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1 Josef Herget Robert Bodenstein Ilse Ennsfellner Unternehmensberatung und IT in Österreich Stand, Erfolgsfaktoren und Zukunftstrends Ergebnisse einer empirischen Studie in Unternehmensberatung Informationstechnologie Buchhaltung

2 Unternehmensberatung und IT in Österreich: Stand, Erfolgsfaktoren und Zukunftstrends

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4 Unternehmensberatung und IT in Österreich: Stand, Erfolgsfaktoren und Zukunftstrends Ergebnisse einer empirischen Studie in Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung Josef Herget Robert Bodenstein Ilse Ennsfellner

5 Herget/Bodenstein/Ennsfellner Unternehmensberatung und IT in Österreich: Stand, Erfolgsfaktoren und Zukunftstrends Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Sämtliche Angaben in diesem Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr; eine Haftung des Autors sowie des Verlages ist ausgeschlossen. ISBN: MANZ sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH, Wien Telefon: (01) Satz und Layout: Daniela Toth, Druck: Prime Rate Kft., Budapest 4

6 Inhalt Abbildungsverzeichnis 7 Vorwort 11 Geleitworte 12 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet Wirtschaftlicher Entwicklung Markt, Entwicklung und Wertschöpfung Kennzahlen der Branche Integriertes Ezellenzmodell für die Branche 27 Systematik der Studie Ansatz und Objekte der Untersuchung Methodik und empirische Grundlagen 35 U/B/IT-Dienstleister und U/B/IT-Unternehmen Charakterisierung der U/B/IT-Dienstleister und U/B/IT-Unternehmen Der Weg zum U/B/IT-Beruf: Der U/B/IT-Dienstleister individuell Persönliche Arbeits- und Lebenssituation Der Berater in Aktion U/B/IT-Dienstleister in der Akquisition U/B/IT-Dienstleister im Leistungsprozess U/B/IT-Dienstleister im Markt U/B/IT-Dienstleister und die Zukunft Schlussfolgerungen 88 UnternehmensberatungsKunden Wie bewerten Kunden ihre Unternehmensberater? Charakterisierung der Kunden Kunden und Unternehmensberatungsleistungen Wie kommen die Kunden zu ihren Unternehmensberatern? Zufriedenheit der Kunden Wie sehen Kunden die künftigen Trends in der Unternehmensberatung? Schlussfolgerungen 110 5

7 IT-Kunden Wie bewerten Kunden ihre IT-Dienstleister? Charakterisierung der Kunden Kunden und IT-Dienstleistungen Wie kommen die Kunden zu ihren IT-Dienstleistern? Zufriedenheit der Kunden Wie sehen Kunden die künftigen Trends in der IT? Schlussfolgerungen 136 Nicht-Kunden Warum werden Unternehmensberatungsund IT-Dienstleistungen nicht in Anspruch genommen? Charakterisierung der Nicht-Kunden Bedarf für Unternehmensberatungs- und IT-Dienstleistungen Warum werden Beratungsleistungen nicht genutzt? Gegenwart: Wie wird der Bedarf gedeckt? Zukunft: Bestehen künftig Nutzungsabsichten? Potenziale von Standards, Normen und Zertifizierungen: Können Nicht-Kunden zu Kunden werden? Schlussfolgerungen 152 Im Fokus I: Was machen erfolgreiche U/B/IT-Unternehmen anders? Definition erfolgreicher U/B/IT-Unternehmen Unterschiede im Marktverhalten Schlussfolgerungen 175 Im Fokus II: Was machen zufriedene Kunden anders? Definition zufriedener Kunden Unterschiede im Leistungsprozess Schlussfolgerungen 191 Die Quintessenz: Einige generelle Optimierungsansätze Bedeutung von Akquisitionsinstrumenten Bedeutung von Kaufentscheidungskriterien Zertifizierungen als Instrument in der Kundenbeziehung Einschätzung von Zukunftstrends 202 Literatur 206 Über die Autoren 207 6

