HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG NACHHALTIGKEIT

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1 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG NACHHALTIGKEIT

2 AUF KURS NACHHALTIGKEIT Nachhaltiges Wirtschaften ist seit jeher fest im Geschäftsmodell der HHLA verankert. In Hamburg, einem der bedeutendsten Knotenpunkte des Welthandels, verknüpft die HHLA auf ökologisch vorbildliche Weise globale Warenströme. Dabei nutzt sie die verkehrsgeografi sch günstige Lage Hamburgs tief im Binnenland für die Organisation zukunftsweisender Transportketten von Schiff und Bahn. Die Entwicklung moderner Inlandterminals im europäischen Hinterland stärkt zudem den Bahntransport. Umwelt- und Klimaschutz zeigen sich auch bei den Produktionsprozessen auf den Anlagen der HHLA. Hightech und Automatisierung führen zu energieeffi zienten Prozessen und einer intensiven Flächennutzung. Für nachhaltiges und verantwortliches Handeln steht darüber hinaus das Engagement für Gesundheit und die sozialen Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit ihrer langfristig ausgerichteten, wertorientierten Geschäftspolitik und dem hohen Wertschöpfungsanteil leistet die HHLA einen wichtigen Beitrag zum volkswirtschaftlichen Ergebnis an ihren Standorten in Deutschland und Europa.

3 Der Bahnanteil im Hinterland steigt. GÜTER AUF DIE SCHIENE Alle reden davon in Hamburg geschieht es: Auf den Hamburger HHLA Container Terminals steigt der Anteil des umweltfreundlichen Bahntransports von Jahr zu Jahr nahm die HHLA ihren ersten Terminalbahnhof in Betrieb, der Ganzzüge mit einer Länge von über 700 Metern abfertigte. Seitdem stieg der Anteil der Bahn an den Verkehrsträgern, die die Container weitertransportieren, um rund ein Drittel von 28 auf über 37 Prozent. Ein mehr als nur beachtliches Ergebnis angesichts des hohen Anteils am regionalen Containeraufkommen, der auf den Lkw angewiesen ist. Im Fernverkehr kommt die Bahn bereits auf den europäischen Rekordwert von über 70 Prozent. Dafür hat die HHLA erheblich investiert: Ihre Terminalbahnhöfe im Hafen wurden vergrößert, modernisiert und für Ganzzüge optimiert. Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen des HHLA Segments Intermodal entwickeln wegweisende Produktionsprozesse für den europäischen Hinterlandtransport. Allein zwischen Prag und Hamburg fahren täglich mehrere Zugpaare der HHLA-Tochter Metrans. Solche kostengünstigen Direktzüge, integriert in ein umfassendes Hub- und Shuttle-System, steigern die Effi zienz und Attraktivität des Bahntransports erheblich. Dazu trägt auch die wachsende Zahl eigener Inlandterminals im europäischen Binnenland bei. Sie sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass weitere Verkehre von der Straße auf die Schiene verlagert werden können. Bahnumschlag am Burchardkai.

4 Modernes Hybrid-Transportfahrzeug auf dem Terminal Altenwerder. KLIMASCHUTZ DURCH INNOVATION Besonders innovativ ist die HHLA beim Einsatz energie- effi zienter und damit klimafreundlicher Technologien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den mächtigen Geräten zum Containertransport, weil sie den größten Teil der CO 2 - Emissionen auf den Terminals verursachen. In enger Partnerschaft mit den Herstellern dieser Fahrzeuge wurden Meilensteine bei der Energieeffi zienzsteigerung erreicht. Als erster deutscher Hafenterminal nahm der Container Terminal Tollerort bereits Anfang der 1990er Jahre diesel-elektrisch betriebene Van-Carrier für den Transport und das Stapeln von Containern in Betrieb. Gegenüber dem hydrodynamischen Antrieb benötigt jedes Gerät pro Jahr etwa Liter (20 Prozent) weniger Diesel. Auch bei den selbstfahrenden Automated Guided Vehicle (AGV) auf ihrem Container Terminal Altenwerder setzt die HHLA auf diesel-elektrischen Antrieb. Der nächste Schritt könnte der reine Batteriebetrieb sein. Dazu wurde ein Pilotprojekt für batteriebetriebene AGV mit Ladestation gestartet, das der Bund im Rahmen des Flottenversuchs Elektromobili tät im Wirtschaftsverkehr unterstützt. Viel Energie lässt sich auch durch Prozessoptimierungen sparen. In Altenwerder wurden 1,5 Millionen Programmzeilen umgeschrieben, um die Terminalsteuerungssoftware zu optimieren. Jetzt können die AGV gleichzeitig zwei (statt bisher nur einem) 20-Fuß-Container zwischen den Lagerblöcken und dem Schiff transportieren. Dies spart bis zu 600 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr. Energiesparender Van-Carrier am Terminal Tollerort.

5 Auge in Auge mit der Hafenlogistik: Bus auf einem HHLA Terminal. LOGISTIK ERKLÄREN UND ERLEBEN Hafenanlagen kann man nicht einfach besuchen. Der Zutritt unterliegt strengen Sicherheitsbestimmungen. Um der breiten Öffentlichkeit trotzdem einen umfassenden Einblick zu ermöglichen, informiert die HHLA auf verschiedenen Wegen über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Hafenlogistik. So hat die HHLA den Verlag Hoffmann und Campe bei der Herausgabe des Buchs Welt im Fluss unterstützt, eine ebenso informative wie lebendige Schilderung des Aufstiegs Hamburgs zum Welthafen vom 19. Jahrhundert bis heute. Besonders anschaulich wird Wissen durch Fahrten über die Terminals vermittelt, die das Busunternehmen Jasper in Kooperation mit der HHLA anbietet. Die Tour Auge in Auge mit den Giganten ist ein echtes Highlight. Seit 2002 haben schon über Besucher auf den HHLA Container Terminals Altenwerder und Burchardkai modernen Hafenumschlag hautnah erlebt. Großen Erfolg hat auch das von der HHLA geförderte Busprogramm für Schulgruppen aus ganz Deutschland nimmt eine weitere Jasper-Tour Kurs Umwelt und informiert über Klima- und Umweltschutz im Hamburger Hafen. Darüber hinaus engagiert sich die HHLA für die Erhaltung von Orten, in denen der historische Hamburger Hafen noch lebendig ist. Dazu gehören die denkmalgeschützten, über 100 Jahre alten Schuppen 50 52, in denen das Hafenmuseum untergebracht ist, und das Speicherstadtmuseum mitten in der historischen Speicherstadt. Blick in das Hamburger Speicherstadtmuseum.

6 Historisches Ambiente mit moderner Nutzungsvielfalt. BEHUTSAMER WANDEL Seit mehr als 125 Jahren kümmern sich die Immobilienspezialisten der HHLA um das einzigartige Ensemble der Hamburger Speicherstadt. Vom Bau des weltweit modernsten Logistikzentrums im 19. Jahrhundert zu einem neuen Juwel der Hamburger Innenstadt, das bald Weltkulturerbe werden könnte, ist es ein langer Weg. Er dokumentiert nachhaltige Stadtentwicklung. Ihre ursprüngliche Funktion als Logistikzentrum konnte die ab 1885 in Etappen errichtete Speicherstadt lange behaupten. Erst als neue Technologien und der Container die maritime Logistik fundamental veränderten, setzte ein grundlegender Strukturwandel ein. Heute sanieren und entwickeln HHLA-Fachleute, zumeist in enger Abstimmung mit künftigen Nutzern, die historischen Lagerblöcke für neue Aufgaben. Die Architekten können dabei buchstäblich auf die solide Konstruktion der traditionsreichen Speicher bauen. Der behutsame Strukturwandel hat aus den Lagerblöcken ein ganz besonderes innerstädtisches Quartier geformt. Es fasziniert mit einer einmaligen Mischung aus historischem Ambiente und moderner Nutzungsvielfalt. Modemacher präsentieren hier Kollektionen, Agenturen beleben die Kontore. Kultur und Unterhaltung locken Millionen Besucher, Cafés und Restaurants laden zum Verweilen. Heute erweitert die Speicherstadt die Hamburger City und führt sie über die moderne HafenCity zurück an die Elbe. Mode-Showroom in ehemaligem Lagerboden.

