Gesichter der Sucht. Dr. Bodo Unkelbach. Chefarzt der Abteilung für Suchtmedizin und Psychotherapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesichter der Sucht. Dr. Bodo Unkelbach. Chefarzt der Abteilung für Suchtmedizin und Psychotherapie"

Transkript

1 Gesichter der Sucht Dr. Bodo Unkelbach Chefarzt der Abteilung für Suchtmedizin und Psychotherapie

2 Du bist für Dich verantwortlich!

3 Suchtmittel Todesfälle/Jahr - Abhängige Alkohol (T.:40.000; A.:1,6Mio) Medikamente (A.:1,4 1,9 Mio) Nikotin (T.: ; Passivrauchen T.:3300; 30% der Erwachsenen rauchen) Cannabis (A.: ) Kokain, Ecstasy, Amphetamine, Halluzinogene Heroin (Illegale Drogen gesamt (ohne Cannabis):T.: 1300; A.: )

4 Kampftrinken bei Jugendlichen nimmt zu Immer mehr Jugendliche aus NRW landeten wegen Alkoholvergiftungen im Krankenhaus. Die Zahl der stationären Behandlungen sei von 2000 bis 2004 bei Menschen zwischen 15 und 20 Jahren um 41 % gestiegen. Das Einstiegsalter sinkt. Bei trinkenden Jugendlichen seien die Hirnstrukturen, die für das Lernen zuständig sind, um 10% kleiner als bei nicht trinkenden. Kölner Stadtanzeiger vom

5 Riskanter Alkoholkonsum (Definition) Männer: ab 30 g reinen Alkohol/Tag (nach BMA) Männer: ab 40 g reinen Alkohol/Tag (nach WHO) Frauen: ab 20 g reinen Alkohol/Tag Empfehlung der DHS: Männer bis 24 g/tag, Frauen bis 12 g/tag ( )

6 Umrechnungsfaktor 0,8 Beispiel 1 Flasche Bier: 100 ml mit 5 %Vol. x 0,8 = 4 g 5 x 4 g = 20 g reiner Alkohol/Flasche Bier

7 Getränk Alkoholgehalt Menge Reiner Alkohol Bier Ca. 5 %Vol 0,2 l Ca. 8,0 g Wein Ca. 10 %Vol 0,1 l Ca. 8,0 g Korn Ca. 32 %Vol 2 cl 5,0 g Weinbrand Ca. 40 %Vol 2 cl Ca. 6,4 g

8 CAGE-Fragen Haben Sie jemals daran gedacht, weniger zu trinken? Haben Sie sich schon einmal darüber geärgert, dass Sie von anderen wegen Ihres Alkohokonsums kritisiert wurden? Haben Sie sich jemals wegen des Trinkens schuldig gefühlt? Haben Sie jemals morgens als erstes Alkohol getrunken, um sich nervlich zu stabilisieren oder einen Kater los zu werden? 2 oder mehr Ja-Antworten bei den CAGE-Fragen signalisieren schädlichen oder abhängigen Konsum.

9 Abhängigkeitssyndrom nach ICD 10 F 1x.2 die sichere Diagnose/Abhängigkeit sollte nur gestellt werden, wenn irgendwann während des letzten Jahres 3 oder mehr der folgenden Kriterien gleichzeitig vorhanden waren:

10 1.Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren. 2.Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums

11 3. Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums. 4. Nachweis einer Toleranz (einhergehend mit Dosiserhöhung).

12 5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Substanzkonsums. 6. Anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen (z. B. Leberschädigung, depressive Verstimmung).

13 Kurzdefinition von Alkoholabhängigkeit Alkoholabhängig ist entweder, wer den Konsum von Alkohol nicht beenden kann, ohne dass unangenehme Zustände körperlicher oder psychischer Art eintreten oder wer nicht aufhören kann zu trinken, obwohl er sich oder anderen immer wieder schweren Schaden zufügt.

14 Entzugssyndrom Beispiel Alkohol Vegetative Überstimmulation mit Zittern (Tremor), Schwitzen (Hyperhidrosis), Herzrasen (Tachykardie), Bluthochdruck (Hypertonie). Psychisch: Nervosität, Irritabilität, Schlaflosigkeit, Suchtdruck (Craving), Konzentrationsminderung, psychomot. Unruhe, ängstlicher Affekt.

