Aus- und Fortbildungsprogramm

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1 2016 Aus- und Fortbildungsprogramm

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3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder ein vielfältiges, facettenreiches und spannendes Fort- und Weiterbildungsangebot an, die Ihre Themen und Entwicklung in den Einrichtungen abbilden soll. Wir freuen uns, dass wir Ihnen zusätzlich zu unserem Programmheft in diesem Jahr die Broschüre Der Weg zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung anbieten und vorstellen können. Bei Interesse schreiben Sie uns an und bestellen die Broschüre bei uns in der Akademie. Bitte beachten Sie zusätzlich zu den Programmheften auch unsere Internetseite Dort werden alle Angebote aktualisiert und neue Seminare, die im Laufe des Jahres dazukommen, werden hier vorgestellt. Wir wünschen ihnen viel Freude beim stöbern in unserem Programmheft und Mut zur Veränderung! Ihre Akademie für Rehaberufe Simone Kielhorn Fachberaterin für Fort- und Weiterbildung 3

4 Inhouse-Angebote Fortbildung nach Maß Die ständig sich weiterentwickelnde Arbeit in den Bereichen der Behindertenhilfe stellt Organisationen und nicht zuletzt jeden einzelnen Mitarbeiter vor die Herausforderung, sich durch Fort- und Weiterbildung im Sinne eines lebenslangen Lernens, diesen Erfordernissen zu stellen. Insbesondere bei Themen von grundlegender Bedeutung reicht es häufig nicht, einen Mitarbeiter zu schulen, um nachhaltig das Wissen für das Unternehmen zu sichern und einfließen zu lassen in die tägliche Arbeit. Hier gilt es, durch Organisationsentwicklung und Wissensmanagement betriebsintern dafür Sorge zu tragen, dass die strategischen Unternehmensziele entsprechend umgesetzt werden können. Unsere Seminare und Weiterbildungen sind grundsätzlich für interne Schu lungen geeignet. Anhand des Inhouse Symbols erkennen Sie auf einen Blick, welche Seminare bereits erfolgreich bei internen Schulungen eingesetzt worden sind. Bei allen Seminaren laden wir Sie herzlich ein, in einem gemeinsamen Gespräch den Bedarf zu analysieren und eine entsprechende passgenaue Weiterbildung zu konzipieren. Dies gilt natürlich auch für den Fall, dass Sie Ihren Bedarf noch nicht genau benennen können und vielleicht nur eine Idee haben, was aus Ihrer Sicht wichtig für die Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter/innen wäre. Impressum Herausgeber: Akademie für Rehaberufe Henriettenweg ab Sommer 2016: Nordring 8G Ein Betriebsteil der: Lebenshilfe Niedersachsen Layout: Brygida Zielke, Druck: gutenberg beuys feindruckerei GmbH Auflage: Akademie für Rehaberufe Bildnachweise: Titelbild Dreadlock - fotolia.com, paulmz - fotolia.com S S. 43 DOC RABE Media S. 17 AfR S. 83 philidor - fotolia.com S. 109 Rudie - fotolia.com S. 135 ponsulak - fotolia.com S. 189 koszivu - fotolia.com S. 193 mankale - fotolia.com S. 225 Tomasz Markowski - fotolia.com S. 235 Tommy Kujus_pixelio.de Ausschreibungstexte sind in Zusammenarbeit mit den Dozenten und der Akademie für Rehaberufe verfasst. 4

5 Akademie für Rehaberufe Legende der Piktogramme: Inklusiv Neues Seminarangebot inklusives Seminar Schulung in Ihrer Einrichtung Seminarleitung Termin Seminarzeit Seminarort Gebühr Zusatzinformationen Henriettenweg 1, ab Sommer 2016: Nordring 8G, Tel.: Fax: Fachschule Heilerziehungspflege -Vollzeit- Henriettenweg 1, Tel.: Fax: Fachschule Heilerziehungspflege Hildesheim -Vollzeit- Peiner Str. 6/8, Hildesheim Tel.: Fax: Fachschule Heilerziehungspflege Wildeshausen -Vollzeit- Dr. Klingenberg Str. 96 A, Wildeshausen Tel.: Fax: Ein Betriebsteil der: Unser Spitzenverband: 5

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhouse-Angebote 4 Legende der Piktogramme 5 Inhaltsverzeichnis 6 1. AUSBILDUNG Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in BILDUNGSANGEBOTE FU R MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Werkstattrat: Was muss ich wissen? Tagesseminar Werkstattrat: Was muss ich wissen? Aufbauseminar Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? Tagesseminar Wir entscheiden mit! Fit für die Bewohnervertretung, Modul 1 Seminar Bewohnervertreter in Aktion, Modul 2 Seminar Einmischen, Mitmischen: Entscheidungen treffen, Modul 3 Seminar Sich für mich und andere einsetzten Tagesseminar Dein ist mein ganzes Herz Seminar Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Seminar Mittendrin auch im Alter! Seminar Mehr Respekt bitte! Tagesseminar Das bin ich! Tagesseminar Persönliche Zukunfts-Planung Inklusives Tagesseminar Wege entstehen beim Gehen Langzeitfortbildung Persönliche Zukunfts-Planung Multiplikatorenschulung Wolken im Kopf Unterstützung bei Demenz und geistiger Behinderung Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit Behinderung 36 Inklusive Erwachsenenbildung der Leibniz Universität Politik Demokratie und Möglichkeiten zur Mitbestimmung. Gemeinsam lernen Seminar Geschichte erleben, Exkursion nach Hadamar Seminar MANAGEMENT Der doppelte Auftrag Teamleitung in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seminarreihe Leitungsverständnis und Rollensicherheit in der Teamleitung Seminar Rechtsprechungsupdate Wichtige Urteile für die Behindertenhilfe in den Bereichen Aufsicht, Haftung, Vertragswesen und Leistungsansprüche Tagesseminar Infoveranstaltung: Neues Heimgesetz Führungskräfte im mittleren Management Seminarreihe Fortbildungsreihe für Koordinierungskräfte und Leitungskräfte im Bereich Offene Hilfen Ambulante Angebote erfolgreich verhandeln Was nützt bei Verhandlungen unter schwierigen Rahmenbedingungen Seminar 50 6

