Konzept für Individualausbildung

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1 Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume. living sense Weisheit Konzept für Individualausbildung Geschäftsleitung Bildungszentrum living sense living sense ag Version 1.0 / Januar 2011.

2 Konzept für Individualausbildung Seite 2 / 6 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Zielgruppen Nutzen Voraussetzungen und Zulassung zur Individualausbildung Ablauf der Ausbildung Ausbildungskonzept Privatunterricht Theoriestudium Praxislektionen Assistenz Kosten... 6

3 Konzept für Individualausbildung Seite 3 / 6 1 Allgemein Die Individualausbildungen sind Zertifizierungs- und Diplomausbildungen, die sich aus Einzelunterricht, Theoriestudium, Selbstreflexion, Praxisbegleitung und Praktikum zusammensetzten. Die Lerninhalte sind analog der in Gruppen geführten Studiengänge und werden durch individualisierte, praxisrelevante Beispiele und Modelle ergänzt. Das Selbststudium ist ein integrierender Bestandteil dieser Ausbildung und setzt voraus, dass die jeweiligen Präsenzstunden durch Vor- und Nachbearbeitung eigenständig durch den Studierenden, die Studierende vertieft werden. Als Basis für den Kompetenznachweis gelten die Richtlinien des Prüfungsreglements und der Wegleitung des jeweils zu erlangenden Zertifikats/Diploms. Der Kompetenznachweis wird zudem durch ein Lehrgespräch bezüglich der theoretischen Inhalte erweitert. 2 Zielgruppen Der Lehrgang richtet sich an Personen, die aus zeitlichen und/oder organisatorischen Gründen keine Möglichkeit haben, an einem strukturierten Bildungsgang teilzunehmen. Erweiternd werden mit diesem Bildungssystem Personen angesprochen, die überdurchschnittliche Praxiserfahrung im betreffenden Fachgebiet nachweisen können und sich daher für eine vertiefte, personifizierte Ausbildung interessieren. 3 Nutzen In einer Individualausbildung profitieren Sie von einem personifizierten Ausbildungskonzept, das sich auf die Förderung Ihrer spezifischen Stärken und Bedürfnisse ausrichtet. Sie sind vom Ablauf und von der Dauer der Ausbildung her flexibel und können Ihre Bildungsschritte entweder beschleunigen oder nach Ihren vielleicht knappen zeitlichen Ressourcen ausrichten. Durch die praxisnahe Ausbildung gelingt es Ihnen, aktuelle Aufgabenstellungen und Herausforderungen in Ihrer Tätigkeit direkt mit Expertenbegleitung zu einer optimalen Lösung zu führen. Diese Form der Ausbildung lässt die Möglichkeit offen, auch Praxisfragen zu klären, die den normalen Rahmen einer Ausbildung sprengen würden. Als prominente Persönlichkeit profitieren Sie zudem von einem geschützten Rahmen und von Diskretion auf allen Ebenen.

4 Konzept für Individualausbildung Seite 4 / 6 4 Voraussetzungen und Zulassung zur Individualausbildung Die Voraussetzungen für eine Teilnahme an einem individualisierten Bildungsgang sind: Kognitive Fähigkeiten für ein selbstständiges Theoriestudium Nachgewiesene Praxiserfahrung (Praxisbezug) im angestrebten Fachbereich Möglichkeit zum Praxistransfer der Lerninhalte in der eigenen Tätigkeit Selbstreflexionskompetenz Dem Antrag auf Zulassung sind folgende Dokumente beizulegen: Schriftlichen Antrag mit Zielerläuterung Motivation schreiben im Rahmen von 2 bis 4 A4-Seiten Nachweis über die persönliche Praxiserfahrung und die Möglichkeit zum Praxistransfer im gewünschten Fachgebiet Lebenslauf Nachweis der Zahlungskopie (Gebühren Zulassungsprüfung) Die Zulassungsprüfung ist gebührenpflichtig im Rahmen von CHF 350., die im Voraus zu leisten sind. Der Antrag wird eingereicht an: Bildungszentrum living sense z.h. Julia Kümin Brunnenstrasse Bürglen

5 Konzept für Individualausbildung Seite 5 / 6 5 Ablauf der Ausbildung 5.1 Ausbildungskonzept Ausgerichtet auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten wird anhand Ihres bisherigen Bildungsportfolios und den gewünschten Zielen ein individuelles Ausbildungskonzept für Sie erstellt. Dieses Konzept wird Ihnen vorgestellt und erläutert. Auf Basis dieses Konzepts erfolgt die konkrete zeitliche Planung für Ihren Bildungsschritt. 5.2 Privatunterricht Die Ausbildung gliedert sich in einen Privatunterricht (am gewählten Standort des Bildungszentrums HLS) im Rahmen der üblichen auf Tagesbasis berechneten Unterrichtseinheiten à 2 Stunden. Für Bildungsgänge mit 12 Lehrgangstagen entspräche dies beispielsweise 24 Ausbildungsstunden. Bei Bildungsgängen mit längerer Ausbildungsdauer erweitert sich der Privatunterricht analog der zusätzlichen Ausbildungstage um jeweils 2 Stunden. Als Basis gilt der aktuelle Stundenplan des jeweiligen Lehrgangs. 5.3 Theoriestudium Diese Lektionen werden ergänzt durch das selbstständige Theoriestudium des/der Studierenden und im Rahmen einer Fachabwicklung schriftlich zusammengefasst. Diese Fachabwicklung wird jeweils vor der nächsten Einheit der ausbildungsverantwortlichen Person zugestellt. Zu diesem Zweck werden dem/der Studierenden Fachskripts zur Verfügung gestellt, die mit einer jeweiligen Literaturliste zu ergänzen sind. 5.4 Praxislektionen Zu einzelnen Schwerpunktthemen (3 Ausbildungseinheiten à 2 Stunden) findet im direkten Umfeld des/der Studierenden eine handlungsorientierte Praxislektion statt, begleitet von der ausbildungsverantwortlichen Person. 5.5 Assistenz Während eines Zeitraums von mindestens 1 Tag bis maximal 5 Tagen begleitet der/die Studierende einen Ausbilder als Assistenz und reflektiert die Wahrnehmungen hinsichtlich des Klienten / der Klientin und die eigene Tätigkeit und Rolle schriftlich. Die Zeiten der Unterrichtseinheiten und die Dauer der Ausbildungszeit werden individualisiert auf den Klienten/die Klientin ausgerichtet.

6 Konzept für Individualausbildung Seite 6 / 6 6 Kosten - Dozentenleistung CHF pro Unterrichtsstunde - Individualisiertes Ausbildungskonzept CHF x CHF Praxislektionen CHF Individualbetreuung, Skripts CHF Zusätzlich: o Einschreibegebühr CHF o Kompetenznachweis CHF

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