15 Alkoholfolgeschäden Kleinhirnschwund (Zittern, Koordinationsstörungen, verwaschene Sprache) Großhirnschädigung (kognitive Schäden) Epileptische Anfälle Polyneuropathie (Schmerzen, Kribbeln, Lagesinnstörungen, Muskelschwund etc.) Delir (Verwirrtheit, Desorientierung, Halluzinationen)

16 Alkoholfolgeschäden (2) Gangbildstörungen Korsakow-Syndrom (Gedächtnisstörungen, Konfabulationen) Hepatische Enzephalopathie (Hirnleistungsstörung bei Leberschädigung) Speiseröhrenentzündung/-krebs Ösophagusvarizen (Krampfadern der Speiseröhre) Mallory-Weiss-Syndrom (Schleimhauteinrisse im Magen mit heftigen Blutungen) Magenschleimhautentzündungen (Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit etc.)

17 Alkoholfolgeschäden (3) Bauchspeicheldrüsenentzündung (Spätfolge Diabetes mellitus) Leberschäden bis zur Zirrhose Alkoholische Herzerkrankung Bluthochdruck Fettstoffwechselstörungen Gicht

18 Alkoholfolgeschäden (4) Schwächung der Immunabwehr/Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie bei äthyltoxischer Knochenmarkschädigung) Hormonstörungen (Hodenatrophie, Potenzstörungen, Brustwachstum, bei Frauen Zyklusstörungen, Haarwuchs vom männlichen Typus) Außerdem Akneneigung, Osteoporose, Stammfettsucht, Rhinophym (Knollnase)

19 Erkenntnisse der modernen Suchtmedizin In der Abhängigkeit von der Anzahl der Entzüge steigern sich auch Angst, Craving, Rückfälle, Trinkmengen nach Rückfall, kognitive Störungen usw. Es ist nicht gleichgültig, ob jemand 3 oder 13 Entgiftungen macht. Besonders schwere Entzüge ergeben keine besonders gute Motivation! Ein Patient muss nicht erst am Tiefpunkt angekommen sein, um Schritte zur Veränderung einzuleiten!

20 Motivation Intrinsische Motivation versus extrinsische Motivation?

21 Motivation zum Konsum versus Motivation zur Abstinenz!

22 FRAMES Feed back (Rückmeldung) Responsibility (Eigenverantwortung) Advice (Ratschlag) Menu (Angebot verschiedener Behandlungsmöglichkeiten) Empathy (Empathie) Self-Efficacy (Selbstwirksamkeit)

23 Außerdem: Der Verzicht auf ein konfrontatives Vorgehen Die Förderung von Zuversicht und Veränderungsbereitschaft Vereinbarung der Behandlungsziele in gegenseitigem Einvernehmen

24 Stadien der Motivation Absichtslosigkeit Absichtsbildung Vorbereitung Aktion Aufrechterhaltung

25 Absichtslosigkeit Stadium der Verhaltensänderung: Niemals oder Ich habe nicht vor, in den nächsten sechs Monaten etwas an meinem Verhalten zu ändern Wenig oder kein Problembewusstsein Kein Interesse, etwas zu verändern Auseinandersetzung wird vermieden Intervention: Informationen geben Beobachtungen mitteilen Auf Diskrepanzen hinweisen Anbieten alternativer Sichtweisen Aktives Zuhören Emotionale Zugänge suchen

26 Absichtsbildung Stadium der Verhaltensänderung: Eines Tages oder Ich habe vor, in den nächsten 6 Monaten etwas zu verändern Bewusste Auseinandersetzung mit dem Problemverhalten, aber keine konkreten Pläne Starke Ambivalenz Interessiert, aber nicht fest entschlossen Intervention: Anregen zur Selbstbeobachtung (z. B. Konsumtagebuch o. Ä.) Pro und kontra Veränderung thematisieren (Bild der Waage ) Einen Anstoß in Richtung Veränderung geben