7 Grundlagen BWL Tagesseminar Überzeugend Auftreten Wirkungsvoll Präsentieren Tagesseminar Weniger des Selben Erfolgreiches Zeitmanagement Tagesseminar Mitarbeitergespräche professionell und persönlich Tagesseminar Kritik tut immer weh! Wieso Kritikgespräche trotzdem notwendig sind und wie man sie führen muss Seminar Resilienz und Widerstandskraft im Beruf Tagesseminar Management Personal- und Organisations entwicklung Neue ISO 9001 Umsetzung in der Sozialwirtschaft Workshop Den oder die Richtige finden Auswahlgespräche führen Praxistraining Seminar Wissenswerkstatt Grundlagenworkshop Seminar Tue Gutes und Rede darüber Öffentlichkeits- und Pressearbeit Seminar Attraktiver Arbeitgeber was Ihre Mitarbeitenden an Ihnen schätzen und Ihre Bewerber wissen wollen Seminar Schätze heben Talente und Führungsnachwuchs managen Seminar Kompetenzerfassung und Talentmanagement für Personalentwickler/innen Seminar Welches Personal brauche ich? Und wie finde ich das heraus? Seminar Wie verbessere ich die Identifikation der Mitarbeiter/-innen mit dem Unternehmen? Tagesseminar Veränderungen managen Seminar Moderationstraining Seminar Projekte richtig durchführen Seminar Systematische Fortbildungsplanung Seminar Teambildung wie geht das? Seminar Schwierige Mitarbeitergespräche führen Seminar Beratung und Prozessbegleitung Gesundes führen Seminar Offene Coachinggruppe für Führungskräfte Qualitätsmanagement Die Zukunft der Qualitätsbeauftragten Tagesseminar Professionelle Haltung, Leitungsverständnis und Rollensicherheit in der Praxis Inhouse-Fortbildung für Führungskräfte Gute Führung auf verschiedenen Ebenen Inhouse-Fortbildung für Leitungskräfte Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen gemäß 5 des Arbeitsschutzgesetzes (seit Pflicht für alle Unternehmen) Info Workshop Wirksames Beschwerdemanagement in sozialen Einrichtungen Seminar KINDHEIT & SCHULE Marte Meo auf die Beziehung kommt es an Einführungstag Marte Meo Practitioner mit Zertifikat Fortbildung Nein, meine Suppe ess ich nicht! Essverhalten in der Krippe und im Kindergarten Tagesseminar 86 7

8 Inhaltsverzeichnis 4.4. Bindung, ein Schlagwort wenn es um frühkindliche Entwicklung geht Tagesseminar Entwicklungsstörungen traumatisierter Kinder Tagesseminar Hoppla, wir sind Eltern! Die besondere Situation von Pflegeeltern im Umgang mit Kindern mit Unterstützungs bedarf Fachkraft für Inklusion in Krippe und Kindertageseinrichtungen Fortbildung Frühkindliche Bildung und Erziehung Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation Tagesseminar Asperger Syndrom Tagesseminar Autismus und Schulbegleitung für Eltern, Lehrer und Schulbegleiter/innen Seminar Beratung und Begleitung von Eltern/Angehörigen Tagesseminar Kollegiale Beratung Tagesseminar Hyperaktive Kinder (ADHS, HKS...) in Gruppen pädagogischer Institutionen Tagesseminar UK Einführung in die Unterstützte Kommunikation Seminar Unterrichtsbezogene Zusatzqualifikation für pädagogisches Fachpersonal in staatlich anerkannten Tagesbildungsstätten Differenzierung in heterogenen Lerngruppen im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Tagesseminar Lesen Schreiben Sprache: Deutsch für pädagogisches Fachpersonal in staatlich anerkannten Tages bildungsstätten Tagesseminar Mathematik für pädagogisches Fachpersonal in staatlich anerkannten Tagesbildungsstätten Tagesseminar Sachunterricht für Lehrkräfte und Zweitkräfte Tagesseminar Psychische Erkrankungen von Eltern und ihre Auswirkungen auf Kinder Einführungsseminar Tagesseminar Kindeswohlgefährdung Tagesseminar Schwierige Elterngespräche bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Tagesseminar Einsatz von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen Tagesseminar BERUFLICHE BILDUNG Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Gruppenleiter/innen in WfbM in Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Gruppenleiter/innen in WfbM Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Gruppenleiter/innen in WfbM Ausbildung zur Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung Basismodul für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung SPZ-UPDATE Seminar Grundlagen der Arbeit in der WfbM Seminar Anwendung des HMB-T Verfahrens, Tagesseminar Einführung Anwendung des HMB-T Verfahrens, Tagesseminar Regionale Schulungen 120 8

9 5.10. Anwenderschulung zur Umsetzung des HMB-T Verfahrens (Version 03/2001) Aufbau/Umsetzung/Auffrischung Berufliche Bildung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) Anforderungen an eine innovative Berufliche Bildung Seminar Soziale Kompetenzen von behinderten Menschen fördern: Ein Workshop mit praktischen Übungen, die in der Förderung eingesetzt werden Aggressionsdiagnostik und Aggressionssteuerung. Der professionelle Umgang mit der eigenen und der fremden Aggressivität Tagesseminar Arbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe Einführungsseminar Menschen mit Bindungsstörungen als neuer Personenkreis in der Behindertenhilfe Tagesseminar Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und Wohneinrichtungen Tagesseminar Haftungsrisiken von Einrichtungen der Behindertenpflege und ihrer Mitarbeiter/innen Tagesseminar Arbeitssicherheit bei Aussenarbeitsplätzen in WfbM Rechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht von Betreuungspersonen insbesondere beim Umgang mit Medikamenten und medizinischen Leistungen Tagesseminar Gelingende Kommunikation Tagesseminar Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Seminar Jetzt auch noch Windeln wechseln? Umgang mit Pflege in Werkstätten und Fördergruppen Workshop WOHNEN/ÄLTER WERDEN Modulare Weiterbildung für Assistent/innen von Bewohnervertreter/innen und Selbstvertretungsorganen (ehrenamtliche Vorstände) Sonderpädagogische Weiterbildung für Mitarbeiter/innen in Wohneinrichtungen Zielorientiertes Arbeiten nach der SMART-Methode, Tagesseminar Einführung in das HMB-W Verfahren Tagesseminar Einführung in das HMB-W Verfahren, Regionales Angebot Tagesseminar Die sachgerechte Anwendung des HMB-W Verfahrens auf Grundlage der Anwendungshinweise Aufbauseminar Das Schlichthorster Modell auf der Grundlage des personenzentrierten Hilfebedarfs bei Menschen mit psychischer Behinderung (vorrangig stationäre Eingliederungshilfe) unter Berücksichtigung der Anwendungshinweise Tagesseminar Auf dem Weg in den Sozialraum Tagesseminar Ablösung vom Elternhaus von Menschen mit geistiger Behinderung, Tagesseminar Praktikant/innen anleiten, begleiten und beraten Seminar Praxisanleitung in Organisationen der Behindertenhilfe Inhouseschulung Rechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht von Betreuungspersonen insbesondere beim Umgang mit Medikamenten und medizinischen Leistungen Tagesseminar Einführung in Leichte Sprache Tagesseminar 149 9

