Dipl.-Theol. Tobias Licht (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg) Uhr oder Uhr je 75 Min.
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- Theresa Bayer
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1 Uhr Glaube in öffentlicher Verantwortung Bildung und Medien als Reflexions- und Kommunikationsräume von Glaube und Kirche Christlicher Glaube ist, einem vielfach verbreiteten Vorurteil entgegen, keine Privatsache. Er erhebt einen Öffentlichkeitsanspruch und will Gesellschaft und Kultur mit seiner Botschaft durchdringen und prägen. Das wird in der kirchlichen Bildungsarbeit von den kirchlichen Schulen bis zur Erwachsenenbildung und Akademiearbeit ebenso deutlich wie in kirchlicher Medienpräsenz, sei es in der Gestalt kirchlich verantworteter Öffentlichkeitsarbeit in der eigenen Berichterstattung der Medien. Die allgemeine Vernunft ist in all diesen Fällen der gemeinsame Boden, auf dem die öffentliche Kommunikation von Glaube und Kirche gelingen kann. Dipl.-Theol. Tobias Licht (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg) Tobias Licht, geb in Karlsruhe, Studium der kath. Theologie in Freiburg, Rom (Gregoriana) und Frankfurt am Main (St. Georgen), persönlicher Referent des Weihbischofs und Diözesanadministrators von Freiburg, Prof. Dr. Paul Wehrle, seit 2004 Leiter des Bildungszentrums Karlsruhe (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg), seit 2007 zugleich katholischer Leiter des Karlsruher Foyers Kirche und Recht, der ökumenischen Kontaktstelle der beiden großen Kirchen zu den obersten Bundesgerichten in Karlsruhe; seit 1988 darüber hinaus Katholischer Beauftragter für privaten Hörfunk in Karlsruhe; umfangreiche publizistische Tätigkeit als theologischer Autor und Herausgeber; Mitglied zunächst in der Redaktion, nunmehr im Beirat von Magnificat. Das Stundenbuch Uhr Übermäßiger Medienkonsum Risiken für Körper und Psyche aus medizinischer Sicht Die digitale Revolution mit ihrer Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche bedeutet einen epochalen Wandel. Übermäßiger Internet- und Mediengebrauch ist seit der Jahrtausendwende zu einem für Kinder und Jugendliche problematischen Risikofaktor geworden. Es wird über die Häufigkeit der Mediennutzung berichtet, unter Verwendung der Zahlen der KIM- und JIM-Studie 2014 und der KIGGS-Studie Körperliche Gesundheitsschäden treten vermehrt bei Kindern und Jugendlichen auf, die auf Fernsehen, Computerspiele sowie Facebook, WhatsApp und Co. nicht mehr verzichten können. Im Einzelnen werden besprochen: Kopfschmerzen, Wirbelsäulenschäden, Haltungsfehler und Zahngesundheit. Mangelnde Bewegung und körperliche Aktivität kann zu fehlender Fitness, Reduzierung körperlicher Leistungsfähigkeit, Adipositas, Diabetes mellitus und Kreislaufproblemen führen. Psychische Erkrankungen, die durch übermäßigen Medienkonsum mit verursacht werden sind: Aufmerksamkeitsstörungen, ebenso wie Kinder- und jugendpsychiatrische Krankheitsbilder. Lern- und Leistungsstörungen resultieren, kognitive Fähigkeiten werden negativ beeinflusst, reduzierte Schulleistungen und gehäuftes Schulversagen werden beobachtet. Daneben treten Schlafstörungen, Nervosität, Sprachentwicklungsstörungen auf. Die gravierendsten Formen übermäßigen Medienkonsums stellen sich als Medien- und Internetsucht dar. Dr. Bernhard Zehe (Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Bruchsal)