27 Vorbereitung Stadium der Verhaltensänderung: Bald oder In den nächsten 30 Tagen verändere ich etwas Hohe Motivation zu konkreten Veränderungsschritten Treffen einer klaren Entscheidung für eine Verhaltensänderung Intervention: Verschiedene Optionen der Veränderung aufzeigen Suche nach realistischen und akzeptablen Veränderungsschritten Vereinbarungen für konkrete Schritte treffen

28 Aktion Stadium der Verhaltensänderung: Jetzt Hohes Maß an Entschlossenheit und Engagement Konkrete, sichtbare Veränderungsschritte werden unternommen und über einen längeren Zeitraum hinweg durchgehalten Hohes Risiko für Rückfälle, u. a. weil die Umwelt auf das sichtbar veränderte Verhalten reagiert Intervention: Stärkung von Selbstvertrauen Rückfallprophylaxe, z. B. durch Einrichten regelmäßiger Kontakte, Kommunikationsübungen, Training spezieller Fertigkeiten, die helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen (Anbindung an das Suchthilfesystem

29 Aufrechterhaltung Stadium der Verhaltensänderung: Für immer Veränderungsschritte wurden bereits über einen längeren Zeitraum durchgehalten. Intervention: Stärkung von Selbstvertrauen Rückfallprophylaxe, z. B. durch Einrichten regelmäßiger Kontakte, Kommunikationsübungen Training spezieller Fertigkeiten, die helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen

30 CRAFT (1a) Community reinforcement and family training Behandlung von Partnern, Angehörigen, Freunden Bezüglich eigener Probleme Bezüglich Umgang mit behandlungsunwilligem Partner

31 CRAFT (1b) Community reinforcement approach family training Zumeist suchen Eltern oder Partner Hilfe Betroffener verweigert Behandlung Therapeut arbeitet mit Angehörigen um soziales Umfeld des Betroffenen zu ändern Beseitigen von Verstärkern zum Trinken Verstärken von Anreizen zur Abstinenz

32 CRAFT (2a) Community reinforcement and family training Angehörige kennen Trigger Vorgeschichte Verhalten Darauf aufbauend werden Verstärker gesucht, die der Angehörige nutzen kann

33 CRAFT (2b) Community reinforcement and family training Angehörige sollen NICHT Drängen Druck ausüben Verantwortlich sein für die Folgenbeseitigung Dinge tun, die das Trinken oder dessen Folgen erleichtern (Alkohol, Aspirin besorgen)

34 CRAFT (2c) Community reinforcement and family training Angehörige sollen Abstinentes Verhalten belohnen Sich gegebenenfalls aber auch trennen

35 CRAFT (3) Community reinforcement and family training Angehörige sollen lernen Den Abhängigen Konsequenzen tragen zu lassen Soziale Kontakte wieder aufzubauen Häusliche Gewalt zu vermeiden Kommunikation zu fördern Konfrontation zu meiden Sofortige Kontaktherstellung, sobald Betroffener dafür Bereitschaft signalisiert. KEINE Warteliste

36 Wenn gar nichts mehr geht: Zwangsunterbringung gemäß PsychKG Einrichtung einer Betreuung Aufsuchender Dienst des Gesundheitsamtes Sozialpsychiatrischer Dienst Dr. Schlegel, Tel.:

37 Unterbringung nach PsychKG Vorraussetzungen: - Eine psychische Erkrankung - infolge dieser Erkrankung eine akute Eigen- und/oder Fremdgefährdung Wenden Sie sich an das Ordnungsamt, den Notarzt oder die Polizei

38 Gesetzliche Betreuung Vorraussetzungen: Eine psychische Erkrankung sowie eine langfristige oder akute Eigengefährdung Jeder kann eine Betreuung beim Amtsgericht anregen. Es sollte ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Wenn eine Betreuung eingerichtet wurde, kann der Betreuer seinen Mandanten bei Bedarf in der Psychiatrie unterbringen.

