Erfahrungsbericht Studienaufenthalt in Brisbane, Australien; Semester 1, 2013

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1 Erfahrungsbericht Studienaufenthalt in Brisbane, Australien; Semester 1, 2013 Vorbereitung Nach dem ich vom International Office als Exchange Student ausgewählt wurde, hat der Bewerbungsprozess an der Griffith University begonnen. Je nach dem für welches Semester man sich bewirbt sind die Deadlines entweder der (Semester 1) oder der (Semester 2). Der Bewerbungsprozess ist recht unkompliziert. Man schickt die offizielle Zusage des International Office, ein beglaubigtes, englisches Transcript of Records, einen Sprachnachweis und eine Kursauswahl elektronisch an das International Office der Griffith University [GU]. Bei der Bewerbungsvorbereitung sollte man besonders auf die Deadlines achten, da diese für internationale Studenten, die sich frei bewerben, und Austauschstudenten einer Partneruniversität unterschiedlich sind. Für die erforderliche Kursauswahl wählt man sechs Wunschkurse aus den verschiedenen Studienprogrammen aus. Diese findet man ebenfalls online unter: courses/. Jedes Programm enthält Detail- Informationen zu den angebotenen Kursen im jeweiligen Jahressemester 1 oder 2. Nach dem die Bewerbung beim International Office der GU eingegangen ist, bekommt man recht schnell eine Antwort/Bestätigung über den Eingang der Mail. Sollte noch etwas fehlen weisen Patricia oder Truc darauf sehr freundlich hin. Ist die Bewerbung abgeschlossen dauert es etwas bis man den official letter of offer bekommt. Bei mir waren es drei Wochen bis zur nächsten Mail. In der Zwischenzeit wird bei der GU anhand des bisherigen Transcripts überprüft, ob man für die Kurse geeignet ist. Im nächsten Schritt muss man den Letter of offer noch bestätigen und die OSHC- Krankenversicherung der Allianz buchen (obligatorisch). Wenige Tage später erhält man dann die Confirmation of Enrolment (CoE). Bis man sich für die Kurse anmelden kann dauert es meistens noch etwas. In der Zwischenzeit sollte man sich aber schon um Flüge und Unterkunft (s.u) kümmern. Der Bewerbungsprozess an der Griffith Universität ist unkompliziert und einfach. Nach dem der erste Bewerbungsschritt unternommen ist leiten Patricia/Truc sehr gut und hilfreich durch den Prozess, so dass man sich hierüber keine Sorgen machen muss. Die Universität Die Griffith Universität ist eine recht große Universität mit etwa Studenten, die sich auf fünf verschiedene Campusse (Gold Coast, Logan, Nathan, Mt. Gravatt und South Bank) verteilen. Der Gold Coast Campus ist in der Nähe von Surfers Paradise, Logan befindet sich ungefähr zwischen Brisbane und Surfers Paradise und die drei anderen

2 sind in Brisbane. Mt. Gravatt und Nathan sind nah beieinander und mit einem kostenlosen Intercampusbus (tagsüber alle 15min, Fahrzeit etwa 5 Minuten) miteinander verbunden. Der South Bank Campus liegt gegenüber dem CBD von Brisbane recht idyllisch direkt am Brisbane River. Die Stadt erreicht man vom Nathan Campus, an dem auch die Wohnheime angesiedelt sind, mit dem Bus in etwa 20 Minuten. Die Einrichtungen der GU sind allesamt gut ausgestattet und modern. Auf dem Nathan Campus gibt es verschiedene vollausgestatte PC- Arbeitsplätze, einige davon sind sogar rund um die Uhr geöffnet. Die Bibliothek, die ein extrem großes Online- Angebot zur Verfügung stellt, hat wochentags studentenfreundliche Öffnungszeiten. Ansonsten finden sich auf dem Campus ein paar Cafés, vereinzelte Shops, Grünflächen, sowie Regenerationsräume. Die Anreise erfolgt generell entweder zu Fuß (vom Wohnheim aus muss man nur die Straße überqueren) oder per Bus. Der Campus in South Bank, an dem ich studiert habe, ist dagegen recht klein. Vorwiegend sind hier Kunst und Musikwissenschaften, sowie die School of Public Health angesiedelt. Im Gegensatz zum Nathan und Mt. Gravatt Campus ist der Campus in South Bank zentral gelegen. Generell ist noch zu beachten, dass die GU zwar eine gute Bibliothekseinrichtung hat, die Ausleihzeiten aber sehr begrenzt sind. Zudem ist es nicht gestattet mehr als zehn Seiten zu kopieren. Scanner sucht man vergeblich. Es ist daher ratsam vor der Anreise in Australien schon einmal Kontakt zu seinen Dozenten aufzunehmen und sie nach den Literaturempfehlungen zu fragen, da die Buchpreise hier doch deutlich erhöht sind. Das Studium Vorab, das Studium an der Griffith Universität hat mir sehr gut gefallen. Die gewählten Kurse waren durchweg spannend und interessant. Der Studienaufbau ist jedoch deutlich anders als in Deutschland. Während des Semesters hat man in Australien recht viel zu tun, während nach Semesterende tatsächlich frei ist. Sämtliche Essays und Prüfungen müssen spätestens am Ende der zweiwöchigen examination period abgeschlossen sein. Zum Großteil erfolgt dies aber schon weit vorher. In jedem Kurs hat man in der Regel drei verschiedene Assignments, so dass sich die Gesamtnote aus drei Teilen zusammensetzt. Jedem Assignment ist eine bestimmte Prozentzahl zugeordnet (z.b. 20, 35 und 45%), die die Wertigkeit ausdrückt. Das Notensystem ist daher auch streng nach Prozenten ausgerichtet. Die Bestnote (High Distinction) erreicht man ab 85%, die weiteren bestandenen Stufen sind 75-84; und 50-64%. Diese Regelung macht das Studium deutlich transparenter. Zudem bekommt man zu jedem Assignment ein schriftliches Feedback.