2 Dr. med. Bernhard Zehe, verheiratet, 4 Kinder : Krankenpflegehelfer, Medizinische Poliklinik Universität Heidelberg : Pharmazeutische Industrie, Firma Plantorgan, Bad Zwischenahn : Studium der Humanmedizin, Universität des Saarlandes : Facharztausbildung zum Kinder- und Jugendarzt, Kinderklinik Neunkirchen 1988: Promotion Thema: Schädel-Hirn-Traumen bei Kindern und Jugendlichen 1990: Niederlassung in Bruchsal seit 1990: kontinuierliche Fortbildungstätigkeit mit den Schwerpunkten Sozialpädiatrie/Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen ADS/ADHS/Verhaltenstherapie nach dem IntraActPlus-Konzept/Epileptologie 1993: Weiterbildungsermächtigung der Landesärztekammer Ba-Wü für Kinder- und Jugendärzte für 2 Jahre seit 1994: Konsiliararzt der Gynäkologischen Abteilung der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal seit 1998: 1. Vorsitzender der Fördergemeinschaft Pestalozzischule Bruchsal : Mator des Qualitätszirkels "Kinder und Jugendärzte Nördlicher LK KA" seit 2005: Zulassung zur Durchführung und Abrechnung fachärztlicher Neuropädiatrischer Leistungen durch die KV Baden-Würrtemberg. Insbesondere Diagnostik und Therapie von ADS/ADHS bei Kindern und Jugendlichen. 2007: Asthmatrainer (AG Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e.v.) seit 2008: Durchführung von Asthmaschulungen in Bruchsal "Steife Brise" 2008: Zusatzbezeichnung: "IntraActPlus Therapeut/Trainer" Level 1 seit 2009: Mator des Qualitätszirkels "ADHS Nördlicher LK KA" 2012: Zusatzbezeichnung "Neugeborenen-Notarzt" 2013: erfolgreicher Abschluss des EEG-Seminars für Kinderärzte in Passau : Präsident KIWANIS-Club Bruchsal e.v. 2014: Rainer Blickle Preis der Bruchsaler Bildungsstiftung Uhr Medienbildung aber sicher! Medien prägen die Lebenswelt der jungen Menschen, aber wir sieht es mit einer entsprechenden Begleitung durch die, die erziehen müssen, also Eltern und Lehrkräfte, aus? Eine Begleitung, die nicht den technischen Umgang betrifft, sondern eine, die (Be-) Wertungskompetenz fördert und auf einen bewussten Umgang mit den Medien abzielt. In den Bildungsplänen 2016/17 wird der Medienbildung als sogenannte Leitperspektive in allen Bildungsplänen mehr Gewicht verliehen als bisher eine wichtige Grundlage, den Kindern und Jugendlichen in diesem für sie so wichtigen Feld eine umfassendere Unterstützung zu geben. Daneben gilt es auch, die Eltern entsprechend zu sensibilisieren. Sie sind in diesen medienerzieherischen Prozess in enger Absprache unmittelbar einzubeziehen. Ziel des Workshops ist es, anhand ausgewählter Bereiche des Medienhandelns der jungen Menschen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten der Begleitung gegenwärtig diskutiert werden jenseits des erhobenen Zeigefingers und wie die Verankerung in den neuen Bildungsplänen aussieht. Dr. Peter Jaklin (Stv. Leiter Landesmedien-zentrum Karlsruhe)
3 Nach seinem Lehramtsstudium und einigen Jahre im aktiven Schuldienst, wechselte Peter Jaklin zur damaligen Landesbildstelle Baden, die später im heutigen Landesmedienzentrum Baden-Württemberg aufging. In dieser gesamten Zeit betreute er diverse Medienprojekte mit Schülerinnen und Schülern, leitete zahlreiche Elternabende zu medienpädagogischen Themen, führte zahlreiche Lehrerfortbildungsmaßnahmen durch und hat Lehraufträge am KIT und der PH Karlsruhe. Gegenwärtig liegt sein Arbeitsschwerpunkt in der Unterstützung zur Einbindung der Leitperspektive Medienbildung in die Bildungspläne 2016/17 und der Zusammenstellung von entsprechenden Unterstützungsangeboten der Landesmedienzentrums und der Kreis- und Stadtmedienzentren Uhr Ohrenspitzer aktive Medienarbeit bis Klasse 6 In Zeiten in welchen Kommunikation unter Jugendlichen verstärkt über soziale Netzwerke (WhatsApp und Facebook) geschieht, geht die Fähigkeit zuzuhören und gehört-zu-werden mehr und mehr verloren. Das Projekt Ohrenspitzer nimmt sich diesem Phänomen an und versucht unter anderem, Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren mit interessanten Hörspielen, aktiver Hörspielgestaltung und der Bedeutung des aktiven, aufmerksamen und bewussten