8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Bedeutung der IT für den Unternehmenserfolg 18 Abbildung 1.2: Matri Berechtigungsumfang je Buchhaltungsberuf. 21 Abbildung 1.3: Anteile des Bruttoinlandproduktes 2011 nach Sektoren 24 Abbildung 1.4: Entwicklung Mitglieder Abbildung 1.5: Entwicklung Umsätze der U/B/IT-Unternehmen 26 Abbildung 1.6: Entwicklung der Umsätze je Berufsgruppe Abbildung 1.7: Integriertes Ezellenzmodell für die Unternehmensberatung 28 Abbildung 2.1: Konzeptioneller Ansatz der Studie 34 Abbildung 3.1: Persönliche und organisatorische Merkmale der Teilnehmer an dieser Studie 39 Abbildung 3.2.: Finanzierung der Unternehmensgründung 40 Abbildung 3.3: Einmündung in den U/B/IT-Beruf 41 Abbildung 3.4: Einstiegsmotivation in den aktuellen Beruf 42 Abbildung 3.5: Aktuelle Motivation im aktuellen Beruf 43 Abbildung 3.6: Zufriedenheit mit der Tätigkeit 44 Abbildung 3.7: Zufriedenheit mit dem Einkommen 44 Abbildung 3.8: Bewertung des Einkommens in Relation zu Bedürfnissen 45 Abbildung 3.9: Relation von Arbeitszeit zum Unternehmenserfolg 46 Abbildung 3.10: Zufriedenheit mit der sozialen Absicherung 46 Abbildung 3.11: Belastungsfaktoren im Beruf 47 Abbildung 3.12: Belastungsfaktoren im Beruf nach Sparten 48 Abbildung 3.13.: Work-Life-Balance 49 Abbildung 3.14: Arbeitsorte 50 Abbildung 3.15: Aktionsradius der 50 Abbildung 3.16: Netzwerke 51 Abbildung 3.17: Instrumente im Netzwerken 51 Abbildung 3.18: Tätigkeitsschwerpunkte der Unternehmensberater 52 Abbildung 3.19: Tätigkeitsschwerpunkte der IT-Dienstleister 53 Abbildung 3.20: Tätigkeitsschwerpunkte der Buchhalter 53 Abbildung 3.21: Wie kommen die Unternehmensberater zu ihren Kunden? 55 Abbildung 3.22: Wie kommen die IT-Dienstleister zu ihren Kunden? 56 Abbildung 3.23: Wie kommen die Buchhalter zu ihren Kunden? 57 Abbildung 3.24: Konkurrenzsituation im Angebotsverfahren 58 Abbildung 3.25: Vermutete Kaufentscheidungskriterien der Kunden Anbietersicht 59 Abbildung 3.26: Vermutete Kaufentscheidungskriterien der Kunden nach Berufsgruppen Anbietersicht 61 Abbildung 3.27: Vermutete Kaufentscheidungskriterien nach unterschiedlichen Strukturmerkmalen Anbietersicht 64 Abbildung 3.28: Kenntnis der europäischen Norm für den Beratungsprozess 72 Abbildung 3.29: Bedeutung der europäischen Norm für das eigene Unternehmen 73 Abbildung 3.30: Bedeutung von internationalen oder nationalen Zertifizierungen für als Gütesiegel/Kompetenzausweis 73 Abbildung 3.31: Bedeutung des Phasenmodells für die Kunden 73 Abbildung 3.32: Anzahl der Auftraggeber 74 Abbildung 3.33: Typologie der Auftraggeber : Stundensätze 76 Abbildung 3.35: Schwankungsbreite der Umsätze 77 Abbildung 3.36: Auslastungsgrad : Auswirkung der Wirtschaftskriste 78 Abbildung 3.38: Erholung aus der Wirtschaftskrise 79 Abbildung 3.39: Beurteilung der wirtschaftlichen Zukunft nach Branchen 80 Abbildung 3.40: Beurteilung der wirtschaftlichen Zukunft nach Branchen 81 7

9 Abbildung 3.41: Zukünftige eigene Unternehmensentwicklung 82 Abbildung 3.42: Trends der Unternehmensberatung Beratersicht 84 Abbildung 3.43: Trends der IT Sicht der IT-Dienstleister 85 Abbildung 3.44: Wunsch nach Unterstützungsmaßnahmen durch Interessenvertretungen 86 Abbildung 3.45: Wunsch nach Unterstützungsmaßnahmen differenziert nach Unternehmensgrößenklassen 87 Abbildung 4.1: Charakterisierung der Unternehmensberatungskunden 92 Abbildung 4.2: Nutzung von Unternehmensberatungsleistungen 93 Abbildung 4.4: Häufigkeit der Nutzung von Unternehmensberatungsleistungen nach Unternehmensgröße 94 Abbildung 4.3: Häufigkeit der Nutzung von Unternehmensberatungsleistungen 94 Abbildung 4.5: Anzahl der beschäftigten Beratungsunternehmen 95 Abbildung 4.6: Projektvolumen nach Unternehmensgröße 95 Abbildung 4.7: Bewertung von Marketing- Instrumenten die Kundensicht 96 Abbildung 4.8: Auswahl von Unternehmensberatern 97 Abbildung 4.9: Auswahl von Unternehmensberatern nach Unternehmensgröße 98 Abbildung 4.10: Anzahl der Angebote 99 Abbildung 4.11: Anzahl der Angebote nach Unternehmensgröße 99 Abbildung 4.12: Entscheidungsprozess bei Beratungsleistungen 100 Abbildung 4.13: Kaufentscheidungskriterien Kundensicht 102 Abbildung 4.14: Kaufentscheidungskriterien nach Unternehmensgröße Kundensicht 103 Abbildung 4.15: Bedeutung des Beratungsprozesses nach einer europäischen Norm Kundensicht 104 Abbildung 4.16: Bedeutung von internationalen oder nationalen Zertifizierungen für Beratungsunternehmen Kundensicht 104 Abbildung 4.17: Vermittlung von Vertrauen und Seriosität durch Befolgung internationaler oder nationaler Standards Kundensicht 104 Abbildung 4.18: Einfluß der Unternehmensgröße auf die Bedeutung von Standards, Normen und Zertifizierungen 105 Abbildung 4.19: Zufriedenheit der Kunden mit in Anspruch genommenen Beratungsleistungen 106 Abbildung 4.20: Zufriedenheit der Kunden mit in Anspruch genommenen Beratungsleistungen nach Unternehmensgröße 107 Abbildung 4.20: Trends der Unternehmensberatung Kundensicht 108 Abbildung 4.21: Trends der Unternehmensberatung nach Unternehmensgröße Kundensicht 109 Abbildung 5.1: Charakterisierung der IT-Dienstleistungskunden 114 Abbildung 5.2: Nutzung von IT-Dienstleistungen 115 Abbildung 5.3: Häufigkeit der Nutzung von IT-Dienstleistungen 116 Abbildung 5.4: Häufigkeit der Nutzung von IT-Dienstleistungen nach Unternehmensgröße 116 Abbildung 5.5: Anzahl der beschäftigten IT-Unternehmen 117 Abbildung 5.6: Projektvolumen nach Unternehmensgröße 118 Abbildung 5.7: Bewertung von Marketinginstrumenten die Kundensicht 120 Abbildung 5.8: Bewertung von Marketing- Instrumenten nach Unternehmensgröße 121 Abbildung 5.9: Auswahl von IT-Dienstleistern nach Unternehmensgröße 122 Abbildung 5.10: Anzahl Angebote nach Unternehmensgröße 123 Abbildung 5.11: Entscheidungsprozess IT-Dienstleistung 124 Abbildung 5.12: Kaufentscheidungskriterien Kundensicht 126 Abbildung 5.13: Kaufentscheidungskriterien nach Unternehmensgröße Kundensicht 127 Abbildung 5.14: Bedeutung des Beratungsprozesses nach einer europäischen Norm Kundensicht 128 Abbildung 5.15: Bedeutung des Beratungsprozesses nach einer europäischen Norm nach Unternehmensgröße Kundensicht 129 8