10 Inhaltsverzeichnis Leichte Sprache Tagesseminar Leichte Sprache Aufbauseminar Workshop Ambulant unterstütztes Wohnen Seminar Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Demenz bei älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung, Tagesseminar Die magische Welt von Demenz entschlüsseln, Zugänge finden Inhouseschulung Multiplikatorenschulung Wolken im Kopf Unterstützung bei Demenz und geistiger Behinderung Spurensuche Biographiearbeit in der Begleitung (alter) Menschen mit geistiger Behinderung Tages seminar Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung Möglichkeiten tagesstrukturierender Maßnahmen Tagesseminar Bewohnervertreter/innen können auf uns zählen Begleitung und Unterstützung der Bewohnervertretung Tagesseminar Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Seminar Menschen mit Bindungs störungen als neuer Personenkreis in der Behindertenhilfe Tagesseminar Körperliche Intervention bei Menschen mit aggressiven Verhaltensweisen Seminar für Erwachsene Ganzheitlich aktivierende Pflege Basiswissen Inhouseschulung Kontrakturprophylaxe in der Praxis Inhouseschulung Sturzprophylaxe in der Praxis Inhouseschulung Lagerung Umlagerung / Nutzen und Risiko Inhouseschulung Sucht/Alkoholmissbrauch bei Menschen mit Behinderungen Tagesseminar Basale Kommunikation und Bewegung Tagesseminar Sich bewegen Bewegen von Bewohnern unter Berücksichtigung von Bobath, Kinästhetik und Rückenschule Tagesseminar Förderung von Menschen mit Cerebralparese: Was weiß ich über die Entstehung, die Formen und die Auswirkungen für die Bewohner? Was bedeutet mein Wissen für den Umgang mit den Bewohnern im Alltag? Inhouseschulung Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung, Fortbildungsreihe Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung, Grundlagen, Modul I Tagesseminar Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Schizophrenie, Modul II Tagesseminar Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Depression, Modul III Tagesseminar Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Borderline Syndrom, Modul IV Tagesseminar Stereotypien, Zwangshandlungen und Tics bei Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen wieder gesund? Tagesseminar

11 6.42. Epilepsie bei Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Folgen traumatischer Erfahrungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Diabetes mellitus bei übergewichtigen Klienten aktiv vorbeugen Krankheitsbild, Ernährung und Prävention von Diabetes mellitus, Tagesseminar Rechtliche Aspekte bei der Abfassung von Entwicklungsberichten, Tagesseminar Heimaufsichtsbegehung in Einrichtungen der Behindertenhilfe Tagesseminar Erhebung des Pflegebedarfs in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Workshop Entwicklung von Pflegestandards in Einrichtungen der Behinderungshilfe, Workshop Pflegedokumentation in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Soviel wie nötig, so wenig wie möglich Workshop Gesundheitsprävention in der Eingliederungshilfe durch Arbeit mit Expertenstandards Tagesseminar OFFENE HILFEN Arbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Einführungsseminar Fortbildungsreihe für Koordinierungskräfte und Leitungskräfte im Bereich Offene Hilfen U BERGREIFENDE BILDUNGSANGEBOTE Geistige Behinderung Behinderungsbild und typische Verhaltensmuster Tagesseminar Persönliche Zukunfts-Planung Inklusives Tagesseminar Wege entstehen beim gehen Langzeitfortbildung Persönliche Zukunfts-Planung Verhandeln effektiv, effizient, sicher und erfolgreich! Sachbezogenes Verhandeln nach dem Harvard-Konzept Tagesseminar Zielorientiertes Arbeiten nach der SMART-Methode Tagesseminar Wertschätzend miteinander umgehen, wie geht das? Grundlagenseminar in Gewaltfreier Kommunikation bzw. Wertschätzender Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg So bleibe ich gesund der erfolgreiche Umgang mit Stress Tagesseminar Selbstfürsorge wie Sie im turbulenten Alltag Kraft schöpfen Tagesseminar Resilienz Training: Wappnen Sie sich in und für schwierige Zeiten! Seminar Resilienz und Widerstandskraft im Beruf Inhouseschulung Wenn Schneewittchen ihr Problem löst Kreative Methoden zum Umgang mit neuen Anforderungen und zur Problemlösung Workshop Feedbackgespräche Tagesseminar Teamentwicklung / Teamcoaching Inhouseschulung Förderplanung und Entwicklungsbericht als Schreibwerkstatt Workshop

12 Inhaltsverzeichnis Leichte Sprache Inhouseschulung Chancen der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) in der Hilfeplanung erkennen und nutzen Ablösung vom Elternhaus von Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Modulare Weiterbildung für Assistent/innen von Bewohnervertreter/innen und Selbstvertretungsorganen (ehrenamtliche Vorstände) Das Verstehen der eigenen Sexualität Schutz vor sexuellem Missbrauch, Seminar Behandlungspflege für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in Wohneinrichtungen und WfbM Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation (TUK) Wir sind auf dem Weg Fachtag TUK Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation erreichen Weiterbildung Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Seminar Umgang mit Tod und Sterben von Menschen mit Behinderung Ethische Aspekte und praktische Hilfe stellung Tagesseminar Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit Behinderung SEMINARE FU R ELTERN UND ANGEHÖRIGE Leistungsansprüche gegenüber unterschiedlichen Leistungsträgern, Elternseminar Verfahrensabläufe bei der Geltendmachung von Leistungsansprüchen Vorsorgemöglichkeiten/Persönliches Budget Elternseminar Letztwillige Verfügungen Angehöriger von Menschen mit Behinderungen ( Behindertentestament ) Elternseminar Recht für ehrenamtliche Vorstände Elternseminar Ablösung vom Elternhaus von Menschen mit geistiger Behinderung Tagesseminar Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation (TUK) Wir sind auf dem Weg Fachtag Gespräche mit LehrerInnen führen Tagesseminar Wege entstehen beim Gehen Langzeitfortbildung Persönliche Zukunfts-Planung Hoppla, wir sind Eltern! Die besondere Situation von Pflegeeltern im Umgang mit Kindern mit Unterstützungs bedarf ORGANISATORISCHES 235 Anmeldebedingungen 236 Anmeldeformular 237 Mitarbeiterkontakte

13 01 AUSBILDUNG 13

14 01 Ausbildung 1.1. Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Zielsetzung: Der Beruf der Heilerziehungspflegerin/ des Heilerziehungspflegers Heilerziehungspfleger/innen begleiten die ihnen anvertrauten behinderten Menschen mit dem Ziel, diese in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zu unterstützen. Ihr Arbeitsfeld umfasst auch die Pflege schwerstmehrfachbehinderter, bettlägeriger und kranker Menschen, die ihre körperliche Hygiene nicht mehr eigenständig durchführen können. Durch eine personenzentrierte Begleitung und einem professionellen Beziehungsaufbau stärken Heilerziehungspfleger/innen die Eigenständigkeit und das Leistungsvermögen von behinderten Menschen in ihrem privaten und beruflichen Leben. Die Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten gehört ebenso zu ihrem Aufgabenbereich wie die Begleitung der sozialen und beruflichen Eingliederung der behinderten Menschen. Abschlussprüfung Die Ausbildung schließt mit einer praktischen, einer schriftlichen und ggf. einer mündlichen Prüfung. Die Führung der Berufsbezeichnung Heilerziehungspfleger/ in wird nach erfolgreichem Prüfungsabschluss auf Antrag des Teilnehmers von der Landesschulbehörde erteilt. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Fachhochschulreife erworben. Unterrichtsfächer Gesamtwochenstunden des 3-jährigen Bildungsganges Deutsch/Kommunikation 3 Fremdsprache/Kommunikation 3 Politik 2 Mathematik 2 Religion/Werte und Normen 2 Berufsbezogener Unterricht 45 Wahlpflichtangebote 3 Gesamt (entspricht 20 U.-Std./Woche) 60 Ausbildungsverlauf Die Ausbildung dauert 3 Jahre mit jeweils voraussichtlich 2 3 Unterrichtstagen pro Woche. Neben der Erteilung des Unterrichts wird eine praktische Ausbildung von wöchentlich 18 Stunden durchgeführt. Die Ausbildung ist vorrangig in den Bereichen Pflege und Erziehung abzuleisten. 14

15 Ausbildung 01 Aufnahmevoraussetzung: In die Fachschule Heilerziehungspflege mit Vollzeitunterricht kann nur aufgenommen werden, wer als schulische und berufliche Voraussetzung den Sekundarabschluss I Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Abschluss und a) den erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege mit dem Schwerpunkt Persönliche Assistenz oder b) eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung und Berufsschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand aufweist oder eine Hochschulzugangsberechtigung besitzt und ein für die Fachrichtung einschlägiges Praktikum im Umfang von 400 Zeitstunden abgeleistet hat und seine persönliche Zuverlässigkeit und gesundheitliche Eignung nachweist. Simone Kielhorn, Ivonne Timme, Hildesheim Ingo Tietmann, Wildeshausen Auskünfte: Schulsekretariat Tel.: (05 11) Schulsekretariat Hildesheim Tel.: ( ) Schulsekretariat Wildeshausen Tel.: ( ) Gebühren und Finanzierung z. Z. aktuelle Gebühr 90,00 Euro mtl. (36 Monate) Schülerbafög kann beantragt werden. Ausbildungsbeginn und Bewerbungsverfahren Ausbildungsbeginn ist jährlich zum 1. August. Bewerbungen werden laufend entgegengenommen. Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen: Bewerbungsanschreiben tabellarischer Lebenslauf zwei Lichtbilder Zeugnisse und Nachweise über Schul- bzw. Berufsausbildung bzw. Nachweise über eine berufliche Tätigkeit. Vor Beginn der Ausbildung findet ein Aufnahmegespräch für die Bewerber/innen statt. 15

16 01 Ausbildung Notizen 16

17 Bildungsangebote 02 BILDUNGSANGEBOTE FU R MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 17

18 02 Bildungsangebote 2.1. Werkstattrat Was muss ich wissen? Tagesseminar Werkstatträte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Zielsetzung: Die gesetzlich geregelte Mitwirkung und Aufgabenstellung von Werkstatträten in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen wird anhand praktischer Übungen dargestellt und eingeübt. Besonders die neu gewählten Werkstatträte stehen vor Fragen wie z. B.: Wie kann ich mir einen Überblick über meine Aufgaben verschaffen? Was bedeutet eigentlich Mitwirkung? Welche Aufgaben und Rechte hat der Werkstattrat? Wo sind die Grenzen der Rechte und Pflichten des Werkstattrates? Wie können wir die Mitwirkungsverordnung nutzen? Wir wollen diese und andere Fragen beantworten. Themenschwerpunkte sind: Mitwirkungsrechte der Beschäftigten in Werkstätten für Behinderte Regelungen durch das SGB IX (insbesondere der Mitwirkungsverordnung) Die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und deren überregionale Interessenvertretung Führung von Konfliktgesprächen Fortbildungsmöglichkeiten Michael Schumann Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge Doris Uhlenhaut, Dipl. Pädagogin 10. März Uhr bis Uhr Lebenshilfe Braunschweig Boltenberg 8, Braunschweig 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. 18

19 Bildungsangebote 2.2. Werkstattrat Was muss ich wissen? Aufbauseminar 02 Werkstatträte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, die Kenntnisse und Erfahrungen in der Werkstattratsarbeit haben. Anhand von Arbeits- und Alltagserfahrungen werden der Werkstattrat und seine Handlungsmöglichkeiten thematisiert Themen: Wiederholung der Grundlagen Michael Schumann Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge Doris Uhlenhaut, Dipl. Pädagogin 20. Oktober Uhr bis Uhr Lebenshilfe Braunschweig Boltenberg 8, Braunschweig 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Was ist wichtig für eine gute Arbeit im Werkstattrat Methoden der Meinungsbildung/ Heranziehung von Informationsquellen Erkennen, Bearbeiten und Lösen von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten Ziele finden, formulieren, vereinbaren Werkstattinterne Darstellung der Arbeit. Wie werde ich ernst genommen 19

20 02 Bildungsangebote 2.3. Bewohnervertretung: Was muss ich wissen? Tagesseminar Bewohnervertreter in Wohnstätten für Menschen mit Behinderung Die gesetzlichen Grundlagen von Heimgesetz und Heimmitwirkungsverordnung sind zwar meistens bekannt, wie diese Bestimmungen aber in die Praxis umgesetzt und im Heimgeschehen angewendet werden können, ist oft mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden. In dem Seminar sollen Heimgesetz und Heimmitwirkungsverordnung in verständlicher Weise dargestellt und erläutert werden und beispielhaft in einigen praktischen Anwendungen eingeübt werden. Themen: Wobei dürfen wir mitbestimmen? Was sind unsere Pflichten? Kerstin Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung a) 04. April 2016, b) 25. August 2016, Wildeshausen c) 17. Oktober 2016, 9.45 Uhr bis Uhr 100,00 Euro pro Seminartag mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. Wie arbeiten wir mit der Heimleitung zusammen? Wie gestalte ich Bewohnervertretersitzungen? Wen lade ich ein und wie geht das? Was gibt es zu besprechen? 20

21 NEU 2.4. Wir entscheiden mit! Bildungsangebote 02 Bewohnervertreter und Werkstatträte Zielsetzung: Auswahl von Bewohnervertreter-Assistenten und Werkstattrat-Assistenten Bewohnervertreter und Werkstatträte haben das Recht auf eine qualifizierte Anleitung und Unterstützung bei der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Zudem soll in der Zusammenarbeit die Chemie auch stimmen. In dieser Tagesveranstaltung soll gemeinsam herausgearbeitet werden, welche Vorstellungen Bewohnervertreter und Werkstatträte von ihrer Vertrauensperson haben. Welche Eigenschaften sind wichtig? Welche Auswahlkriterien können von Bedeutung sein? Können Bewohnervertreter und Werkstattrat bisher ihre Vertrauensperson überhaupt auswählen? Falls Nein: wie kann der Weg dorthin sein? Kerstin Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 29. August Uhr bis Uhr 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. 21