Zuhörens in Berührung zu bringen. Spitzen Sie die Ohren! Dominik Knebel (Kreismedienzentrum Bruchsal, Realschullehrer) 2+3 Während der Zeit seines Studiums zum Realschullehrer mit den Fächern Mathematik, Technik und Sport bemerkte Dominik Knebel eine Affinität zu Medien. Aus dem Betreuer eines Radioschnittplatzes an der Hochschule wurde der Miteigentümer eines Tonstudios, welches er neben seinem Diplomstudium betrieb. In der Schule angekommen, wurde Herrn Knebel schnell klar, dass diese zusätzlichen Kompetenzen bezüglich Medien in der Schullandschaft multipliziert werden müssen. So wurde er vom Regierungspräsidium Karlsruhe als Fortbildner rekrutiert. Durch vermehrte Projekte im Bereich Audio/Video wurde auch das Kreismedienzentrum Bruchsal auf ihn aufmerksam, für welches er seit einigen Jahren als medienpädagogischer Berater tätig ist. Hier berät er Lehrer bezüglich aktiver Medienarbeit und unterstützt Kolleginnen und Kollegen aller Schularten in der praktischen Umsetzung. Als Referent der Projekts Ohrenspitzer betreibt er Hörförderung vom Kindergarten bis hin zur Sekundarstufe I und produziert von der Sprachaufnahme bis hin zum Musical alle Arten von Audiodokumenten. Schenken Sie ihm ein Ohr und besuchen Sie den Ohrenspitzer-Workshop zur Hörförderung.
4 Uhr Medienhelden sind wichtig! Kinder und Jugendliche wollen stark sein! Zur Unterstützung ihres Selbstwertgefühls suchen sie sich oft Medienhelden und Medienheldinnen. Diese aber sind den Eltern und Erwachsenen oft suspekt und mit pädagogischer Unsicherheit verbunden. Medienhelden können Indikatoren sein für die eigentlichen Lebensweltthemen, die die Kinder und Jugendlichen mit ihnen koppeln. Der Workshop will Ergebnisse der medienpädagogischen Rezeptionsforschung vermitteln. Volker Wannersdorfer (Diplom-Medienpädagoge, Caritas Bruchsal) Jahrgang 1959; Grundschule in Esslingen am Neckar, Gymnasium und Abitur 1978 im St. Paulusheim Bruchsal; Lehramtsstudium Gymnasium (Chemie und Geographie an der Uni Karlsruhe; Aufbaustudium in Freiburg: Dipl. Medienpädagogik; seit 1991 beim Caritasverband Bruchsal e.v. beruflich tätig bis 2013 Jugendschutzsachverständiger bei der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) Uhr Compassion Soziales Lernen Das Compassion-Projekt ist ein Projekt sozialen Lernens an Schulen. Es bringt Schülerinnen und Schüler mit Menschen zusammen, die aus welchen Gründen auch immer auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind. Das Projekt geht von der Annahme aus, dass solche Realerfahrungen in Verbindung mit der Reflexion des Erlebten langfristig zu positiven Verhaltensbereitschaften im Bereich des Sozialen führen. Der Workshop zeigt, was die Schülerinnen und Schüler in den Praktika machen und welche Wirkungen das Projekt tatsächlich hat. Prof. Dr. Lothar Kuld (Pädagogische Hochschule Weingarten) Jahrgang Studium der Katholischen Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg i. Br Promotion zum Dr. theol. an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg i.br Habilitation für die Fachgebiete Religionspädagogik und Katechetik an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.br. 1974/1975 Referendariat am Neuen Gymnasium in Stuttgart Feuerbach Lehrer für Katholische Religionslehre und Deutsch am Peutinger-Gymnasium in Ellwangen/Jagst und am Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart Studienrat a.e.h. im Fach Katholische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Professor für Katholische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten Professor für Katholische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Seit dem Wintersemester 2003/2004 Professor für Katholische Theologie/ Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten.