10 Abbildung 5.16: Bedeutung von internationalen oder nationalen Zertifizierungen als Gütesiegel/Kompetenzausweis für IT-Unternehmen Kundensicht 129 Abbildung 5.17: Bedeutung von internationalen oder nationalen Zertifizierungen für IT-Unternehmen Kundensicht 130 Abbildung 5.18: Vermittlung von Vertrauen und Seriosität durch Befolgung internationaler oder nationaler Standards für IT-Unternehmen Kundensicht 131 Abbildung 5.19: Vermittlung von Vertrauen und Seriosität durch Befolgung internationaler oder nationaler Standards für IT-Unternehmen nach Unternehmensgrößenklassen 131 Abbildung 5.20: Zufriedenheit der Kunden mit in Anspruch genommenen IT-Dienstleistungen 133 Abbildung 5.21: Trends der IT-Dienstleistung Kundensicht 134 Abbildung 5.22: Trends der IT-Dienstleistung nach Unternehmensgrößen Kundensicht 135 Abbildung 6.1: Charakterisierung der Nicht-Kunden 140 Abbildung 6.2: Bedarf für Unternehmensberatungsdienste 141 Abbildung 6.3: Bedarf an IT-Dienstleistungen 142 Abbildung 6.4: Gründe für Nichtnutzung von Unternehmensberatung 143 Abbildung 6.5: Gründe für Nichtnutzung von IT-Dienstleistungen 144 Abbildung 6.6: Bedarfsdeckung von Unternehmensberatungsleistungen 145 Abbildung 6.7: Bedarfsdeckung von IT-Dienstleistungen 145 Abbildung 6.8: Bedarf an Unternehmensberatungsinhalten 146 Abbildung 6.9: Zukünftige Absichten zur Nutzung von Unternehmensberatungsdiensten 147 Abbildung 6.10: Bedarf an IT-Dienstleistungen 148 Abbildung 6.11: Zukünftige Absichten zur Nutzung von IT-Diensten 149 Abbildung 6.12: Bedeutung des Beratungsprozesses nach einer europäischen Norm Nicht-Kunden 150 Abbildung 6.13: Bedeutung von internationalen oder nationalen Zertifizierungen für Beratungsunternehmen Nicht-Kunden 151 Abbildung 6.14: Vermittlung von Vertrauen und Seriosität durch Befolgung internationaler oder nationaler Standards Nicht-Kunden 151 Abbildung 7.1: Akquisitionswege in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung Unternehmensberater 162 Abbildung 7.2: Akquisitionswege in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung IT-Dienstleister 163 Abbildung 7.3: Akquisitionswege in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung Buchhalter 168 Abbildung 7.4: Kaufentscheidungskriterien in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung Unternehmensberater 164 Abbildung 7.5: Kaufentscheidungskriterien in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung IT-Dienstleister 166 Abbildung 7.6: Kaufentscheidungskriterien in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Auslastung Buchhalter 168 Abbildung 7.7: Akquisitionswege in Abhängigkeit der eigenen wirtschaftlichen Einschätzung 170 Abbildung 7.8: Kriterien zur Kaufentscheidung in Abhängigkeit der eigenen wirtschaftlichen Einschätzung 174 Abbildung 8.3: Bewertung von Marketing- Instrumenten von Kunden von Unternehmensberatern in Abhängigkeit der Zufriedenheit 186 Abbildung 8.4: Auswahlprozess von Kunden von IT-Dienstleistern in Abhängigkeit der Zufriedenheit 187 Abbildung 8.5: Bewertung von Kriterien der Kaufentscheidung von Kunden von IT-Dienstleistern in Abhängigkeit der Zufriedenheit 189 Abbildung 8.6: Bewertung von Marketing- Instrumenten von Kunden von IT-Dienstleistern in Abhängigkeit der Zufriedenheit 190 Abbildung 9.1: Rangfolge von Akquisitionsinstrumenten in der Unternehmensberatung Anbieter- und Kundensicht 194 Abbildung 9.2: Rangfolge von Akquisitionsinstrumenten in der IT-Dienstleistung Anbieterund Kundensicht 195 Abbildung 9.3: Kaufentscheidungskriterien in der Unternehmensberatung Anbieter- und Kundensicht 196 9

11 Abbildung 9.4: Kaufentscheidungskriterien in der IT-Dienstleistung Anbieter- und Kundensicht 198 Abbildung 9.5: Bedeutung von Zertifizierungen als Gütesiegel und Kompetenzausweis in der Unternehmensberatung Anbieter-, Kunden- und Nicht-Kundensicht 200 Abbildung 9.6. Bedeutung von Zertifizierungen als Gütesiegel und Kompetenzausweis in der IT-Dienstleistung Anbieter-, Kundenund Nicht-Kundensicht 201 Abbildung 9.7: Unterschiede in der Einschätzung von Trends in der Unternehmensberatung Anbieter- und Kundensicht 202 Abbildung 9.8: Unterschiede in der Einschätzung von Trends in der IT Anbieterund Kunden 203 tabellenverzeichnis Tabelle 1.1: Umsatzanteile nach Tätigkeitsfeldern der Unternehmensberater 17 Tabelle 1.2: Umsatzanteile nach Tätigkeitsfeldern der IT Dienstleister 19 Tabelle 1.3: Entwicklung des Bruttoinlandproduktes (BIP) 1990 bis 2011 nach Sektoren 23 Tabelle 1.4: Trends der Unternehmensberatung Auswahl aktueller Studien 83 Tabelle 7.1: Regressionsanalyse zum Auslastungsgrad Unternehmensberater 155 Tabelle 7.2: Regressionsanalyse zu Zukunftsaussichten Unternehmensberater 156 Tabelle 7.3: Regressionsanalyse zum Auslastungsgrad IT-Dienstleister 157 Tabelle 7.4: Regressionsanalyse zu Zukunftsaussichten IT-Dienstleister 158 Tabelle 7.5: Regressionsanalyse zum Auslastungsgrad Buchhalter 159 Tabelle 7.6: Regressionsanalyse zu Zukunftsaussichten Buchhalter 160 Tabelle 8.1: Regressionsanalyse zur Zufriedenheit Kunden von Unternehmensberatern 180 Tabelle 8.2: Regressionsanalyse zur Zufriedenheit Kunden von IT-Dienstleistern