39 Struktur der Abteilung für Suchtmedizin und Suchttherapie Station 5 b: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkoholund Medikamentenabhängigkeit Station 8: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Abhängigkeit von illegalen Drogen einschließlich Heroin sowie Behandlung von Menschen mit mehreren psychiatrischen Diagnosen Station 1: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit (ausschließlich Heroin) für Menschen mit einer zweiten psychiatrischen Diagnose

40 Struktur der Abteilung für Suchtmedizin und Suchttherapie(1) Station 5 b: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Station 8: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Abhängigkeit von illegalen Drogen einschließlich Heroin sowie Behandlung von Menschen mit mehreren psychiatrischen Diagnosen

41 Struktur der Abteilung für Suchtmedizin und Suchttherapie(2) Station 1: Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit (ausschließlich Heroin) für Menschen mit einer zweiten psychiatrischen Diagnose Haus 10: Teilstationäre Qualifizierte Entzugsbehandlung sämtlicher Abhängigkeitserkrankungen

42 Suchtmedizinische Sprechstunde: Klinik Marienheide (Zentrale Aufnahmeambulanz): Montags: 9.00 Uhr Uhr Mittwochs: Uhr Uhr Freitags: Uhr Uhr Kreiskrankenhaus Gummersbach (Raum ) Donnerstags: Uhr Uhr

43 Aufnahmemanagement Werktags von 9.00 Uhr Uhr über die Zentrale Aufnahmeambulanz, (Telefon-Nr.: 02264/246810). Bei vorliegender ärztlichen Einweisung wird ein direkter Aufnahmetermin vermittelt. Das Aufnahmemanagement bei Heroinabhängigkeit wird direkt von der Station 8 geregelt (Telefon-Nr.: 02264/24-213). In Notfällen kann sich ein Patient direkt hier vorstellen. Außerhalb der reguläre Dienstzeit ist der Arzt vom Dienst über die Pforte (Telefon-Nr.: 02264/240) erreichbar.

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol

Mehr

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave

Folgen des Partydrogenkonsums. Impressionen aus dem Forum von eve&rave Folgen des Partydrogenkonsums Impressionen aus dem Forum von eve&rave 1 eve&rave (Schweiz) Eve&Rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden Haltung - für

Mehr

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder

Mehr

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not

Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not Unterstützung und Beratung für schwangere Frauen in Not INFORMATION ZU DEN VERSCHIEDENEN HILFSANGEBOTEN Die Fachpersonen des Departements Frau und Kind sind für Sie da. Rufen Sie uns an! 027 603 85 18

Mehr

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing)

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dr. Janina Grothues, Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6

Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg

Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese

Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011

Mehr

Das Erwachen des Herzens Fragebogen

Das Erwachen des Herzens Fragebogen Wenn du an dem 9-Tage-Prozess teilnehmen möchtest, fülle diesen aus und schicke ihn mir bitte per Post an folgende Anschrift: Ulrich Rathgeber, Leberstr. 36, 10829 Berlin. Ich lese deinen, mache mir so

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge

Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Dr.-Otto-Nuschke-Str. 46 08280 Aue Tel. : 03771/154-140 Fax: 03771/154-143 Dipl. Psych. Ulrike Päßler suchtberatung.aue@diakonie-asz.de

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster. LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009

Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009 Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009 Gemeinsam gegen die stille Sucht: Benzodiazepinentzug in der patientenorientierten Arzneimittelinformation

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Neuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Neuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Erste Herausforderung!!!

Erste Herausforderung!!! Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie

Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren

Mehr

Übergänge. Entzug - Entwöhnung

Übergänge. Entzug - Entwöhnung Übergänge Entzug - Entwöhnung Ideale Wege... Drogenberatung, Hausarzt Entzug im Krankenhaus Entwöhnung in der Reha Klinik Adaption Nachsorge Sucht als Krankheit Somatische Erkrankung - Befund Psychische

Mehr

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung

Informationen zur psychotherapeutischen Behandlung Gunther Ellers, Maubisstraße 25, 41564 Kaarst Dipl.-Psych. Gunther Ellers Maubisstraße 25 41564 Kaarst Tel.: 02131 66 88 14 Fax: 02131 15 18 59 Kaarst, den 11. Oktober 2013 Informationen zur Therapie,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit

Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Tom Bschor Abteilung für Psychiatrie Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 4 Fragen Wo beginnt die Abhängigkeit? Vertragen Männer mehr?

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr