Die Antwort ist eine lange Geschichte ich erzähle sie Ihnen als Kurzgeschichte.
|
|
- Franz Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geld regiert die Welt wer regiert das Geld? Meine Damen und Herren, Geld regiert die Welt. Selten traf dieser legendäre Satz so ins Schwarze wie in jüngster Zeit. Die Finanzkrise hat in wenigen Monaten so viel Geld vernichtet, wie wir benötigt hätten, um alle Probleme dieser Welt anzugehen, die mit Geld zu lösen sind. Die Regierungen haben mit hohen Schulden und Geldern der Steuerzahler verhindert, dass das gesamte System zusammengebrochen ist. Jetzt, drei Jahre später, zeigt die Eurokrise, dass sich kaum etwas geändert hat. Die Finanzindustrie spekuliert wie eh und je. Die Politiker erscheinen als Getriebene, Getriebene von Spekulanten, von Bankern, von Ratingagenturen. Und wir Normalsterbliche, wir haben Angst um das Geld, so wir welches zu verlieren haben. Spätestens da stellt sich die Frage: Wie konnten Finanzmärkte entstehen, deren Akteure so reich und mächtig sind, dass sie plötzlich die anderen Mächtigen dieser Welt vor sich hertreiben können. Und woher kommt das Geld auf den Finanzmärkten und wer bestimmt, wohin es fließt und wohin? Die Antwort ist eine lange Geschichte ich erzähle sie Ihnen als Kurzgeschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Welt noch in Ordnung. Auf der Weltwährungskonferenz von Bretton Woods war der Dollar als Leitwährung eingeführt worden. Sie war in Gold eintauschbar, also stabil. Zumindest 25 Jahre. Dann änderten sich die Verhältnisse- Ende der 1960er Jahre: Da ließ die US- Notenbank die Notenpresse immer schneller laufen, um den Vietnam-Krieg zu finanzieren. Die riesige Menge an Dollars auf den Finanzmärkten sprengte die Bindung des Dollars an das Gold zerbrach das Währungssystem von Bretton Woods. Seitdem werden die Währungen frei an den Börsen gehandelt. Man kann mit Währungen spekulieren. Dann folgten die Ölkrisen. Zwischen 1972 und 1980 vervierundzwanzigfachten sich die Ölpreise. Riesige Petrodollar-Beträge flossen an die internationalen Banken. Seit Mitte der 1980er Jahre strömt zudem immer mehr Geld aus den US- Pensionsfonds auf die internationalen Kapitalmärkte. Und Ende der 1980er Jahre eroberte eine neue wirtschaftspolitische Philosophie die Welt: der Wirtschaftsliberalismus. Er beruht auf der Erkenntnis, dass sich der Staat aus der Wirtschaft zurückziehen sollten. Damit der freie Markt seinen freien Lauf entfalten kann. Verschidene Regierungen wie jene von Margaret Thatcher setzten diese Wirtschaftspolitik um und diese hatte verschiedene Konsequenzen, aber eine ist besonders wichtig: Die Gewinne steigen schneller als die Löhne, die Einkommen
2 wurden immer ungleicher verteilt. Und die reichen Vermögen wurden immer weniger in Unternehmen investiert sie flossen an die Finanzmärkte. Das Ergebnis dieser Entwicklungen: Immer mehr Geld floss unkontrolliert auf die internationalen Kapitalmärkten und wurde dort angelegt. Allerdings immer noch mit vielen Beschränkungen. Die Banken konnten nicht einfach Geld in andere Länder überweisen es gab immer noch Kontrollen. Doch dann folgte der ganz große Schlag. Nachdem der real existierende Sozialismus 1989 überwunden worden war, eroberte der Wirtschaftsliberalismus die ganze Welt. Nach dieser Philosophie fließt Geld immer an den Ort, an dem es am meisten benötigt wird, wenn man nur den Markt von möglichst vielen Regeln befreit. Nach diesem Motto wurden die Kapitalmärkte durchgreifend liberalisiert. Bis Anfang der 1990er Jahre konnten deutsche Banken nicht mal Filialen in Italien, Belgien, Luxemburg oder Österreich eröffnen. Seit den 1990er Jahren können alle, die Geld haben, ihre Millionen in Minutenschnelle in andere Länder überweisen ohne jede Kontrolle. Mit dieser Liberalisierung änderten sich Zweck und Ziel von Bankgeschäften grundlegend. War es früher das Ziel von Banken, von Sparerinnen und Sparern Geld einzusammeln und dieses gegen Zinsen an kreative Unternehmen und Privathaushalte weiter zu verleihen, so geht es seither vor allem darum, aus Geld möglichst schnell mehr Geld zu machen, ohne Häuser, Fabriken, Infrastrukturanlagen oder andere Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei spielten immer neue global player mit. Rund 70 Ländern erheben geringe oder gar keine Steuern auf Zinsen, Dividenden und Börsenerträge. Und sie geben keine Auskunft über ihre Kunden. Die Steueroasen wurden zum Magneten für das Geld all jener, die keine Steuern zahlen wollen oder viel zu verbergen haben. Fast Millairden Dollar lagern dort ein Drittel davon aus der Kriminalität oder von Diktatoren An den Finanzmärkten beherrschen große Fonds die Szene. Vor allem die inzwischen Hedgefonds oder private equity firms. Das sind Anlagegesellschaften, die außerhalb der Bankenaufsicht mit Institutionen oder millionenschweren Anlegern zusammenarbeiten und ihnen hohe Renditen versprechen. Diese erzielen sie, indem sie das Geld ihrer Kunden in Betriebe investieren. Das kann gut sein, wenn die Betriebe unbedingt frisches Geld brauchen. Oft steigen die Fonds aber nur ein, um in den Betrieben die Kosten zu senken. Sie vernichten Arbeitsplätze, um die Rendite des Unternehmens zu steigern. Dann verkaufen sie die Unternehmen zu hohem Gewinn weiter. Viele Beschäftigte sind arbeitslos, die Anleger erhalten eine Rendite von 25 Prozent. Auch die Banken nutzten ihre neuen Freiheiten und wurden zu Investmentbanken. Fast jede Woche entwickelten sie neue Finanzinstrumente. Die Banker kombinierten Aktien mit festverzinslichen Wertpapieren und machten daraus Zertifikate, um den
3 Kunden vorzugaukeln, absolute Sicherheit sei mit höchst möglicher Rendite vereinbar. Plötzlich wuchs der Handel mit Wetten auf die Zukunft. Bereits im Jahre 2006 betrug der Umsatz mit Derivaten, mit Wetten auf die Zukunft, das 40fache der weltweiten Wirtschaftsleistung. Plötzlich wurde auf alles gewettet, auf Rohstoffe, auf Nahrungsmittel, auf Ackerland, auf Kreditversicherungen. All dies sind Geschäfte, bei denen ständig mehr Geld entsteht, ohne dass Werte wie Häuser, Fabriken oder Arbeitsplätze entstehen. Es sind Geschäfte mit hohen Risiken. Und diese Geschäfte werden immer schneller getätigt. Als ich studierte, öffneten die Börsen um Uhr und schlossen ihre Pforten um Uhr. Jetzt sind sie computerisiert und weltweit vernetzt. Die Entscheidung, wie viele Wertpapiere wo gekauft werden, fällen Computer. Hochfrequenz-Handel heißt dies allein an der Börse in Zürich werden pro Sekunde 3000 Geschäfte getätigt, vor zehn Jahren waren es 45. Unglaublich schnell, unkontrollierbar. Das alles war der Nährboden für die Finanzkrise. Die Zutaten sind schnell genannt: Anfang dieses Jahrtausends waren die Zinsen in den USA niedrig. Hunderte regionale Banken boten Millionen Geringverdienern ohne Eigenkapital Kredite zum Bau oder Kauf von Häusern an. In dem Augenblick, als die Immobilienpreise in den USA zu steigen begannen, wurden diese Hypothekenkredite überregional interessant. Das war Grund genug für Investmentbanken, den Hypothekenbanken diese Kredite abzukaufen, sie in handelbare Wertpapiere zu verwandeln und weltweit anzubieten. Für die Hypothekenbanken war dies die große Chance, ihre Kredite loszuwerden, die Investmentbanken sahen große Verkaufschancen, weil die Häuser als Sicherheiten dahinter standen und weil die Immobilienpreise immer stärker anstiegen. So drehte sich das Karussell immer schneller. Dazu trugen die wichtigsten Rating-Agenturen bei. Moody s, Standard und Poor und Fitch Ratings ihren Teil zur Krise bei. Diese Agenturen machten zwischen 2002 bis 2006 ein Drittel ihrer Gewinne damit, dass sie sich von den Investmentbanken dafür bezahlen ließen, riskante Wertpapiere mit der Bestnote AAA zu bewerten, die sich prompt als Ramschanleihen erwiesen. Auf diese Weise entstand ein Kartenhaus aus Geldanlagen ohne Deckung, das in dem Augenblick einbrechen musste, in dem sich mehrere Karten als Luschen erweisen. Das geschah, als die Politik des billigen Geldes in den USA beendet wurde und die Zinsen stiegen. Millionen Hauseigentümer konnten ihre Raten nicht bezahlen und Millionen Wertpapiere weltweit wurden wertlos. So offenbart die Finanzkrise die Gefahren dieses Finanzsystems. Es ist ein System das nur nach höchstmöglichen Renditen sucht möglichst schnell, möglichst oft. Während vielen Unternehmen Geld für Investitionen fehlt, schöpft dieses System immer mehr Geld, ohne dass mehr produziert wird. Die Geldwirtschaft hat sich von
4 der Realwirtschaft entfernt. Entstanden ist ein rasendes spekulatives Karussell, das pro Sekunde 3000 Geschäfte tätigt und von Menschen nicht kontrolliert wird. Es ist System, das die Verantwortung und das Gewissen ausblendet. Denn wer am Bankschalter in anonyme Fonds für Rohstoffe und Nahrungsmittel investiert, erfährt nicht, dass dadurch vielleicht Menschen verhungern. Als plötzlich die aktien des Papiermultis April stiegen, wusste kaum jemand, dass er mit Indonesien einen Vertrag abgeschlossen hatte, um 25 Jahre lang ein Stück Regenwald zu roden. Anonymität und Entfernung stärken die Gewissenlosigkeit. Spätestens an dieser Stelle stellt sich die Frage: Und wo blieb die Politik? Diese Frage habe ich dem ehemaligen Bundesfinanzminister Hans Eichel gestellt. Er sagte klar und ehrlich: Wir wollten die Finanzmärkte damals gar nicht kontrollieren, wir hatten die Illusion, die Freiheit des Kapitals sei gut für alle. Aber das war ein Fehler, sagt er heute. Damals allerdings war es der Finanzminister Hans Eichel und die eher wirtschaftskritische rot-grüne Koalition, die in Deutschland erst Leerverkäufe legalisierte, Hedge-Fonds erlaubte und die Spekulationswelle so richtig ins Laufen brachte. Und als die Finanzkrise ausbrach, beschränkten sich die Regierungen darauf, die Banken zu retten, indem sie einen Teil der Verluste den Steuerzahlern aufbürdete. Nachdem die Gewinne privat waren, wurden die Verluste von der Allgemeinheit getragen. Dann sprachen sie von der Regulierung der Finanzmärkte. Doch darauf warten wir noch. Und der Euro. Ja, der Euro war durchaus ein Versuch, eine gemeinsame Währung zu schaffen, statt die einzelnen Währungen den Spekulanten zum Fraß vorzuwerfen. Aber es war ein inkonsequenter Versuch. Er beruhte auf zwei Konstruktionsfehlern. Zum ersten auf der Illusion, dass man einfach Währungen unterschiedlicher Länder und Volkswirtschaften zusammenbinden kann und dann hoffen, dass alles gut läuft. Doch es lief nicht gut. Denn eine Währungsunion hilft vor allem den exportstarken Ländern. Denn: Exportstarke Länder werden in einer Währungsunion nicht mehr durch die Aufwertung der eigenen nationalen Währung gebremst. Sie können immer billiger exportieren. Damit wuchs die Gefahr, dass die Überschüsse in Deutschland, Holland oder Frankreich in Griechenland, Spanien und Portugal bleibende Defizite produzierten. Aber damit nicht genug. Während die Leitzinsen vor Einführung des Euro von nationalen Zentralbanken festgelegt wurden hohe Zinsen bei hoher Inflation, niedrige Zinsen bei niedriger Inflation setzt nun die Europäische Zentralbank einen Zinssatz für alle fest. Die Folge: Sie entscheidet sich für einen Mittelwert, der für
5 Länder mit geringer Inflation wie Deutschland zu hoch, für Länder mit hoher Inflation wie Griechenland und Spanien aufreizend niedrig ist. Was so harmlos klingt, birgt für Investoren und Regierungen in den ärmeren Ländern die große Versuchung, so viele Kredite wie möglich aufzunehmen, da die Zinsen ja so niedrig sind. Und diese Chancen nutzen sie weidlich. Irland lockte Investoren mit Niedrigsteuersätzen an und garantierte für die Schulden der Banken. In Spanien steckten Investoren Milliarden günstiger Kredite in den Kauf spekulativer Immobilien und Goldplätze. Mehrere griechische Regierungen sie sind in der Hand von wenigen reichen Familien blähten den Staatsapparat auf, kauften Rüstungsgüter und ließen die Oberschicht einen üppigen Lebensstil auf Pump finanzieren, ohne