12 Vorwort Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung stellen eine wichtige Lebensader unserer Volkswirtschaft dar. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die auf dem Markt aktiven Unternehmen und Organisationen effektiv und effizient ihre Visionen und Missionen realisieren können: Unternehmensberater unterstützen vielfach bei der Strategieentwicklung und -umsetzung, IT-Dienstleister ermöglichen effiziente Prozesse und Buchhalter dokumentieren die finanziellen Auswirkungen betrieblicher Leistungsprozesse. Das sind kurzgefasst die zentralen Aufgaben der drei Berufsgruppen, die in der Fachgruppe UBIT der Wirtschaftskammer Österreich organisiert sind. Allerdings verfügen wir derzeit noch über ungenügendes Wissen darüber, wie die beruflichen, aber auch persönlichen Lebens- und Arbeitskontete der jeweiligen Personen und Unternehmen einzuschätzen sind. Auch wissen wir noch wenig über die Prozesse und Entscheidungskriterien zur erfolgreichen Geschäftsanbahnung und -abwicklung. Die Wahrnehmung und Bewertung dieser Interaktionen und Dienstleistungen durch die Kunden selbst ist auch noch relativ unerforscht; wir wollen ebenso hier mehr Transparenz in die Geschäftsinteraktionen bringen. Schließlich betrachten wir aber auch die bisher noch nicht als Kunden in Erscheinung getretenen Unternehmen. Was sind deren Barrieren und Vorbehalte, um die Leistungen der Unternehmensberater und IT-Dienstleister nachzufragen? Mit dieser umfassenden Sicht liefern wir eine aktuelle Bestandsaufnahme, die die bereits vorliegenden statistischen Kennzahlen ein wenig mehr mit Leben füllen. In Österreich sind im Fachverband UBIT der Wirtschaftskammer Österreich über Unternehmen zuzuordnen, diese erzielen einen Umsatz von etwa 20 Milliarden, das entspricht einem Anteil am Bruttosozialprodukt in Höhe von 6,5 %. Die vorliegende Studie hat neben einer verbesserten Einsicht in das Wirken dieser Berufsgruppen auch zum Ziel, konkrete Gestaltungshinweise und Empfehlungen zu formulieren, wie die Mitgliedsunternehmen aber auch die Kunden den Marktauftritt und die Zusammenarbeit verbessern können und wie damit schließlich die österreichische Wirtschaft weiter gestärkt werden kann. Die Autoren danken den Mitwirkenden bei der Formulierung der Befragungsinhalte, die dafür sorgten, die Anliegen und Interessen aller Berufsgruppen einzubeziehen namentlich Isabella Weindl, Hans-Georg Göttling und Albert Gerlach. Ebenso danken wir dem Gallup Institut Wien, Herrn Günter Haunlieb, der als verantwortlicher Projektleiter die Studie begleitete und die Erhebung und Auswertung der Befragungsergebnisse leitete, sowie Herrn Matthias Pázmándy, der die multivariaten Analysen verantwortete. Ein weiterer Dank gebührt Frau Daniela Toth für die grafische Gestaltung des Werkes; Abbildungen und das Layout des Buchinneren sind ihr Verdienst. Im September 2013 Josef Herget Robert Bodenstein Ilse Ennsfellner 11

13 Geleitworte Wissensbasierte Wirtschaftsmotoren für Österreich Die IT-, Unternehmensberatungs- und Buchhaltungsbetriebe sind für den Wirtschaftsstandort Österreich entscheidender Wachstumsmotor, Jobtreiber und Innovationshebel: Obwohl das reale Wirtschaftswachstum in Österreich 2012 nur 0,8 Prozent betrug, konnten diese wissensbasierten Dienstleistungsbetriebe den Branchengesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um mehr als acht Prozent steigern. Das bedeutet, dass diese wissensbasierten Berufsgruppen für rund sieben Prozent am österreichischen Bruttoinlandsprodukt verantwortlich zeichnen und mit mehr als Beschäftigten entscheidender Konjunkturmotor für die österreichische Wirtschaft sind. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen, denn internationale Rankings zeigen: Österreich fällt bei vielen Standortfaktoren zurück, während vergleichbare Länder wie Schweden und Schweiz etwa in der Wettbewerbsfähigkeit weiter Richtung Spitze marschieren. Wachstumsfördernde Maßnahmen und eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich sind daher unumgänglich. Unsere wichtigste Aufgabe auf nationaler und europäischer Ebene ist die Sicherung unseres europäischen Standortes im globalen Wettbewerb, um Beschäftigung und soziale Standards auch in Zukunft sichern zu können. Das vorliegende Buch zeigt, welche Bedeutung wissensbasierte Dienstleistungsbetriebe für die Gesamtwirtschaft haben und wie ein konkurrenzfähiges Marktumfeld aussehen sollte. Wir dürfen nicht vergessen, dass mehr als zwei Drittel der Unternehmen aus den Berufsgruppen Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT zu den Klein- und Mittelbetrieben zählen, die wesentliche Leistungsträger für das Land Österreich darstellen. Wir müssen auf die in diesem Buch erfassten Bedürfnisse unserer Leistungsträger mit gezielten Maßnahmen eingehen und unsere Betriebe durch weitere Entlastungen unterstützen. Nur so können wir im internationalen Wettbewerb erfolgreich bleiben und unsere gemeinsame Zukunft sichern. Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich 12

