HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt)"

Transkript

1 Marketing & Business School HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstr Zürich Tel

2 Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen sind in der Folge stets als neutral zu verstehen. Geschäfts- & Schulleitung: Daniel Aberer, lic.rer.publ. HSG Roland Gerber, MBA MBSZ Marketing & Business School Zürich AG Stampfenbachstrasse Zürich Telefon: Fax: zuerich@mbsz.ch 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 MBSZ-Unterrichtskonzept 4 Höhere Fachschule Wirtschaft HFW 5 Inhalt in den einzelnen Modulen/Handlungsfeldern 7 Lektionentabelle HFW 9 hfw.ch (Verband der HFW Schulen) 12 Vorkurse 13 Zeiten, Daten und Preise 14 Preise 15 Bildung ist nicht alles aber ohne Bildung ist alles nichts! 3

4 MBSZ-Unterrichtskonzept Ihr Problem: Zeitmangel Neben Beruf und Kursbesuch wird Ihnen während Ihrer Ausbildung nur beschränkt Zeit zur Verfügung stehen. Unsere Lösung: Das 5-Schritt-Konzept Der Wissenstransfer findet wo immer möglich schwergewichtig im Unterricht statt. Dies geschieht in folgenden 5 Schritten: a. Der Stoff wird vom Dozenten präsentiert. b. Sie erarbeiten im Einzelstudium den präsentierten Stoff aufgrund der abgegebenen Unterlagen. c. Unklarheiten (nicht verstandene Zusammenhänge und Begriffe) werden im Unterricht beseitigt. d. In Gruppenarbeit wird der erarbeitete Stoff zusammengefasst und anschliessend präsentiert. e. Der Stoff wird in Form von Übungen gefestigt. Das Ziel: Prüfungserfolg Niemand verlässt den Unterricht mit Unklarheiten bezüglich des behandelten Stoffes. Der Aufwand für Hausaufgaben wird minimiert, sinkt aber nie auf Null. Unsere Philosophie Soviel Lernarbeit im Kurs wie möglich, aber nur soviel Hausaufgaben wie nötig! 4

5 Höhere Fachschule Wirtschaft HFW Berufsbild Dipl. Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschafter HF sind betriebswirtschaftliche Generalisten mit breiten, vernetzten und handlungsorientierten Fach- und Führungskompetenzen. Sie übernehmen Verantwortung und Führungsaufgaben in KMU oder Grossbetrieben in der operativen Führung, im Geschäftsprozess oder in Unterstützungsprozessen. Sie gehen anspruchsvolle Praxissituationen aus einer betriebswirtschaftlichen Prozessoptik an und kommunizieren auch in Englisch mit den relevanten internen und externen Anspruchsgruppen. Sie führen Mitarbeitende und koordinieren, unterstützen sowie motivieren die an den Prozessen Beteiligten im Hinblick auf die Erreichung der Unternehmensziele. Im Vergleich zu Hochschulabsolventen, deren Ausbildung wissenschaftlich orientiert ist, sind dipl. Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschafter HF durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung stark arbeitsmarkt- und umsetzungsorientiert. Dipl. Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschafter HF können ihre Kenntnisse anschliessend in einem Nachdiplomstudium oder an einer Fachhochschule/Universität vertiefen. Auch der Weg zum Master in Business Administration (MBA) der University of Bedfordshire steht ihnen offen. Zur Ausbildung Bei dieser Ausbildung handelt es sich um einen anspruchsvollen Lehrgang, der von den Studierenden vollen Einsatz erfordert. Unterricht und Hausaufgaben werden einen grossen Teil der Freizeit beanspruchen. Es ist wichtig, dass sich alle Teilnehmenden dieser Ausgangslage von Anfang an bewusst sind. Auf der anderen Seite winkt als Ziel ein Abschluss, der neue berufliche Möglichkeiten und herausfordernde Karriereschritte eröffnet. 5