3 Durch dieses Studiensystem ist die quantitative Anforderung an das Studium deutlich höher, während die Qualität (je nach Kurswahl) in etwa mit den Kursen in Deutschland vergleichbar ist. Hilfreich bei der Bewältigung der einzelnen Kurse, sind die vielen Onlinematerialien. Im Regelfall stellt der Dozent schriftliche Zusammenfassungen jeder Sitzung zur Verfügung. Zudem gibt es Lecture Capture eine audiovisuelle Aufzeichnung der Kurse. Besonders in der Vorbereitung auf Prüfungen ist dies sehr hilfreich. In meinen Kursen war etwa die Hälfte der Studenten Online- Studenten. Eine generelle Anwesenheitspflicht existiert in den Kursen daher nicht. Je nach Visumsart darf man aber nicht mehr als 20% der Kurse verpassen. Das Reisen während des Semesters empfiehlt sich aufgrund des hohen Workloads und der kleinen Kursgröße sowieso nicht. Unterkunft Ich habe mich dazu entschieden auf dem Campus zu wohnen. Zwar kann man mit etwas Glück auch günstigeres finden, aber das Leben auf dem Campus ist besonders für den sozialen Einstieg am Anfang deutlich vorteilhafter als andere Optionen. Ich habe am Nathan Campus gewohnt und in South Bank studiert. In dem Wohnheim in Nathan wohnen etwa 1000 Studenten. Die einzelnen Wohnungen sind nach Studienart (Undergraduate oder Postgraduate) eingeteilt. Der Unterschied besteht in Zimmergröße und Anzahl der Bewohner. Als Austauschstudent kommt man - auch als Masterstudent - automatisch in eine Undergraduate Wohnung. Man wohnt mit sieben anderen Studenten zusammen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile aber deutlich. Es ist die einfachste Art in Kontakt mit Australiern zu kommen, denn das Accommodation Office achtet darauf, dass die Zuteilung durchgemischt ist. Zudem wohnen viele der Austauschstudenten auch in dem Wohnheim, so dass man sich oft spontan treffen kann. Die Einrichtung der einzelnen Zimmer ist recht spärlich, aber für ein Semester ausreichend. Sehr positiv ist, dass jedes Zimmer über ein eigenes Telefon verfügt, auf das man sich kostenlos anrufen lassen kann. Die Einrichtung der Küche ist zufriedenstellend. Was man aber unbedingt beachten sollte, ist das zum Beginn des ersten Semesters (Februar) sämtliche Küchenutensilien fehlen. Als ich angekommen bin, waren weder Pfannen noch Töpfe, Teller oder Besteck vorhanden. In der Semesterpause zwischen Ende November und Ende Februar müssen alle Bewohner die Wohnungen verlassen und auch die Küchenutensilien mitnehmen. Zum move- in- day am Anfang des Semesters füllen sich die Zimmer und die Küche dann aber schlagartig. Ich bin schon eine Woche vor Move- In Day eingezogen. Dies ist nicht unbedingt zu empfehlen, da tatsächlich alle alten und neuen Studenten erst am move- in