14 Erfolgsfaktoren für österreichische Beratungsbetriebe Die mehr als österreichischen IT-, Unternehmensberatungs- und Buchhaltungsbetriebe konnten in den letzten drei Jahren trotz schwieriger wirtschaftlicher Voraussetzungen ein jährliches Umsatzwachstum zwischen acht und zehn Prozent erzielen. Damit sind sie eine wichtige wirtschaftliche Säule für den österreichischen Wirtschaftsstandort und stellen unter Beweis, dass Qualität immer Hochkonjunktur hat. Entscheidend für den Erfolg ist das klare Rollenverständnis zwischen wissensbasierten Dienstleistungsbetrieben und ihren Kunden. Die Mehrheit unserer Mitgliedsunternehmen tragen tagtäglich mit persönlichem Einsatz und individueller Beratungsqualität zum Erfolg ihrer Kunden sowie zur österreichischen Wirtschaftsleistung bei. Mit dem Constantinus Award zeichnen wir daher jedes Jahr die Erfolgsgeschichten von Beratungsunternehmen mit ihren Kunden öffentlichkeitswirksam aus und stellen hervorragende Beratungsprojekte ins mediale Rampenlicht, zuletzt auch erstmals mit dem europäischen Constantinus Award. In diesem Buch werden die Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Beratungsprojekte und die notwendigen Schritte zum Erfolg aufgezeigt. Durch die Befragung von Kunden und bisherigen Nicht-Kunden werden auch Kaufentscheidungskriterien betrachtet und alle Marktteilnehmer analysiert. Besonders spannend ist die Betrachtung, welche Bedeutung Normen, Standards und Zertifizierungen im Entscheidungsprozess der Kunden zukünftig haben werden und welche Qualitätsstandards in Zeiten von großem internationalem Wettbewerb entscheidend sind. Sie, die Leser dieses Buches, erhalten einen umfassenden Branchenüberblick und Leitfaden für die erfolgreiche Anbahnung und Beauftragung von Projekten und erfahren die Zukunftstrends in Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. KommR Alfred Harl, MBA CMC, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung und IT 13

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16 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung Der Markt für Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (kurz U/B/IT) wurde in Österreich bislang eher nur fragmentiert beleuchtet. In diesem einführenden Kapitel betrachten wir die oben erwähnten drei Teilmärkte: Was umfassen diese Märkte? Welche Bedeutung haben sie für die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich? Wie haben sie sich in den letzten Jahren absolut und wie relativ entwickelt? Welcher Stellenwert kommt Anbietern und Kunden in einem integrierten Beratungsmodell zu? Mit Antworten auf diese Fragen umreißen wir den Rahmen für die folgenden Kapitel dieses Buches. 15

17 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung Unternehmensberatungsleistungen und IT- Dienstleistungen zählen zu den jüngeren Branchen einer entwickelten, wissensbasierten Wirtschaft. Buchhaltungsberufe hingegen verfügen über eine längere Tradition und sind seit geraumer Zeit im Wirtschaftssystem etabliert. Die Interessensvertretung in der Wirtschaftskammer wurde 1985 gegründet; damals gab es in Wien 337 Betriebsberater und 640 IT-Dienstleister. In Österreich kann die damalige Zahl der in diesem Bereich tätigen Unternehmen mit etwa veranschlagt werden. Genauere Zahlen aus 1985 und davor sind nicht verfügbar. Bis Ende 2013 haben sich diese Zahlen etwa auf das 20-fache erhöht. Der Markt der U/B/IT-Berufe hat in den letzten Jahren eine Bedeutung gewonnen, die mittlerweile österreichweit mit der gesamten Tourismusbranche vergleichbar ist. 1.1 markt, Entwicklung und Wertschöpfung Die Grenzen zwischen Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung sind nicht immer klar zu ziehen. Viele Buchhalter bieten zu ihrer Unterstützung bei der Führung der Buchhaltung oder der Personalverrechnung auch Dienstleistungen der Unternehmensberatung (vorwiegend im Bereich Kostenrechnung und Controlling) an, IT-Projekte sind oft ohne Beratungsleistungen, die über die reine Installation einer Software hinausgehen, kaum vorstellbar und zum Handwerkszeug von Unternehmensberatern gehört oft auch Know-how aus dem Bereich Buchhaltung oder IT. Trotz einiger Gemeinsamkeiten sind die Marktkontete dieser drei Branchen durchaus unterschiedlich: in ihnen wird unterschiedlich gearbeitet und sie haben sich auch unterschiedlich entwickelt Unternehmensberatung In einer zunehmend arbeitsteiligen Form der Wirtschaft kommen vermehrt Unternehmensberater zum Einsatz, um spezielle Anforderungen erfüllen zu können. Diese Anforderungen können von der vorübergehenden Abdeckung personeller Ressourcen bis hin zur Bereitstellung von Spezialwissen im Unternehmen reichen. Dementsprechend heterogen ist die Anbieterlandschaft dieser noch jungen Branche. Die ersten Beratungsunternehmen wurden Ende des 19. Jahrhunderts in den USA gegründet. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts gibt es im deutschsprachigen Raum nationale Verbände, die die Interessen der Berater vertreten. Der große Boom der Branche ist aber mit den Entwicklungen der Wirtschaft in den 1970er und 1980er Jahren eingetreten: Unternehmen suchen fleible Ressourcen, aber auch immer mehr Menschen schätzen die Kreativität und die Gestaltungsspielräume eines selbständigen Unternehmensberaters. In dem jährlich erscheinenden UBIT-Radar des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie in der Wirtschaftskammer Österreich (UBIT) wird unter anderem auch erhoben, wie sich die Umsätze auf Tätigkeitsfelder verteilen, in denen Unternehmensberater in Österreich tätig sind (Tabelle1.1). 16