6 Zielpublikum Die HFW richtet sich an leistungswillige Berufsleute mit kaufmännischer Berufspraxis in unteren oder mittleren Kaderpositionen oder auf dem Sprung in eine solche Position. Zulassungsbedingungen Zum Bildungsgang zugelassen wird, wer folgende Abschlüsse vorweist und die dazu gehörenden Voraussetzungen erfüllt: Eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau Profil M und E 2 Jahre einschlägige kaufmännische Berufserfahrung Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule 2 Jahre einschlägige kaufmännische Berufserfahrung Ausserdem wird zugelassen, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: Eidg. Fähigkeitszeugnis eines anderen Berufs mit mindestens dreijähriger Grundbildung 3 Jahre einschlägige kaufmännische Berufserfahrung Nachweis über kaufmännische Grundkenntnisse Dieser kann in Form eines Nachweises von kaufmännischen Zusatzqualifikationen erbracht werden oder mittels Besuch von Vorkursen. Lassen Sie sich beraten. Maturitätszeugnis mit Schwerpunkt Wirtschaft 3 Jahre einschlägige kaufmännische Berufserfahrung Aufbau des Lehrgangs Die HFW dauert 3 Jahre. Sie ist ausdrücklich als berufsbegleitende Ausbildung konzipiert worden und erfordert daher eine regelmässige Berufstätigkeit von mindestens 50% bzw. 20 Stunden pro Woche. Das Studium an einer HFW stützt sich auf die so genannte Mindestverordnung des Eidg. Volkswirtschaftsdepartements vom 11. März Die Einhaltung dieser Verordnung kontrolliert das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) zusammen mit den Organisationen der Arbeit und der Konferenz HF. Inhaltliche Leitplanken legt der vom Bund genehmigte Rahmenlehrplan. In jedem Kursjahr werden verschiedene Module unterrichtet. 6

7 Inhalt in den einzelnen Modulen/Handlungsfeldern Betriebswirtschaftslehre Beschaffung, Logistik, Distribution Statistik Datenerfassung, Datenaufbereitung, Darstellungsmöglichkeiten, Mittelwerte und Streuungsmasse, Verhältnis- und Indexzahlen, Regressions-, Korrelationsrechnung, Zeitreihen Rechnungswesen Financial Accounting, Management Accounting, Investition, Finanzierung, Budgetierung, Steuern Recht OR Allgemeiner Teil, Besondere Vertragsverhältnisse, Gesellschaftsrecht Human Resources Management Mensch und Unternehmen, Bedarfsermittlung, Beschaffung, Einsatz, Motivation und Entlöhnung, Entwicklung, Führungsgrundsätze, Führungsfunktionen, Führungsstil, Selbstmanagement, Gleichstellungs- und Genderfragen Marketing Informationsgrundlagen, Marktorientierte Unternehmensplanung, Marktorientierte Geschäftsfeldplanung, Marketing- Mix, Implementierung und Kontrolle, Dienstleistungsmarketing, Public Relations Normatives Management, Strategisches Management, Operatives Management, Business Plan Managementlehre Projektmanagement Ziele definieren, Initialisierungsprozess, Vorgehensmethodik, Projektstrukturplan, -organisation, -steuerung, -risiken, -information und -marketing 7

8 Informatik Grundlagen, Rechnersysteme, Softwareentwicklung/- auswahl, Datenübertragung und Rechnernetz, Internet, Datenbanken, Systementwicklung, ERP Systeme, Querschnittsysteme, Informationssysteme, unternehmensübergreifende Informationssysteme, Informatikprojektmanagement, Informationsmanagement Qualität, Umwelt, Sicherheit Total Quality Management, Ökologie, Risk Management, Knowledge Management, Gesundheitsmanagement Volkswirtschaftslehre Preisbildung, Wirtschaftssysteme, Konjunktur, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Wachstum, Sozialpolitik, Strukturwandel, Geldpolitik, Beschäftigungspolitik, Staatshaushalt, Aussenwirtschaft, Zahlungsbilanz, Wechselkurse, Internationale Organisationen, Anwenden der Theorie auf aktuelle Fragestellungen, Lesen und Besprechen von Fachartikeln Kommunikation Präsentationstechnik, Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Moderation, Wissenschaftliches Arbeiten, Diplomarbeit Organisation Grundlagen der Organisation, Lernende Organisation Englisch Vorbereitung auf das international anerkannte Diplom der Universität of Cambridge (BEC Higher) ZRM Selbstmanagement 8