dass diese Steuern zahlt. Diese Verwerfungen in Euroland wurden so lange durch einen wachsenden Geldmarkt zugedeckt, bis die Finanzkrise die Blase platzen ließ. Dann brachen die irischen Banken zusammen, für die der Staat nun garantiert; in Spanien wurden Investoren massenhaft in die Pleite gerissen und Griechenland hat maximale Staatsausgaben bei minimalen Steuereinnahmen. Und als dann die Staatsanleihen dieser Staaten mit Hilfe der Ratingagenturen immer riskanter wurden und immer höhere Zinsen abwarfen kamen wieder die Finanzmärkte ins spiel. Dort wird spekuliert wie eh und je jetzt eben mit den hohen Zinsen von Anleihen der Problemländer Und die Finanzkrise enthüllt sogar eine neue Machtstruktur in der Weltpolitik: Die Vereinigten Staaten sind als Land mit den höchsten Auslandsschulden längst im Abstieg, China mit seinen 3200 Milliarden Dollar-Überschüssen probt den Aufstieg auch Russland mit seinen Rohstoffen steht gut da. Der Versuch von Demokratien mit dem Finanzkapitalismus könnte in der Dominanz von Kapitalismus und Diktatur enden. Angesichts dieser gigantischen Probleme fällt es schwer, einfache Lösungswege anzubieten. Auch mit einfachen Schuldzuweisungen ist es nicht getan. Dennoch führt nur eine klare Erkenntnis aus der Krise: Entweder das Geld regiert die Welt weiter und bedroht sie oder die Politik und die Menschen versuchen, das Geld zu regieren. Was heißt dies fünf Ansätze: 1. Es braucht eine Abkehr vom Wirtschaftsliberalismus. Der quasi religiöse Glaube an den freien Markt führt ins Nirgendwo, ebenso wie früher der quasi religiöse Glaube an den Plan. Der Markt ist wichtig, aber ethisch blind. Er spaltet die Welt in Verlierer und Gewinner. Deshalb braucht es einen aktiven Staat, der Fehler des Marktes korrigiert. Zunächst muss eine mutige Regierung für eine gerechtere Einkommensverteilung sorgen. Bei acht Millionen Menschen, die weniger als 7,50 Euro pro Stunden verdienen, braucht es einen gesetzlichen Mindestlohn. Es braucht ein sicheres und starkes Rentensystem, damit die Renten
6 nicht vom Finanzsystem abhängen. Und der Staat muss investieren, um die Wirtschaft und die Menschen stark zu machen. Es braucht Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation. Es braucht Investitionen in den ökologischen Umbau. Und es braucht viele Investitionen in Bildung und Ausbildung, weil all dies der Markt nicht erledigt. Und dies alles ohne neue Schulden. Niemand sage, dies wäre nicht bezahlbar. Würden höhere Einkommen, Erbschaften und Vermögen so besteuert wie in Frankreich, flössen jedes Jahr 66 Milliarden Euro mehr an Bund, Länder und Gemeinden soe könnten investieren und auf neue Schulden verzichten. Geringere Schulden, mehr Investitionen in die reale Wirtschaft, mehr Bildung und weniger Geld für die Finanzmärkte ein erster Schritt zur Rettung. 2. Regulierung der Finanzmärkte: Im gleichen Sinne eines aktiven Staates braucht es den Mut der Politik, der Finanzwelt Grenzen zu setzen. Regulierung das bedeutet das Verbot extremer Formen von Spekulation ohne Nutzen für die Menschen wie zum Beispiel Leerverkäufe oder Nahrungsmittel-Spekulationen. Regulierung das meint auch die Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken zu begrenzen. Je mehr eigenes Geld im Spiel ist, desto vorsichtiger werden sie handeln. Also brauchen wir viel höhere Eigenkapitalquoten für Bankgeschäfte. Und Regulierung bedeutet auch, die Finanzaufsicht auf alle Akteure der Finanzwelt, auf alle Fonds aus zu dehnen Hedge-Fonds unterliegen noch immer nicht der Finanzaufsicht. Und Europa braucht eine eigene Ratingagentur statt sich US-Agenturen zu unterwerfen 3. Gemeinsam aus der Eurokrise: Die Eurokrise kann man nicht bewältigen, in dem man ständig die Rettungsschirme ausdehnt und spanische und griechische Arbeitnehmer und Rentner in den Ruin treibt. Die Rettungsschirme retten vor allem die Banken. Natürlich müssen Griechenland und Italien auch sparen. Wenn die Eurokrise aber wirklich bewältigt werden soll, dann