5 Uhr Vernetzt Lernen und Arbeiten Die Chancen sozialer Medien und Kommunikationstechniken Das Potenzial, das heutige Kommunikationswerkzeuge und Vernetzung für die Verfügbarkeit von Information und Wissen auf allen Ebenen bieten, hat Auswirkungen auch auf Lernumgebung und Lerninhalte in Schule, Ausbildung und Studium. Immer mehr Unternehmen stellen fest, dass Maßnahmen zur Verbesserung ihres Wissensmanagements zu einer Steigerung der Geschäftsleistung führen. Soziale Netzwerke der unterschiedlichsten Ausprägung zur internen und externen Kommunikation, Kollaboration und zum Erfahrungsaustausch erhalten immer größeren Stellenwert. Um sich hier zurecht zu finden, benötigen Schulabgänger jeder Schulart bereits Grundkenntnisse über ihre Funktionen und über angemessenes Nutzungsverhalten als Schlüsselqualifikationen. Was liegt näher, als diese Werkzeuge bereits im schulischen Alltag für Schülerprojekte und gemeinsames Lernen einzusetzen und zu erproben? Der Workshop stellt beispielhaft verschiedene Typen von Werkzeugen vor, die als Hilfsmittel von Wissensmanagement eingesetzt werden können: Blogs, Foren, soziale Netzwerke, Wikis, Video-Tools, Kollaborationstools, Wissensdatenbanken und Lernmanagementsysteme, mit ersten Hinweisen und Ideen für einen Einsatz im schulischen Unterricht. Christa Rahner-Göhring (Trainerin bei der Medienakademie BW, Waiblingen) Christa Rahner-Göhring, Dipl.Päd., verheiratet, zwei Kinder Infobrokerin (IHK) seit 2006 freie Dozentin im Auftrag verschiedener Bildungseinrichtungen (Erwachsenenbildung) 2009 Trainerqualifizierung für internetgesteuerte Kommunikation der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh seit 2011 Trainerin für Eltern-Medienmentoren beim Landesmedienzentrum Baden- Württemberg seit 2013 Social Media Managerin (ILS Institut für Lernsysteme GmbH) seit 2013 Trainerin bei der Medienakademie Baden-Württemberg Uhr Bildung für nachhaltige Entwicklung Bildungskonzeptionen reagieren stets auf die spezifischen Herausforderungen der Zeit. Wozu also gilt es die heute nachkommenden Generationen zu befähigen, damit sie mit den globalen Herausforderungen von Globalisierung und Klimawandel, Städtewachstum und globaler Migration sowie den daraus erwachsenden zunehmenden Unsicherheiten erfolgreich umgehen können? In der Diskussion über die besten Antworten auf diese Fragen stehen verschiedene Konzeptionen der Bildung für nachhaltige Entwicklung, die als Leitperspektive auch in den ab 2016 gültigen Bildungsplan des Landes Eingang findet. Das zentrale Anliegen der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es, Denken und Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu fördern und zu verstehen, wie heutige Entscheidungen zukünftige Generationen und das Leben anderer Menschen beeinträchtigen. Im Mittelpunkt dieser Ansätze steht daher das Ziel, Schülerinnen und Schülern Wege zu eröffnen, um vor allem systemische sowie vorausschauende Kompetenz zu entwickeln. Die bedeutendsten StD Dr. Thomas Hoffmann (Fachleiter für Geographie am Seminar Karlsruhe)