9 Lektionentabelle HFW Handlungsfeld Modul 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Total Lektionen Unternehmensführung Marketing und PR Managementlehre Volkswirtschaftslehre ZRM /Selbstmanagement Marketing I Marketing II Produktion Management Accounting Beschaffung und Logistik Betriebswirtschaftslehre Qualität, Umwelt und Sicherheit Personalwesen Finanzierung und Investition Rechnungswesen QUS Human Resources Management Leading and Managing People Corporate Finance I + II Financial Accounting Corporate Finance III Steuern Informatik Wirtschaftsinformatik Organisationsgestaltung und -entwicklung Aufbau-, Ablauforganisation und Prozessorganisation Projektmanagement Projektmanagement Keinem Handlungsfeld direkt zuzuordnen Englisch Statistik Recht Kommunikation Total Änderungen vorbehalten! 9

10 Qualifikationssystem Zu einer modernen Schule gehört ein zeitgemässes Qualifikationssystem. In einem solchen umfassen die Prüfungsleistungen eine Vielfalt an Möglichkeiten, unter denen die klassische Prüfung am Ende einer Ausbildungsperiode nur eine ist. Kurzqualifikationen, Präsentationen, Modularbeiten usw. runden die Palette der bewerteten Qualifikationen ab. Mit diesen Qualifikationen sollen die Studierenden in allen Handlungsfeldern und Modulen nachweisen, dass sie ausgewählte Probleme professionell lösen können. Diese Prüfungsleistungen sind auf drei Jahre verteilt, wobei in jedem Studienjahr eine Promotion durchgeführt wird. Grundlage für die Qualifikationsinhalte bildet der von den Organisationen der Arbeit erstellte Rahmenlehrplan. In diesem sind die von HFW-Absolvierenden erwarteten Kompetenzen in 11 Handlungsfeldern abschliessend formuliert. Das am Ende der Ausbildung erteilte Diplomzeugnis weist die Leistungen in diesen Handlungsfeldern aus. Modulzertifikate Damit die Studierenden laufend einen Nachweis über erbrachten Lernleistungen in den Händen haben, wird für jedes erfolgreich absolvierte Modul ein Modulzertifikat ausgestellt. Abschluss/Titel Wer die Diplomprüfung an einer vom Bund anerkannten HFW bestanden hat, darf den eidgenössisch geschützten Titel dipl. Betriebswirtschafter/in HF tragen. 10

11 Ihre Zusatznutzen Sie erwerben im Rahmen der HFW neben dem eidg. Diplom auch zwei externe Ausweise, die Ihre Stellung auf dem Arbeitsmarkt stärken. Es sind dies das ZRM -Zertifikat sowie das Cambridge BEC Higher Certificate. ZRM -Training Im Bestreben, die Studierenden auch auf ihre Aufgaben als Führungspersonen vorzubereiten, führen wir im zweiten Kursjahr ein ZRM -Training 1 durch. Im Rahmen dieses Moduls werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die selbst gesetzten Ziele im Alltag auch unter Stress nachhaltig realisiert werden. Im Rahmen dieses Moduls werden handlungspraktische Führungskompetenzen vermittelt, die sowohl für das Coaching von Mitarbeitenden wie auch für Teamentwicklungsprozesse eingesetzt werden können. Schliesslich können durch das Training Charisma und Ausstrahlungskraft einer Führungspersönlichkeit gestärkt werden. BEC Higher Im Rahmen des Englischunterrichts, der sich über drei Jahre erstreckt, bereiten wir Sie auf das BEC Higher Certificate 2 vor. Dieses weist Sie über sehr gute Business-Englischkenntnisse aus und ist ein weltweit anerkanntes Englischdiplom. 1 ZRM = Zürcher Ressourcen Modell, ein Motivations-Training unter Einbezug aktueller psychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. 2 BEC = Business English Certificate der Universität of Cambridge; entspricht niveaumässig dem Cambridge Advanced Certificate (CAE). 11