7 TRANSPORTKETTE ÖKOLOGISCH Hamburg Prag und zurück: Mit Shuttle-Zügen zu den Seehafenterminals hat der tschechische Inlandterminal Prag Direktanschluss an den Welthandel. Großcontainerschiff erreicht den Hamburger Hafen. Die CMA CGM Callisto wird am Burchardkai abgefertigt. Bahnumschlag am HHLA Container Terminal Burchardkai. Containerzug verlässt den Burchardkai Richtung Prag. Metrans-Zug im Shuttleverkehr Hamburg Prag. Containerumschlag auf dem Prager Metrans-Terminal. Shuttle-Zug auf der Rückfahrt von Prag nach Hamburg. Metrans-Zug erreicht den HHLA Container Terminal Altenwerder. Tschechische Exportladung wird in Altenwerder geladen. Die Colombo Express von Hapag-Lloyd verlässt Hamburg...

8 DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE DER HHLA AUF KURS: NACHHALTIGKEITS- INITIATIVE DER HHLA Mit Auf Kurs hat die HHLA im Jahr 2009 ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm auf den Weg gebracht. In der Tradition des verantwortungsbewussten und langfristig ausgerichteten Geschäftsmodells setzt es neue Zeichen in den Bereichen Ökologie, Soziales und Wirtschaft. Diesen drei Säulen sind zehn Handlungsfelder zugeordnet. Auf Konzernebene sammeln Koordinatoren für Nachhaltigkeit in den einzelnen Gesellschaften kontinuierlich Ideen und Anregungen für weitere Projekte. Ziel des Programms ist es, in der gesamten HHLA das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen und entsprechende Handlungsoptionen aufzuspüren und umzusetzen. So hat das ambitionierte Nachhaltigkeitsprogramm Auf Kurs dazu beigetragen, weitere große Schritte auf dem Weg zur Erfüllung eines der wichtigsten allgemeinen Nachhaltigkeitsziele zurückzulegen des Klimaschutzes. Dabei gelang es, die spezifi schen CO 2 -Emissionen seit 2007 um knapp 20 Prozent zu senken. Ein breit angelegtes Nachhaltigkeitsmanagement, das fest in der Unternehmensorganisation verankert ist, entwickelt und realisiert für diese Handlungsfelder konkrete Maßnahmenpakete, die die jeweiligen Zielsetzungen erfüllen helfen. Viele Ideen und Vorschläge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus einem Ideenwettbewerb zum Klimaschutz bei der HHLA haben hier Eingang gefunden.

9 ÖKOLOGIE Geschäftsmodell und Umweltschutz ergänzen und befördern sich bei der HHLA gegenseitig. Wer Güter möglichst effi zient umschlägt und transportiert, dient dem Kunden, hat wirtschaftlichen Erfolg und schont zugleich die Umweltressourcen. So hat der Umweltschutz innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie der HHLA einen besonderen Stellenwert. Im Zentrum der ökologischen Verantwortung stehen die Organisation vorbildlicher Transportketten, Klimaschutz, Flächenschonung und Naturschutz. Die HHLA ist seit Juni 2009 mit elf Tochtergesellschaften Umweltpartner der Freien und Hansestadt Hamburg. Dabei wird die HHLA in vier Handlungsfeldern aktiv: Flächen schonende Terminals knüpfen vorbildliche Transportketten. ÖKOLOGISCHE TRANSPORTKETTEN Ökologisch vorbildliche Verkehrsträger wie Bahn und Seeschiff zu leistungsfähigen Transport- und Logistikketten zu verknüpfen, ist seit jeher das Geschäft der HHLA. Im Mittelpunkt stehen dabei hochleistungsfähige Terminals in logistischen Drehscheiben wie den Häfen Hamburg und Odessa. Hinzu kommt eine wachsende Zahl von Inlandterminals für den kombinierten Verkehr von Schiene und Straße. Zudem engagiert sich die HHLA mit ihren Intermodal - gesellschaften im Containertransport auf der Schiene. KLIMASCHUTZ UND ENERGIEEFFIZIENZ Hightech und Automatisierung leisten einen großen Beitrag zu Klimaschutz und Energieeffi zienz. Automatisierung ermöglicht gleichmäßige Prozesse mit kurzen Wegen. So kann zunehmend elektrische Energie aus erneuerbaren Energiequellen den Einsatz fossiler Brennstoffe ablösen. Dadurch wird der Einsatz von Energie, die zunehmend aus klimaneutralen Quellen stammt, ständig weiter optimiert. Konzepten schreibt die HHLA heute diese Tradition fort. Ihr Ausbauprogramm steigert die Leistung auf vorhandenen Flächen und spart so auch am Infrastrukturbedarf. NATURSCHUTZ Im Handlungsfeld Naturschutz kümmert sich die HHLA darum, die Eingriffe in die Natur zu minimieren, und engagiert sich aktiv dafür, die natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren. Hier ist die HHLA mit einer Vielzahl von Maßnahmen aktiv vom Lichtmanagement auf ihren Terminals über den sparsamen Einsatz von Rohstoffen aller Art bis hin zu einer modernen Abfallwirtschaft. G r a fi k FLÄCHENSCHONUNG Als Stadthafen mit einer engen Nachbarschaft von Logistik und Umschlag verfügt Hamburg über eine lange Tradition in Sachen Flächeneffi zienz. Mit ihren Hightech-

10 SOZIALES Der Mensch im Mittelpunkt dieses Leitbild hat bei der HHLA Tradition. Dafür stehen höchste Standards in Gesundheitsvorsorge und Arbeitsschutz, vorbildliche Sozialleistungen sowie ein umfassendes Programm für die Aus- und Weiterbildung. Die HHLA setzt außerdem Standards für sichere Arbeitsbedingungen und vorbeugenden Gesundheitsschutz. Moderne Tarifverträge bieten soziale Sicherheit und ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Engagement für Soziales und Gesellschaft hat als weiteren Fokus die Vermittlung von Wissen über maritime Logistik. Dabei wird die HHLA in drei Handlungsfeldern aktiv: HHLA-Mitarbeiter in Aktion. GESUNDHEITSSCHUTZ Regelmäßige Auszeichnungen für vorbildlichen Arbeits- und Gesundheitsschutz dokumentieren den Erfolg der Maßnahmen in diesem Bereich. Im Zentrum steht dabei die Vorsorge. So wurden etwa mit wissenschaftlicher Unterstützung maßgeschneiderte Kurzübungen für Großgerätefahrer entwickelt. Programme zur Sozialberatung und zur Suchtprävention bieten eine breite Palette unterstützender Maßnahmen, vom Nichtrauchertraining bis zur Beratung in persönlichen Krisensituationen. MITARBEITERENTWICKLUNG Bereits 1927 hat die HHLA mit der Gründung einer eigenen Kaifachschule wichtige Akzente für die Aus- und Weiterbildung in der maritimen Logistik gesetzt. Das langjährige Know-how wurde in der jüngsten Finanz- wirtschaftskrise für eine maßgeschneiderte Qualifi zierungsoffensive genutzt, an der sich 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligten. Der Rahmentarifvertrag Demografi scher Wandel eröffnet weitere Möglichkeiten: Neben einer maßgeschneiderten persönlichen Weiterbildung sind dies Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch zur individuelleren Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitszeit. GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG Arbeitsprozesse und Bedeutung der maritimen Logistik zu vermitteln, steht im Mittelpunkt einer Vielzahl von Aktivitäten der HHLA. Dazu gehören die Kooperation mit dem Busunternehmen Jasper, das mit großem Erfolg Informationsfahrten durchführt, die Förderung von Museen (Speicherstadtmuseum, Hafenmuseum) sowie die Beteiligung am Projekt Aquaagenten, das Grundschülern das Thema Hafenlogistik im Kontext eines Bildungsprojektes zum Thema Wasser vermittelt. Darüber hinaus unterstützt die HHLA das Hamburger Ausbildungszentrum, das Jugendlichen mit Problemhintergrund über eine Ausbildung beim Start ins Berufsleben hilft. Bustouren zum 125-jährigen Jubiläum der HHLA im Jahr 2010.

11 WIRTSCHAFT Wer Terminals, Hinterlandnetzwerke und Logistikimmobilien betreibt, denkt und handelt in großen Zusammenhängen. Das Geschäftsmodell der HHLA war daher von Beginn an langfristig und nachhaltig angelegt. Hierzu gehört die wertorientierte Entwicklung, in die auch die Geschäftspartner aktiv eingebunden sind. Ökonomische Nachhaltigkeit beweist sich schließlich in dem dauerhaften Beitrag eines Unternehmens für den gesellschaftlichen Wohlstand, der sich nicht zuletzt in der hohen Wertschöpfungsquote der HHLA dokumentiert. Diese Tradition wird im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramms der HHLA in drei Handlungsfeldern ergänzt und weiterentwickelt: Wertschöpfung für den Standort Hamburg. GESCHÄFTSPARTNER Bei einem jährlichen Einkaufsvolumen im dreistelligen Millionenbereich hat die Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Dienstleistern einen ganz besonderen Stellenwert. Die Einhaltung von Sozialstandards, Umweltgesetzgebung und allen relevanten Gesetzen und Vorschriften wird durch die Einkaufsbedingungen und Verträge geregelt, die die HHLA schließt. Eine umfassende Befragung zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen stärkt zudem das Bewusstsein der Vertragspartner für eine nachhaltige Unternehmensführung. WERTSCHÖPFUNG Mit der hohen Wertschöpfungsquote von 45 Prozent ihres Produktionswertes leistet die HHLA einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand an ihren Standorten. Die Wertschöpfung eines Unternehmens dokumentiert seinen volkswirtschaftlichen Mehrwert. Sie errechnet sich aus dem Produktionswert, von dem sämtliche Vorleistungen und Abschreibungen abgezogen werden, und umfasst alle Zahlungen an Mitarbeiter, Gesellschafter, Staat und Darlehensgeber. AKTIONÄRE Die HHLA stellt höchste Ansprüche an die Transparenz gegenüber ihren Aktionären sowie im Hinblick auf die Qualität und Detailgenauigkeit ihrer Veröffentlichungen. Zuständig für die Information des Kapitalmarktes ist die Stabsabteilung Investor Relations. Sie steht auf vielen Kommunikationskanälen, vom Telefongespräch bis zur Analystenkonferenz, in engem und stetigem Austausch mit den Anteilseignern des Unternehmens. Ein Beleg für den Erfolg und die Qualität dieser Kommunikationsarbeit war die Prämierung der HHLA für die beste Investor-Relations- Arbeit für Privatanleger in Deutschland im Januar 2010.

12 BITTE HIER UMSCHLAGEN HIGHTECH SCHÜTZT DAS KLIMA In Hamburg-Altenwerder arbeitet nicht nur der am weitestgehend automatisierte, sondern auch der am stärksten elektrifi zierte Containerterminal der Welt. Beides bringt erhebliche Vorteile: So wird der Bedarf von mehr als 50 Millionen kwh Strom seit dem Jahr 2010 vollständig aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Dieser Strom verbessert die CO 2 -Emissions-Bilanz des gesamten Terminals um circa 60 Prozent. Aber auch das Energiesparen kommt nicht zu kurz, denn automatisierte Prozesse lassen sich mithilfe spezieller Algorithmen in idealer Weise optimieren. So errechnet zum Beispiel eine spezielle Software die kürzesten und damit energieeffi zientesten Wege über den Terminal. Automatisierung minimiert unter anderem auch die Stapelvorgänge im Containerblocklager. Ein weiterer Automatisierungsfortschritt kam Produktivität und Energiesparen gleichermaßen zugute. So führte allein der Erfolg des Projekts Multiple Load der Transport und Umschlag von zwei Standardcontainern gleichzeitig 2010 dazu, dass kwh weniger Strom und Liter weniger Diesel verbraucht wurden.

13 Selbstfahrende AGV (Automated Der Containerbahnhof mit sieben Logistikzentrum in direkter Nähe Automatisierte Blocklager Guided Vehicles) stoßen dank Gleisen sorgt für einen hohen Anteil bedeutet Verkehrsvermeidung ermöglichen neue Dimensionen hybrider, dieselelektrischer Antriebe ökologisch vorteilhafter Bahntrans- durch kurze Wege. Zahlreiche der Flächeneffizienz. Pro Container 30 Prozent weniger CO 2 aus. Die porte. Containerganzzüge können Logistikfirmen (zum Beispiel HHLA wird weniger als die Hälfte der nächste Generation könnte mit ohne Rangieren direkt zusammen- Logistics) bilden ein Güterverkehrs- sonst üblichen Lagerfläche Batterie fahren, wenn der Probe- gestellt werden. zentrum (GVZ) in unmittelbarer benötigt. betrieb erfolgreich verläuft. Nachbarschaft. Halbautomatische Zwei-Katz- Containerbrücken gewinnen beim Absenken der Container Strom zurück. Das spart 20 bis 25 Prozent des Strombedarfs.

14 STAND 04/2011

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