braucht es zunächst einen Schuldenschnitt. Commerzbank-Chef Martin Blessing hat einen Verzicht der Gläubiger auf 50 Prozent vorgeschlagen, ein richtiger Weg. Statt Sparprogrammen brauchen wir einen Marshallplan für Europa. Stellen wir uns vor, die Europäische Union führt eine Finanztransaktionssteuer ein von 0,1 Prozent auf alle Finanzgeschäfte. Das würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde das Spekulationskarussell verlangsamt, keine 3000 Geschäfte mehr pro Sekunde. Und sie würde Einnahmen von 60 oder 70 Milliarden Euro, sagt das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung. Und dann würde dieses Geld Jahr für Jahr in die schwächeren Länder der Eurozone investiert. Dann würde dort nicht nur gespart und es entstünden dort Arbeitsplätze. Gleichzeitig könnte die Europäische Union durch Investitionen in Solarkraftwerke, Windkraftwerke und eine ökologische Infrastruktur in Europa dynamisch eine nachhaltige Wirtschaftsweise etablieren. Auf diese Weise könnte die Europäische Union ein Gegenmodell werden
7 zum brutalen US-Kapitalismus und zu den kapitalistischen Diktaturen Russland und China. 4. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld durch Sparer und Banken: Geld muss vom Spekulationsinstrument zum Gestaltungsinstrument werden. Wie das geht, zeigen bereits heute bestimmte Banken. Sie beteiligen sich kaum an Spekulationen, bei ihnen können die Kunden bestimmen, ob ihre Ersparnisse erneuerbare Energien, mittelständige Unternehmen, Schulen und Kindergärten oder Altenprojekte finanzieren. Jeder Kreditcent fließt in ein Projekt. Von der Finanzkrise sind diese Banken nicht betroffen. Sie zeigen, dass Geld viel Kreatives bewegen kann, wenn es bewusst angelegt wird. Stellen wir uns also eine Veränderung des Bankensystems vor. Trennen wir zwischen Investmentbanken und Geschäftsbanken. Die Investmentbanken arbeiten mit Provisionen, aber ohne Mithaftung der normalen Sparer. Und die Geschäftsbanken Sparkassen, Volksbanken und kleine Institute betreiben das konventionelle Bankgeschäft, s dass de Menschen wissen, wohin ihr Geld fließt. Dann wird Geld zum Gestaltungsmittel 5. Regionen und Nähe stärken Die Sparkasse Freiburg hat einen Klimaschutzsparbrief entwickelt für die Region. Umwelt- und Regionalsparbriefe von Sparkassen und Volksbanken können dafür sorgen, dass Geld in der Region bleibt. Im Chiemgau tragen Sparkassen, Volksbanken und rund 700 Unternehmen zusammen mit mehreren tausend Verbrauchern den Chiemgauer als regionale Währung. Er ergänzt den Euro und kann in den 700 Unternehmen als Zahlungsmittel benutzt werden. Da nur regionale Unternehmen dabei sind, unterstützt diese regionale Währung die Region. Dass dies keineswegs lächerlich ist, zeigt die WIR-Währung in der Schweiz. Dort haben sich Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigten zur WIR-Genossenschaft zusammengeschlossen. Sie können untereinander in der WIR-Währung bezahlen und haben eine WIR-Bank, die ihnen quasi zinsfrei Kredite gewährt, zu einer Gebühr von einem Prozent. Diese Finanz-Genossenschaft hat die Finanzkrise unbeschadet überstanden. Es ist ein Selbsthilfe-System, das Unternehmen mit günstigem Geld versorgt. Es gibt also Wege aus der Katastrophe. Die Politik und die Menschen müssen entscheiden, ob sie sich weiterhin vom Geld regieren lassen wollen oder ob sie den Mut haben, selbst über das Geld zu regieren. Dieser Mut wird darüber entscheiden, ob das Geld irgendwann wieder den Menschen dient oder ob nach dem Crash vor dem Crash ist. Danke
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrHandel mit Staatsanleihen: Der Tabubruch
Handel mit Staatsanleihen: Der Tabubruch 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeitigen Entwicklungen im Markt für Staatsanleihen, die hierfür verantwortlichen Ursachen sowie
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.
Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrKurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr