MURI I<REISSPITAL FUR DAS FREIAMT - Chefarzt Dr. A. Schleiss. Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung

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1 - Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung Chefarzt Dr. A. Schleiss I<REISSPITAL FUR DAS FREIAMT - MURI

2 Weiterbildungskonzept Gynäkologie und Geburtshilfe Kreisspital für das Freiamt Weiterbildungsangebot A. Vollständige Weiterbildung mit externer Rotation B. Ein- bis zweijährige spezifische Weiterbildung im 1. und 2.Jahr C. Weiterbildungsperiode für Allgemeinpraktiker (6 oder 12 Monate) D. Weiterbildungsperiode für Pädiater oder andere Fachrichtungen A. Vollständige Weiterbildung I. Jahr: Einsatz alternierend Gebärsaal (Leitung Geburten, Notfälle, Uebertragungskontrollen), Wochen bettstation und Gynäkologie (Bettenstation, Operationssaal, Mitbetreuung ambulante Chemotherapie und ambulante medikamentöse Therapien (z.b. EUG, unerwünschte Grav) Lernziele: a) Kenntnisse: Am Ende des 1. Weiterbildungsjahr kennt der Assistenzarzt - Die Grundlagen der Diagnostik und Therapie in Gynäkologie und Geburtshilfe zur ambulanten Ueberwachung einer Schwangerschaft und Durchführung einer gynäkologische Untersuchung - den Ablauf einer normalen Geburt sowie die Zeichen einer g e b u rts h i If I ic he n Ris i kosi t u a t ion - die Zeichen der Adaptationsstörungen des Neugeborenen und der Gedeihstörungen im Wochenbett - die Diagnostik und Therapie der Wochenbettkomplikationen - die präoperative Abklärung, den intraoperativen Ablauf und die postoperativen Massnahmen bei den gängigen gynäkologisch und g e bu rts h i If I ich en Ope rat ion en - die üblichen Methoden der Schwangerschaftsverhütung - die zu ergreifenden Massnahmen bei den häufigsten Notfällen b) Fähigkeiten: Am Ende des 1. Weiterbildungsjahr kann der Assistenzarzt - die geläufigen Untersuchungen in Gynäkologie, Geburtshilfe und Neonatologie durchführen - bei den gängigen Operationen eine präoperative Aufklärung durchführen - die angezeigten Massnahmen in der postoperativen Phase einleiten - kleinere diagnostische und therapeutische Eingriffe durchführen (z.6. Kürettagen, Probeexzisionen, Abszessdrainage usw.) - selbstständig eine normale Geburt leiten, inklusive Versorgung der einfachen Geburtsverletzungen - eine Reanimation beim Neugeborenen einleiten - die angezeigten Massnahmen bei Notfällen einleiten a Verhalten: Am Ende des 1. WJ ist der Assistenzarzt in der Lage - den Patientinnen und deren Familie taktvoll entgegenzutreten und ein Vertrauensverhältnis zwischen Patientin und Arzt zu schaffen 2. Jahr: Einsatz alternierend Gebärsaal (Leitung Geburten, Notfälle,

3 Lernziele: U e b e rtrag u n g s ko n t rol le n ), Wochenbetts tat ion u nd Gy n ä ko I og i e (Bettenstation, Operationssaal, Mitbetreuung ambulante Chemotherapie und ambulante medikamentöse Therapien (z.b. EUG, unerwünschte Grav) Einsatz in Spezialsprechstunde Urodynami k, pränatale Diagnostik Kenntnisse: Am Ende des 2. Weiterbildungsjahr kennt der Assistenzarzt - die Grundlagen der pränatalen Diagnostik - die Grundlagen der urodynamischen Abklärung und Therapie - die klinischen Zeichen und Massnahmen der Risikoschwangerschaft und Geburten - die präoperative Abklärung, den intraoperativen Ablauf und die postoperativen Massnahmen bei den selteren gynäkologisch und geburtshilflichen Operationen b) Fähigkeiten: Am Ende des 2. Weiterbildungsjahr kann der Assistenzarzt - konservative und operative geburtshilfliche Eingriffe durchführen (vaginal ge b u rts h i If I che Operationen, nachg e bu rts h i If I i ch e E i ng riff e, Section es) - kleinere diagnostische und therapeutische Eingriffe selbstständig durchführen (z.b. Kürettagen, Probeexzisionen, Abszessdrainage usw.) - eine urodynamische Messung und Beurteilung vornehmen c) Verhalten: Am Ende des 2. WJ ist der Assistenzarzt in der Lage - den Patientinnen und deren Familie taktvoll entgegenzutreten und ein Vertrauensverhältnis zwischen Patientin und Arzt in besonderen Situationen zu schaffen (z.b. bei geburtshilflichen Komplikationen, bei Ko nf I i ktsi t ua t ione n ) 3. und 4. Jahr Einsatz in einer gynäkologisch-geburtshilflichen Klinik einer anderen Kategorie (Klinik mit Zentrumsfunktion) Einsatz in ergänzenden Spezialsprechstunden (Reproduktionsmedizin, gynäkologische Endokrinologie, Senologie, Onkologie, Psychosomatik Gyn./Gebh.) 5. Jahr: Einsatz alternierend Gebärsaal (Leitung normale und pathologische Geburten, Notfälle, Uebertragungskontrollen), Wochenbettstation und Gynäkologie (Bettenstation, Operationssaal, Betreuung ambulante Chemotherapie und ambulante medikamentöse Therapien (z.b. EUG, unerwünschte Grav) Durchführung der geläufigen gynäkologischen Operationen Betreuung der Spezialsprechstunden (Urodynamik, Ultraschall in Geburtshilfe und Gynäkologie, pränatale Diagnostik) Lernziele: a) Kenntnisse: Am Ende des 5. Weiterbildungsjahr hat der Assistenzarzt

4 - die nötigen Kenntnisse im Bereich der Indikationsstellung und der Wahl der adäquaten Operationstechnik, der Vorbeugung, resp. der Behandlung von Komplikationen - die klinischen Kenntnisse in Diagnostik und Therapie im Bereich der Risi ko-schwangerschaft - die klinischen Kenntnisse und Techniken zur Führung normaler und pathologisch er Ge b u rte n b) Fähigkeiten: Am Ende des 5. WJ beherrscht der Assistenzarzt - die Operationstechniken der Eingriffe gemäss Anforderungskatalog - die Massnahmen zur postoperativen Ueberwachung und zur Behandlung von postoperativen Komplikationen - die Diagnostik und Therapie von Notfällen - die Schwangerschaftsüberwachung mit dem Ultraschall - die Erkennung geburtshilflicher Risikosituationen und die Einleitung adäquater Massnahmen - c) Verhalten: Am Ende des 5. WJ ist der Assistenzarzt in der Lage - auf adäquate Weise mit Patientinnen und deren Familien zu kommunizieren - auf adäquate Weise die Patientin bezüglich Diagnose und Behandlung auch bei komplexen Eingriffen aufzu klären - psychosoziale und psychosomatische Problemsituationen zu erkennen - ärztliche Gespräche unter erschwerten Umständen durchzuführen (Taktvolle Uebermittlung schlechter Nachrichten; unzufriedene Patient innen usw.) B. Ein- bis zweijährige spezifische Weiterbildung im 1. und 2.Jahr Entspricht weitgehend dem Katalog A (I. und 2. Jahr) C. Weiterbildungsperiode für Allgemeinpraktiker (6 oder 12 Monate) Entspricht weitgehend dem Katalog A (I. Jahr) ohne operative Eingriffe D. Weiterbildungsperiode für Pädiater oder andere Fachrichtungen Entspricht weitgehend dem Katalog A (I. Jahr) ohne operative Eingriffe Zusätzlich besteht für die pädiatrische Fachrichtung die Möglichkeit der Ausbildung in der Hüftsonographie beim Neugeborenen Zusatzfragen: Wei te rbi Id u ngsve ra n two rtl ich er: D r. A. Sc h le iss, Chefarzt Tu tore n Dr. P. Käch, Leitender Arzt Fr. Dr. Graf, Oberärztin

5 Zahlen pro Jahr Anza h I Ge b u rte n/ja h r/ass is te nza rzt 80 Anza h 1 vag i na1 ge bu rts h ilfl ic he im 2. Jahr im 5. Jahr Operationen I O Sectiones Operationen I. Jahr Operationen 2. Jahr Operationen 5. Jahr diagnostische HSC und Kürettagen diagnostische LSC diagnostische und operative HSC und Kürettagen diagnostische und einfachere therapeutische LSC diagnostische und operative HSC und Kürettagen Laparoskopien Vag i na le H ys te re ktom en, bzw. LAVH A bdom i na le H ys te re kto m ie n, bzw. LSC-Hyst

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