig bereits vorhandene Zahlungseingänge. Ein einzelner Zahlungseingang konnte somit doppelt in CHARLY importiert werden. Dieses Verhalten wurde korrigiert. 8. Sonstiges 8.1 Darstellung von»extra-seiten Patient«mit sehr langer Bezeichnung in der Rechteverwaltung In den»stammdaten«unter»sonstigeseinstellungenextra SeitenExtra Patientenseiten«können individuelle Extra Patientenseiten angelegt und unter einer selbst gewählten Bezeichnung gespeichert werden. Für diese individuellen Extra Patientenseiten können in den»stammdaten«unter»praxisgruppenrechte«die Zugriffsrechte geregelt werden. Im Bereich»Benutzerrechte«erscheint die Extra Patientenseite mit der selbst gewählten Bezeichnung und dem Präfix Extra-Seiten Patient in der Liste. Bei Extra Patientenseiten mit sehr langen Bezeichnungen wird in der Liste eine zweite Zeile generiert. Für eine bessere Lesbarkeit wurden die Abstände zwischen den Zeilen generell vergrößert. Gleiches wurde in den»stammdaten«unter»praxisgruppen«für die»rollen«umgesetzt.

25 Update-News 8.13 Seite Neue Vereinbarung für den Remote-Zugriff auf die Software CHARLY Mit diesem Update ist unsere neue Vereinbarung für den Remote-Zugriff auf die Software CHARLY in CHARLY eingebunden. CHARLY-Anwender, die sich neu für die Fernwartung entscheiden, können die Vereinbarung für den Remote-Zugriff auf die Software CHARLY wie gewohnt in CHARLY in der Menüleiste unter»hilfezustimmung zu Teamviewer «aufrufen und ausdrucken. Die Vereinbarung ist in Form einer PDF-Datei eingebunden. Dementsprechend benötigen Sie auf Ihrem Computer ein PDF-Programm, um die Vereinbarung zu öffnen. Unter Mac ist systemseitig bereits die Vorschau installiert. Unter Windows müssen Sie möglicherweise erst ein PDF-Programm, wie beispielsweise den kostenlosten Adobe Reader, installieren. Allen CHARLY-Anwendern, die eine ältere Version der Fernwartungsvereinbarung mit der solutio GmbH geschlossen hatten, wurde die neue Vereinbarung bereits gesondert zugesandt. 9. Anmerkungen Unsere Software und das darin enthaltene Angebot werden nach bestem Wissen erweitert und aktualisiert. Die Nutzung erfolgt auf eigenes Risiko des Anwenders. Für den Einsatz mit unterschiedlichen Systemen oder individuellen Anpassungen übernehmen wir keine Haftung. Wir weisen Sie darauf hin, dass CHARLY ab dem grundsätzlich mindestens die Java-Version 7 (interne Versionsnummer 1.7) benötigt. Dies gilt sowohl für den Server, als auch für alle Arbeitsplätze der Praxis.

26 Update-News 8.13 Seite 26 Stand: solutio GmbH Zahnärztliche Software und Praxismanagement Max-Eyth-Straße Holzgerlingen Fon Fax info@solutio.de

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