22 02 Bildungsangebote 2.5. Fit für die Bewohnervertretung, Modul 1 Seminar Dieses Angebot richtet sich an neu ge wählte / oder Bewohnervertretungen und AssistentInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen In diesem Seminar geht es um die rechtlichen Grundlagen der Arbeit der Bewohnervertretung. Wir klären, welche Aufgaben eine Bewohnervertretung hat und es gibt praktische Tipps, wie aktive Mitbestimmung im Wohnbereich durchgesetzt werden kann. Kerstin Daske, Hagen Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 10. bis 12. Februar 2016 Jugendherberge Hildesheim 160,00 Euro inkl. Übernachtung im Doppelzimmer und Vollverpflegung dreitägig 2 Übernachtungen Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren vieles in Rollenspielen aus. Sie haben die Möglichkeit, sich mit anderen Bewohnervertretungen auszutauschen und Anregungen für Ihre eigene Arbeit zu bekommen. Gefördert durch Aktion Mensch 22

23 Wieder da! 2.6. Bewohnervertreter in Aktion, Modul 2 Seminar Bildungsangebote 02 Bewohnervertreter und ihre AssistentInnen, die schon länger im Amt sind Wir informieren Sie über die Änderungen im Niedersächsischen Heimgesetz und stellen fest, was sich für die Bewohnervertretung ändert. Gemeinsam erarbeiten wir wie ein Gespräch gut laufen wird was einen guten Vortrag ausmacht Kerstin Daske, Hagen Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 11. bis 13. März 2016 Jugendherberge Hildesheim 160,00 Euro inkl. Übernachtung im Doppelzimmer und Vollver pflegung dreitägig 2 Übernachtungen Wir arbeiten in Kleingruppen und probieren vieles in Rollenspielen aus. Sie haben die Möglichkeit, sich mit anderen Bewohnervertretungen auszutauschen um Anregungen für Ihre eigene Arbeit zu bekommen Gefördert durch Aktion Mensch 23

24 02 Bildungsangebote 2.7. Einmischen, Mitmischen, Entscheidungen treffen, Modul 3 Seminar Bewohnervertretungen und Werkstatträte Neue Herausforderungen an Bewohnervertreter und Werkstatträte: In immer mehr Einrichtungen wird das Mitwirken in Ausschüssen und die Teilnahme an Vorstellungsgesprächen zur Selbstverständlichkeit. In diesem Seminar klären wir: die Bedeutung des Arbeitssicherheitsausschusses Kerstin Daske, Hagen Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 04. bis 06. November 2016 Ostel Jugendhotel Bremervörde 160,00 Euro inkl. Übernachtung im Doppelzimmer und Vollver pflegung dreitägig 2 Übernachtungen Ihre Aufgaben im Arbeitssicherheitsausschuss wie Sie aktiv etwas zu den Sitzungen des Arbeitssicherheitsausschuss beitragen können und: die Bedeutung von Vorstellungsgesprächen welche Informationen bei Vorstellungsgesprächen für Sie wichtig sind und welche Fragen bei Vorstellungsgesprächen zulässig sind. Gefördert durch Aktion Mensch 24

25 Bildungsangebote Sich für mich und andere einsetzen Tagesseminar Bewohnervertreter/innen und Werkstatträte und weitere Interessierte Wenn Sie sich als Bewohnervertreter oder Werkstattrat gerne für Ihre und die Ideen der Anderen einstehen möchten, wenn Sie sich manchmal ärgern oder das Gefühl haben, niemand hört Ihnen zu und wenn Sie sich hin und wieder fragen, was das Ganze soll, dann machen Sie doch mit bei dem Seminar, denn keiner muss es alleine schaffen. Gemeinsam werden wir in diesem Seminar entdecken, wie wir unsere eigene Gefühle und Bedürfnisse spüren und ausdrücken können. Dabei ist wichtig, dass wir viel Spaß zu haben Christine Warmuth Dipl. Sozialpädagogin (FH), Kommunikationstrainerin 29. Januar Uhr bis Uhr 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. dass jeder Ideen einbringen kann wir einander zuhören jeder lernen kann, sich auszudrücken 25

26 02 Bildungsangebote 2.9. Dein ist mein ganzes Herz Seminar Wieder da! Für Paare mit Behinderungen Ein glückliches Paar zu sein, ist ein tolles Gefühl. Meistens jedenfalls. Aber manchmal gibt es auch Tage, da nervt der Partner, die Stimmung ist schlecht, man streitet wegen Kleinigkeiten. In diesem Seminar wollen wir beobachten, wie Streit entsteht Kerstin Daske, Hagen Daske Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 08. bis 10. April 2016 Jugendherberge Lüneburg 120,00 Euro für zwei Tage inkl. Übernachtung im Doppelzimmer und Vollverpflegung, dreitägig 2 Übernachtungen uns überlegen, wie man streiten kann, ohne den Anderen zu verletzen nach Lösungen bei Problemen suchen uns gemeinsam überlegen, wie man sich wieder versöhnen kann. Und damit Ihre Herzen noch lange füreinander schlagen, wird auch das gegenseitige Verwöhnen nich zu kurz kommen. Gefördert durch Aktion Mensch 26

27 Inklusiv Bildungsangebote Meine Lebens-Geschichte: Biographie-Arbeit mit dem Lebens-Buch Seminar Dieser Kurs ist für Erwachsene mit und ohne Behinderung. Sie können sich alleine anmelden. Sie können sich auch zu zweit anmelden. Zu dem Kurs gehört auch ein Lebens-Buch. Da können Sie alles Wichtige über Ihr Leben aufschreiben. Sie können auch Bilder einkleben. Für die Assistenten wird es einen speziellen theoretischen Input geben. Zum Beispiel: Ein Bewohner und ein Mitarbeiter aus der Wohnheim oder der Wohngruppe. oder: Ein Beschäftigter und ein Mitarbeiter aus der Werkstatt. Wenn Sie besondere Unterstützung brauchen, können Sie einen Assistenten mitbringen. Wir möchten mit Ihnen zusammen über Ihr Leben nachdenken: Welche Dinge waren in meinem Leben wichtig? Claudia Meyer, Dipl.-Pädagogin 08. bis 10. Februar 2016 Jugendherberge Wolfsburg 150,00 Euro pro Person Für diesen Preis bekommen Sie: den Kurs ein Lebens-Buch die Übernachtungen (im Doppelzimmer) Vollverpflegung dreitägig 2 Übernachtungen Was habe ich schon alles erlebt? Was soll sich ändern? Was soll so bleiben? Gefördert durch Aktion Mensch 27

28 02 Bildungsangebote NEU Mittendrin auch im Alter! Seminar Zielsetzung: Vorbereitung auf den Ruhestand für Menschen mit Behinderung Älter werden und Wohnen. Jetzt gehe ich bald in Rente Für viele Menschen ist das eine tolle Aussicht. Für andere ist ein Leben ohne Arbeit kaum vorstellbar. Wie kann der Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand gelingen? Kann ich in meinem bisherigen Wohnumfeld bleiben? Diese und weitere Überlegungen sollen Aufschluss geben und Ängste nehmen zu den Fragen: Was wünsche ich mir als älterer Mensch im Hinblick auf meine Wohnsituation? Welche Angebote zur Tagesgestaltung stelle ich mir vor? Außerdem wollen wir uns über technische Assistenzhilfen im Alltag für Haushalt und Küche informieren. Die Arbeitsinhalte werden so erarbeitet und aufbereitet, dass sie nach Ende der Veranstaltung der eigenen Wohneinrichtung zur Verfügung gestellt werden können. Kerstin Daske, Ralf Thies Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 18. bis 20. November 2016 Jugendherberge Wolfsburg 120,00 Euro inkl. Übernachtung im Doppelzimmer und Vollverpflegung, dreitägig 2 Übernachtungen Wie viel Geld bleibt mir als Rentner in einer Wohneinrichtung? Wie können schon heute Bewohnervertreter auf den Wandel und Bedarf aufmerksam machen? Gibt es Ansprechpartner in der Politik oder in der Wohneinrichtung? Gefördert durch Aktion Mensch 28

29 Bildungsangebote Mehr Respekt bitte! Ich bin in Ordnung, so wie ich bin Tagesseminar Das Seminar ist für Frauen und Männer jeden Alters! Jeder Mensch hat den Wunsch nach Respekt, denn Respekt ist wichtig, damit wir uns wohl fühlen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat Fähig - keiten und Stärken. Gemeinsam in der Gruppe nehmen wir uns Zeit um folgendes herauszufinden: Was verstehen wir unter Respekt? Christine Warmuth Dipl. Sozialpädagogin (FH), Kommunikationstrainerin 15. April bis Uhr 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Woran erkenne ich, dass andere Menschen Respekt für mich haben? Wie verhalte ich mich respektvoll? und Was macht mich zu einem besonderen Menschen? Was sind meine Fähigkeiten und Stärken? Was kann ich tun, um mich immer wieder daran zu erinnern? Wir sprechen über unsere Gefühle. Wir tauschen uns darüber aus, wie wir wann reagieren. Wir hören Geschichten, malen und spielen. Wir machen einfache Meditationsübungen. 29

30 02 Bildungsangebote NEU Das bin ich! Tagesseminar Menschen mit Behinderungen jeden Alters So sehe ich aus so wirke ich Wir wollen uns ganz bewusst mit uns selbst beschäftigen. Jeder Teilnehmer soll sich beschreiben. Wie sieht meine Körperform aus? Welche Kleidergröße und Schuhgröße habe ich? Kerstin Daske, Fachpäd. für Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung 22. August bis Uhr 100,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Welche Kleidung trage ich gern? Was steht mir gut? Wir fragen uns: Wie wirke ich auf andere? Und: Machen Kleider wirklich Leute? 30

31 Bildungsangebote Persönliche Zukunfts-Planung Inklusives Tages seminar Das Seminar wird in einer inklusiven Gruppe angeboten. Das heißt: behinderte und nicht behinderte Menschen lernen gemeinsam. Sie sollten Lust auf eine inklusive Gruppe haben. Dabei steht die planende Person im Mittelpunkt: Was will die Person? Das schwere Wort dafür heißt personenzentriertes Denken. Im Seminar können Sie diese Methoden kennen lernen. Sie können auch Dinge ausprobieren. Sie bekommen eine erste Idee: Was ist Persönliche Zukunfts-Planung? Haben Sie Interesse, mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken? Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche? Wer sind Ihre Unterstützer? Wollen Sie etwas in Ihrem Leben verändern? Wollen Sie etwas planen? Wollen Sie andere Menschen beim Planen oder Nachdenken unterstützen? Mia Lücke, Anne Projs Samstag, 24. September Uhr bis Uhr 130,00 Euro mit Mittagsimbiss und Pausengetränken Können und wollen Sie in einer neuen Gruppe den ganzen Tag zusammen lernen? Dann ist das Tagesseminar über persönliche Zukunfts-Planung das Richtige für Sie. Persönliche Zukunfts-Planung ist eine Sammlung von Methoden. Methoden heißt: Es gibt Karten, Arbeitsblätter, Bilder und vieles mehr. Alles ist dazu geeignet, über das eigene Leben nachzudenken, Dinge zu planen und gemeinsam mit anderen Menschen zu verändern. 31

32 02 Bildungsangebote Wege entstehen beim Gehen Langzeitfortbildung Persönliche Zukunfts-Planung Das Seminar wird in einer inklusiven Gruppe angeboten. Das heißt: behinderte und nicht behinderte Menschen lernen gemeinsam. Sie sollten Lust auf eine inklusive Gruppe haben Sie können sich gemeinsam anmelden: Mit einem Freund, einer Freundin, einer Kollegin, einem Klienten oder einem Assistenten. Haben Sie Interesse mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken? Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche? Persönliche Zukunfts-Planung ist eine Sammlung von Methoden. Methoden heißt: Es gibt Karten, Arbeitsblätter, Bilder und vieles mehr. Alles ist dazu geeignet, über das eigene Leben nachzudenken, Dinge zu planen und gemeinsam mit anderen Menschen zu verändern. Dabei steht die planende Person im Mittelpunkt: Was will die Person? Das schwere Wort dafür heißt personen-zentriertes Denken Bei der Persönlichen Zukunfts-Planung ist Moderation wichtig. Wie redet man miteinander? Wie schreibt man auf, was besprochen wurde? Wer sind Ihre Unterstützer? Wollen Sie Persönliche Zukunfts-Planung kennenlernen? Wollen Sie andere Menschen beim Planen oder Nachdenken unterstützen? Wollen Sie etwas über Gruppen lernen? Wollen Sie etwas über Moderation lernen? Können und wollen Sie in einer neuen Gruppe den ganzen Tag zusammen lernen? Sechs Mal im Jahr? An zwei Tagen hintereinander? Dann ist die Langzeit-Fortbildung über Persönliche Zukunfts-Planung das Richtige für Sie. 32