12 hfw.ch (Verband der HFW Schulen) In der Absicht, die HFW zu fördern und deren Absolventen zu einem wertvollen Diplom zu verhelfen, wurde am 26. November 1997 nach langen Vorarbeiten der Verband der HFW-Schulen gegründet. Er verfolgt im Wesentlichen die folgenden Ziele: Sichern der Ausbildungsqualität aller Mitgliedschulen Positionierung der HFW in der Öffentlichkeit Schaffen von Transparenz im HFW-Angebot Aufgrund ihrer Statuten verpflichtet sich die hfw.ch, die Anforderungen an Mitgliedschulen höher als die Mindestvorschriften des Bundes anzusetzen. Wer das Studium an einer hfw.ch-mitgliedsschule aufnimmt, kann daher davon ausgehen, dass er sich einer in jeder Hinsicht seriösen Schule anvertraut, die zudem eine hohe Ausbildungsqualität garantiert. Die MBSZ ist Gründungsmitglied von hfw.ch. Weiterbildungsmöglichkeiten Das heutige Bildungssystem ist gekennzeichnet durch eine hohe Durchlässigkeit. Das bedeutet, dass mit einem HFW-Abschluss der Zugang zu Fachhochschulen, Nachdiplomstudien HF und MBA offen ist. 12

13 Vorkurse Mit unseren Vorkursen richten wir uns an Personen, die ihr Wissen wieder auffrischen wollen, weil der letzte Schulbesuch schon einige Zeit zurückliegt, die das nötige Vorwissen für den prüfungsfreien Eintritt in die HFW nicht mitbringen und die sich langsam an den HFW-Rhythmus herantasten wollen. Ihnen bieten wir Vorkurse mit einer Kursdauer von 8 Abenden im Rechnungswesen und Englisch an. Details werden nachstehend beschrieben. Vorkurs Rechnungswesen Für wen eignet sich der Kurs? Viele InteressentInnen unserer HFW-Ausbildung stellen fest, dass ihre Buchhaltungskenntnisse ungenügend sind. In diesem Vorkurs werden die Voraussetzungen dazu geschaffen, an den erwähnten höheren Ausbildungsgängen mit grösserem Gewinn und Verständnis teilzunehmen. Kursinhalt Grundlagen der doppelten Buchhaltung Gliederung und einfache Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung Bewertungsfragen Abschlussbuchungen wie Abschreibungen, Transitorische Konten und Rückstellungen Kundenverkehr Kalkulation im Warenhandel Vorkurs Englisch (Brush up your English) Für wen eignet sich der Kurs? In der HFW spielt Englisch von Beginn weg eine wichtige Rolle. Mit diesem Kurs richten wir uns deshalb an jene, die ihre Englischkenntnisse auffrischen möchten. Kursinhalt Zeitensystem Präpositionen Adjektiv Adverb Idiomatische Ausdrücke 13

14 Zeiten, Daten und Preise Sie können unsere HFW in Zürich wie folgt besuchen... Varianten Zeiten Frühling 2016 Herbst 2016 Montag + Mittwoch zweimal jeweils Uhr wöchentlich Dienstag + Donnerstag (2 Varianten) jeweils Uhr Montag + Mittwoch, Uhr dreimal sowie Freitag, Uhr wöchentlich Dienstag + Donnerstag, Uhr (2 Varianten) sowie Freitag, Uhr Wochenende Freitag, Uhr + Samstag, Uhr Montag, Uhr Tageskurse Mittwoch, Uhr (4 Varianten) Freitag, 9.30 bis Uhr Montag + Mittwoch jeweils Uhr Die Vorkurse Englisch und Rechnungswesen finden in Zürich wie folgt statt: Vorkurse Zeiten Frühling 2016 Herbst 2016 Englisch (2 Varianten) Montag, Uhr Montag + Mittwoch jeweils Uhr Rechnungswesen Dienstag + Donnerstag, jeweils Uhr Ø Das Konzept HFW ist auf eine 100%-Berufstätigkeit ausgerichtet. Ø Variantenwechsel sind grundsätzlich möglich. 14