4 day einziehen. Trotz Veranstaltungen bleibt in der Orientierungswoche noch genug Zeit, um seine Erledigungen zu tätigen. Ansonsten verfügen alle Wohnungen über einen Wohnzimmerbereich mit HDTV Fernseher (USB- Anschluss vorhanden). Internetzugang kann entweder gekauft oder über eine VPN Verbindung zur Universität hergestellt werden. Für beides braucht man aber ein LAN- Kabel, da das W- LAN Signal nur manche Wohnungen erreicht. Jeder Wohnblock verfügt über kostenlose Waschmaschinen und Trockner. Neben dem sozialen Aspekt, ist die Nähe zum Campus unschlagbar. Innerhalb von fünf Minuten lassen sich alle Gebäude auf dem Campus erreichen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ein Aldi zu Fuß in etwa 15 Minuten zu erreichen ist. Aufgrund der zum Teil sehr hohen Lebensmittelpreise in Australien ein schöner Pluspunkt. Bezüglich der Sauberkeit und Ruhe habe ich trotz acht Personen in den Wohnungen sehr gute Erfahrungen gemacht. Dies liegt vor allem an einem strengen Putzplan, dessen Erfüllung einmal die Woche von einer externen Person überprüft wird. Ruhezeiten sind unter der Woche ab 22 und am Wochenende um 24 Uhr. Besonders während der letzten Klausurphase werden diese rigoros eingehalten und überprüft. Nachteile des Wohnheims sind die relativ kleinen Zimmer und die Unordnung, die sich trotz Putzplan natürlich nicht immer vermeiden lässt. Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden darüber, dass ich mich für ein Wohnheimzimmer entschieden habe. Alltag und Freizeit Natürlich ist während des Semesters auch Zeit für die ein oder andere Freizeitaktivität. Bei der Studenplanplanung sollte man sich unbedingt den Dienstag Abend frei halten, denn dieser Tag ist Unibar- Tag. Wöchentlich stehen hier verschiedene Theme- Parties auf dem Programm. Für den Alltag bietet die Griffith University eine Reihe von Clubs und Sportmöglichkeiten an. Zu Beginn des Semesters gibt es zwei Tage auf dem Campus, an dem sich alle Clubs vorstellen. Dies ist sehr zu empfehlen, denn die Vereine sind eine weitere gute Möglichkeit mit Australiern in Kontakt zu treten. Die Organisation, die einem als internationalen Student am Häufigsten begegnet ist Student Lynx. Die von ihnen veranstalte Stadtrallye zu Beginn des Semesters oder das International Trivia jeden Dienstag Mittag bietet weitere Gelegenheiten neue Leute kennen zu lernen. Sowieso gilt es am Anfang zu so vielen Veranstaltungen wie möglich zu gehen, da man hier wertvolle Infos und viele, viele neue Gesichter und Menschen kennen lernt.

5 Der Orientierungstrip nach Byron Bay wird den internationalen Studenten angeboten, hat aber mit der GU an sich nichts zu tun. Er wird komplett von einer externen Agentur organisiert. Der Großteil der Teilnehmer hat am Campus an der Gold Coast studiert. Zugegebenermaßen kann ich die Qualität des vollständigen Trips nicht beurteilen, da wir aufgrund schlechten Wetters weder Surfen noch Kayaken konnten. Für diejenigen die an der Gold Coast studieren ist der Trip sicher empfehlenswert, Studenten aus Nathan werden aber sicherlich genauso viele Menschen kennen lernen, wenn sie hier die parallel stattfindenden Angebote der O- Woche nutzen. Ansonsten sollte man sich schon vor der Anreise mental auf die hohen Lebensmittelpreise vorbereiten. Um ein paar Beispiele zu nennen: Ein Brot im Supermarkt kostet etwa 4$, 500 g Hühnchen 9$, 3 Paprika 6$. Es empfiehlt sich zudem immer den Kurs des Dollars gegenüber des Euros im Blick zu halten. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass es auf dem Campus keine klassische Mensa gibt, sondern nur drei Fast Food Läden. Außerdem schließen die Geschäfte und Lokale im Umfeld recht früh. Die letzte Lieferung einer Pizza muss beispielsweise bis 21:30h erfolgen. Zu guter Letzt bietet sich Brisbane sehr gut als Startort für Erkundungstrips am Wochenende an. Gold- und Sunshine Coast sind jeweils in etwa einer Stunde zu erreichen. Zudem findet sich mit Stradbroke Island eine wunderschöne Sandinsel direkt vor der Küste Brisbanes. Es fällt mir schwer etwas zu finden, was besonders Gut war, denn schließlich waren die sechs Monate, die ich in Australien verbringen durfte, insgesamt sehr sehr schön. Neben den Sprachkenntnissen, der neuen Kultur, den wunderschönen Landschaften und den interessanten Kursen, war aber sicherlich das Kennenlernen von Menschen aus allen Teilen der Welt das Beste an meiner Zeit in Australien. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die nicht 100% toll waren, aber behaupten, dass irgendetwas schlecht gewesen wäre, kann ich nicht. Es war eine sehr sehr schöne Zeit und ich bin dem International Office der Universität Bochum äußerst dankbar dafür, dass sie mir diese Gelegenheit ermöglicht haben. Martin Hochheim,

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