6 Uhr Konzeptionen werden im Rahmen des Workshops vorgestellt und ergänzt um unterrichtspraktische Zugänge zur Diskussion gestellt. Thomas Hoffmann (geb. 1961) ist Fachleiter für Geographie am Seminar Karlsruhe. Er studierte Geographie, Geschichte und Politik in Freiburg und Berlin und arbeitete zu Fragen der Entwicklungsgeographie in verschiedenen Forschungsprojekten in Thailand, Pakistan und Nepal. Die Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen steht im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen wie geographiedidaktischen Arbeiten. Den Ansätzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie des globalen Lernens kommt dabei besondere Bedeutung zu, etwa in der an die Sekundarstufe II gerichteten Reihe TERRAglobal. Thomas Hoffmann gestaltet die Konzeption und Umsetzung des baden-württembergischen BNE-Projektes Lernen über den Tag hinaus ebenso mit wie das internationale Projekt Education for Sustainable Development: India, Mexico, South Africa and Germany. Musketierprojekt Vorurteile, Gewalt, Mobbing, Stopp. Kernfragen einer Streitkultur vorbeugen. Zunächst soll das Musketierprojekt als in sich schlüssiges Gesamtprojekt dargestellt werden. Danach werden die einzelnen Teilphasen genauer betrachtet und in abgekürzter Form nachvollzogen. Hierbei wird verstärkt auf die Rolle des Lehrers als Mediator eingegangen. Die Stopp-Regel als eine mögliche Strategie zur Verteidigungs- und Streitkompetenz wird im Musketierprojekt zum Abschluss eingeführt und bildet die Basis zum Umgang in weiteren Konflikten. Im Workshop wird an dieser Stelle das Gesamtprojekt geöffnet und die Möglichkeit geboten, die einzelnen Teilphasen auch als eigenstehende Teilprojekte aufzufassen und im Schulalltag umzusetzen. Geboren 1979 Feb Jul. 2009: Referendariat an der Mörike-Realschule Mühlacker (MRS). Jun. 2008: 3-tägige Fortbildung Mediation Streitschlichterausbildung für Lehrkräfte, Leitung: Andrea Maier und Andreas Haller. Seit Sep. 2009: Realschullehrer an der MRS. Sep Mrz. 2010: 6-tägiges Fortbildungsseminar Strategien gegen Mobbing, Leitung: Franz Hilt. Sep. 2009: 2-tägiger Lehrgang Gemeinsam gegen Mobbing Strategien gegen Mobbing als Teil der Schulentwicklung und des Schulprofils, Leitung: Eva Blum. Seit Sep. 2010: Leiter Kompetenzteam Mobbing-Intervention und Projektleiter Mobbing-Prävention/Musketierprojekt Seit dem Schuljahr 2010/2011 durchgeführte Projekte: Jährlich zweimal Mobbingprävention und einmal Mobbingintervention mit Nacharbeitsplan. Jun. 2014: 3. Platz beim Wettbewerb Bestes Jugendprojekt im Enzkreis des Kinderund Jugendförderverein Enzkreis mit einem Preisgeld von 2.000,-. Nov. 2015: Erweiterung des Musketierprojekts zum Ganztagsprojekt mit Mittagessen. Denis Urban (Mörike-Realschule Mühlacker) 2+3
7 Uhr Real statt digital: Theaterpädagogische Methoden Kompetente Mediennutzer wissen: Es ist spannend und prickelnd, in den Weiten der Virtualität umherzuschweifen, das wahre Leben jedoch findet auch und vor allem in der Realität unseres Alltags statt im Miteinander mit anderen Menschen. Und dieses Miteinander lebt von Kommunikation, Offenheit und Achtsamkeit füreinander. Um gut (und einigermaßen störungsfrei) miteinander zu kommunizieren, braucht es ein gerüttelt Maß an Wahrnehmungs- und Einfühlungsvermögen. In diesem theaterpädagogischen Workshop werden grundlegende theaterpädagogische Methoden zur Förderung von (Selbst-) Wahrnehmung und Empathie vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. Diese Übungen eignen sich für Schule und Jugendarbeit gleichermaßen - natürlich auch für das Theaterspielen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Theresia Köhler-Müller (Realschule Berghausen, Seminar RS Karlsruhe) Uhr Theresia Köhler-Müller ist seit 30 Jahren Realschullehrerin. Am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) in Karlsruhe ist sie Fachleiterin im Fachbereich Deutsch, außerdem Pädagogikausbilderin und zuständig für den Bereich Theaterpädagogik. Das war doch nur Spaß! Schülerausreden bei Mobbingdynamiken konstruktiv begegnen Mobbing sei es im Netz im Klassenzimmer kommt statistisch in jeder Schulklasse vor. Spricht man die Akteure auf ihr Handeln an, wird man schnell mit den verschiedensten Ausreden und Rechtfertigungen konfrontiert, mit denen Schüler anderen die Verantwortung zuweisen den Erwachsenen in andere Diskussionen verwickeln. Darauf sollten Lehrpersonen, SchulsozialarbeiterInnen und andere pädagogische Kräfte in der Schule vorbereitet sein: Sie sollten wissen, wie diese Strategien funktionieren und wie man ihnen konstruktiv und wertschätzend entgegen treten kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops lernen den Mechanismus der verschiedenen Ausreden kennen und erfahren, welche Entgegnungen im Schulalltag hilfreich sind. Eva Blum arbeitet selbstständig als Schulklassencoach, Mobbingberaterin und systemische Supervisorin. Sie ist Mitautorin des Buches Der Klassenrat (Verlag an der Ruhr 2012) sowie des Buches Konflikte im Klassenzimmer deeskalieren (Verlag an der Ruhr, erscheint Herbst 2015). Seit vielen Jahren arbeitet sie mit schwierigen Schulklassen (Disziplin, Mobbing) aller Schularten, bildet Lehrkräfte und andere pädagogischen Fachkräfte fort und berät Schulen in der Mobbingprävention und -intervention. Eva Blum (educonsult Mühlacker) 2+3
8 Uhr Was machst Du da eigentlich? Eltern-Verantwortung wahrnehmen Was machst Du da eigentlich?, ein Satz der sicher in vielen Familien häufig fällt, wenn es um das Thema Internet geht. Kinder und Jugendliche verdrehen dann gerne unter dem Motto Warum interessiert es Dich? die Augen. Genau um diese beiden Fragen soll es in dem Workshop gehen: Warum ist es wichtig, immer wieder zu fragen, was die Kinder und Jugendlichen im Internet machen, und warum man sich auch dazu setzen und sich von seinen Kindern zeigen lassen sollte, was sie im Internet am Computer machen. Der Workshop möchte dazu ermuntern, sich aktiv zusammen mit den Kindern am Rechner zu beschäftigen und den Kindern somit immer Gesprächsangebote zu machen. Gleichzeitig werden Schüler versuchen, die Faszination der aktuellen Spiele und Anwendungen zu erklären und so ihre Lebenswelt den Erwachsenen ein bisschen begreiflich zu machen. Vera Herberger (Dipl. Sozialpädagogin Gymnasium St. Paulusheim/ INVIA) 1 Studium der Sozialpädagogik in Benediktbeuern und Darmstadt, Volontariat beim Südwestrundfunk, seit 2010 als Schulsozialarbeiterin am Gymnasium St. Paulusheim für IN VIA Kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg Uhr Digitale Kompetenz eine kritische Betrachtung aus polizeilicher Sicht Kinder und Jugendliche nutzen in einem hohen Maß digitale Kommunikationsmöglichkeiten und vergnügen sich mit Computerspielen. Aber verfügen sie über die dafür notwendige Kompetenz? Eine kritische Betrachtung aus polizeilicher Sicht. 53 Jahre alt, seit 35 Jahren Polizeibeamter, seit 15 Jahren in der Kriminalprävention tätig, Sachaufgabenverantwortlicher Mediengefahren für das Polizeipräsidium Karlsruhe. Dirk Schäfer (Kriminalpolizei Karlsruhe) Zielgruppe / Der Workshop richtet sich insbesondere an: 1 = Eltern / 2 = Erzieherinnen und Erzieher / 3 = Lehrkräfte / 4 = Führungskräfte
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