15 Preise Gesamtpreis: CHF 9 000, zahlbar wie folgt: 1. Jahr 12 Zahlungen zu CHF Jahr 12 Zahlungen zu CHF Jahr 12 Zahlungen zu CHF Die Kantone legen die Höhe der Unterstützung jeweils für ein Jahr fest. Sollte ein Kanton diese Zahlungen kürzen, würde dies eine entsprechende Anpassung der obigen Preise zur Folge haben. Grundlage wäre in einem solchen Fall der Basispreis von CHF Alle Kantone sowie das Fürstentum Liechtenstein leisten solche Beiträge (Stand Juli 2015) für Start Oktober 2015 und April Wir informieren Sie gerne über diese Möglichkeiten - Kontaktieren Sie uns! Vorkurse (je nach Vorkenntnissen) Brush up your English 1 Zahlung zu CHF Rechnungswesen 1 Zahlung zu CHF Prüfungsgebühren/Kursunterlagen Sämtliche Prüfungsgebühren und alle obligatorischen Kursunterlagen/Bücher sind im Gesamtpreis inbegriffen. Nicht inbegriffen sind die Gebühren für die externe BEC-Prüfung. Grundsätzlich gelten die obigen Preise für die ganze Ausbildungszeit. Vorbehalten sind einzig teuerungsbedingte Anpassungen für das 2. und/oder das 3. Kursjahr. 15

16 Stampfenbachstr Zürich Alpeneggstr Bern Universität 16

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt)

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt) Marketing & Business School HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstr. 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen

Mehr

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse Zürich Tel.

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse Zürich Tel. HFW Höhere Fachschule Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere Fachschule Wirtschaft

Mehr

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Marketing & Business School Zürich Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch

Mehr

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF Marketing & Business School Bern HFW Höhere Fachschule Wirtschaft dipl. Betriebswirtschafter/in HF Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019 HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019 Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere Fachschule

Mehr

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW BL. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW BL. Dipl. Betriebswirtschafter/in HF. Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit HFW BL Dipl. Betriebswirtschafter/in HF Reglement über die Zulassung und die Anforderung an die Berufstätigkeit Stand: 29. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zulassungsbedingungen 4 2 Nachweis über die

Mehr

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019

HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019 HFW Höhere Fachschule Wirtschaft 2019 Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern Tel. 031 630 70 Mail: bern@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere

Mehr

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt)

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt) HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen

Mehr

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF

HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF HFM Höhere Fachschule Marketing dipl. Marketingmanager/in HF Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 Mail: bern@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen sind

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Marketing und Verkauf Eidgenössische Fachausweise (FA) und Diplome 2016/2017

Marketing und Verkauf Eidgenössische Fachausweise (FA) und Diplome 2016/2017 Marketing & Business School Zürich Marketing und Verkauf Eidgenössische Fachausweise (FA) und Diplome 2016/2017 Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen

Mehr

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion

Mehr

Workshop 7 - Wirtschaft

Workshop 7 - Wirtschaft Workshop 7 - Wirtschaft Können Wissen Wollen Wer wir sind Muttenz Liestal Basel- Stadt Reinach Weiterbildungen für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Berufsfelder Laufen Wer wir sind Rolf Stampfli

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling. Wie sieht das Berufsbild Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling aus? Der Inhaber / die Inhaberin des Diploms

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Erweiterte Allgemeinbildung

Erweiterte Allgemeinbildung Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2016/2017 Vers. 02 Inhaltsverzeichnis 1. Erweiterte Allgemeinbildung 3 1.1 Ausbildungsziele 3 1.2 Zielpublikum 3 1.3 Aufnahme 3 1.4 Unterrichtsfächer 3 2. Berufsmaturität

Mehr

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Marketing Excellence dipl. Marketingmanager/in NDS HF (eidgenössisch anerkannt)

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Marketing Excellence dipl. Marketingmanager/in NDS HF (eidgenössisch anerkannt) Marketing & Business School Nachdiplomstudium NDS HF in Marketing Excellence dipl. Marketingmanager/in NDS HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstr. 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 zuerich@mbsz.ch