33 Bildungsangebote 02 Dorothee Meyer, Sonja Mauritz, Andreas Piehl, Anne Projs, Carolin Emrich, Mia Lücke, Simone Kielhorn u.a. 10. und 11. August und 26. Oktober und 08. Dezember und 16. Februar und 27. April und 15. Juni 2017 jeweils 9.45 bis Uhr MmB: 200,00 Euro pro Modul MoB: 450,00 Euro pro Modul Tandemgebühr (MmB + MoB): 550,00 Euro pro Modul 33

34 02 Bildungsangebote Inklusiv NEU Multiplikatorenschulung Wolken im Kopf Unterstützung bei Demenz und geistiger Behinderung Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Menschen mit Behinderung Zielsetzung: Gruppenangebote für Mitbewohner/innen von Menschen mit Behinderung und Demenz selbst planen und durchführen Immer mehr Menschen mit geistiger Behinderung in (Wohn-) Einrichtungen der Behindertenhilfe erreichen ein hohes Lebensalter. Damit verbunden ist auch eine Zunahme von demenziellen Erkrankungen, z. B. der Alzheimer-Demenz. Mögliche Demenzsymptome wie Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit, Umherwandern oder Aggressionen sind nicht nur für die Personen mit Demenz und die Mitarbeiter/innen, sondern auch für die Mitbewohner/innen sehr belastend. Die Mitbewohner/innen erleben in ihrem privaten Zuhause durch Demenz entstehende Einschränkungen oder Belastungen und wissen und verstehen meist nicht, warum sich die Person mit Demenz plötzlich so verändert. Dies führt häufig zu massiven Streitigkeiten und wiederkehrenden Konflikten in der Wohngruppe. Während es für das Fachpersonal zwar schon Fortbildungen im Bereich Altern/ Behinderung/Demenz gibt, war dies für die Menschen mit Behinderung, die mit jemandem mit Demenz zusammenleben, bisher nicht der Fall. Regelmäßige Gruppentreffen, in denen den Mitbewohner/innen Informationen zu Demenz und wie sie damit im Wohngruppenalltag umgehen können vermittelt werden, können zu mehr Verständnis mit der erkrankten Person führen. Konflikte zwischen dem Mitarbeiterteam und den Bewohner/innen oder innerhalb der Bewohnergruppe nehmen ab oder eskalieren nicht mehr. Die Atmosphäre in der Wohngruppe wird wertschätzender und entspannter. In dieser dreitägigen Fortbildungs reihe werden anhand eines Konzepts und Materialiensammlung für Mitbewohnerschulungen die grundlegenden Kenntnisse vermittelt, eine eigene Schulung zum Thema Demenz für Mitbewohner/innen von Menschen mit Behinderung und Demenz zu planen und durchzuführen. Die verwendeten Materialien, praxisnahen Übungen und Spiele werden vorgestellt, eingeübt und ggf. auch erweitert. Begleitend zu dieser Fortbildungsreihe muss am eigenen Arbeitsstandort eine eigene wöchentliche Bewohnerschulung durchgeführt werden, welche im Verlauf der Fortbildungsreihe inhaltlich begleitet und reflektiert wird. Am ersten Fortbildungstag dieser Reihe soll die Teil nahme gemeinsam mit einem Mitbewohner oder einer Mitbewohnerin erfolgen, um im Lerntandem Erfahrungen mit Demenz auszutauschen und für die jeweils andere Sichtweise zu sensibilisieren. Der/die Mitbewohner/in soll später am Gruppenangebot teilnehmen und bei der Einladung und Werbung dafür unterstützen. 34

35 Bildungsangebote 02 Der zweite und dritte Fortbildungstag dieser Reihe wird nur für die Mitarbeiter/innen angeboten und vermittelt weitere Kenntnisse zum Gruppenangebot und Reflexion des eigenen Handelns. Der Verlauf des Gruppenangebots soll im Rahmen einer Dokumentation festgehalten werden und wird am letzten Fortbildungstag von jedem Teilnehmenden präsentiert. Für die regelmäßige Teilnahme wird eine Teilnahmebestätigung vergeben, in welcher alle Themeninhalte detailliert aufgeführt sind. Wichtig: Frau Dr. Heike Lubitz, Universität 16. Juni September November 2016 jeweils 9.45 Uhr bis Uhr 450,00 Euro für Mitarbeiter für alle drei Termine 100,00 Euro für Bewohner für den Die Schulung umfasst drei eintägige Kurstermine in einer festen Gruppe. Einzelne Kurstermine sind nicht buchbar. Der erste Kurstermin findet inklusiv/ gemeinsam mit Mitarbeiter/innen und Nutzer/innen statt. Die Anmeldung kann nur im Lerntandem Mitarbeiter/ in-nutzer/in erfolgen. Der zweite und dritte Kurstermin ist nur für die Mitarbeiter/innen. Die eigene Planung, Durchführung und Dokumentation eines Gruppenangebots zu Demenz für Nutzer/Innen der Wohneinrichtungen ist unbedingt erforderlicher Bestandteil dieser Fortbildungsreihe. 35

36 02 Bildungsangebote NEU Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit Behinderung Das Inhouseseminar kann sich an verschiedene Zielgruppen richten: Menschen mit Behinderung, die sich mit ihren persönlichen Trauererfahrungen auseinander setzen wollen. Mitarbeiter/innen von Einrichtungen der Behindertenhilfe, die dort Klient/innen in Sterbe- oder Trauerprozessen begleiten Eine inklusive Gruppe aus Menschen mit und ohne Behinderung (beispielsweise Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen einer Wohnstätte, in der es Todesfälle gab) In Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sind aufgrund des Altersanstiegs der Klient/innen zunehmend Sterbe- und Trauerbegleitungen zu leisten. Dies stellt eine Herausforderung sowohl für die Klient/innen als auch für die Mitarbeiter/ innen dar. Das Inhouse-Angebot kann Menschen mit Behinderung die Möglichkeit bieten, sich mit ihren persönlichen Trauererfahrungen auseinander zu setzen. Im Rahmen kreativer Methoden, die auch für nicht-sprechende Personen geeignet sind, kann eine individuelle Auseinandersetzung mit der Thematik angeregt werden. Dadurch, dass alle Teilnehmer/innen ähnliche Verlusterfahrungen gemacht haben, können sie erleben, dass sie mit ihren Trauer-Gefühlen nicht allein sind. Ebenso kann im Rahmen eines Inhouse- Seminars Mitarbeiter/innen von Einrichtungen der Behindertenhilfe Basiswissen über spezifische Begleitungsmöglichkeiten vermittelt werden. Diese theoretischen Kenntnisse gilt es unter Einbezug der Bedingungen und Strukturen der jeweiligen Einrichtung sowie hinsichtlich der Individualität der dortigen Klient/innen zu reflektieren. Ziel ist, gemeinsam Handlungsansätze für die Praxis der Teilnehmer/innen zu entwickeln, um so eine Orientierung für anstehende Sterbe- oder Trauerbegleitungen zu bieten. Ziel einer inklusiven Seminar-Form, d.h. einer Zusammensetzung aus Menschen mit und ohne Behinderung wäre, gemeinsam eine Kultur zu entwickeln, wie in der jeweiligen Einrichtung mit Tod, Sterben und Trauer umgegangen werden kann. Die konkreten Inhalte und Schwerpunkte des Seminars werden im Vorfeld den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe entsprechend abgestimmt (Pädagogischer) Hintergrund: Da Sterbe- und Trauerbegleitung zunehmend als Bestandteile einer ganzheitlichen Lebensbegleitung behinderter Menschen angesehen werden, stehen sowohl die Klient/innen als auch die Mitarbeiter/innen von Einrichtungen der Behindertenhilfe immer mehr vor der Herausforderung sich mit diesem Themenkomplex zu beschäftigen. Insbesondere Menschen mit geistiger Behinderung wurde eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik in der Vergangenheit häufig verwehrt. Aus dem Wunsch heraus sie schützen zu wollen, wurde vielen nicht vom Tod ihrer Eltern oder sonstiger Bezugspersonen berichtet; geschweige denn die Teilnahme an der Trauerfeier ermöglicht. Auch haben es Menschen mit Behinderung häufig schwer, den Tod im wahrsten Sinne des Wortes zu be-greifen, sodass sie häu- 36

37 Bildungsangebote 02 fig konkreterer Anregungen bedürfen, um eine Vorstellung davon zu entwickeln und sich mit ihren Trauer-Gefühlen auseinander zu setzen. Die sie begleitenden Fachkräfte verspüren oft Unsicherheiten. Wie sprechen wir das Thema mit den Klient/innen an? Wie können Menschen ohne Lautsprache ihre Trauer bearbeiten? Wie vermitteln wir den Klient/innen, dass jemand verstorben ist? Im Rahmen des Seminars kann daher Basis-Fachwissen über die Situation sowie spezifische Begleitungsmöglichkeiten sterbender und trauernder Menschen vermittelt werden. Diese theoretischen Kenntnisse gilt es in Form einer aktiven Auseinandersetzung unter Einbezug der Bedingungen und Strukturen der jeweiligen Einrichtung sowie hinsichtlich der Individualität der dortigen Klient/innen zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Intendiert ist, Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Begleitung schwerkranker Klient/ innen in ihrer angestammten Einrichtung aufzuzeigen und in Bezug auf die jeweilige Situation (Wohnform, Personalkonstellation, einzelfallbezogener Pflegebedarf etc.) zu diskutieren. Es ist relevant sich bereits im Vorfeld von Sterbe- und Trauerbegleitungen in Form eines derartigen Seminars mit diesen Aspekten zu beschäftigen, um in der konkreten Situation handlungsfähig zu sein (bzw. zu bleiben) und dem Umfeld Sicherheit vermitteln zu können. Dörthe Taubel, Dipl. Pädagogin, Wiebke Voller, Diplom-Pädagogin, jeweils mit mehrjährigen Erfahrungen in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Ggf. wirkt eine Co-Referentin mit. Sie konnte im Rahmen persönlicher Traueranlässe sowie ihrer Teilnahme an einer Trauergruppe für Menschen mit Behinderung bereits viele Erfahrungen in der Trauerverarbeitung sammeln sowie zahlreiche methodische Ansätze kennenlernen. Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. Aufnahme voraussetzung: Max. 16 Teilnehmende in Kooperation mit der Lebenshilfe Osterholz-Scharmbeck ggmbh 37

38 02 Bildungsangebote Inklusive Erwachsenenbildung der Leibniz Universität 38 Sehr geehrte Damen und Herren, hier erhalten Sie weitere Informationen zu den inklusiven Erwachsenenbildungsangeboten der Leibniz Universität Gemeinsam lernen Gemeinsame Seminare für Menschen mit geistiger Behinderung und Studierende und Geschichte erleben Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit.. Wir freuen uns, dass sich einer Ihrer Nutzer interessiert, an unseren Seminaren teilzunehmen, die bereits seit drei Jahren erfolgreich angeboten werden. 1. Gemeinsam lernen In dem Seminar geht es darum, dass Studierende und Menschen mit Behinderung das Schlagwort Inklusion mit Leben füllen, sich gemeinsam in einer großen Gruppe dem Thema Politik Demokratie und Möglichkeiten zur Mitbestimmung von behinderten Menschen nähern und sich auf Augenhöhe in einem gemeinsamen Lernprozess begegnen. In kleineren Gruppen werden praxisorientierte Projektarbeiten durchgeführt, deren Ergebnisse am Ende der Seminarphase in einer öffentlichen Präsentation vorgestellt werden. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. 2. Geschichte erleben Es findet eine Exkursion für Studierende und behinderte Menschen zu der Gedenkstätte Hadamar statt. In Hadamar befindet sich die einzige deutsche Gedenkstätte speziell für die Opfer der NS- Euthanasie, der gezielten Tötung behinderter und psychisch kranker Menschen aus dem gesamten heutigen Bundesgebiet, die im Rahmen der sog. T4-Aktion im Jahr 1941 durchgeführt wurden. Die Exkursion ist eingebettet in einen Vorbereitungskurs (5 Tage) an der Universität. In diesem Kurs werden die Themen Nationalsozialismus und die sog. Euthanasie -Morde bearbeitet. Die ersten drei Tage finden in der Gruppe der Beschäftigten statt, um Uni, Mensa und Arbeitsformen kennenzulernen. Die übrigen zwei Tage und die Exkursion sind gemeinsam mit Studierenden der Sonderpädagogik und des Sachunterrichts. Zur Durchführung der Seminare sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Die Exkursion nach Hadamar Geschichte erleben findet an sechs Terminen statt, davon benötigen Ihre Klienten eine Freistellung von der Arbeit für vier Arbeitstage (zweimal Freitag, einmal Dienstag/Mittwoch (Exkursion). Die Seminarreihe Gemeinsam Lernen findet in der Zeit von Ende Februar bis Juli 2016 nahezu wöchentlich freitags in der Zeit von Uhr statt (insgesamt 16 Termine). Dieser zeitliche Rahmen geht zum Teil über das übliche Maß von Erwachsenenbildungsveranstaltungen hinaus. Wir bitten Sie dennoch, uns zu unterstützen, indem Sie Ihre/n interessierte/n Mitarbeiter/in während der Seminarzeit von der Arbeit freistellen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass diese Seminare neue Erfahrungsräume und Lernchancen bieten, die von den bisherigen TeilnehmerInnen positiv aufgenommen und weitergetragen wurden. In Einzelfällen boten sie auch eine Weiterqualifikation, beispielsweise für die Tätigkeit als Werkstattrat oder Bewohnervertretung. Bitte ermöglichen Sie, falls eine komplette Freistellung nicht möglich ist, dass der Beschäftigte an diesen Tagen Urlaub nehmen kann.

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