18 Tabelle 1.1: Umsatzanteile nach Tätigkeitsfeldern der Unternehmensberater (Quelle: Wirtschaftskammer Österreich Fachverband UBIT, UBIT Radar 2013) Unternehmensführung/Managementberatung Personalwesen (Human Resources)/-entwicklung Organisation, Technik, Technologie, Logistik Controlling, Finanz- und Rechnungswesen Marketing, Vermarktung, Vertriebsunterstützung Spezialthemen (z.b. Umweltmanagement) ,2 % 19,1 % 15,2 % 10,1 % 13,3 % 8,1 % ,2 % 16,9 % 15,6 % 10,8 % 12,6 % 7,9 % Die Heterogenität der Branche ist Erfolgsfaktor und Hemmschuh zugleich. Einerseits werden jene Dienstleistungen erbracht, die der Markt verlangt, anderseits wird die Anbieterlandschaft als unübersichtlich wahrgenommen. Als Orientierungshilfe zur Positionierung von Unternehmensberatern bietet sich eine Profilierung nach folgenden Kriterien an (Ennsfellner/Bodenstein/Herget 2013, 13ff): nzielgruppe: z. B. Branche, Unternehmensgröße, Alter der Unternehmen nberatungstyp bzw. Werkzeug: z. B. Fachberatung, Prozessberatung, besonders für Spezialisten in Fachbereichen kann es sich auch um Techniken oder Methoden wie Informationstechnologie, Moderation, Coaching handeln nberatungsfeld: z. B. Marketing, Controlling, Organisation, Personal nrollen: z. B. klassische Beratung, Konzeption, Implementierer, Trainer, Mediator bzw. Kombinationen daraus 17

19 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung IT-Dienstleistung Die Dynamik der IT ist nicht zu übersehen. Eine moderne Ökonomie ist ohne IT mittlerweile nahezu unvorstellbar. Derzeit wächst eine Generation heran, die ein Leben ohne Personal Computer, Mobile Computing oder Social Networks nicht mehr erlebt hat. Das hat auch massive Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Markt. Unternehmen müssen laufend in diese Technologien investieren, um produktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in hoch entwickelten Volkswirtschaften erscheint ein Wirtschaftswachstum ohne den Einsatz von IT undenkbar. Dabei ist die IT als breites Angebot erst seit ca in eine relevante Dimension hinein gewachsen. Das Time Magazin kürte den Personal Computer im Jahr 1983 in Anlehnung zum Man of the year zur Machine of the Year. Allen Befürchtungen zum Trotz hat IT in Summe nicht Arbeitsplätze wegrationalisiert, sondern zahlreiche neue Arbeitsplätze und Berufsbilder geschaffen. Informationstechnologie wird im Rahmen des Future Business Austria Report 2011, bei dem 240 Manager von internationalen Unternehmen befragt wurden, als wichtigster Faktor für den Unternehmenserfolg eingestuft (Abbildung 1.1). Abbildung 1.1: Bedeutung der IT für den Unternehmenserfolg (Future Business Austria, 2011) Angaben in % *2009 erstmals abgefragt IKT Energie Straße Post F&E * Bahn/ Schiene Luftfahrt Schifffahrt 18 18

20 Bei der Interpretation der Abbildung ist zu berücksichtigen, dass ab 2009 zusätzlich die Bedeutung von Forschung und Entwicklung (F&E) abgefragt wurde, dies ging zu Lasten der anderen Faktoren. Die Werte von 2008 bis 2010 sind daher nur eingeschränkt vergleichbar. Die dominante Bedeutung der IT als wichtigster Infrastrukturfaktor für den Unternehmenserfolg bleibt jedoch unangefochten. Nutznießer und Ermöglicher dieser Entwicklung sind die IT-Dienstleister. Einer Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der IT in Österreich zufolge beträgt die direkte Wertschöpfung des österreichischen IT-Sektors 5,4 Mrd. (Haber 2011). Darüber hinaus ist der IT-Sektor für Vorleistungen von 3,7 Mrd. verantwortlich und erzielt bei den Beschäftigten in der Branche eine Kaufkraft von 3,2 Mrd. Danach werden im IT-Sektor 4,1 % des österreichischen Brutto-Inlandproduktes erwirtschaftet. Diese Zahlen beziehen sich auf die Wertschöpfung der IT in Österreich, sie unterscheiden sich daher von den Umsatzzahlen in Abbildung 1.6. IT-Dienstleister sind in unterschiedlichen Bereichen tätig. Schwerpunkt sind Dienstleistungen, die um Umfeld von Softwareentwicklung zu erbringen sind. Dazu zählen entsprechende Beratung und Training, aber auch die laufende Betreuung einer Software- und IT-Infrastruktur (Tabelle 1.2). Im Vergleich dazu liegt die direkte Wertschöpfung des Sektors Beherbergung/Gastronomie in Österreich bei 6,9 Mrd., der Energieversorgung bei 5,3 Mrd. Tabelle 1.2: Umsatzanteile nach Tätigkeitsfeldern der IT Dienstleister (Quelle: Wirtschaftliche Effekte des Software- und IT-Marktes in Österreich/Wien, Haber, 2011, 3) Geschäftsschwerpunkt IT-Dienstleistungen (Consulting, Support, Training ) Software (Entwicklung, Customizing, Web-Lösungen, Cloud ) Handel (Hardware, Software, Lizenzen) Kommunikationslösungen Sonstiges Gesamt Anteil in % 49 % 43 % 4 % 1 % 3 % 100 % 19