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsschule edupool.ch Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen die grundlegenden kaufmännischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Es ist

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF. Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF. Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern HFM Höhere Fachschule Marketing 2018 Dipl. Marketingmanager/-in HF Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern Tel. 031 630 70 10 Mail: bern@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Business Coaching dipl. Business Coach NDS HF (eidgenössisch anerkannt)

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Business Coaching dipl. Business Coach NDS HF (eidgenössisch anerkannt) Marketing & Business School Nachdiplomstudium NDS HF in Business Coaching dipl. Business Coach NDS HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstr. 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf aus? Als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Direktionsassistent/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

Direktionsassistent/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Direktionsassistent/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Direktionsassistentinnen und Direktionsassistenten mit

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF).

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wie sieht das Berufsbild dipl. Finanzexpertin NDS HF / dipl. Finanzexperte NDS HF aus? Als diplomierte

Mehr

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung 2010/2011 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer anerkannten Qualifikation. Die AzU Ausbildung ist öffnet

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF. Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule

DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF. Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Bildungslandschaft HF und FH 2 Dipl. Marketingmanager HF (eidg. anerkannt)

Mehr

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse Zürich. Tel.

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse Zürich. Tel. HFM Höhere Fachschule Marketing 2019 Dipl. Marketingmanager/-in HF (eidgenössisch anerkannt) Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere Fachschule Marketing

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. März 2016

Mehr

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF. Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern

HFM Höhere Fachschule Marketing Dipl. Marketingmanager/-in HF. Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern HFM Höhere Fachschule Marketing 2019 Dipl. Marketingmanager/-in HF Bahnhofplatz 10B (direkt im BusinessPoint Witzig, 4. Stock) Postfach 3001 Bern Tel. 031 630 70 10 Mail: bern@mbsz.ch www.mbsz.ch Höhere

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die

Mehr

Verordnung des EVD über Mindestvorschriften für die Anerkennung von höheren Fachschulen für Wirtschaft

Verordnung des EVD über Mindestvorschriften für die Anerkennung von höheren Fachschulen für Wirtschaft Verordnung des EVD über Mindestvorschriften für die Anerkennung von höheren Fachschulen für Wirtschaft vom 15. März 2001 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt auf Artikel 61 Absatz 2

Mehr

MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb

MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb Lehrgang zur Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Bildungsangebote Die neuen Berufe in Marketing und

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen

Mehr

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Bildung in Organisation und Management aus Sicht der SGO Quo vadis? Christoph Gull, Vorstand SGO Ausgangslage Die Bildungslandkarte Internationale

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG)

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.64 Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) vom 8. August 00 (Stand. August 04) Der Universitätsrat

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung. Was ist das Ziel der MarKom Zulassungsprüfung? Der Basislehrgang MarKom bereitet die Teilnehmenden auf die Zulassungsprüfung MarKom vor. Neben

Mehr

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Online-Marketing dipl. Online-Marketingmanager/in NDS HF

Marketing & Business School. Nachdiplomstudium NDS HF in Online-Marketing dipl. Online-Marketingmanager/in NDS HF Marketing & Business School Nachdiplomstudium NDS HF in Online-Marketing dipl. Online-Marketingmanager/in NDS HF Alpeneggstr. 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch dipl. Online-Marketingmanager/in

Mehr

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement Eidg. Organisatorenprüfungen Flyer Ausgabe Mai 2011 Eidgenössisch anerkannt seit 1980! Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation Berufsprüfung mit Eidg. Fachausweis ab 2013 Experte/Expertin in

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF Informatik INFORMATIK hftm.ch Berufsbild Die Anforderungen an die wertschöpfenden Abteilungen von Unternehmen wechseln in unserer kurzlebigen Zeit ständig. Dadurch entstehen

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik www.hslu.ch/pm CAS Public Management und Politik In Kürze Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit

Mehr

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Besonderer Teil der Ordnung über die Zulassung zum Studium im Bachelor-Studiengang International Business Studies (IBS) der Fakultät IV Wirtschaft

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017

Mehr