21 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung Die reine Softwareentwicklung nimmt bereits einen geringeren Anteil am Gesamtumsatz ein als die Dienstleistungen, die um Umfeld von Entwicklungsleistungen zu erbringen sind Buchhaltung Das Führen einer Buchhaltung gehört zu den Kernaufgaben jedes Unternehmens und ist aus keiner Organisation wegzudenken. Anbieter zur Unterstützung von Unternehmen bei der Führung der Buchhaltung ist neben den Wirtschaftstreuhändern bzw. Steuerberatern die große Gruppe der Buchhalter. Die derzeit gültige gesetzliche Regelung dieser Buchhaltungsberufe, das Bilanzbuchhaltergesetz (BibuG), wurde 2007 geschaffen und mittlerweile zwei Mal überarbeitet (das letzte Mal im Juni 2013). In Österreich gibt es drei unterschiedliche Buchhaltungsberufe, die sich in den jeweiligen Voraussetzungen sowie im Umfang der erlaubten Tätigkeiten unterscheiden (Abbildung 1.2): nbilanzbuchhalter nbuchhalter n Personalverrechner Die Buchhalter sehen ihre Zielgruppe bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen kann als Wasserscheide zwischen Buchhaltungsberufen und Wirtschaftstreuhändern der Marktzugang dienen: Der umsetzungsorientierte Teil ihrer Arbeit steht dabei im Vordergrund, die reinen beratungsorientierten Leistungen stehen im Hintergrund. In der Prais leisten die Buchhalter ihre Arbeit auch oft vor Ort im Unternehmen und sind in betriebliche Abläufe eingebunden. Seit sind alle Buchhaltungsberufe ausschließlich in der Wirtschaftskammer Österreich vertreten, in der Kammer der Wirtschaftstreuhänder sind die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer vertreten (zwischen 2007 und 2013 konnten die Buchhaltungsberufe teilweise selbst über ihre Kammerzugehörigkeit entscheiden). Insgesamt werden per in den drei Buchhaltungsberufen ca Mitgliedsbetriebe in der Wirtschaftskammer Österreich geführt. Im Vergleich dazu werden in der Kammer der Wirtschaftstreuhänder etwa Mitgliedsbetriebe geführt. 20

22 Abbildung 1.2: Matri Berechtigungsumfang je Buchhaltungsberuf. Rechtsgrundlage Befugnis (zusammengefaßt) Bilanzbuchhalter Buchhalter Personalverrechner 3 (1) Z 1 BibuG 2 (1) Z 1 BibuG Geschäftsbuchhaltung einschl. Saldenliste und E/A-Rechnungen isd 4 (3) EStG 3 (1) Z 2 BibuG 2 (1) Z 8 BibuG Kalkulatorische Buchhaltung (Kalkulation) 2 (1) Z 2 BibuG Erstellung von Jahresabschlüssen (Bilanzen) im Rahmen der durch 221 Abs. 1 in Verbindung mit 221 Abs. 4, 6 und 7 des Unternehmensgesetzbuches, drgbl. S 219/1897 festgesetzten Merkmale 2 (1) Z 4 BibuG Vertretung in Abgabe- und Abgabestrafverfahren, ausgenommen vor den Finanzbehörden, UVS, UFS und VwGH 3 (2) Z 3 BibuG 2 (1) Z 5 BibuG Akteneinsicht auf elektr. Wege bei Finanzbehörden 2 (1) Z 5 BibuG Stellen von Rückzahlungsanträgen 2 (1) Z 6 BibuG Vertretung einschl. Abgabe von Erklärungen in Angelegenheiten der UVA und der ZM sowie die Erklärung zur Verwendung von Gutschriften ( 214 BAO) 2 (1) Z 1 BibuG 4 (1) Z 1 BibuG Lohnverrechnung 2 (1) Z 7 BibuG 4 (1) Z 2 BibuG Vertretung einschl. Abgabe von Erklärungen in Angelegenheiten der Lohnverrechnung und der lohnabhängigen Abgaben (außer Rechtsmittelverfahren) 2 (2) Z 1 BibuG 3 (2) Z 1 BibuG 4 (2) Z 1 BibuG Beratungsleistungen, jeweils bezogen auf Vorbehaltsaufgaben 2 (2) Z 2 BibuG Beratung in Beitrags-, Versicherungs- und Leistungsangelegenheiten der Sozialversicherungen 2 (2) Z 3 BibuG Beratung und Vertretung vor gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften in Beitragsangelegenheiten 2 (2) Z 4 BibuG Vertretung vor dem AMS, Berufsorganisationen,Landesfremdenverkehrsverbänden und anderen in Wirtschaftsang. zuständigen Behörden und Ämtern, soweit unmittelbarer Zusammenhang mit anderen Tätigkeiten für gleichen Auftraggeber gegeben ist 2 (2) Z 5 BibuG Vertretung in Angelegenheiten der Kammerumlagen gegenüber gesetzl. Interessensvertretungen 2 (2) Z 6 BibuG 3 (2) Z 2 BibuG 4 (2) Z 2 BibuG Sämtliche Tätigkeiten gem. 32 GewO 2 (1) Z 3 BibuG 4 (1) Z 3 BibuG Beratung in Angelegenheiten der Arbeitnehmerveranlagung und die Abfassung und Übermittlung der Erklärung zur Arbeitnehmerveranlagung an die Abgabenbehörden des Bundes als Bote auch auf elektronischem Weg unter Ausschluss jeglicher Vertretung 21

23 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung 1.2 Kennzahlen der Branche Die Entwicklung der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Unternehmensbezogenen Dienstleistungen 1 wird am Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) seit 1990 deutlich. Während 1990 der Anteil der unternehmensbezogenen Dienstleistungen 6,9 % betrug, ist dieser Anteil 2011 auf 10,7 % gestiegen und damit nur etwas geringer als der des gesamten Handels (Tabelle 1.3). 1 Die Unternehmensbezogenen Dienstleistungen umfassen laut der Definition der Statistik Austria neben den Sektoren Kommunikation und Information auch die ÖNACE Codes M-N, also die Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. 22

24 Tabelle 1.3: Entwicklung des Bruttoinlandproduktes (BIP) 1990 bis 2011 nach Sektoren (Quelle: Statistik Austria) 1990 % Anteil 2000 % Anteil 2005 % Anteil 2010 % Anteil 2011 % Anteil Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich 4,34 3,2 % 3,58 1,7 % 3,3 1,3 % 3,8 1,3 % 4,16 1,4 % Summe Sekundärbereich 39,45 28,9 % 58,76 28,2 % 66,68 27,2 % 73,05 25,5 % 81,02 26,9 % Handel 17,49 12,8 % 24,83 11,9 % 28,42 11,6 % 35,14 12,3 % 36,06 12,0 % Verkehr 6,69 4,9 % 10,44 5,0 % 10,67 4,4 % 12,1 4,2 % 12,3 4,1 % Beherbergung und Gastronomie 4,8 3,5 % 7,83 3,8 % 10,1 4,1 % 12,65 4,4 % 13,08 4,3 % Information und Kommunikation inkl. Sonst. Wirtsch. DL 9,41 6,9 % 19,03 9,1 % 25,66 10,5 % 31,33 10,9 % 32,16 10,7 % Kredit-und Versicherungswesen 7,1 5,2 % 10,46 5,0 % 11,62 4,7 % 12,79 4,5 % 13,43 4,5 % Grundstücks- und Wohnungswesen 8,19 6,0 % 15,52 7,4 % 20,9 8,5 % 24,51 8,6 % 25,41 8,4 % Öffentliche Verwaltung 7,5 5,5 % 11,68 5,6 % 12,83 5,2 % 15,33 5,4 % 15,44 5,1 % Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen 13,23 9,7 % 20,28 9,7 % 24,77 10,1 % 30,57 10,7 % 31,31 10,4 % Sonstige Dienstleistungen (2) 3,08 2,3 % 5,11 2,5 % 6,13 2,5 % 7,38 2,6 % 7,6 2,5 % BRUTTO-INLANDSPRODUKT (BIP) 136,43 100,0 % 208,47 100,0 % 245,24 100,0 % 286,2 100,0 % 301,31 100,0 % 23

25 1 Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung Innerhalb des tertiären Sektors nehmen die unternehmensbezogenen Dienstleistungen nach dem Handel bereits den zweiten Platz ein (Abbildung 1.3). Abbildung 1.3: Anteile des Bruttoinlandproduktes 2011 nach Sektoren (Quelle: Statistik Austria) Stand des BIP je Sektor 2011 Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich 4,16 Summe Sekundärbereich 81,02 Handel 36,06 Information und Kommunikation inkl. Sonst. Wirtsch. DL 32,16 Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen 31,31 Grundstücks- und Wohnungswesen 25,41 Öffentliche Verwaltung 15,44 Kredit-und Versicherungswesen 13,43 Beherbergung und Gastronomie 13,08 Verkehr 12,30 Sonstige Dienstleistungen 7,6 Angaben in Mrd. 24

26 Unternehmensberatung und IT in Österreich Eine systematische Bestandsaufnahme des Markts für Unternehmensberatung, IT-Dienstleistungen und Buchhaltung fehlte bislang. Dieses Buch stellt eine solche Analyse vor: Wer sind die Teilnehmer am Markt, wie sind sie charakterisiert, wie agieren sie und wie schätzen sie die zukünftigen Trends ein? Durch die Befragung von Anbietern, Kunden und bisherigen Nichtkunden wird ein möglichst vollständiges Bild des Marktes angestrebt. Die Autoren geben einen Einblick in die erfolgreiche Anbahnung und Beauftragung von Projekten. Der Inhalt Unternehmensberatung, IT und Buchhaltung im Kontet wirtschaftlicher Entwicklung Einmündung, Motivation und Beurteilung der persönlichen und beruflichen Situation Bewertung von Marketinginstrumenten Kaufentscheidungskriterien der Kunden Bedeutung von Normen, Standards und Zertifizierungen Trends der Zukunft in Unternehmensberatung und IT Erfolgsfaktoren von Anbietern und Kunden im Marktprozess Die Zielgruppen Unternehmensberater IT-Dienstleister Buchhalter Auftraggeber Akteure in Projekten in Unternehmensberatung und IT Institutionen, Organisationen, Verbände Prof. Dr. Josef Herget verbindet langjährige Erfahrung in der Wissenschaft mit internationaler Beratungstätigkeit. Er hat an verschiedenen Universitäten in mehreren Ländern gewirkt, derzeit ist er Director des Ecellence Institute Research & Solutions in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen vor allem Themen aus dem Bereich der Business und Management Ecellence. Robert Bodenstein, MBA, CMC ist seit 1982 Unternehmensberater in Wien und Sprecher der Unternehmensberater in der Wirtschaftskammer Österreich. Schwerpunkte der beruflichen Tätigkeit sind IT Consulting sowie Controlling. Dr. Ilse Ennsfellner, CMC ist Unternehmerin, Unternehmensberaterin, Mediatorin, Universitätslektorin. Langjährige Berufsvertretung im österreichischen Fachverband für Unternehmensberatung und IT und im internationalen Beratungsverband ICMCI. Leitung des Projektkomitees zur Erstellung der Beratungsnorm EN Unternehmensberatungsdienstleistungen. ISBN

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